gute abhöre/studiomonitore im bereich bis 1000€

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mannimanfred
Neuling
#1 erstellt: 27. Aug 2003, 23:40
servus miteinand!
ich bin grade für mein mikrohomestudio auf der suche nach guten und neutralen studiomonitoren in der preisklasse bis 1000€. ich habe mich zu diesem zweck von einem befreundetem houseproduzenten beraten lassen. da sind solche namen wie genelec oder emes gefallen. von genelec gibt es da ja die 1030 oder 1031. es sollten also auf jedenfall aktivboxen sein. hier in diesem forum bin ich dann auf den namen geithain gestossen. die kosten auch 1000. allerdings das stück(rl 906).
von genelec hab ich allerdings auch schon negatives gelesen(hifi...). leider sind solche abhören in fast keinem geschäft zu finden und ich bin grade sowieso noch auf der suche nach fundiertem wissen und guten ohren;)
vielleicht gibt es ja davon den einen oder anderen hier, der solches hat.

grüsse
mannimanfred


ps: auch die notwendigkeit eines subwoofers würde mich interessieren. ist es wirklich ein to do, z.b bei den genelecs den 1092 dazuzunehmen. da bin ich dann auch fast bei 2000€; also fast der preis der geithains.
wie gesagt, über weitergehende beratung, auch zu niedrigeren preisen, würde ich mich freuen.


[Beitrag von mannimanfred am 28. Aug 2003, 22:24 bearbeitet]
Doohan
Stammgast
#2 erstellt: 28. Aug 2003, 00:56
Guck dir doch mal die Behringer an, hab darüber noch niemand was negatives sagen hören, sogar M. Zoller empfindet die als brauchbar im Gegensatz zu der Marke Gleithain. Falls du in der Nähe von Thomann wohnen solltest, kannst du die mit Sicherheit dort probehören.

http://www.netzmarkt.de/thomann/behringer_truth_b2031_prodinfo.html


[Beitrag von Doohan am 28. Aug 2003, 01:01 bearbeitet]
Patrick
Stammgast
#3 erstellt: 28. Aug 2003, 01:16
Hallo!

Ich hab hier 2 Genelec 1030 vor mir stehen und 2 1029 hinter mir
Geithain hab ich bis jetzt 2 mal auf der Highend gehört. Einen direkten Vergleich hab ich daher leider nicht machen können.

Zu deinen Fragen:
Genelec findet man in jedem größeren Geschäft für Studiobedarf, ist quasi Industriestandard.
Was meinst du mit "negatives gelesen (hifi...)"? Man bekommt öfters gesagt, dass sie zu sehr nach HiFi klingen. Kann ich nicht nachvollziehen (ich fand die anderen hatten Wiedergabefehler), aber ich benutz sie ja auch als HiFi-Lautsprecher...
Auf jeden Fall hat Genelec einen einheitlichen Klang über alle kleineren Modelle, die größeren hab ich noch nicht gehört.

Geithain hat mir besser gefallen, da ich beide nicht im Vergleich gehört ist das aber nicht viel wert. Die Geithain sind im Vergleich zu den Genelec ziemlich teuer.
Ein Sub ist sowohl bei den 1030 als auch bei den RL906 keine schlechte Idee. 1030+Sub würde ich sicher den RL906 ohne Sub vorziehen.

Andere Alternative (kenn ich nicht persönlich):
Mackie HR824, die gehen bis 40 Hz und brauchen daher eher keinen Sub

Gruß,
Patrick
Meiler
Stammgast
#4 erstellt: 28. Aug 2003, 08:51
Hi,

bis 1000 Euro wird schwierig...
Das gibt es wirklich nur die Behringer, oder etwas gerauchtes.
Tipp: Auf www.audiomarkt.de verkauft gerade jemand die Klein & Hummel 096 für schlappe 500 Euro, was mit Sicherheit ein absolutes Schnäppchen ist. Die Teile wurden bis 97 gebaut und klingen immer noch amtlich. Klein & Hummel halt!

MEG scheidet bei dem Budget aus, die spielen in einer anderen Liga. Mackie kann ich persönlich empfehlen, ich hab die HR 824 plus Subwoofer Nubert AW 1000 und bin seit 2 Jahren wuschlos zufrieden. Kostenpunkt: 1800 EUR für das Paar Mackies plus cs. 750 EUR für den Subwoofer, also deutlich über deinem Budget.

Mit den gebrauchten Klein & Hummel kannst Du wenig falschmachen, nicht für 500 EUR! Infos zum O 96 unter www.klein-hummel.de.

Behringer geht zur Not auch, für den Preis sind die durchaus brauchbar.

