Saitenlage einer Ukulele einstellen (auch für Gitarren)

+A -A
Autor
Beitrag
Giustolisi
Inventar
#1 erstellt: 03. Okt 2011, 08:39
Ich widme mich heute dem Thema Saitenlage. Viele Instrumente die man kaufen kann sind ab Werk nicht richtig eingestellt. Wie könnten sie auch, die Geschmäcker sind ja verschieden, was die Saitenlage angeht.

Unter Saitenlage versteht man den Abstand der Saiten zu den Bundstäbchen.
Ist der Abstand zu groß, muss beim Greifen viel Kraft aufgewendet werden und die Töne können sich verziehen. Deswegen sind viele billige Instrumente nicht bundrein. Nach dem Einstellen können es aber viele werden.
Ist der Abstand zu gering, Schnarrt es.
Es gilt also den richtigen Abstand zu treffen.
Ich habe mir heute mal die Mühe gemacht, eine kleine Anleitung zu dem Thema zusammen zu stellen. Das lässt sich auch auf akustische Gitarren anwenden, das Prinzip ist ja das Selbe.

Schon lange liegt hier eine Billigukulele herum, die es mal für 17€ bei Aldi zu kaufen gab. Bei dem Preis kann man nicht viel falsch machen, werden sich die meisten denken, 17€ ist aber dooch recht viel Geld für ein paar Gramm Brennholz. Das Ding klingt einfach grauenhaft. Nicht bundrein, zu leise und präzises greifen ist nicht möglich.
So weit ist das noch kein beinbruch, da lässt sich was machen. Also erst mal einstellen.

So sieht das gute Stück aus. Nichts Besonderes. Etwas Sperrholz, ein paar Bünde drauf und mit dünnen, schlappen Saiten bespannt, die mich irgendwie an Angelschnur erinnern
DSC01180

Der Ausgangszustand:
Am ersten Bund sind es fast 2mm, am 12. Bund über 4mm. Eindeutig zu viel. kein Wunder, dass da kein Ton stimmt.
An der Stegeinlage ist aber genug Spielraum zur Korrektur.
DSC01183
DSC01182
DSC01184

Als erstes müssen die Saiten runter. Die kann man wegwerfen, oder Müllsäcke damit zu binden. Zum Musik machen sind sie auf jeden Fall nicht geeignet.
DSC01185

Die Stegeinlage wird entfernt, meistens ist sie nicht eingeklebt, das habe ich aber auch schon gesehen.

DSC01186

Das Ziel ist, am ersten Bund auf 0,5mm runter zu kommen und am 12. Bund auf 2mm. Von der Stegeinlage müssen also 4mm runter gefeilt werden. Ich zeichne vorsichtshalber nur 3mm an. Ich kann ja später immer noch was weg nehmen, drauf feilen geht leider nicht.
Nun spannt man die Stegeinlage in einen Schraubstock ein und feilt bis zur Markierung runter.

DSC01189

Die Stegeinlage wird wieder eingesetzt und eine Saite wird aufgezogen. Noch stimmt die Saitenlage nicht, sie ist ja am ersten Bund noch zu hoch. Es ist aber eine Tendenz zu erkennen.

DSC01190

Am ersten Bund liegen die Saiten noch zu hoch, also müssen die Sattelschlitze tiefer werden. Ich verwende zum Ausschleifen der sattelschlitze Stahldraht, den ich mit grobem Schleifpapier aufgerauht habe. Der Draht darf weder zu dick, noch zu dünn sein, er muss der Stärke der jeweiligen Saite entsprechen.
Beim Schleifen ist absolute Vorsicht geboten. Die Schlitze dürfen nicht zu tief werden, es stellt einen gewissen Aufwand dar, einen neuen Sattel anzufertigen und den alten auszutauschen. Die Schlitze müssen in Richtung Kopf etwas tiefer sein. Man nimmt also die eine aufgespannte Saite aus dem Schlitz, schleift etwas und schiebt die Saite zurück in den Schlitz, um zu überprüfen, ob man schon tief genug geschliffen hat.

Ist das erledigt und stimmt die saitenlage am 12. Bund noch nicht, kann man an der Stegeinlage noch etwas Material abtragen.

