Amerikanische Lautsprecher

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jean
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 12. Jan 2003, 19:03
Ich finde USA Lautsprecher einfach toll!

Klipsch, Bose, JBL, EV, usw.
Hätte ich nicht Klipsch Speaker gekauft, dann sicher JBL!
Sehen das andere ähnlich, oder bin ich alleine mit dieser Ansicht?

gruss jean
I.P.
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 12. Jan 2003, 19:09
das ist imho eine statistische sache. bei dem riesenanteil den die usa am weltmarkt haben ist es logisch dass auch sehr viele spitzenprodukte aus den staaten kommen.

ich habe auch amerikanische lautsprecher und bin sehr zufrieden damit :-)
jean
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 12. Jan 2003, 19:19
Früher hatte ich u.a. japanische LS; Pioneer, Technics, JVC, und ähnliches...

Der Unterschied mit meinen heutigen Speakern zu früher ist tatsächlich wie Tag und Nacht!

jean
HSV-fan19
Stammgast
#5 erstellt: 12. Jan 2003, 19:29
wieviel ham die ersten gekostet und wieviel die neuen? wie alt sind die alten? kein wunder denk ich ma dass da grosse unterschiede sind...oda? ich habe Canton Boxen und muss sagen dass die hammer sind...(Canton is doch Deutsch oda?)Nur weil nen Lautsprecher ausn usa is mussa noch ang nich gut sein, aber es kann natürlich sein....aussagen wie du sie triffst mag ich nich wirklich ;D
jean
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 12. Jan 2003, 20:12
wieviel ham die ersten gekostet und wieviel die neuen? wie alt sind die alten? kein wunder denk ich ma dass da grosse unterschiede sind...oda? ich habe Canton Boxen und muss sagen dass die hammer sind...(Canton is doch Deutsch oda?)Nur weil nen Lautsprecher ausn usa is mussa noch ang nich gut sein, aber es kann natürlich sein....aussagen wie du sie triffst mag ich nich wirklich ;D


Ich würde sogar mal sagen, dass die Japaner keine guten LS bauen können!
Aus Japan kommt hervorragende Videotechnik und auch noch CD Laufwerke.
Aber LS?
Entweder aus USA, GB, oder auch D!
Einverstanden?

jean
Merlin2003
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 12. Jan 2003, 20:27
Ahoi!

Ist eine Corvette besser als ein Porsche?

So ne Frage kann man doch nicht mit ja oder nein beantworten.
Ertens steckt (gerade bei Lautsprechern) viel persönliche Meinung dahinter, zweitens spielt die Preisklasse ne große Rolle und drittens kommt es denk ich auf die Kriterien an.

Es gibt mit Sicherheit gute und schlechte amerikanische Lautsprecher, genau wie von allen anderen Länder.

Burmester ist Deutsch und klingt wahrscheinlich auch besser als JBL, oder?!?!

Gruß Alex
burki
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 12. Jan 2003, 20:33
Hi,

muss zwar auch gestehen, dass ich keine "guten" japanische Boxen kenne, doch sorry "Entweder aus USA, GB, oder auch D!" , dass kann ich nie und nimmer so unterschreiben (hab z.B. italienische Lautsprecher :D; was ist mit Frankreich, Daenemark, Finnland, ... ?) und es ist durchaus denkbar, dass z.B. Modelle aus der USA, die fuer den europaeischen Export bestimmt sind, auch entsprechend "angepasst" werden.
Oder als anderes Beispiel: Yamaha baut ja im Enddeffekt die Boxen nicht selbst und sondern IMHO einen deutschen! "Entwickler", der fuer Yamaha Boxen baut.
Generell halte ich eben ueberhaupt recht wenig von der Aussage, dass es einen typischen amerikanischen, englischen, japanischen, ... Klang gibt, egal ob Boxen oder Elektronik ...

Gruss
Burkhardt
jean
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 12. Jan 2003, 21:05
Wie ich schon postete, sind Japaner bei der Videotechnik Weltspitze.
Gute Videotechnik kommt NUR aus Japan.
Panasonic, Sony, JVC. Aber man kann halt nicht überall Spitze sein.