Gruss
Meiler
burki
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 28. Aug 2003, 09:23
Hi,

sehe es genau so wie Meiler.
Beim Neukauf hat man eben entweder die Behringer Truth oder (im "wirklichen" Nahfeld) das Syrincs M3-220 fuer knapp 500 EUR oder man ist schnell bei knapp 2000 EUR (pro Paar).
Die Behringer hab ich uebrigens noch nirgends zum Probehoeren finden koennen (klar, Probekauf ist durchaus machbar).
Auch der Gebrauchtmarkt ist fuer gute Aktivboxen nicht unbedingt sooo ergiebig, aber es sind immer mal wieder z.B. Mackies 824 zu einem evtl. angemessenen Preis zu finden.

Allerdings sollte man IMHO auch im Aktivbereich unbedingt probehoeren (in vielen Musikgeschaeften sind die Abhoerbedingungen allerdings eher maessig).
Fuer die kleinen Genelecs taete ich unbedingt einen Sub dazunehmen, wobei die "Studiosubs" auch nicht unbedingt wirkliche Preisbrecher sind ...

Gruss
Burkhardt
US
Inventar
#6 erstellt: 28. Aug 2003, 10:31
Hallo,

wie ich dich verstanden habe, ist dein Budget inkl. Sub höher als 1000€?

Du solltest nochmal die Anforderungen etwas spezifizieren, z.B. Musikrichtung und Hörabstand.

Bei kurzen Abständen sind die MEG RL906 wirklich eine überlegenswerte Alternative, da sie ohne Sub auskommen (f3 bei 50Hz; auch subjektiv fehlt kaum etwas im Tieftonbereich).

Auch die 1030 von Genelec, die ich selber habe, reichen eigentlich vom Tiefgang (f3 bei 52Hz). Dabei gehen sie wesentlich!!!! lauter als die kleinen MEG´s. Im Nahfeld ist das natürlich nicht von Belang. Um 1300€ sind diese zu bekommen. Übrigens funktioniert die 1030er sehr gut im Nahfeld.

Zu den größeren Modellen von Mackie (824) und Genelec (ab 1031) und Behringer ist noch zu sagen, daß diese nicht fürs Nahfeld taugen, wenn man pingelig bzgl. Phantomschallquellenortung ist.

Die ganz kleinen Genelecs haben wiederum zuwenig Tiefgang, so daß ein Sub notwendig ist.

Eine weitere Alternative stellt die K+H O110 dar; ist allerdings mit 1600€ nicht billig.

Gruß, Uwe
Möllie
Stammgast
#7 erstellt: 28. Aug 2003, 10:49
Hi,
wie wärs mit der Yamaha MSP10?
Gruß Möllie
Tantris
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 28. Aug 2003, 11:10
Hallo Manfred,

meinst Du 1000 EUR das Stück oder das Paar? Bei letzterem wird die Auswahl sehr sehr eng...

Du solltest Dir zuerst Gedanken über die konkrete Abhörsituation machen - insbesondere über den gewünschten Hörabstand und die im Raum vorliegende Raumakustik. Bei sehr geringen Hörabständen (1...1,5m) solltest Du explizite Nahfeldmonitore suchen (MEG RL906 sind typische Vertreter), bei größeren Hörabständen oder einem tendenziell halligeren Raum eher auf größere Mid-Fielder (Genelec 1031 aufwärts oder Mackie HR824). Umgekehrt wird es kaum funktionieren, ein Paar RL906 bei großen Hörabständen/unbedämpftem Raum liefern keine wirklich scharfe Abbildung und können nicht laut genug, während die größeren Mid-Fielder bei 1m Hörabstand Probleme mit zerfallenden Ortungen etc. haben.

Wenn das Budget schmal ist, kann ich nur Burkhardts Tips unterstreichen: Bei Nahfeldanwendung das Syrincs M3-220-Set (die funktionieren ähnlich wie die MEG RL906 - im Gegensatz zu Genelec/K+H - auch im wirklich absoluten Nahfeld, z.B. als PC-Monitore) bei mittleren Hörabständen (1,7m....2,5m) die Behringer Truth B2031. Beide sind IMHO für den Preis absolut unschlagbar und man muß schon ein mehrfaches ausgeben, um wirklich bessere Wiedergabe zu bekommen.

Gruß, T.
AH.
Inventar
#9 erstellt: 28. Aug 2003, 11:52
Was man vorher in Bedacht nehmen sollte:

Hörabstand (Nahfeld oder Midfield?), Raumakustik (NHZ als Funktion der Frequenz? frühe Reflektionen?), was (Techno/Streichquartett? Abhörlautstärke?) soll gemixt werden?

