Lautsprecher im Eimer?

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barolo
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 15. Okt 2006, 22:14
Erstmals die allerbesten Grüße an dieses Forum!
Bin ganz neu und dementsprechend blöd. Aber deshalb habe ich auch eine Menge Fragen
Also, mein Problem: Habe an meiner Unter-Mittelklasse-Anlage ca. 20 Jahre alte Boxen hängen, die seinerseits von einem Akustik-Profi entwickelt wurden.
Höre gerne Klassik, dabei ist mir beim Empfang über meine neue Schüssel aufgefallen, daß der Dynamik-Umfang insbesondere im Bassbereich bei größerer Dynamik dramatisch abnimmt. Liegt das jetzt daran, daß meine Bässe einfach altersschwach sind und die Sicken einfach nicht mehr mitkommen oder hat die digitale Übertragungstechnik irgendeinen Dynamikfilter eingebaut, der das Spektrum einschränkt?????????. Es fällt einfach brutal auf, als ob eine automatische Aussteuerung plötzlich eingreift, eigentlich über den gesamten Frequenzbereich aber wie gesagt bei den Bässen fällt es besonders auf
Für jeden Hinweis (vor allem, der mir den Kauf neuer Boxen erspart) bin ich dankbar

Bin grade auf einen anderen Sender umgesprungen. Da ist das Problem wech (aber auch andere Musik - Kammermusik gegen großes Oratorium, vielleicht ist mein Gehör ja auch nicht mehr so gut! War der Toningenieur vielleicht zugedröhnt und hat an den falschen Reglern gedreht? Oder liegt es zumindest zum Teil doch an meinen Bässen? Wie gesagt 20 Jahre, halten das die Sicken aus?


[Beitrag von barolo am 15. Okt 2006, 22:26 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 16. Okt 2006, 08:44
Erstens mal:
Herzlich willkommen.
Zweitens: Wenn die Sicken NICHT aus Schaumstoff sind, halten sie faste ewig. Und wenn sie aus Schaumstoff sind und Du fasst sie an und drückst sie etwas zusammen, so kleben sie und reissen.
Drittens gibt es zwar Sender, die nur über Satellit verbreitet werden, das ist aber eher die Ausnahme.Und was gleichzeitig über Kabel (UKW) und/oder terristrisch (Sender) übertragen wird, hat eine relativ geringe Dynamik. Mehr als etwa 50dB sind auf UKW (Sender bis und mit Empfänger) nicht drin. Daher wird bei jedem derartigen Sender die Dynamik eindeutig reduziert. Und das wird heute nicht mehr von hand gemacht, dazu wird ein sogenannter "Optimod" eingesetzt.
Diese Dinger können je nach Einstellung ein Musiksignal komprimieren, ohne dass dies stark auffällt. Sie können aber auch bei falscher Einstellung das Signal richtiggehend verhundzen.
Wenn es bei einem anderen Sender besser klingt, so sind die Lautsprecher nicht schuld, denn die wissen ja nicht, welchen Sender Du hörst.
Zweitens kannst Du mal versuchen, die Musik über Kopfhörer zu verfolgen. Wenn da der Bass ebenfalls irgendwie gequählt klingt, liegt es wiederum am Sender, weil ja gar keine Lautsprecher beteiligt sind.
barolo
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 16. Okt 2006, 18:56

Habe mir das Konzert noch mal von CD und dann von LP angehört. Das erste Mal, daß ich so einen Vergleich gemacht habe. Und wie wahr: Die Radio-Aufnahme über Satellit (SWR2) war eindeutig die schlechteste, zeitwelig so abgeregelt, daß ich die bekannten Zweifel gekriegt habe. Der Dynamik- und Frequenzumfang war bei der LP zweifellos der beste. Danke also für den Tipp.
Aber noch ne Frage: die Sicken sind bei mir aus einem Material, das so aussieht wie sehr elastisches, dünnes Kunststoffmaterial, das man auch fürs Dämmen von Wasserleitungen benutzt, klebt auch beim vorsichtigen Kneifen nicht. Ist das also alterungsbeständig und damit okay?
Ein anderes Problem sind die Kalotten(?). Da hat mein Töchterchen mal mit den Fingern reingedrückt und eingerissen. Habe sie aus lauter Panik mit UHU gedichtet, sicherlich nicht professionell. Was haben diese Teile eigentlich für eine Funktion? Hat jetzt der Frequenzgang der Bässe nen Knick abbekommen
Gruß und Danke an Richi44
richi44
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 17. Okt 2006, 07:46
Also, machen wir es der Reihe nach: SWR 2 ist Radio, also ist da ein Optimod drin. Und normalerweise ist bereits bei der CD-Produktion eine gewisse Dynamikkompression vorgenommen worden, weil man die Scheibe sonst zuhause nicht leise hören könnte, da wäre ein grosser Teil einfach nicht mehr hörbar. Und drittens ist am Mischpult im Sender auch nochmals ein Limiter drin, wenn nämlich der "Plattenleger" nicht aufpasst, übersteuert er.
Radio MUSS flach klingen nach all den Kompressionen, da hilft auch Digital nichts, denn was vermurkst ist, bleibt vermurkst.