Jetzt werden neue Saiten aufgezogen. Ich verwende bei dieser Ukulele relativ dicke Nylonsaiten. Diese haben eine recht hohe Spannung.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen. die Ukulele lässt sich einfach greifen, schnarrt nicht und ist sogar bundrein. Durch die neuen Saiten ist sie auch lauter geworden. Ein Spitzeninstrument ist es zwar immer noch nicht, aber man kann darauf spielen, ohne Fingerkrämpfe oder Ohrenschmerzen zu bekommen.

DSC01193
DSC01192
Steffen_Bühler
Inventar
#2 erstellt: 04. Okt 2011, 11:52
Danke für diesen tollen Beitrag! Nur eine Anmerkung:


Giustolisi schrieb:
Die Schlitze dürfen nicht zu tief werden, es stellt einen gewissen Aufwand dar, einen neuen Sattel anzufertigen und den alten auszutauschen.


Wie wahr.

Bei meiner E-Gitarre hab ich seinerzeit natürlich zu tief gefeilt und prompt lag die hohe E-Saite auf dem ersten Bund auf. Ich konnte es aber mit Zweikomponentenkleber retten: Sattelschlitz auffüllen, hartwerden lassen, neu feilen.

Viele Grüße
Steffen
Giustolisi
Inventar
#3 erstellt: 04. Okt 2011, 12:24
So kann man es auch machen. Wie lang hält das schon so?
Steffen_Bühler
Inventar
#4 erstellt: 04. Okt 2011, 12:45

Giustolisi schrieb:
Wie lang hält das schon so?


Es hielt damals (1978) auf jeden Fall schon mal drei Jahre. Nach 1981 hab ich die Gitarre "aus den Augen verloren"...

Viele Grüße
Steffen
canford
Neuling
#5 erstellt: 24. Feb 2012, 10:08
Hallihallo,

bin gerade überraschend über diese Thema gestolpert und möchte ergänzen:

Das Einstellen der Saitenlage ist bei Zupfinstrumenten, besonders bei welchen mit langer Mensur wie Gitarren und akustischen Bassgitarren, für die Bespielbarkeit und Intonation von besonderer Bedeutung. Die Saiten sollen so niedrig über den Bundstäben liegen, dass sie beim Herunterdrücken nur minimal gedehnt werden, da sie dadurch ihre Spannung und damit ja auch den Ton verändern. Sie sollen aber immer so weit über den Bundstäben schweben, dass sie bei Anregung nicht gegen diese stoßen und schnarren. Die genauen Maße hängen u.a. von folgenden Faktoren ab:
- Abrichtung des Griffbrettes
- Krümmung/ Drehung des Halses
- Saitenmaterial
- Spieltechnik

Für eine Konzertgitarre, Mensur 650mm, leicht abfallendes Griffbrett ab ca. Bund 12, kann eine erster guter Wert für die Saitenlage (Abstände Oberkante Bunddraht, Unterkante Saite) sein:
Hohe E-Saite, 1. Bund: 0,7mm
Tiefe E-Saite, 1. Bund: 0,7mm
Hohe E-Saite, 12. Bund: 2,7mm bis 3mm
Tiefe E-Saite, 12. Bund: 3,4mm bis 4mm

Damit die Schwingungen der Saiten optimal an die Decke weitergegeben werden können und die Saite weder schnarrt noch dumpf klingt, müssen Steg und Sattel vernünftig gefeilt werden. Der Steg (Knochen in der Brücke) fällt von der Vorderkante nach hinten gerade ab, so dass die Saiten nur auf der Vorderkante aufliegen und dahinter wieder frei schwingen können. Die Kerben des Sattels sollten so angebracht sein, dass sie immer wie genaue Halbkreise im Saitendurchmesser ausgeführt sind. Die Saite liegt dann genau zur Hälfte "im"Knochen und steht zur anderen Hälfte darüber hinaus. Die Kerben im Sattel fallen entweder so steil in Richtung der Kopfplatte ab, dass die Saiten nur genau an der Kante aufliegen, oder führen die Saiten zunächst in einer Sanften Kurve in Richtung der Stimmwirben und fallen dann steil ab. Ist Geschmackssache, Philosophie oder wie man fachliche Uneinigkeit noch nennt.

Sattel und Steg müssen vollflächig in ihren Nuten anliegen, sollten zwar fest sitzen aber nicht extrem klemmen.