Allgmein:
- Subwoofer sind oft problematisch, da nur eine Tieftonquelle zu einer unausgewogeneren Betriebsschallpegelkurve im Tieftonbereich führt (aufgrund der Anregung von Eigenfrequenzen des Hörraumes), als zwei oder mehr. Anstelle zweier Subwoofer sind dann zwei vernünftige Vollbereichslautsprecher meist die günstigere Wahl.
- wähle ein für die Applikation passendes Bündelungsmaß, d.h. nimm Hörabstand und Raumakustik in Bedacht. Dieser Punkt ist sehr wichtig!
- wähle einen Lautsprecher mit einer für die Applikation ausreichend bemessenen Maximalpegelkurve und unteren Grenzfrequenz.

Wenn es um reine Nahfeldanwendungen geht und eine untere Grenzfrequenz von 50Hz ausreicht, sind die genannten Genelec 1030A und Geithain RL906 sehr geeignet. Vorurteile gegenüber Genelec entbehren der Grundlage, die messen sich gut und sind daher auch subjektiv neutral.
Für Midfieldanwendungen sind leistungsfähigere Modelle mit höherem Bündelungsmaß erforderlich. Hier kann es angesichts des gesteckten Kostenrahmens sinnvoll sein, auf gebrauchte Lautsprecher überzugehen.
Aber bevor man das weiter diskutiert, müssen zuerst die obigen Fragen geklärt werden.

Gruß

AH
mannimanfred
Neuling
#10 erstellt: 28. Aug 2003, 12:00
hallo und danke schonmal an alle für die schnellen empfehlungen!
ergänzungen zu meinen raumspezifikationen wie gewünscht:
hörabstand ca. genau 2m bis 2,20m. raumtiefe ist 3,40m(also wenig mehr, die 2,20 plus schreibtischtiefe). höhe: 3,74m. länge 4,50m. die monitore wollte ich hinter mir auf der gleichen höhe an der wand plazieren. ah, ich vergass: musikmässig: hab einen asr 10 und meinen rechner mit diversen softsynths und max/msp. also elektronisch,was aber heißt, daß ich mich in so ziemlich allen gefilden bediene, also auch instrumente, auch stimme; frequenzmässig sowieso.
@tantris: ich meinte ursprünglich 1000€ für das paar. bin aber nach einigen überlegungen bereit auch bis zu 2000 auszugeben. was mir kopfzerbrechen macht ist die sub-problematik. ich würde einen sub eigentlich gerne umgehen(zwecks platzmangel).
@meiler: die k&h für 500 scheinen schon weg zu sein. allerdings gibt es andere(für 1000€) und die o 98 auf ebay. ich bin ehrlich gesagt immer ein wenig skeptisch bei gebrauchtware, auch wenn diese marken für langlebige qualität stehen.
@alle: wie gesagt danke schonmal für eure einschätzungen. vielleicht besuche ich den claus in wiesbaden, der ja anscheinend ganz gut ausgerüstet ist.

grüsse
mannimanfred


[Beitrag von mannimanfred am 28. Aug 2003, 13:25 bearbeitet]
pollo
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 28. Aug 2003, 19:48

hallo und danke schonmal an alle für die schnellen empfehlungen!
....und die o 98 auf ebay. ich bin ehrlich gesagt immer ein wenig skeptisch bei gebrauchtware, auch wenn diese marken für langlebige qualität stehen. ...

grüsse
mannimanfred


hi manni,

kann dich aber beruhigen, die o98 sind bis auf die kratzer 100%ig in ordnung, wurden nie auch nur in der nähe der leistungsgrenze betrieben.
und ja, sie stehen deutlich für langlebigkeit. und sollte dir doch irgentwann mal ein stativ in die boxen fallen oder soetwas, bekommt man bei K&H immer erstatz - ansonsten würde sich ARD und ZDF nie auf solche boxen einlassen.

grüße olli
mannimanfred
Neuling
#12 erstellt: 12. Sep 2003, 04:10
wollte mal bescheid geben, wie die ganze geschichte ausgegangen ist nachdem der deal mit den klein und hummel leider geplatzt war. hab mir diverse ls angehört und...trommelwirbel...hab mich für das syrincssystem entschieden. bin auch sehr zufrieden; auch, daß ich nur 495 euro ausgegeben habe. also vielen dank für die tips, nicht nur in meinem thread, sondern auch hier im forum. ich hab' das gefühl, hier wirklich profunde sachen gehört zu haben.
servus
der manni
Tantris
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 12. Sep 2003, 09:58
Hallo Manni,

sehr gute Wahl, für diesen Preis ist das Syrincs-System wirklich hervorragend. Noch einige Tips:

- Wähl den Hörabstand nicht zu groß, je nach Raumakustik ist 1,5m bereits das sinnvolle Maximum
- Stell die Satelliten fern von seitlichen Wänden etc. auf
- Richte die Satelliten von der vertikalen Abstrahlrichtung her GENAU auf die Ohren aus (ganz wichtig), so daß sie NICHT über oder unter Dir vorbeistrahlen.
- Experimentiere mit der Aufstellung der Subs und dem Phasenschalter intensiv.

