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Aktiv oder passiv LS?

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Mo_2004
Stammgast
#1 erstellt: 29. Aug 2006, 09:15
hallo zusammen

was ist nun brauchbarer.

anständige passiv ls gibt es gebraucht für ca 150€ dazu käme noch ein verstärker für 100 euro. macht in der summe ca 250 euro.

theorethisch müssten aktiv lautsprecher in der 300 euro liga schlechter klingen als passiv lautsprecher in der gleichen preisklasse. da der verstärker der integrierte verstärker mehrkosten verursacht

wie sieht es in der praxis aus? gibt es zeitschriften mit denen man sich grundinformationen beschaffen kann.

kennt jemand in düsseldorf ein gutes geschäft in dem bezahlbare aktiv ls verkauft werden?


gruss
Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 29. Aug 2006, 09:22
Hallo!

Na das halte ich aber für ein Gerücht, gute Geräte bekommst Du nicht für das Geld!

Lautsprecher muß man sich anhören, da führt kein Weg daran vorbei, egal ob sie aktiv oder passiv sind. Es ist auch eine Gemackssache.

Gruß

J-P
_axel_
Inventar
#3 erstellt: 29. Aug 2006, 09:59

Mo_2004 schrieb:
theorethisch müssten aktiv lautsprecher in der 300 euro liga schlechter klingen als passiv lautsprecher in der gleichen preisklasse.

ach ja, die gute alte Theorie ...



Mo_2004 schrieb:
geschäft in dem bezahlbare aktiv ls verkauft werden?

Am ehesten wohl in einem Musiker-Shop (Home-Studio-Bedarf). Die Auswahl für 300,-/Paar UVP dürfte eher knapp sein.


Wie würdest Du aktive denn ansteuern (Quellenwahl, Lautstärke, ggf. Balance)? Vom PC?

Gruß

P.S.: Die Diskussion über prinzipbedingte Vor/Nachteile von aktiv/passiv kennst Du? Ggf. siehe Hifi-Wissen.
superfranz
Gesperrt
#4 erstellt: 29. Aug 2006, 10:03

Jörg-Peter schrieb:
Hallo!

Na das halte ich aber für ein Gerücht, gute Geräte bekommst Du nicht für das Geld!

Lautsprecher muß man sich anhören, da führt kein Weg daran vorbei, egal ob sie aktiv oder passiv sind. Es ist auch eine Gemackssache.

Gruß

J-P



...aha ,

das bedeutet , das ich meine für wenig Geld ersteigerten Lautsprecher aufen Müll werfen soll ?

...Infinity Quantum ( 1979 ca. 2000 DM,ersteigert für 34 Euro da Selbstabholer )

...Sony SSG 5 ( 1980 ca. 2000 DM, ersteigert für 70 Euro da Selbstabholer )

...Pioneer Refrenz A 616 ( 1988 ca. 1000 DM , ersteigert für 90 Euro )

franzl
Mo_2004
Stammgast
#5 erstellt: 29. Aug 2006, 10:08
ja genau erstmal soll die soundkarte als signalquelle dienen.

gruss
detegg
Inventar
#6 erstellt: 29. Aug 2006, 10:22
Hi,

B2031A - hiermit solltest Du glücklich werden. Besprechung(en) hier im Forum (-->Suche). Gibts auch etwas billiger .... und in einer passiven Version.

Detlef
Mo_2004
Stammgast
#7 erstellt: 29. Aug 2006, 10:30
die ls kenne ich vom lesen. die meisten leute sind recht zufrieden.

ich suche eine anlage die einem lange zeit nicht mehr auf die idee bringt sie austauschen zu müssen. ich habe das budget nicht auf 300 euro beschränkt.

aber wenn 300 euro reichen um einen lange zeit zufrieden zustellen dann

gruss
Mo_2004
Stammgast
#8 erstellt: 29. Aug 2006, 13:48
wo sind den hier die aktivisten?
chronomastersvoice
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 29. Aug 2006, 14:49
Hi Mo,

als Aktivist seit 20 Jahren habe ich die Feststellung gemacht, dass Du Dein Ziel mit 300 € nicht erreichen wirst.
Das reicht für einmal Gas geben und dann ist Schluß.

Andererseits, was willst Du denn, Highend oder Hintergrundmusik?

