Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 10 . 18 19 20 21 Letzte

1. Erfahrungen mit dem Pioneer SC-2022

+A -A
Autor
Beitrag
GX350
Stammgast
#1051 erstellt: 14. Mrz 2016, 02:52
Moin.
Als alter SC-2022 Besitzer und nun Denon X2200 Besitzer kann ich folgendes sagen.
Das Audyssey Einmeßsystem ist wirklich so ausgelegt, das man an den Kurven nichts ändern kann.
Meine größte Angst als Pioneer Kenner war eben... was tun, wenn der Klang nicht paßt?
MCACC reduzierte bei vielen drastisch den Bass. Der 63Hz Regler war ja häufig bei -6db zu finden und mußte korrigiert werden.
Der Denon mißt im Vergleich in meinen Ohren deutlich bassintensiver ein. Den "Sound Retriever" einzuschalten war ein MUSS beim Pio um anständigen Bass zu bekommen. Dazu mit der App noch mehr Bass aufgelegt, was immer nur temporär ging.
Schlußendlich finde ich das Klangerlebnis von Audyssey (Denon) deutlich lebendiger bzw. dreidimensionaler. Gerade was den Bass betrifft... solch ein Erdbeben hatte ich mit einem SC-2022, SC-1224 und einem VSX-923 nicht hinbekommen. Möglicher Weise liegt es auch daran, das der Pio mehr Rücksicht auf Raummoden nimmt und somit den Bass reduziert. Ist so ein gefühlter Eindruck von mir.
Deutlicher Vorteil von Audyssey:
Durch Dynamic EQ kann der Bassanteil entsprechend angehoben und gesenkt werden. Und das Senken ist bei Denon eher notwendig im Gegensatz zu Pio, wo der Bassanteil eher zu schwach war. Zudem kann ich bei Audyssey jedem Lautsprecher einzelnd die Trennfrequenz vorgeben. Das ist beim Pio nicht möglich.
Die Pegel der einzelnen Lautsprecher / Kanäle können beim Denon für jeden Eingang (HDMI) einzelnd konfiguriert werden. Beim SC-2022 ist das für alle Quellen gleich und muß bei Bedarf immer angepaßt werden (meistens der Center)
Ich will den Pio nicht schlecht machen. In meinen Ohren konnte der SC deutlich besser Stereosignale in Surroundsignale umrechnen. Im reinen TV Betrieb, wenn nur Dolby Stereo oder Stereo übertragen wird, löste der Pio besser auf. Der Pio bietete mit virtuellen Speakern tollen Möglichkeiten den Klang nach eigenen Wünschen anzupassen. Mit den Speicherplätzen konnte man eben mal schnell die Meßergebnisse kopieren, ändern und bei Bedarf so wieder schnell herzustellen. Die Menüführung und Erklärungen im Display sind eher ein Vorteil beim Pio.
Das Einmeßergebnis von Denon ist in meinen Ohren allerdings besser und läßt keinen Wunsch offen. Gerade wenn man mal nicht im Sweetspot sitzt, MCACC mißt nur den Sweetspot ein. Audyssey mißt auch die Punkte aller Sitzplätze, davor und dahinter ein und optimiert für alle Zuhörer das Klangerlebnis. Insgesamt 8 Punkte.
Was beim Pio als Symetrie und Front Align bekannt ist, gibt es bei Audyssey auch. Daher ist ein Nachregeln bei Audysey am EQ meines Erachtens nicht notwendig.
Audyssey bietet auch an, sich manuell am EQ zu versuchen. Aber man kann eben nicht die Einmeßergebnisse verändern, höchstens händisch kopieren und dann ändern.