Die CD und die LP sind in der Regel identisch, da gibt es eigentlich keinen Unterschied. Nur: Eine CD rauscht weniger und sie klirrt weniger. Es ist sogar so, dass die Verzerrungen der CD mit zunehmender Lautstärke abnehmen, bis eine Übersteuerung eintritt. Dann setzt der Klirr schlagartig ein.
Die LP klirrt immer und bei ihr nimmt die Verzerrung relativ kontinuierlich mit der Lautstärke zu.
Jetzt reagiert das Ohr auf Verzerrungen so, dass es glaubt, diese selbst produziert zu haben. Und Verzerrungen im Ohr entstehen bei höheren Lautstärken. Die LP hört sich durch den kontinuierlich ansteigenden Klirr somit in den lauten Stellen lauter an, weil sich das Ohr täuscht. So entsteht die vermeindlich höhere Dynamik. Messtechnisch ist die LP in der Dynamik eher schlechter.

Wenn Du am Basslautsprecher die enigedrückten Dinger herausschneiden würdest, so würdest Du sehen, dass sie nur den Teil abdecken, wo der Magnet drin ist und die Schwingspule, die in den Magneten eintaucht. Diese Abdeckung ist nicht zwingend nötig. Sie verhindert in erster Linie, dass Staub und vor allem Eisenstaub eindringen kann. Dieser würde im Luftspalt magnetisch festgehalten und die Schwingspule blockieren. Und den kriegt man auch nicht wieder raus. Darum ist dieser Teil mit der Staubschutzkalotte zugemacht.
Klanglich hat sie keine Bedeutung, es ist daher richtig, dass Du sie mit Leim abgedichtet hast.
Bruxelles
Stammgast
#5 erstellt: 17. Okt 2006, 11:45
Oh, wenns wirklich so schrechlich war, muß der sendende Techniker die Sendeleitung ganz schön heftig angefahren haben, damit es bei einer Klassikwelle (trotz Multibandkompressor und MPX-Limiter) pumpt. I. d. R. wird doch gerade bei den Kulturprogrammen human gearbeitet, was die Kompression und deren Regelzeiten angeht.

Meine Empfehlung: Hör dir mal die RBB-Sender über Sat an, da wird das DVB-Signal vor der Dynamikkompression abgegriffen. Auch bei der WDR-Klassikwelle WDR 3, DLF und D Kultur solltest Du ein sauberes Signal bekommen.

Als Vergleich: die übelste Kampfmodulation, die ich auf Sat kenne, kommt von Le Mouv' (Radio France).
barolo
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 21. Okt 2006, 13:16
Danke für eure Tipps.
Es ist und bleibt aber wirklich so, daß alle Songs, die ich über Satellit empfange, meine Boxen einfach nicht ausreizen. Dabei hatte ich gehofft, anstatt über das rauschige Kabel über die Schüssel alle Höhen und Tiefen miterleben zu können. Es fehlt einfach unten sehr viel (in den hohen Frequenzen ist es okay)
Sind irgendwelche Übergangsfrequenzen bei meiner Weiche vielleicht nicht eingemessen? Bei CD und LP schwingen meine Fenster mit. Über Sat klingen die Bässe fast wie bei einem Badezimmerradio!
Bin total frustriert. HILFE!!!!!!!
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 21. Okt 2006, 14:38
ja dass liegt daran dass der Dynamicumfang vom Radio nicht so hoch ist wie von einer Platte oder CD.
barolo
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 21. Okt 2006, 14:51
Das ist doch absolut frustrierend .
Da kauf ich mir ne Schüssel um allerfeinste Digitalsignale zu kriegen und raus kommt nur ein Signal wie aus ner Pappschachtel. Aber vielleicht sind ja nur meine Ansprüche zu hoch. Frust.
Da kommen die schönsten Sendungen und dann ...
Trotzdem Danke für eure Hilfe
barolo
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 21. Okt 2006, 17:02
BITTE NICHT LACHEN :
War sogar beim HNO um meine Ohren zu testen. Dann in einem hyperüberkandidelten HiFi-Studio. Das Ergebnis: meine Ohren sind in Ordnung. Und dann: meine SAT-Schüssel kann ich wieder abreißen (mache ich aber wegen TV nicht). Mehrfache Aussage: ein ordentliches Signal bekomme ich, wenn überhaupt, nur über den Wäschetrockner auf dem Dach (den ich vor Jahren wg. Kabel abgesägt habe). Über eine gescheite Dachantenne kommen angeblich die Signale unkomprimiert an. Soll ichs glauben
Aber eins kann ich euren Tipps entnehmen: es kommt auf den Sender an. Selbst manche Klassik-Sender komprimieren ungeniert. Bei anderen (DANKE AN TSD 15 ) funkts zumindest besser.
Also entweder wieder einen Mast aufbauen oder mit einem Kompromiss leben.
Danke für eure Hilfe
barolo
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 21. Okt 2006, 19:25