Der Tausch von Kunststoffteilen gegen richtige Knochen macht sich bei vielen Instrumenten klanglich bemerkbar und verursacht keine großen Kosten. Wenn man sich also die Arbeit des feilens macht, leiber gleich in zwei Knochen investieren.

So, jetzt setze ich die Reise durchs Forum fort...
bizarre
Inventar
#6 erstellt: 24. Feb 2012, 23:37
Jo,
hab ich mit meiner auch so gemacht...Ohne "Tuning" eigentlich für die Tonne...
Mit der passenden Saitenlage wirds aber durchaus brauchbar....

Knochen gibts übrigens gratis, man muß sich nur ne Schweinshaxe gönnen......
Den Unterschied im Klang wird man allerdings bei so einem Billigsperrholzteil kaum hören.

Joe
UkeBernd
Neuling
#7 erstellt: 02. Sep 2012, 11:24
Hallo, ich möchte zum fachkompetenten Beitrag von Canford noch ergänzen, dass ein präziese vorgefeilter Knochensattel nicht wieder verstümmelt werden sollte, indem man an den Sattelkerben (meist mit unbrauchbaren Schlüsselfeilen) herumwerkelt.
Nachdem man den alten Sattel entfernt hat, indem man nach dem Lösen der Saiten mittels eines Kolzklötzchens und einem leichten Hammer von der Griffbrettseite herausklopft, passt man den neuen Sattel ein, indem man ihn von der Unterseite vorsichtig und plan herunterschleift. Zwischendurch immer wieder die Höhe kontrollieren. Ist die gewünschte Höhe erreicht wird der vorbereitete Sattel mit etwas Holzleim eingeklebt. Die Sattelkerben sind perfekt geblieben und nichts schnarrt.
Ein vorgefeilter Büffelknochen Sattel kostet etwa 5€
Viel Spaß beim Feilen und freudvollen Musizieren wünscht Bernd
Giustolisi
Inventar
#8 erstellt: 06. Sep 2012, 19:22
Das muss ich auch mal probieren, bisher bin ich aber mit dem angerauhten Draht gut gefahren, so kann ich je nach Drahtdurchmesser die Schlitze auf die passende Breite bringen, je nach dem welchen Saitensatz ich verwenden will. Sind die Sattelschlitze breit genug für Nylonsaiten, haben Fluroocarbon Saiten häufig etwas Spiel. Den Schlitz der G-Saite muss ich auch breiter machen wenn ich bei einer Tenorukulele einen Low-G Satz aufziehen möchte.
Habe ich erst den für mein Empfinden richtigen Saitensatz für ein Instrument gefunden, bleibe ich auch dabei und passe die Sattelschlitze entsprechend an. Sind sie zu breit und schon tief genug, muss eben ein neuer Sattel her. Dafür kann man sich den Oberschenkelknochen eines Rindviechs beim Metzger holen.
UkeBernd
Neuling
#9 erstellt: 22. Okt 2012, 23:11
Die Saitenlage der Ukulele optimieren
Die meisten Ukulelen werden leider mit einer viel zu hohen Saitenlage ausgeliefert, welche das Spielen auf diesem schönen Instrument mühsam macht und es einem verleidet. Aber nicht aufgeben!
Voraussetzung: Der Hals sollte gerade sein und man sollte sich nicht scheuen ein paar Euro für einen vorgefertigten Knochen Sattel und vielleicht eine Knochen Stegeinlage zu investieren. Sehr gute Ware gibt es bei „mgp“ magic guitar parts. Unter dem Stichwort „Knochen Sattel“ ist es bei ebay leicht zu finden. Eine Anmerkung zu Bund- und Oktavreinheit: Bundrein sind alle Instrumente, denn die Hersteller wissen ganz genau welche Abstände zwischen den Bundstäbchen benötigt werden. Ob ein Instrument oktavrein ist, kann man ganz einfach ermitteln, indem man eine Saite mit dem Zeigefinger Nagel über dem 12. Bundstäbchen leicht berührt und die Saite anschlägt. Klingt der Ton genau doppelt so hoch wie die Leersaite, also eine Oktave höher, ist das Instrument oktavrein. Drückt man die Saite in 12. Bund herunter und schlägt sie an, so wird sie bei einer schlecht eingestellten Saitenlage höher als eine Oktave klingen, weil sie zu stark gedehnt wurde. Diesen Effekt wollen wir optimieren, ebenso wollen wir die strapazierten Fingerkuppen entlasten.
Die Grundlage für die Optimierung ist mein geliebter Nullbund. Da es ihn, aus welchem Grund auch immer, nicht mehr gibt, muss der Sattel ihn ersetzen, denn nur dann kommen wir langsam zu einer bespielbaren Saitenlage. Das heißt, Unterkante Sattelkerbe gleich Bunddraht Höhe.
Also, Saiten entspannen und am Sattel zur Seite wegschieben, nicht entfernen, da wir sie zur Höhenkontrolle brauchen. Nun entfernen wir den Sattel, indem wir ihn von der Griffbrett Seite aus mittels eines Holzklötzchens und einem leichten Hammer vorsichtig herausklopfen. Nun kommt die Feinarbeit, indem man den alten oder den neuen Sattel von unten!!!!! herunterschleift, um gut gearbeitete Sattelkerben nicht zu beschädigen. Zuvor muss die Höhe der Bundstäbchen ermittelt werden. Bei meinen Ukulelen beträgt die Höhe 0,7mm, was etwa der Stärke einer einfachen Nagelfeile entspricht. Achtung! Die Sattelkerbe der C Saite ist am tiefsten ausgearbeitet und sollte bestimmend für den Abstand der Saite zum Griffbrett sein. Also, immer ein wenig unter ständiger Kontrolle durch Anpassen von der Unterseite herunterschleifen. Die Mühe lohnt sich. Hat man sein erstes Etappenziel erreicht, setzt man den Sattel mit etwas Holzleim wieder ein. Man kann ihn, wenn nötig, mit ein paar Stecknadeln fixieren. So, jetzt ist erst einmal Ruhe angesagt und Zeit sei Werk zu bestaunen, da der Leim erst einmal gut trocknen muss. Nach dem Trocknen legen wir die noch entspannten Saiten wieder in ihre Kerben und widmen uns der Stegeinlage. Meistens kann man sie seitlich aus dem Steg herausschieben. Das Ziel ist sie so zu bearbeiten, natürlich auch wieder von unten, dass der Abstand zwischen den Saiten und dem Bundstäbchen im 12. Bund ca. 4mm beträgt. Danach kann man die Ukulele wieder stimmen und vielleicht schon glücklich sein. Ist man bei der nochmaligen Kontrolle der Oktavreinheit noch nicht ganz zufrieden, so können die weißen Aquila Nylgut Saiten Abhilfe schaffen. Bei den Saiten wird auch noch zwischen den Ukulelearten unterschieden! Ich wünsche gutes Gelingen und ein neues Spielgefühl!
Mit dieser Methode habe ich schon Schrott Ukulelen bespielbar gemacht.
Es gibt Zeitgenossen, die glauben ein Rinderknochen vom Metzger tut es auch. Ich sage euch: „Versucht es erst gar nicht, oder vergeudet Stunden mit eurem weder entfetteten noch gebleichten Knochen!“
Tipp: Zum Herunterschleifen legt man Schleifpapier auf ein Brett und fixiert es an den Ecken mit Reiszwecken. Genial ist ein fest montierter Bandschleifer, aber Vorsicht, da kann es auch schnell mal ein wenig zu viel sein.
Giustolisi
Inventar
#10 erstellt: 23. Okt 2012, 08:48