Ich hatte den Pio als 5.1 + FH in Betrieb mit 6 Dali Zensor 1, Dali Zensor Vokal, einem Mordaunt Short Almuni 9 und an einem Sony 4K TV. Er machte eine hervorragende Arbeit und überzeugte alle Probehörer. Ich hatte nur ein wenig Ärger als ich auf Front High ging mit einem brummenden Netzteil, was getauscht wurde, immer lauer werdenden Lüfter nach der Garantie, der alle 10 Sekunden an und wieder aus ging. In meinen Ohren rauschte er mir zu stark, wenn man ihn mit 7.1 + Sound Retriever + Dialiog Lift up und DSPs betrieb.
Ich hatte den SC-2022 4 Mal zur Reparatur. Die letzte Reparatur nahm ich auf meine Kosten. Als er überarbeitet war, hatte ich ihn verkauft und nun den Denon besorgt.
Wenn mich einer fragt, ob der SC-2022 eine Kaufempfehlung für 250 Euro ist... ein klares Ja, wenn es um 5.1 geht. Ich glaube aber, das der SC-2022 mit 7.1 irgendwie an eine Grenze stößt, was Wärmebildung (Lüfter), Netzteil (Brummt) und die DSPs betrifft.
Auf dem Markt werden deutlich höhere Preise für gebrauchte Geräte gezahlt.
love_gun35
Inventar
#1052 erstellt: 14. Mrz 2016, 03:02
Ich danke dir sehr für den Bericht.
Ein x2000 wäre auch für diesen Preis zu haben.
Wie kann man das Audyssey kopieren und trotzdem Nachjustieren bei bedarf?
Gibt es hörbare Unterschiede bei Stereo?
LG
Peter
GX350
Stammgast
#1053 erstellt: 14. Mrz 2016, 11:22
Ich hatte nur eine Funktion gesehen, die komplette konfig zu sichern auf dem PC, aber noch nicht genutzt.
Der Klang im reinen Stereo? Ich höre kein Stereo.
Ich höre nur Multi Channel Stereo. Daher wäre für reines Stereo die Aussage groß geschätzt.
Und hier kann man den Denon als etwas bassstärker bezeichnen.
Ich bin gerade mal in Direct und Pure Direct gegangen.
Hier von Unterschieden zu reden... nee. das wäre ein Raten als ein Vergleichen.
Mein geschätzter Eindruck... wäre eher in Richtung gleichwertig. Würde mich auch wundern, wenn sie hier gravierende Unterschiede bringen würden,
Wobei ich sagen muß, das ich einen preiswerten X2200 (Aktuell 500 Euro) aus der Mittelklasse gewählt habe als Zwischenlösung bis Dolby Atmos, DTS und Auro 3D sich zuende entwickelt haben und getestet in den Geräten ausgeliefert werden. Aktuell werden solche Funktionen nur als Update (Zum Teil kostenpflichtig) nachgeliefert. Der Pio ist eher aus der Oberklasse. An einigen Elementen merkt man schon den Unterschied. Allein die Klappe an der Front.

Edit...
So. Habe Audyssey abgeschaltet. Dann bekomme ich die Möglichkeit auf den Grafik EQ.
Hier bietet Denon an, zur 0-Linie die Audyssey "Flat Linie" zu kopieren und zu bearbeiten. Aber diese Linie ist nicht die genutzte "Reference" Linie, welche kraftvoll klingt und genutzt wird. Die Reference Werte kann man sich aber anzeigen lassen.
Das EQ-Raster ist identisch mit dem SC-2022 und geht runter bis 62Hz.