TSD15 schrieb:
Oh, wenns wirklich so schrechlich war, muß der sendende Techniker die Sendeleitung ganz schön heftig angefahren haben, damit es bei einer Klassikwelle (trotz Multibandkompressor und MPX-Limiter) pumpt. I. d. R. wird doch gerade bei den Kulturprogrammen human gearbeitet, was die Kompression und deren Regelzeiten angeht.

Meine Empfehlung: Hör dir mal die RBB-Sender über Sat an, da wird das DVB-Signal vor der Dynamikkompression abgegriffen. Auch bei der WDR-Klassikwelle WDR 3, DLF und D Kultur solltest Du ein sauberes Signal bekommen.

Als Vergleich: die übelste Kampfmodulation, die ich auf Sat kenne, kommt von Le Mouv' (Radio France).
barolo
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 21. Okt 2006, 19:34
Hallo TSD15,
bin grad dabei, sämtliche Sender, die ich über die Schüsssel bekomme, zu bewerten. Nach 90 Sendern mach ich jetzt erstmal Pause. Aber folgendes ist mir dabei aufgefallen und das finde ich schon merkwürdig: Manche Sender finde ich auf unterschiedlichen Programmplätzen - und die Qualität unterscheidet sich doch sehr.
Da stellt sich doch die Frage, ob die Qualität des Sat-Receivers nicht eine Rolle spielt - das Ausgangssignal des Senders müßte doch das gleiche sein. Der Unterschied ist je nach Programmplatz doch erheblich.
Beispiel (beim Zehnder ZX2102) kriege ich SWR2 auf Programmplatz 49 und auf 84. Letzterer klingt wesentlich besser.
Kann mir sowas wohl irgendeiner erklären????????????
mbquartforever
Stammgast
#12 erstellt: 21. Okt 2006, 20:51
hallo barolo,
auch von mir ein herzliches willkommen und viel spaß im forum.

wenn du deinen posts im nach hinein noch etwas hinzufügen möchtest,
geht es hervorragend über den "bearbeiten" button.

weiterhin viel erfolg bei der fehlerbehebung.
grüße,
björne
barolo
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 21. Okt 2006, 23:21
Danke für den diskreten Hinweis Werde mich dran halten...
richi44
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 22. Okt 2006, 09:30
Du hast die Antwort bekommen, dass bei einzelnen Sendern das Satellitensignal vor dem End-Kompressor abgenommen werde, bei anderen nicht.
Das ist denkbar, würde aber bedeuten, dass der Endkompressor wenn nicht im Satellitenzweig, so doch sicher im normalen UKW-Zweig drin wäre. Und wenn der Sender über UKW mit Kompressor sendet, tut er das, ob Du ihn mit einer grossen Antenne abhörst oder mit einem "Hosenträger" oder überhaupt nicht. Das ist dem Sender nämlich wurscht. Daher kann das mit der Dachantenne nicht stimmen.

Denkbar wäre, dass bei einer Kabelanlage, wo ja die UKW-Sender einzeln empfangen und auf dem Band neu geordnet werden, diese Sender demoduliert und auf die neue Frequenz neu aufmoduliert werden. Wenn man dann noch die Demodulation bis auf die beiden Stereokanäle auflöst, könnte ein weiterer Limiter eingebaut werden. Damit könnte das Kabel nochmals eine schlechtere Qualität zur Folge haben.
Dieses Vorgehen ist aber sehr unwahrscheinlich. Wollte man dies tun, müsste man die RDS-Daten ausfiltern, die Stereosignale auflösen, alles neu bearbeiten und wieder codieren. Dieser Aufwand wäre undenkbar hoch.
Entweder wird das HF-Signal mit einem Empfänger in ein festes ZF-Signal gewandelt und damit ein neuer Sender generiert (auf die neue Frequenz aufmoduliert, ohne das Neutzsignal irgendwie zu "berühren") oder es wird mit einem Zusatzoszillator gleich die Frequenzversetzung vorgenommen.
Folglich ist ein Signal von der Kabelanlage gleich einem direkten Sendersignal.