Gruß

Linus
Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 29. Aug 2006, 14:51
Sag ich doch!
Hüb'
Moderator
#11 erstellt: 29. Aug 2006, 14:52

Jörg-Peter schrieb:
Hallo!

Na das halte ich aber für ein Gerücht, gute Geräte bekommst Du nicht für das Geld!

Unfug.
Selbstverständlich gibt es für ein Budget von ca. 250,- bis 300,- sehr schöne und wirklich gut klingende AMP/LS-Kombis auf dem Gebrauchtmarkt.

Grüße

Hüb'
Hüb'
Moderator
#12 erstellt: 29. Aug 2006, 14:55

Mo_2004 schrieb:
wo sind den hier die aktivisten? ;)

Hier ist einer!

Habe die Behringer mal gehört und sie ist für das Geld (und darüber hinaus) ein wirklich sehr, sehr guter LS, der eine Hörprobe in jedem Fall Wert ist.

Grundsätzlich gilt: Aktiv weist idR das bessere Preis-/Klang-Verhältnis auf, ist aber erst ab einem gewissen Mindestbudget realisierbar.

Grüße

Hüb'


[Beitrag von Hüb' am 29. Aug 2006, 15:02 bearbeitet]
Möllie
Stammgast
#13 erstellt: 29. Aug 2006, 15:07
Hi,

hier ist ein zweiter Aktivist der auch mal wieder was schreiben will!

Ich kann die Behringer 2031A auch nur wärmstens empfehlen.
Natürlich sollte man diese sich vor dem Kauf anhören

Möllie
Mo_2004
Stammgast
#14 erstellt: 29. Aug 2006, 15:41
möllie und hüb

ihr habt doch beide die Klein und Hummel O 300 D.

möllie du hattest doch mal die behringer. kann die von der auflösung mit einsteiger passivboxen mithalten?

aktiv sollen ja präziser klingen als passive ls könnt ihr das bestätigen.

was haltet ihr beispielsweise von einer tannoy reveal?

gruss
Hüb'
Moderator
#15 erstellt: 29. Aug 2006, 15:45
Hi!

Die Reveal hatte ich mal in der passiven Version. Ist für's Geld ein guter LS.

Das Aktive präziser klingen, möchte ich per se nicht behaupten. Die O300 klingt sicher sehr genau, aber dass ist nicht ausschließlich auf die Tatsache zurückzuführen, dass es sich um Aktiv-LS handelt.

Grüße

Hüb'
Mo_2004
Stammgast
#16 erstellt: 29. Aug 2006, 16:25
wie würdest du denn den klangunterschied zwischen aktiv und passiv ls beschreiben?

kann man reveal leben? oder wünscht man sich direkt mehr lautsprecher?

das geniale ist wenn der klang einem gefällt ist es gut wenn nicht wird der ls ausgetauscht. bei passiv ls weiss man nie so recht woran es liegt am verstärker oder am ls.

gruss


[Beitrag von Mo_2004 am 29. Aug 2006, 16:28 bearbeitet]
_axel_
Inventar
#17 erstellt: 29. Aug 2006, 16:36

Mo_2004 schrieb:
das geniale ist wenn der klang einem gefällt ist es gut wenn nicht wird der ls ausgetauscht. bei passiv ls weiss man nie so recht woran es liegt am verstärker oder am ls.


Wenn einem der Klang einer Passiv-LS/Amp-Kombi gefällt, braucht man gar nicht überlegen, woran es liegt.

Das ist irgendwie kein Argument pro Aktiv (da gibt es andere). Eher umgekehrt:
Wenn einem der Klang eines Akiv-LS nicht (mehr) gefällt, kann man nur das Ganze tauschen und nicht nur einen Teil.