Aber wie gesagt... da Audyssey in meinen Ohren keinen Wunsch offen läßt, ist ein Nachregeln nicht notwenidig. Ich war zuvor beim Probehören bei einem Nachbarn mit einem X4100. Hier war ich echt überrascht was der Denon im Vergleich zu meinem Pio lieferte. Das beeinflußte meine Kaufentscheidung.
Ein anderer Nachbar hat einen älteren Onkyo aus der Reference Klasse mit Dolby Atmos und Audyssey. Auch hier... keine Beanstandungen am Klang, was man verbessern müßte durch einen EQ.
Man muß also keine Angst vor Audyssey haben, wenn man MCACC hatte. Ich hatte auch die Angst und wurde positiv überrascht.
Wenn du die Möglichkeit hast, die Geräte zu vergleichen.. entscheide mit einem Vergleich.
love_gun35
Inventar
#1054 erstellt: 14. Mrz 2016, 13:18
Ich danke dir,
einen Yamaha habe ich im Moment und komme damit leider nicht zurecht.
Hatte davor mal einen NAD. Ich muß immer noch positiv an den alten Denken. War ein T 762
Hatte halt kein Hdmi ,also nix halt.
LG
Peter
GX350
Stammgast
#1055 erstellt: 14. Mrz 2016, 14:57
Du kommst mit Yamaha nicht zurecht?
Zu großer Einstellumfang oder nicht den richtigen Klang?
Der SC-2022 ist sehr umfangreich, was man alles einstellen kann. Eben Oberklasse. Einmal einmessen und geht... ist eher nicht seine Stärke.
love_gun35
Inventar
#1056 erstellt: 14. Mrz 2016, 19:22
Hallo, es ist der Klang beim Yamaha,ich kriegs einfach nicht gebacken.
Er Ist schön Hochauflösend und Klar, keine Frage, aber er Klingt dünn, ohne Dampf im Kessel.
So beschreib ich es jetzt mal.
LG
Peter
love_gun35
Inventar
#1057 erstellt: 14. Mrz 2016, 22:19
Der Klang vom Yamaha ist schon Klar,rein,detailliert usw. Aber dünner,also weniger Kräftig,zurückhaltender. Weiß nicht wie ich das sonnst beschreiben soll.
Wie im vergleich ein Mercedes E-Klasse mit absolut gleicher Ausstattung, nur der eine (Yamaha) mit 150 PS und der andere (Pioneer) mit 300 PS
LG
Peter
GX350
Stammgast
#1058 erstellt: 15. Mrz 2016, 03:06
OK. Dann hilft nur testen, wenn du kannst.
love_gun35
Inventar
#1059 erstellt: 15. Mrz 2016, 10:46
Hallo, ich glaube auch ich muß testen,
Könnte bekommen :
einen Pioneer SC 2022 für 240 €, Denon avr x1000 für 150€, einen x2100 für 280€
Andere Preisregion :
Cambridge Audio Azur 650r für 500€ , Arcam avr 400 für 800€, Pioneer SC LX 85 für 700€, NAD T748 für 600€
Was Meinst du, ist da ein no go dabei oder jeder gut für sein Geld ?
LG
Peter
GX350
Stammgast
#1060 erstellt: 15. Mrz 2016, 11:08
Die AVRs kann ich nicht beurteilen. Ich denke, das du den LX 85 von der Liste streichen kannst für den Preis. Da würde ich lieber zum SC 2022 greifen, wenn man sparen kann. Soviel ich weiß, haben der LX und der SC die selben Endstufen. Und ob sich klanglich der Rest bemerkbar macht oder für dein Einsatz notwendig ist...
Die Frage ist...
Was ist dein Einsatzgebiet (Film, Musik), Wohnung oder Haus. was für Lautsprecher hast du, Anzahl der Lautsprecher, was ist dein Budget?
Ist Dolby Atmos, DTS:X, Dolby PLIIz mit Front High oder 7.1 dein Ziel?
Sind die ganzen Features wichtig für deinen Einsatz, die Pioneer bietet der willst du eigentlich nur einfach einmessen und genießen. Damit meine ich die virtuellen Speaker, Dialog Lift up (was meines Erachtens von Pioneer sehr schlecht umgesetzt wurde)
Bis jetzt ging ich davon aus, das du nicht über 300 Euro für einen AVR ausgeben wolltest und der SC-2022 ein Ziel sein soll.
love_gun35
Inventar
#1061 erstellt: 15. Mrz 2016, 11:45
Hallo, ok den LX 85 ist nix für das Geld.
Ich sag mal so, bis 1000 € ist kein Problem, es ist nur so wenn ich einen für 200€ bekomme und der erfüllt was ich gerne hätte,warum dann 1000 € ausgeben? hat keinen Sinn, denn die 800€ wären in bessere LS besser investiert. Bin grade Dali-infiziert.Ein bekannter hat die vor 3 Wochen neu gekauft und ich bin von den Socken. Kennst das Gefühl, ich hab mit meinem teuren Zeugs was verkehrt gemacht,muß unbedingt wechseln.
Ich habe nur 5.1,brauche 3 Hdmi Eingänge und 1 Ausgang.1x chinch,1x coax,1x Toslink,1x Sub Ausgang
Kann getrost verzichten auf : Internet,Streamen,Control-app,Radio,Blutooth.
LG
Peter
love_gun35
Inventar
#1062 erstellt: 15. Mrz 2016, 19:58
Unterschiede der ganzen Pioneer SC-Modelle ist eigentlich nur Ausstattung. Was ich so sehe.
LG
Peter
GX350
Stammgast
#1063 erstellt: 16. Mrz 2016, 01:53
Ja, ich kenne das Gefühl... Aber ich kaufe lieber etwas zu Gutes als es später zu bereuen. Das hatte ich damals mit einem Technics AVR. Da hatte ich immer bereut, nicht doch 200DM mehr ausgegeben zu haben.
Und was Dali betrifft... Auch das kenne ich... 7 Dalis sind bei mir im Raum verteilt und kann eigentlich nicht genug bekommen. Hätte gerne 5.1.4 mit Dali realisiert. Ich brauchte einen neuen AVR, weil mein 2022 nicht mehr hier ist... Gerade doofer Zeitpunkt zu kaufen. HDCP 2.2 (4K), Atmos, DTS:X, Auro ist alles gerade in der Markteinführung und wird noch nicht richtig supportet wie wir uns das wünschen. Daher habe ich mich gegen die Oberklasse ausgesprochen und für einen Übergangsreceiver entschieden der 5.1.2 kann und vielleicht irgendwann einmal noch zu Atmos ein DTS:X update bekommt. Da warte ich doch lieber 2-3 Jahre, bis alles ausgereift ist.