LS sind vor allem Geschmacksache...
Mindestens brauche ich in nächster Zeit keine neuen LS, bin voll zufrieden mit meinen - amerikanischen!

jean
Wraeththu
Inventar
#11 erstellt: 12. Jan 2003, 23:19
Klar bauen manche amerikanischen Firmen gute Lautsprecher, anfere wiederum aber auch grottenschlechte!
Dei Klipschhörner sind auf jeden Fall eine feine Sache...nur leider nicht gerade billig ;-(

Jbl baut auch sehr gute LS, aber auch ziemlich billige die wiederum zum fürchten klingen.
Auf Bose trifft das IMHO allgemein zu, kenne eigentlich keine "hallsossenwerfer" die übler klingen.

bin eigentlich bisher mit meinen deutschen Lautsprechern (LM Electronic Column One und Grundig Audiorame 4000) ganz zufrieden.
Habe nur grad ein gutes Agebot für 2 gebrauchte T&A TMA 160...bin noch am Überlegen ob ich mir die zulegen soll.

Hat vielleicht jemand schon Erfahrungen damit sammeln können? (sind recht gross, etwa Kühlschrankformat!)

Grosse Lust, mir neue amerikanische Lautsprecher zuzulegen habe ich allerdings im moment nicht.
Nicht aus klanglichen gründen, sondern weil ich die Kriegspolitik der USA nich auch noch unterstützen möchte in dem ich amerikanische Produkte kaufe.

(ich weiss, ich weiss, bringt ja eigentlich eh nix)

Gruß Lars
HSV-fan19
Stammgast
#12 erstellt: 13. Jan 2003, 11:52
was wäre denn für die, die behaupten dass es ihn gibt ein amerikanischer sound? ist canton nun deutsch?
jean
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 13. Jan 2003, 13:35
Nun, den amerikanischen Sound? Jedenfalls sagte mir mein HiFi Händler 1999, für Pop und Rock nimm Klipsch Speaker.
Ich höre ja nur Pop/ Rock, und der Händler hat mit diesem Tip genau ins Schwarze getroffen.
Die Wahl war damals sowieso nur Klipsch oder JBL, und mit JBL meine ich das Paar sicher nicht unter Euro 3000.- !

Jetzt habe ich DEN amerikanischen Sound!

Und auch mit Video Equipement " Made in Japan " bin ich bestens eingedeckt.
Panasonic WJ-MX 50 Videomixer, und JVC Professional S-VHS Player BR-S 522E, Neuwert der beiden ca. Euro 13'000.-

gruss jean
lahola
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 13. Jan 2003, 14:32
Hallo Jean

Schön, dass du mit deinen Klipsch zufrieden bist. Ich hatte vor vielen Jahren das Klipschhorn und war auch zufrieden, bis ich anfing "anspruchsvollere" Musik zu hören. Aber dass ist hier nicht das Thema, sondern der Sound unter dem Aspekt der Nation gesehen. Meines Erachtens eine unselige Perspektive. Eine Tannoy Westminster Royal kann alles, was ein Klipschhorn auch kann, aber alles etwas besser. Es ist ein englischer LS? Sind somit alle englischen LS besser als amerikanische? Wohl kaum. Die Westminster ist wie die Klipsch ein sogenanntes Fullrange-Horn, aber aus Bauteilen höchster Güte zusammengesetzt und demzufolge auch viel teurer als das Klipschhorn, weshalb es dem Anspruch des Besseren auch gerecht werden muss. (Was sicher nicht auf alle LS zutrifft!) Wenn ich mich bei den drei international großen Lautsprecher- und Chassis-Produzenten umsehe, also USA, GB und F, findet sich immer ein Hersteller, der die Priorität auf Dynamik legt, wie z.B. Klipsch (USA), Cabasse (F) Tannoy (GB), oder aber auf Verfärbungsfreiheit wie Thiel (USA), Vecteur (F) oder B&W (GB)

Die Frage heißt also nicht: Welches Land - welcher Sound, sondern: Welcher Hersteller - welcher Sound?

Gruß
la hola
jean
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 13. Jan 2003, 17:00
Hi La Holla

Ich sehe bei deiner umfangreichen Aufzählung diverser LS Hersteller nirgends japanische?

Und was ist " anspruchsvollere Musik " ?

Zur Marke Tannoy, war mal eben auf der enstprechenden HP, auch wieder eine Firma deren Philosophe u.a. lautet, die technischen Daten sind quasi nebensächlich?!...
Die Preise haben's tatsächlich in sich.