Gruß
Mo_2004
Stammgast
#18 erstellt: 29. Aug 2006, 16:56
vorteile des aktivkonzeptes sind mir geläufig. man kann die hübe der membrane kontrollieren. die verlustleistung ist kleiner. man kann die verstärker genau auf den lautsprecher abstimmen. der dämpfungsfaktor ist oft besser. kein ls kabel von nöten.

die sind mir auf die schnelle eingefallen sicher gibt es noch mehr vorteile.

gruss
Mo_2004
Stammgast
#19 erstellt: 29. Aug 2006, 17:02
aber mir geht es nicht um die vor oder nachteile des aktiven bzw passiven ls sondern vielmehr um den klang


gruss
_axel_
Inventar
#20 erstellt: 29. Aug 2006, 18:11
ich glaube nicht, dass man aussagen treffen kann a la "passiv-ls kling grundsätzlich so, aktive so".
jeder klingt anders.
Möllie
Stammgast
#21 erstellt: 29. Aug 2006, 18:21

möllie du hattest doch mal die behringer. kann die von der auflösung mit einsteiger passivboxen mithalten



Klar! Böse Zungen behaupten sogar, daß sie sogar mit sog. Highend-LS mithalten kann....

Also mal anhören u. vergleichen! Ich weiß ja nicht ob du auf höchste Wiedergabetreue stehst?

Möllie
Mo_2004
Stammgast
#22 erstellt: 29. Aug 2006, 18:26
welchen grund hattest du die behringer durch die klein und hummel zu ersetzen?

wiedergabetreue kann doch nur gut sein!!!


gruss
usmu
Stammgast
#23 erstellt: 29. Aug 2006, 18:30
Aus physikalischen Gründen dürfte es im Home-HiFi Bereich ausschließlich aktive Systeme geben.

Dazu eigene Digitalrecordings 24Bit, 48 KHz ohne Dynamik-/ Enchancer und anderer Soundprozessorferkeleien.
Ok, ist aufwendig, hört sich platt und steril an, will heutzutage niemand hören...und lässt sich nicht verkaufen.

Ich denke, ich höre heute Abend mal den Premaster einer Studioaufnahme aus den 70ern. Mit natürlichen Instrumenten, analog abgemischt. Das ist hübsch.
xlupex
Inventar
#24 erstellt: 29. Aug 2006, 18:59

kann die von der auflösung mit einsteiger passivboxen mithalten?

Hää? Verstehe die Frage nicht wirklich.
Was ist mit Auslösung gemeint? Etwas "dass man bei dem Sänger die Spucke am Mundwinkel schmatzen hört" / echt hochendige Wertmaßstäbe oftmals mit Auflösung gleichgesetzt.
Bin mir nicht so sicher ob da nicht eher von einer Frequenz(gang)-Überhöhung gesprochen werden sollte.
Wenn sich aber ein Instrument anhört wie es sich anhören sollte, also natürlich dargestellt wird, dann stellt sich die Frage nach Auflösung nicht mehr.

NAch meinen Erfahrungen mit Geithain ME25 / RL906 kann ich nur sagen: AKTIV.
Mo_2004
Stammgast
#25 erstellt: 29. Aug 2006, 19:22
ist doch nicht schwer zu verstehen. ich will keinen komprimierten klang der bei dem stimme belegt klingt oder das instrumente total verfälscht klingen.

ls sind vom prinzip her immer eine konserve wenn man das original zugrunde legt. aber auch im tonstudio wird ordentlich gemixt.
usmu
Stammgast
#26 erstellt: 29. Aug 2006, 19:49

Mo_2004 schrieb:
...auch im tonstudio wird ordentlich gemixt.


Amen.
xlupex
Inventar
#27 erstellt: 29. Aug 2006, 20:05

im tonstudio wird ordentlich gemixt

Verstehe ich nicht. Was willst du sagen?


das instrumente total verfälscht klingen

Da müsstest du dann schon wirklich Pech haben, wenn z.B. ein Klavier wie ein Lokomotive klingen sollte.

Wenn du dich für aktive LS interessieren solltest, dann hättest du die Möglichkeit D`dorf in südlicher Richtung zu verlassen, genau Köln, dort gibt es einen grossen Musikantenladen, die werden wohl so einiges Vorführen können.
Die typischen High-End-Händler gibt es in Düsseldorf auch, da kommst du aber mit deinem Budget nicht hin.
Am Bahnhof gab es immer so einige An-&Verkaufläden. Dort könntest du auch mal kucken, zumindest nach passiven LS & Amp.
Mo_2004
Stammgast
#28 erstellt: 29. Aug 2006, 20:24
ganz einfach im tonstudio werden die songs in der dynamik komprimiert. hall wird sicher auch hinzugefügt muss ja niemand merken das man die stimme in einer kleinen box aufgenommen hat. die instrumentarien werden dann wieder woanders aufgenommen.