Und was Empfehlungen betrifft:
Kann ich echt nicht. Ich dachte immer, das die Unterschiede im Klang nicht so groß sein können.
Die Pios untereinander fand ich vom Klang sehr identisch. Ob VSX oder SC. Aber Denon und Pio klingen überraschend anders. und seit dem würde ungern ungehört andere Hersteller empfehlen. Auch was die Bedienbarkeit betrifft. Und 250 Euro für einen SC2022 ist eine Ansage.
love_gun35
Inventar
#1064 erstellt: 16. Mrz 2016, 11:47
Hallo, ja stimmt, 250€ ist grade mal die Hälfte was ein SC 2023 oder ein SC 1223 kostet.
Die Denon sind im Schnitt teurer, Einen X2000 bekommt man für ca 300€ - 350€.
Einen x1000 für ca 200€, einen x3000 für ca 400€
Der SC 2022 hätte sogar Vorverstärkerausgänge und könnte sogar eine zusätzliche Endstufe oder Stereoverstärker dran hängen, wenn man es braucht wegen Musik,oder?
LG
Peter
GX350
Stammgast
#1065 erstellt: 16. Mrz 2016, 14:40
ja der SC2022 kann alle Kanäle einzeln als Vorverstäker ausgeben. Ideal für aktive Lautsprecher usw. ich brauchte sie nicht. Viel Schnick Schnack, den ich nicht brauchte. genauso wenig wie analoge Schnittstellen. Ein Freund hat den 1223. Wenn ich die Wahl hätte zwischen den 1223 und den 2022 würde ich den 1223. nehmen. Unter der besonderen Konstellation 5.1 + FH + Sound Retreiver + Dialog Lift + DSP Movie war kein Rauschen beim 1223 zu hören im gegensatz zum SC-2022. Klanglich konnte ich keinen Unterschied feststellen. Auch einen Lüfter konnte ich nicht wahrnehmen, der an der selben Stelle saß. Der 1223 kann 4K, HDCP 2.2 ist an Board, digitale, verlustarne Class D Endstufen, mit 2. HDMI Ports.
Damit bist du weitestgehend Future-Proof, wenn es nicht in die dritte Dimension geht. Wobei... ich wahr sehr zufrieden, was Dolby PLIIz beim SC2022 mit den Front High gemacht hat, Ich denke, das wird der 1223 auch so machen. Es war ein echter Mehrwert.
Allerdings bekommt man für 500 Euro auch einen Denon X2200. Der Verzichtet auf den ganzen Vorverstärker Schnack und liefert Dolby Atmos mit der DTS:X Option. Ok. Virtuelle Speaker sind dann nicht mehr im Programm und man muß Audyssey vertrauen. Und die Ferndbedienung ist nicht so überladen mit 1000 Knöpfen, die teilweise doppelt belegt sind.
Ok... jetzt weißt du gar nicht mehr was du machen sollst, oder?
Aber ganz ehrlich. Für 250 Euro kaufst du dir den 2022... wenn er paßt, nichts zu bemängeln gibt, behälst du den. Wenn es nicht paßt, stellst du ihn für 290 VB ein und verkauft ihn für 260 wieder bei Ebay Kleinanzeigen. Ich habe meinen vor 3 Wochen für 330 verkauft.
love_gun35
Inventar
#1066 erstellt: 16. Mrz 2016, 15:38
Lach,du hast recht. Jetzt kenn ich mich nimmer aus. Wußte gar nicht das Dolby Atmos mit 5.1 geht?
Wenn ja, was ist bei Atmos so gut?
Und muß der Film dann die extra Tonspur haben?
LG
Peter
GX350
Stammgast
#1067 erstellt: 16. Mrz 2016, 17:24
Ja Peter... um das hier zu erklären... ich glaube das dauert zu lange
Aber kurz angerissen:
Du strebst an einen 7.1 Receiver zu kaufen mit 7 Endstufen.
Die neueren 7.1 AVR haben statt Dolby PLIIz jetzt Atmos und ggf. DTS:X.
Wenn man an der Front noch zwei Speaker oberhalb der Frontspeaker schraubt (dafür sind noch zwei Ausgänge Endstufen vorhanden), kannst du den Klang an der Front räumlicher werden lassen. (genauere Plazierung - Siehe Internet). Mit PLIIz klappt das auch ganz gut, manchmal aber recht dünn mit Höheninformationen. Mit Dolby Atmos kann man auch etwas eingeschränk mit Front High (5.1.2) anfangen ohne gleich an die Decke zu schrauben. Dann werden bistimmte Töne so herausgemischt, das es eben von "oben" klingt. Das macht der Atmos Upmixer noch besser als der PLIIz Upmixer bei Standart 5.1 Material. Dolby Atmos FH klingt bei mir besser als Dolby PLIIz FH.
Natives Dolby Atmos verwendet keine eigene Spur sondern ist per Phasenverschiebung auf einigen wenigen Blue Rays aufgemischt. Somit kann das Material 5.1 gehört oder mit Dolby Atmos Speakern erweitert werden. Genauer bzw. richtiger kann es das Internet das beschreiben.
Es wäre schade, wenn man sich einen 7.1 AVR besorgt, aber nur 5 Endstufen nutzt. Es sei denn, du hattest vor auf 7.1 mit Surround Back zu arbeiten. Dann ist Atmos wieder vom Tisch. So... genug in die Irre geführt?
ich weiß genau, wie es dir gerade geht. So ging es mit seit Ende Januar, seit dem ich den Endschluß faßte, den SC-2022 zu verkaufen.
Wenn du erst mal in guten Klang investieren willst, und das ohne Risiko... fang mit dem Sc-2022 an. Wie ich schrieb, bekommst du den AVR für den Preis immer wieder los.
Dazu ein gutes Lautsprecherset und hab Spaß mit 5.1
Und wenn du dann noch etwas vermißt... kaufst du es nach.