Bundrein sind alle Instrumente, denn die Hersteller wissen ganz genau welche Abstände zwischen den Bundstäbchen benötigt werden.

Die Abstände wissen sie, meistens hängt es dann an der Fertigung. Ich habe schon genug Instrumente angespielt, die nicht bundrein waren und bei den höheren Bünden (egal mit welcher Saitenlage) gewaltig daneben lagen. Die hatten alle Eines gemeinsam, sie waren spottbillig. Wer kennt nicht das bunt lackierte Brennholz, das man ab 15€ kaufen kann? Für Dekozwecke sind die ok, gut klingen tun diese Instrumente aber nicht.
Wer eine spielbare, gut klingende Ukulele möchte, mit der das Spielen Spaß macht, sollte mindestens 50€ ausgeben für eine Makala, Stagg US60-s oder eine Lanikai LU-11. Das sind zumindest mal 3 günstige Modelle, die ich schön öfter gespielt, oft emnpfohlen und auch schon selbst besessen habe oder noch besitze.
Vor Allem die Stagg möchte ich dabei herausheben, denn das Instrument hat immerhin schon eine massive Zederndecke.
Ich habe auch billigere Instrumente, die gut klingen, die haben aber alle etwas Zuwendung gebraucht.
Wichtig sind auch die Saiten. Ab Werk ist meistens Mist drauf. Ein Satz Aquilas oder Martin Carbon wirkt oft Wunder.
tobbes_
Stammgast
#11 erstellt: 19. Jun 2018, 15:28
Hallo Giustolisi,