und der ganze brei wird dann zusammengeschnitten.

es gibt sicher eine menge möglichleiten die du und ich nicht kennen.

fakt ist aber das eine menge am sounddesign gebastelt wird.

gruss
superfranz
Gesperrt
#29 erstellt: 29. Aug 2006, 20:36

Mo_2004 schrieb:
ganz einfach im tonstudio werden die songs in der dynamik komprimiert. hall wird sicher auch hinzugefügt muss ja niemand merken das man die stimme in einer kleinen box aufgenommen hat. die instrumentarien werden dann wieder woanders aufgenommen.

und der ganze brei wird dann zusammengeschnitten.

es gibt sicher eine menge möglichleiten die du und ich nicht kennen.

fakt ist aber das eine menge am sounddesign gebastelt wird.

gruss



...aber dann kann sich ja besser jeder seinen eigenen Sound basteln

...der ganze HiFi - Krams kommt mir immer obskurer vor ,....gelle


franzl
chronomastersvoice
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 29. Aug 2006, 20:47
Also ich finde ne wirklich gute Auflösung schon wichtig.
Was Du da für 300€ für Ansprüche stellst ist schon Gewaltig.
superfranz
Gesperrt
#31 erstellt: 29. Aug 2006, 20:52

chronomastersvoice schrieb:
Also ich finde ne wirklich gute Auflösung schon wichtig.
Was Du da für 300€ für Ansprüche stellst ist schon Gewaltig. :hail



...Auflösung !!! , immer wieder dieser praxisfremde Begriff in Sachen Audio.

Wenn irgendwas mit Auflösung zu tun haben sollte , dann könnte es nur das Zerfallsspektrum sein , gelle ?

...oder was könnte man sonst mit "Auflösung" in Zusammenhang bringen können ?

franzl
usmu
Stammgast
#32 erstellt: 29. Aug 2006, 20:53

superfranz schrieb:
..der ganze HiFi - Krams kommt mir immer obskurer vor ,....franzl


Bingo !
High Fidelity = Hohe Klangtreue
Damit hat das Geschäft heute wenig zu tun.
Ausnahmen bestätigen die Regel.)

Besorg dir:
Großflächen Kond-Mikes
Mixer
HD-Recorder
Da hier über aktiv Boxen nicht ernsthaft geschwätzt wird :
Gescheite Endstufe
minnigens 2 x 500 W Sin., wir haben über 100 dB S/N)
Von mir aus, gute3-W HiFi-Boxen (Kalotte ist nicht schlecht für Home HiFi)
Lade die Berliner Symphoniker ein.
Dann hast du HiFi= Hohe Klangtreue.
Trifft halt nicht mehr jedermanns Geschmack.

Für alles andere hörst du Midi-Klangbrei von der Stange auf ultra High-End Teilen für 10 T€ und mehr.


[Beitrag von usmu am 29. Aug 2006, 20:59 bearbeitet]
Mo_2004
Stammgast
#33 erstellt: 30. Aug 2006, 06:41
man kann auch auflösung etwas mit entzert oder durchhörbarkeit gleichsetzen oder auch detailreichtum.

auflösung kann vieles bedeuten. beim monitor bedeutet eine höhe auflösung mehr pixel und damit auch mehr details da das bild feinkörniger wird. und einzelne pixel irgendwann nicht mehr sichtbar sind.

gruss
Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 30. Aug 2006, 07:39
Hallo!

Ich möchte mich doch noch mal kurz einmischen:

- Es gibt sehr viele schlechte Aufnahmen bei denen viel vom Toningenieur falsch gemacht worden ist. Selbst mit der besten Anlage klingt es dann schlecht!
- Es gibt durchaus noch mehere Komponenten die den Klang negativ beeinflussen. Ein guter CD-Player z.B. kann den Klang durchaus positiv beeinflussen, die Kabel sollte man auch nicht vergessen.
- Für 300 € bekommt man aber keine Anlage die Deinen Ansprüchen gerecht wird, auch nicht gebraucht!!! Mein CD-P hat allein schon gebraucht 159€ und das war ein wirkliches Schnäppchen (ehemaliger NP 1.000)

Das ist meine Meinung und langjährige Erfahrung, ich weiß, manche hier sehen das anders. Du kannst Dich aber gerne vom Klang meiner Anlage selbst ein Bild machen wenn Du willst.