[Beitrag von GX350 am 16. Mrz 2016, 17:27 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#1068 erstellt: 16. Mrz 2016, 17:59
Danke für die Info,
ich werd noch verrückt, jetzt könnte ich einen Denon x2000 für 180€ bekommen.
Jetzt weiß ich wieder nicht was ich tun soll.
LG
Peter
love_gun35
Inventar
#1069 erstellt: 16. Mrz 2016, 18:01
Ach ja, mehr wie 5.1 wird bei mir nie machbar sein. Ist mit meiner Frau so ausgemacht. Ich hab dafür freie Hand was 5.1 betrifft.
LG
Peter
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#1070 erstellt: 16. Mrz 2016, 18:16
Nimm ein aktuelles 7.1-Modell und besorge Dir Aufsatzlautsprecher, die Du auf die Front-LS legst.

http://www.sempre-au...bled-Speaker-580.jpg

Das kann keine Frau von 5.1 unterscheiden. Manche Stand-LS haben diese Aufsätze auch schon integriert.

Also ist das Augenwischerei.

Ein Pio VSX-930 für 450 € oder ein Denon X1200 für 350 € dürfte wegen HDCP 2.2 etc. interessanter sein als ein Auslaufmodell zum gleichen Preis.
love_gun35
Inventar
#1071 erstellt: 16. Mrz 2016, 18:29
Das mit den LS ist interessant, aber solange es die Filme ohne dem HDCP 2.2 gibt und ich die so wie bisher anschauen kann brauche ich das nicht.
LG
Peter
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#1072 erstellt: 16. Mrz 2016, 19:04
Für Filme ohne 3D-Ton gibt es die entsprechenden Upmixer.

Die LS nachrüsten kannst Du später noch. Dann ist es auch nicht "schade", wenn Du einen 7.1 kaufst.