Gruß,

T.
burki
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 12. Sep 2003, 10:34
Hi manni,

2,5 m Hoerabstand sind schon recht heftig fuer die Syrincs, aber noch zusaetzlich zu Malte's Tipps:
Gerade zur vertikalen Ausrichtung kann ich die Wandhalter (sind auch nicht extrem teuer) von Syrincs empfehlen (3-dimensional einstellbar).
Gruss
Burkhardt
mannimanfred
Neuling
#15 erstellt: 13. Sep 2003, 19:43
salve!
das mit der wandhalterung ist ein guter tip, wollte mir die eigentlich selbst bauen. mal sehen.
hängt auch letztendlich von der platzierung ab. da gibt es nämlich zwei möglichkeiten.
erschtens: hinter mir an der holz!wand. dann bei 2,20 bis 2,50 abstand. aber holz?
zweitens: an der wand vor mir. abstand wäre da ca. 1,20. allerdings ist diese wand sehr dünn, 20cm etwa. bin mir nicht sicher, ob die nicht anfängt zu scheppern?!
wat mach ich dann mit dem sub? unten vor mir unter den schreibtisch mir vor die füße stellen?! an die wand hängen wohl kaum. oder doch?!
bin grade dabei das system einzuspielen. was meint ihr wie lange ich den jungs einspielzeit geben soll?
dann ein wunderbares wochenende und danke.
manni
burki
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 13. Sep 2003, 19:59
Hi,

Wandhalter kann man natuerlich auch selbst bauen, doch beachte, dass die Boxen aufrecht montiert gehoeren (nicht legen, auch wenn die Anleitung etwas anderes meint !) und dann koennte das Ganze (vorallem wenn die Boxen nach unten geneigt werden muessen) etwas labil werden.
Die Sats gehoeren auf jeden Fall nicht an die hintere Wand (Stereodreieck !).
1,20 m Abstand ist doch ok, mit Teleskoparm muss es auch bei einer duennen Wand nicht scheppern ...
Sub hab ich auch direkt vor mir unter dem Schreibtisch, doch (Raummoden beachten) koennte das Hoeherstellen durchaus etwas bringen.
Ueber die Einspielzeit mag ich mich nicht aeussern (IMHO ist das Syrincs eingespielt) ...
Gruss
Burkhardt
mannimanfred
Neuling
#17 erstellt: 13. Sep 2003, 21:56
warum? ist das mit der einspielzeit hokuspokus? dazu haben mir leute geraten, die sich eigentlich ganz gut auskennen dürften.
sub auf boden is nicht, weil der aus holz ist(breite alte wunderschöne dielen). wär' ja toll, wenn die auch mal was zu hupfen hätten(100 jahre rumliegen is ja auch nicht wirklich abwechslungsreich). ich seh' schon, das mit dem sub wird noch ne nuss.
manni
Tantris
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 14. Sep 2003, 14:41
Hallo Manni,

das mit dem Einspielen stimmt in dem Fall nicht - bei den Satelliten gibt es nichts was sich einspielen könnte und das Chassis im Subwoofer ist bereits auf langzeitstabile Parameter vorgealtert (hat mir der Syrincs-Chefentwickler selber mal auf einer Messe versichert). Anders würde es auch keinen Sinn machen, ein doppelt ventilierter Bandpaß funktioniert nur sinnvoll mit ordentlich selektierten Chassis.

Zur Aufstellung nochmal klar: Baue ein gleichseitiges Dreieck (Stereodreieck) aus den beiden Boxen und dem Hörplatz, richte die Satelliten von der Abstrahlrichtung des Hochtöners genau auf die Ohren aus. Als Seitenlänge des Dreiecks, als Hörplatz wie Boxenabstand, sind Werte zw. 1m und 1,5m beim Syrincs-System ideal.

Bei den Satelliten scheppert recht wenig da diese erst bei ca. 110 Hz einsetzen, die Aufstellung des Subs ist da kritischer. Schonmal überlegt, in auf halbe tennisbälle oder ähnliche Absorber zu stellen? Kann mich erinnern daß Syrincs früher auch Gummifüße zum drunterkleben mitlieferte...

Gruß, T.
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