Lieben Gru0 aus Frankfurt

Jörg-Peter
armindercherusker
Inventar
#35 erstellt: 30. Aug 2006, 07:50

superfranz schrieb:
[...Auflösung !!! , immer wieder dieser praxisfremde Begriff in Sachen Audio.
...oder was könnte man sonst mit "Auflösung" in Zusammenhang bringen können ?


Auflösung = das Vermögen, die Instrumente detailliert und gut ortbar darzustellen


superfranz schrieb:
....dann könnte es nur das Zerfallsspektrum sein , gelle ?


jawoll ! ! !
Statt einen "Brei" aus den Frequenzinformationen zu machen, werden die "einzelnen Instrumente / Stimmen" voneinander getrennt.
Denn nur so ist die Ortbarkeit gegeben.



@superfranz : 2 Fragen / Bitten habe ich an Dich :


1. Würdest Du es begrüßen, wenn "die Gitarrenklänge aus dem Saxophon kommen " ?

2. Stelle hier doch mal eine Liste Deiner praxisgerechten Begriffe in Sachen Audio ein !


Dank und Gruß
_axel_
Inventar
#36 erstellt: 30. Aug 2006, 08:04
Er will doch keine komplette Anlage für 300,-, sondern 'nur' Aktiv-LS oder eine LS/Amp-Kombi.
Und dass es immer besser geht, ist eigentlich zu banal, um darüber zu diskutieren. Es kann hier nur darum gehen, aus den 300,- das Beste zu machen.

Auch, was die ganze Tonstudio/Aufnahme-Thematik hier zu suchen hat, ist mir etwas schleierhaft.

Zum (eigentlichen ) Thema:
Was gerne mal als "Auflösung" bezeichnet wird, ist m.E. nicht direkt eine der Prinzipien aktiv oder passiv zuordenbar.
Wenn überhaupt, würde ich bei aktiven eine tendenziell (sicher auch nicht absolut) bessere Basspräzision erwarten.

Gruß


[Beitrag von _axel_ am 30. Aug 2006, 08:06 bearbeitet]
Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 30. Aug 2006, 08:09
Das Problem ist nur, daß er das nicht für das Geld bekommt. Es ist einfach Illusion!
_axel_
Inventar
#38 erstellt: 30. Aug 2006, 08:36

Jörg-Peter schrieb:
Das Problem ist nur, daß er das nicht für das Geld bekommt.

Was bekommt er nicht für das Geld?
Wie gesagt: Natürlich kann man auch für (gut) 300,- etwas bekommen, was --relativ zum Preis-- ordentlich klingt.
Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 30. Aug 2006, 09:02
Klar bekommt man was dafür, nur wird es den hohen Ansprüchen des Themenstellers nicht genügen. Ein gute Anlage bekommt man nun mal nicht für das Geld, das ist einfach Illusion!
Mo_2004
Stammgast
#40 erstellt: 30. Aug 2006, 09:07
ich suche eine anlage bei der mann nicht sofort denkt. ganz nett aber spätestens in einigen wochen werde ich sie gegen eine neue tauschen.


gruss
_axel_
Inventar
#41 erstellt: 30. Aug 2006, 09:08

Jörg-Peter schrieb:
nur wird es den hohen Ansprüchen des Themenstellers nicht genügen.

Verstehe ich nicht: Welche "hohen Ansprüche"?
Kannst Du mir die Nummer eines seiner Posts nennen, in dem er etwas formuliert hat, was z.B. mit der Behringer nicht abdeckbar ist?
Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 30. Aug 2006, 09:26
Kommt darauf an was man für Ansprüche hat. Beheringer ist doch eher im Bereich PA vertreten, mit HIFI hat das weniger zu tun. Du kannst sagen was Du willst, aber ich habe noch keine LS/Verstärkerkombination gehört die auch nur annähernd meinen Ansprüchen gerecht wird. Einen guten Baß oder gar gute Auflösung kann man für den Preis einfach nicht erwarten. Es kann natürlich durchaus sein, daß das dem Themensteller trotzdem reicht, auf Dauer wird man mit solchen Anlagen aber nicht glücklich. Spätestens wenn er einmal eine wirklich gute Anlage gehört hat wird er unzufrieden und ärgert sich, daß er nicht doch mehr Geld ausgegben hat.
_axel_
Inventar
#43 erstellt: 30. Aug 2006, 10:16

Jörg-Peter schrieb:
Beheringer ist doch eher im Bereich PA vertreten, mit HIFI hat das weniger zu tun.