PS: HDCP 2.2 ist ein Kopierschutzverfahren und hat erst mal mit dem Tonformat nichts zu tun.
harvey#
Stammgast
#1073 erstellt: 16. Mrz 2016, 19:57

love_gun35 (Beitrag #1068) schrieb:
Danke für die Info,
ich werd noch verrückt, jetzt könnte ich einen Denon x2000 für 180€ bekommen.
Jetzt weiß ich wieder nicht was ich tun soll.
LG
Peter


Also mein Sohn hat den X2000, ich den SC2022. Ich würde nicht tauschen. Für die 70€ mehr auf jedenfall den SC2022.
love_gun35
Inventar
#1074 erstellt: 16. Mrz 2016, 20:03
Alles Klar, danke.
Für mich denke ich steht fest es wird der SC 2022

Wenn ich später mal aufrüste dann Wahrscheinlich zb. das hier :

http://www.thomas-el...-CXR-120-AV-Receiver

LG
Peter
Hellraiser0404
Ist häufiger hier
#1075 erstellt: 09. Mrz 2018, 21:01
Hi,

ich habe ein Problem mit dem SC2022 und meinem neuen Beamer, den Sony HW65.

Hier gibt es einen separaten Thread dazu: http://www.hifi-foru...m_id=94&thread=15312

Das Problem in Kürze:
Ich habe eine AMD RX VEGA64 im PC, daran ist per HDMI der SC2022 angeschlossen.
Solange der Beamer ausgeschalte ist, bekomme ich Ton vom PC und der Receiver erscheint in den Wiedergabegeräten. Sobald der Beamer angeschalten wird, habe ich Bild, aber der SC2022 wird in den Wiedergabegeräten als nicht verbunden angezeigt.
Mit meienm alten BenQ über das gleiche Kabel habe ich Ton und Bild über die gleiche Grafikkarte.

Eine Frage an die Experten für den SC2022. Besteht die Möglichkeit, den HDMI Out so zu konfigurieren, dass nur Bild und kein Ton darüber ausgegeben wird? Das war ein Tipp vom Verkäufer des Beamers.
Die einzige Einstellung die ich dazu gefunden habe, ist die in den Audio Options unter "HDMI" auf "AMP"

Das komische daran ist, dass mit dem gleichen PC und der in meinen i5 4670K integrierten Grafikkarte über HDMI Bild und Ton habe. Nur gibt es mit dieser Lösung immer wieder kurze Ton und Bildaussetzter, die sehr stören.
Ich habe auch schon alle HDMI Kabel mal getauscht, ohne Erfolg.

Weiß echt nicht mehr weiter. Über weitere Tips hier oder im anderen Thread wäre ich dankbar.

Grüße
Phil
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 10 . 18 19 20 21 Letzte
Das könnte Dich auch interessieren:
Einstellungen Pioneer SC 2022
Lars--- am 07.01.2013  –  Letzte Antwort am 29.12.2014  –  16 Beiträge
Pioneer SC 2022 Einmessverfaren
Bockinator am 25.01.2013  –  Letzte Antwort am 25.01.2013  –  2 Beiträge
Lautstärke Receiver Pioneer SC-2022
MiyagiSama am 12.01.2014  –  Letzte Antwort am 12.01.2014  –  3 Beiträge
Pioneer Modelle SC-LX86 SC-LX76 SC-LX56 SC-2022
happy001 am 03.05.2012  –  Letzte Antwort am 16.08.2023  –  4134 Beiträge
Pioneer SC-2022 kein bild
Jockel100 am 27.07.2013  –  Letzte Antwort am 27.07.2013  –  4 Beiträge
Pioneer SC 2022 HDMI Steuerung
Lupo78 am 03.02.2013  –  Letzte Antwort am 04.02.2013  –  4 Beiträge
Pioneer SC 2022 noch ausreichend?
p4uL am 02.12.2018  –  Letzte Antwort am 29.08.2019  –  19 Beiträge
SC-2022 Bassproblem
SMue1907 am 01.04.2013  –  Letzte Antwort am 03.04.2013  –  12 Beiträge
SC-2022 Advanced Surround Modi
Sven_Power am 09.06.2013  –  Letzte Antwort am 09.06.2013  –  3 Beiträge
SC-2022-K Erfahrungen, Anschließen, Probleme
horst_josef am 19.10.2012  –  Letzte Antwort am 19.11.2012  –  10 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.721 ( Heute: 1 )
  • Neuestes MitgliedBluebyte75.
  • Gesamtzahl an Themen1.551.070
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.342