Ich meine, dass ich in der Preisklasse Euro 3'300. - mit meinen Klipsch einen hervorragenden LS gefunden habe.

gruss jean
MvB
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 30. Mrz 2004, 06:51
Ich benutze daheim ein selbstgebautes Tannoy GRF Eckhorn und bin hochgradig zufrieden.
sound67
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 30. Mrz 2004, 06:55

Schön, dass du mit deinen Klipsch zufrieden bist. Ich hatte vor vielen Jahren das Klipschhorn und war auch zufrieden, bis ich anfing "anspruchsvollere" Musik zu hören. Aber dass ist hier nicht das Thema, sondern der Sound unter dem Aspekt der Nation gesehen. Meines Erachtens eine unselige Perspektive. Eine Tannoy Westminster Royal kann alles, was ein Klipschhorn auch kann, aber alles etwas besser.


Das war vielleicht mal so. Die heutigen Klipschhörner, die in der Reference-Serie verbaut sind, können jedenfalls auch "anspruchsvollere" Musik auf hohem Level wiedergeben. Das Pärchen RB-75, dass ich jetzt hier habe, finde ich für 640 Euro das Stück schon ziemlich erstaunlich.

Gruß, Thomas
spitzbube
Inventar
#18 erstellt: 30. Mrz 2004, 06:59
Amerikanische Lautsprecher ?! - kennt jemand den ami-lautsprecherhersteller "BECKER" ? meines wissens gibts die aber nicht mehr auf dem markt.

greez mik
-scope-
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 30. Mrz 2004, 09:19
Hallo,

Becker?....Ja, kenn ich. Vor etwa 20 Jahren habe ich oft "Becker Hartbässe" für Partyboxen gekauft. Die wurden oft preiswert angeboten. Ich erinnere mich an Stahlkörbe,Harte Gewebesicke, und Staubschutzkappen aus Alu.

Da gab´s früher mal bei so´m Ramschversand "Bühler Elektronic"
Die hatten sowas laufend drin. Gibt´s Bühler eigentlich noch?


[Beitrag von -scope- am 30. Mrz 2004, 09:20 bearbeitet]
spitzbube
Inventar
#20 erstellt: 30. Mrz 2004, 11:42
bühler weiss nicht, vielleicht von conrad verschluckt?

hmm ..hartbässe waren meine ja nicht >>> Bröselsicken
jene hatte zudem quadratische magneten
-scope-
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 30. Mrz 2004, 13:30
Hallo,


hmm ..hartbässe waren meine ja nicht >>> Bröselsicken


...und?! Keine Lust einen Refoamingversuch zu starten?

Universal repsatz gibt´s für 12" das Paar um 40 EUR

Aber es ist nicht ganz einfach...man muss üben
EWU
Inventar
#22 erstellt: 30. Mrz 2004, 13:50
Hallo Lars,
die TMA 160 sind tolle Teile.Wenn sie ins Zimmer passen
( in einem 20 m² Raum spielen sie den Putz von den Wänden)sind sie zu empfehlen.
Gruß Uwe
spitzbube
Inventar
#23 erstellt: 01. Apr 2004, 14:55

Hallo,


hmm ..hartbässe waren meine ja nicht >>> Bröselsicken


...und?! Keine Lust einen Refoamingversuch zu starten?

Universal repsatz gibt´s für 12" das Paar um 40 EUR

Aber es ist nicht ganz einfach...man muss üben :)



ich hab mich danach schon geärgert ...hatte sie defekt bei ebay verkauft. optisch ähnliche (andere) speaker sind dann später für teuer geld verkauft worden.

greez mik
audioalex
Stammgast
#24 erstellt: 01. Apr 2004, 17:19
noch mal was zum thema:

wie oben bereits gesagt gibt es vielleicht einen amerikanischen sound (trifft insbesondere auch auf verstärkerhersteller zu, auch wenn sie woanders produzieren; amerikaner lieben eher einen weichen, warmen sound und deswegen werden die geräte auch für den markt so ausgelegt) aber es gibt auf gar keinen fall einen europäischen, noch nicht mal einen kontinentaleuropäischen.
ich finde, es gibt tendenzen in deutschland und in england, die elektronik und auch die ls eher sehr analytisch, kühl und trocken auszulegen.
ich selbst habe italienische boxen, die mit kraft, saft und viel freude an ihr werk gehen ... ein bißchen italienisch eben?
franzosen bauen mit die wunderbarsten boxen der welt (sagt die journalie), hier habe ich allerdings nicht allzu viel erfahrung.