Das kann ich nicht nachvollziehen.


Jörg-Peter schrieb:
aber ich habe noch keine LS/Verstärkerkombination gehört die auch nur annähernd meinen Ansprüchen gerecht wird.

Meine Güte: Es geht hier nicht um DEINE Ansprüche.


Jörg-Peter schrieb:
Einen guten Baß oder gar gute Auflösung kann man für den Preis einfach nicht erwarten. (...) auf Dauer wird man mit solchen Anlagen aber nicht glücklich.

Wie kannst Du so etwas behaupten?
Hast Du die Behringer schon gehört?
Woher willst Du wissen, was (allein) Mo_2004 auf dauer glücklich machen kann?


Ich glaube, Dir fehlt ein Gen zur Differenzierung.
kalia
Inventar
#44 erstellt: 30. Aug 2006, 10:26

Jörg-Peter schrieb:
Kommt darauf an was man für Ansprüche hat. Beheringer ist doch eher im Bereich PA vertreten, mit HIFI hat das weniger zu tun.


Behringer ist nicht nur im PA Bereich vertreten, sondern auch im Studiobedarf, das hat dann mit Hifi schon einiges gemein

Die empfohlene Truth ist ein Studiomonitor, vielleicht solltest Du Dir den erst mal anhören, bevor Du zu einem pauschalen Urteil kommst

Gruss
Lia
Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 30. Aug 2006, 11:06
Kauf Du Behringer, ich kauf Sie nicht!

Außerdem habe ich selbst bei denen keine Angebot für 300 Euro (LS + AMp) gesehen!

Außerdem wurden hier Meinungen gefragt und das ist eine! Es steht Dir frei eine andere zu haben.
usmu
Stammgast
#46 erstellt: 30. Aug 2006, 11:31
Behringer hat durchaus seine Berechtigung im Low-cost PA Bereich.
Für HiFi würd' ich's eher nicht nehmen.

Hochachtungsvoll

Rausch & Klipp
Phasendreh GmbH
Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 30. Aug 2006, 11:33
Aha, es gibt sogar Firmen die meiner Meinung sind, so falsch habe ich wohl doch nicht gelegen!
Hüb'
Moderator
#48 erstellt: 30. Aug 2006, 11:42
Jetzt beißt euch doch bitte nicht an den Behringer fest.
Ist halt EINE Option von vielen, die das high-fidele Weltbild bei einem Hörtest durchaus erweitern kann. Mehr nicht.
Die Behringer sind preiswerte Studio-Abhören die im Sinne der High-Fidelity einiges richtig machen, was viele sündteure High-End-Konstrukte nicht hinbekommen (bzw. deren Entwickler nicht WOLLEN, dass sie es hinbekommen ;)).
Meinem persönlichen Anspruch würden diese LS ebenfalls dauerhaft nicht genügen.

Aber aufgrund der mangelden Beteiligung / dem mangelnden Input des Themenerstellers ist es sowieso fraglich, wohin dieser Thread führt...
detegg
Inventar
#49 erstellt: 30. Aug 2006, 11:45
Hallo,

... btT - der Threadersteller sucht Lautsprecher zum Anschluß an die PC-Soundkarte.

@Jörg-Peter ... was hast Du an Deinem PC?

Gruß
Detlef
Hüb'
Moderator
#50 erstellt: 30. Aug 2006, 11:47
Nachtrag:
Darüber wurde/wird geredet: http://www.thomann.de/de/behringer_b2031a_truth_aktivmonitor.htm

Paarpreis: 365,- Euro
Mo_2004
Stammgast
#51 erstellt: 30. Aug 2006, 11:55
ja genau die ls sollen an die soundkarte angeschlossen werden. es ist erstaunlich wie wenig leute im forum aktiv ls hören. da muss ja schon fast zwangsweise aktive ls kaufen.

ps: die sondkarte ist eine soundblaster live 5.1

gruss
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