woher weiss ich wieviel die Stegeinlage abgefeilt werden muß.
Ich habe über dem 12 Bund ca 5mm und hätte dort gerne ca 3mm nach dem Feilen.
Gibt es dafür eine Daumenregel?

Gruß tobbes_
cptnkuno
Inventar
#12 erstellt: 20. Jun 2018, 09:58
Du kannst das natürlich ausrechnen, ich würde allerdings mit ca 1,5mm beginnen und mich dann an die korrekte Saitenlage hintasten.
Einfacher Test: knapp vor dem Steg die Saite so weit runterdrücken bis die gewünschte Saitenlage am 12 Bund erreicht ist, dann weißt du es genau (zweite Person ist dabei hilfreich)


[Beitrag von cptnkuno am 20. Jun 2018, 10:00 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#13 erstellt: 23. Jun 2018, 14:16
Hi,


cptnkuno (Beitrag #12) schrieb:
Du kannst das natürlich ausrechnen, ich würde allerdings mit ca 1,5mm beginnen und mich dann an die korrekte Saitenlage hintasten.


1,5mm halte ich für zu viel, ich habe zwar keine Instrumente mit so kurzer Mensur, aber schon bei der Mandoline wäre 1mm am Steg weit mehr am höchsten Bund.

LG Tom
cptnkuno
Inventar
#14 erstellt: 25. Jun 2018, 08:22
Wenn ich in der MItte um 2 mm runter will, muß ich am Ende 4 mm wegnehmen, einfache Geometrie, oder übersehe ich da etwas?
tomtiger
Administrator
#15 erstellt: 25. Jun 2018, 11:30
Hi,


cptnkuno (Beitrag #14) schrieb:
Wenn ich in der MItte um 2 mm runter will, muß ich am Ende 4 mm wegnehmen, einfache Geometrie, oder übersehe ich da etwas?


nein, ich habe falsch rum gedacht ...

LG Tom
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Wer spielt Ukulele?
Giustolisi am 05.07.2011  –  Letzte Antwort am 13.01.2012  –  31 Beiträge
Kaufberatung für Gibson Gitarren
Dieter555 am 29.05.2016  –  Letzte Antwort am 01.07.2016  –  4 Beiträge
Gitarren Kaufempfehlung für 7 jährigen
hirnhaut am 28.04.2014  –  Letzte Antwort am 03.05.2014  –  6 Beiträge
Ukulele mittels Lavalier-Mikrofon an PA-Anlage anschließen?
Canonaa am 26.11.2020  –  Letzte Antwort am 06.01.2021  –  7 Beiträge
Preisleistungsverhältnis E Gitarren
Stereomensch am 11.03.2024  –  Letzte Antwort am 11.03.2024  –  3 Beiträge
E-Gitarren Verstärker über PC?
Ischi am 18.03.2020  –  Letzte Antwort am 11.04.2020  –  5 Beiträge
Kennt sich jemand mit E Gitarren aus ?
Gitarrenanfänger am 13.10.2016  –  Letzte Antwort am 28.02.2018  –  39 Beiträge
6,3mm Buchse am Gitarren Amp nachrüsten
radar232 am 18.08.2021  –  Letzte Antwort am 23.08.2021  –  12 Beiträge
Die Frage der Fragen
Giustolisi am 14.07.2015  –  Letzte Antwort am 24.07.2015  –  2 Beiträge
Wie findet ihr die Fender USA Gitarren im Vergleich?
Stereomensch am 12.05.2023  –  Letzte Antwort am 17.05.2023  –  8 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.746 ( Heute: 1 )
  • Neuestes MitgliedCole_Pfeiffer
  • Gesamtzahl an Themen1.551.126
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.538.781

Top Hersteller in Zupfinstrumente Widget schließen