insgesamt würde ich schon sagen, dass es auf die georgraphische hörpräferenzen abgestimmte elektronik und schwallwandler gibt.

so long,

alex
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 01. Mrz 2011, 10:19
7 Jahre später möchte ich auch mal meinen Senf dazu geben ! Ich glaube sehr wohl das der Klang eines Lautsprechers mit dem Herkunftslandes zu tun hat aber Heute in abgeschwächter Form ! Nicht umsonst hatten z.b Amerikanische Lautsprecher(Ifiniti) früher den ruf sehr fett zu klingen und nicht zu vergessen der Deutsche Taunus-Sound (Canton, Elac, usw.), Französische Lautsprecher hatten früher den Ruf, dass sie sich einen Quark um Neutralität kümmern aber sie hatten einfach mächtig Spaß gemacht (Focal), Englische Ls waren eher Warm abgestimmt (B&W, Kef, Tannoy,usw.) ! Mit den Jahren hat sich das alles etwas verlaufen, nicht immer zum Positiven wie ich finde, manche Firma hat dabei ihre Philosophie verloren !
Gelscht
Gelöscht
#26 erstellt: 06. Mrz 2011, 12:59

Tom.C schrieb:
7 Jahre später möchte ich auch mal meinen Senf dazu geben ! Ich glaube sehr wohl das der Klang eines Lautsprechers mit dem Herkunftslandes zu tun hat aber Heute in abgeschwächter Form ! Nicht umsonst hatten z.b Amerikanische Lautsprecher(Ifiniti) früher den ruf sehr fett zu klingen und nicht zu vergessen der Deutsche Taunus-Sound (Canton, Elac, usw.), Französische Lautsprecher hatten früher den Ruf, dass sie sich einen Quark um Neutralität kümmern aber sie hatten einfach mächtig Spaß gemacht (Focal), Englische Ls waren eher Warm abgestimmt (B&W, Kef, Tannoy,usw.) ! Mit den Jahren hat sich das alles etwas verlaufen, nicht immer zum Positiven wie ich finde, manche Firma hat dabei ihre Philosophie verloren !


Hi und Fi, Tom.C,
Du triffst es ziemlich genau auf den Kopf, wenn Du sagst:...."mit den Jahren hat sich das alles etwas verlaufen..." usw....
Unter "verlaufen" verstehe ich sogar noch: entwicklungstechnisch mittlerweile ziemlich alles angeglichen. Was Du sicher auch noch meintest ;)! Wie auch bei den Autos, oder?
Die Amerikaner leisteten bez. LS-Entwicklung jedoch Pinonierarbeit. Das schwappte relativ schnell nach Europa über.
Zu Infinity und JBL kann man z.B noch AR, EV, Klipsch, Altec etc. hinzufügen.
Besonders hervorheben möchte ich JBL, weil sie mit (äußerlich) "klassichen" LS-Konstruktionen ein äußerst beeindruckendes Klangbild zu produzieren vermochten. Und das schon vor ca. 30 Jahren!
Dies lag am LS-Chassis: JBL kam auf die Idee für die Drahtwicklung um den Konus keinen runden, sondern einen hexagonalen Draht zu verwenden. Dadurch gab es keine Zwischenräume in den Wicklungen mehr, d.h. es entstand eine höhere Dichte. Im Querschnitt wie Bienenwaben. Daraus resultierend ein schnelleres Impulsverhalten!

Also, vor 30 Jahren wäre JBL u.U. auch meine LS-Wahl geworden.

Der deutsche LS-Hersteller MAGNAT machte früher mal durch schnelles Impulsverhalten seiner LS mehr von sich reden.
Man hatte sich ganz einfach dieser JBL-Technologie zu Eigen gemacht. Ich vermeide zu sagen "abgekupfert". Es lag vielleicht ein anderes Material zugrunde ...

Gruß Blacky
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 06. Mrz 2011, 13:38
Moin Blacky
Leider steht heute das streben nach Perfektion im Vordergrund und dabei gehen die Emotionen, die suche nach dem besonderen verloren !
Im Hifi Bereich ist es Gott sei Dank noch gegeben wenn auch in Abgespeckter Form !
Unternehmen Fusionieren und gleichen sich immer mehr an ( Denon,Marantz z.b )aber solange es noch die Kleinen gibt mit ihren Ideen und Träumen besteht noch Hoffnung für uns das wir auch weiterhin Freude an unserem Hobby haben werden !