Es gibt allenfalls noch diese Variante, dass der eigene Landessender (SWR oder BR oder so) das Tonsignal direkt an den Kabelbetreiber liefert, allenfalls als MP3, und bei diesem das Signal in ein ordentliches Sendersignal moduliert wird, das auf das Kabel gegeben wird. In diesem Fall wäre es möglich, das Signal im Studio vor dem letzen Kompressor (wie das allfällige Satellitensignal) abzunehmen.

Sicher ist, dass die Dachantenne nichts besseres liefert als der Saellit, eher im Gegenteil. Und eine grössere Antenne verbessert den Empfang und damit das Rauschen, aber der Limiter wird damit nicht entfernt.
Bruxelles
Stammgast
#15 erstellt: 23. Okt 2006, 12:18

barolo schrieb:

Beispiel (beim Zehnder ZX2102) kriege ich SWR2 auf Programmplatz 49 und auf 84. Letzterer klingt wesentlich besser.
Kann mir sowas wohl irgendeiner erklären???????????? :?


Was ist denn das für ein Receiver? DVB? Bevor der ARD-radiotransponder, der mit einer hohen Bitrate sendet in betrieb genommen wurde, wurden einzelne ARD-Wellen schon in niedrigeren Bitraten auf anderen tanspondern gesendet. Evtl. empfängst Du deshalb SWR 2 doppelt.


richi44 schrieb:

Das ist denkbar, würde aber bedeuten, dass der Endkompressor wenn nicht im Satellitenzweig, so doch sicher im normalen UKW-Zweig drin wäre. Und wenn der Sender über UKW mit Kompressor sendet, tut er das, ob Du ihn mit einer grossen Antenne abhörst oder mit einem "Hosenträger" oder überhaupt nicht. Das ist dem Sender nämlich wurscht. Daher kann das mit der Dachantenne nicht stimmen.


Das ist richtig. Einige Sender greifen die DVB-S zuführung vor dem Optimod ab. Die RBB-Stationen sind ein Beispiel dafür. Andere Processen für Sat auch anders. Bei einer Kölner Jugendwelle geht der Pultausgang beispielsweise mit Stereomaxx und Optimod 8200 auf UKW und mit irgend einer Aphex-Kiste auf SAT.
Auf UKW hast Du außer bei BRF 1 (Belgischer Rundfunk), DLF und DKultur leider immer nen Optimod oder irgend ne andere Dynamikpresse. Manche mögen den aufgeblasenen Sound, ich nicht.

Manchmal hat man das Glück, daß der Kabelnetzbetreiber an der Kopfstation das Signal nicht per Ballempfang oder Codec bekommt, sondern von DVB-S abnimmt. Wenns dann noch ein Sender ist, der die Sat-Zuführung vor Optimod abgreift ist alles bestens :).
Sender im Kabel, die nicht per Ballempfang eingespeist werden erkennt man i. d. R. am fehlenden RDS und der leicht versetzten Zeit (die nachrichten beginnen nicht um 13:00:00 sondern beispielsweise um 13:00:01).


[Beitrag von Bruxelles am 23. Okt 2006, 12:19 bearbeitet]
barolo
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 23. Okt 2006, 21:36
Hallo TSD15,
so langsam beginnt mich diese Thema zu interessieren. Ich hatte ja eigentlich nur eine ganz simple Laien-Frage gestellt, nämlich warum bei manchen Radiosendern die Dynamik- und Frequenzumfänge pumpen oder wie abgeriegelt klingen .
Aber jetzt wird es doch interessant und ich werde neugierig. Also Zusammenfassung: Meine Lautsprecher sind okay, weil CD, LP und DVD volle Power bringen. Der Empfang über Sat ist problematisch, weil die meisten Sender die SAT-Zuführung erst über einen Optimod laufen lassen. Ob das Signal über Antenne, Kabel oder Schüssel empfangen wird ist eigentlich egal (wobei SAT wegen des Rauschens noch das beste Signal liefert). Sender mit ausschließlich Rock/Pop puschen ihre Signale auf, Klassik-Sender sind sensibler, schneiden aber je nach Sender auch oben und vor allem unten was ab.
Es gibt nur wenige europäische Sender, die vor der SAT-Zuführung abgreifen (habe bis jetz mal die ersten 269 Sender abgehört, bei "Radio Maria" ist mir allerdings dann die Sicherung rausgefallen ).
Was Ballempfang bzw. Codec betrifft, ist nur für Kabelempfänger interessant, Schüssel-Menschen müssen mit den Senderparametern leben.
Ich habe also die Hoffnung aufgegeben, über SAT bei meinen Lieblingsprogrammen eine allerfeinste Qualität zu kriegen.
Nichtsdestotrotz den allerherzlichsten Dank an Euch, die mir so viel Neues beigebracht haben (jetzt kann ich endlich mal die Fachleute bei Media-Max-Mega-usw. ein wenig ärgern - klammheimliche Freude).
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