Audiophile Grüße
Tom


[Beitrag von Der_Tom am 06. Mrz 2011, 13:39 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#28 erstellt: 06. Mrz 2011, 19:10
Hi,

IMHO ein wichtiger Aspekt nationaler Klangtendenzen bei LS wurde bisher überhaupt nicht erwähnt:

Der typische (Wohn-)Hör-Raum

Der klassisch Amerikanische:
-- grooooooß, und eher aus Holz /Gipskartonplatten (Leichtbau), d.h. Bass-/Grundton-absorbierend.
Folge:
US-Lautsprecher haben tendenziell "untenrum" (bis in die Mitten rein) eher etwas mehr,

als ein LS, entwickelt für ein dt. Wohnzimmer der 70/80er Jahre,
-- fest gemauert, viel Plüsch, Bücherregale, voluminöse Sofa, ordentliche Vorhänge, Teppich...


Und:
So wie sich auch anderes internationalisiert, auch die Baumethoden/Wohnumgebung, so auch die LS...

Gruss,
Michael
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 06. Mrz 2011, 22:59
Die Amis wussten schon wie man Ls baut. Viel Membranfläche, viel Volumen, und kräftige rabenschwarze Bässe die dir das Hirn aus dem Schädel Kloppen

Meine Jugend wurde von diesen Ls geprägt. http://usr.audioasylum.com/images/y2011/01/43761/1.JPG

Diese Ls standen in einem 16qm Zimmerlein, befeuert von einer kräftigen Endstufe.
Das hat meine ganze Hifi Geschichte geprägt. Leider hatte ich sie aus Dummheit verkauft

Danach hatte ich einige "Ausflüge" zu den deutschen Herstellern hin, allerdings bin ich jetzt wieder bei den Amis gelandet.
Diesesmal ist es nicht mehr jbl, sondern Klipsch. Die Bassperformance wie die JBL´s bieten die Klipsch aber bei weitem nicht.
Dafür können sie wieder andere Sachen besser
electroholic
Stammgast
#30 erstellt: 06. Mrz 2011, 23:01
jbl produziert jetzt in china das hat die quali deutlich verschlechtert...aber den preis verbessert
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 06. Mrz 2011, 23:16
Ich weiß, desshalb ist JBL für mich mitlerweile tot. Aber das hat auch noch andere Gründe
mroemer1
Inventar
#32 erstellt: 06. Mrz 2011, 23:22
Ich nutze U.S. Lautsprecher weil diese mich klanglich überzeugt haben und eben keinen fetten Bass produzieren.

Ich nutze einen U.S. Sub weil dieser kleiner als die meißten europäischen Subs dabei aber trotzdem recht leistungsfähig ist.

Ich nutze U.S. Elektronik weil sie mir von der Haptik gefällt und aus dem vollen gearbeitet wurde.


[Beitrag von mroemer1 am 06. Mrz 2011, 23:34 bearbeitet]
electroholic
Stammgast
#33 erstellt: 06. Mrz 2011, 23:27
beim sub muss manchmal aber eine größe her weil es sonst physikalisch nicht moglich ist aber es timmt manche marken machen große subs damits besser aussieht xD das sind aber eher die billigeren

ich pers habe mir klipsch rf 62 bestellt klassik usa
mroemer1
Inventar
#34 erstellt: 06. Mrz 2011, 23:32

electroholic schrieb:
beim sub muss manchmal aber eine größe her weil es sonst physikalisch nicht moglich ist...

ich pers habe mir klipsch rf 62 bestellt klassik usa


Recht hast du, aber:

1. Auf 18qm² mit Nachbarn rundherum reichen mir 102db max. Schalldruck und 21Hz/-3db (gem. Audiotest) aus einem 8er Chassis für ein reines Stereosystem.

2. Deine Klipsch werden nicht in den USA sondern in China gefertigt, aus den USA stammen nur RF63, RF83 und RF7 Classic sowie die komplette Heritageserie.
Trotzdem ein erstklassiger LS fürs Geld ganz in der Klipschtradition, viel Spaß damit.


[Beitrag von mroemer1 am 06. Mrz 2011, 23:38 bearbeitet]
electroholic
Stammgast
#35 erstellt: 06. Mrz 2011, 23:39
fuck scheiße da habe ich mich verlesen :O manche schon manche nicht echt fies....naja ich werde schon meinen spaß haben sonst gehen sie halt wieder zurück
mroemer1
Inventar
#36 erstellt: 06. Mrz 2011, 23:42
Es spielt doch keine Rolle ob die RF62 in den USA oder in China zusammengeschraubt wird.

Die Chinesen bauen die LS auch nicht schlechter zusammen als die Amis, zumindest nicht bei Klipsch.
Klipsch ist Klipsch, egal wo sie gebaut werden.


[Beitrag von mroemer1 am 07. Mrz 2011, 00:01 bearbeitet]
electroholic
Stammgast
#37 erstellt: 06. Mrz 2011, 23:56
bei jbl gibt es ein fetten unterschied (jbl one) aber ja wird schon passen
Schdiewen89
Stammgast
#38 erstellt: 07. Mrz 2011, 00:08
Das Japaner keine guten Anlagen bauen halte ich mal für ein rießen Gerücht.
Mein Dad hat sich vor ca. 12 Jahren ne JVC Kompaktanlage gekauft. Ich glaub die Lag damals bei 5000 Mark.
JVC MX-S50R
Die Anlage ist die beste Kompaktanlage die ich je gehört habe!
Und JVC ist wohl auch fernöstlich anzusehen!
electroholic
Stammgast
#39 erstellt: 07. Mrz 2011, 00:27
hey also ich habe mir jetzt eben die klipsch rf 62 bestellt doch jetzt sagt mein freund die ganze zeit das das dumm ist da doch seine logitech http://www.amazon.de...d=1299453885&sr=1-28
mind. genauso gut seien wegen watt anzahlen ka was er meint und das sie besser klingen lässt er sich nicht einreden es geht ihm mehr um die lautstärke und da wollte ich fragen weiß jemand wie viel laute die kliosch rf 62 circa gehen
Schdiewen89
Stammgast
#40 erstellt: 07. Mrz 2011, 00:38
OMG also ich muss dir sagen ich hab das Logitech System und ich finde es wirklich gut am PC. Jedoch würde ich nicht mal um einen cent Wetten das die Klipsch schlechter sind. Ich habe sie zwar noch nie gehört aber ich bin mir ziemlich sicher das das Logitech alt aussehen wird. Pegel und Klang! Und das Logitech hat weder nen höheren Wirkungsgrad oder verträgt mehr Leistung.
Die Klipsch werden sicherlich besser sein, nur stell dir die mal aufn Schreibtisch xD
Keine Angst am besten Wetteste mit ihm xD
mroemer1
Inventar
#41 erstellt: 07. Mrz 2011, 10:47
Wattzahlen spielen keinerlei Rolle.

Wenn dein Kumpel meint das wäre ein Qualitätskriterium, dann hat er von HiFi keinerlei Ahnung.

Die maximal erreichbare Lautstärke ist bei der RF62 wie bei allen Klipsch LS ziemlich hoch und dafür benötigt mann nur relativ wenig "Watt" weil Klipsch LS einen hohen Wirkungsgrad haben also wenig Watt benötigen um richtig laut zu spielen.

Das Logitech mag für den Schreibtisch ganz nett sein, hat aber nicht mal ansatzweise eine Chance gegen die Klipsch RF62, weder vom Klang noch vom unverzerrt erreichbaren Maximalpegel.


[Beitrag von mroemer1 am 07. Mrz 2011, 10:54 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#42 erstellt: 07. Mrz 2011, 11:06
Richtig. Wattzahl spielt in Zusammenhang mit HiFi überhaupt keine Rolle. Nebenbei bemerkt und rein auf den Begriff "Wattzahl" bezogen: Meinte er Sinus- oder Musikleistung .....

Grüße Blacky
MadeinGermany1989
Inventar
#43 erstellt: 07. Mrz 2011, 14:10
Also mir gefallen die EV Interface alpha ziemlich gut, die sind zwar schon ca. 30 Jahre alt aber da kommt mein Aktivsystem nicht mit. Auch das Pa Zeug von EV und die teureren Sachen von JBL gefallen mir klanglich.
electroholic
Stammgast
#44 erstellt: 07. Mrz 2011, 15:57
VIELEN DANK ich habe ihn den thread gezeigt dann war er schnell still..:D aber er glaubt immer noch sie sind lauter....das werden wir dann in 2 wochen sehen
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