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Welches Lautsprecherkabel?

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Beitrag
Schili
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 03. Okt 2005, 10:13

Wozu also aufeinander losschlagen? Hifi/Highend ist so schwer objektivierbar, unterliegt so sehr dem eigenen Höreindruck, was wiederum auf unterschiedliche Audiogrammdaten zurückführbar ist, dass alles im Grunde ein Streit um des Kaisers Bart ist.


Ohne auf alle anderen inhaltlichen Aussagen wertend einzugehen, ist dies doch wirklich ein Satz, der den Nagel soetwas von auf den Punkt bringt.Perfekt.

Gruß, Schili
Gitarrenhighender
Stammgast
#52 erstellt: 03. Okt 2005, 10:23

HinzKunz schrieb:
Eieiei... ne menge Text


Welche denn?

Die Ganzen alten sog. "Boliden".
Man denke an die alten Sony-ES-Verstärker, an Technics, Kenwood, Revox, Harman/Kardon usw.
"Damals" waren viele Verstärker richtige brocken.
Zwei riesengroße geschirmte trafos, Siebelkos in coladosengröße und massive Kühlkörper.
Dazu auch noch Vollmetalgehäuse oder Holzgehäuse(-teile).
Ich will mal einen Verstärker im "bezahlbaren" Bereich sehen, der ähnliche Daten, wie z.B. der H/K PM 665 auffweist.
Mit einem Imax von 60A bekommt der auch kritische LS in den griff.
Die heutigen Klangwunder aus Plastik fackeln ja schon an nem 4Ohm-LS ab

mfg
Martin


Nun, lieber Martin, ich hatte von 1986 bis 1992 selber einen PM665 in schwarz, der klang ganz gut, war sehr laststabil, aber was nützt ein hoher Imax., wenn die Kiste auf Dauer nicht glücklich macht? Er klang nicht annähernd so gut wie ein kleiner Creek, den ich mal daneben hören durfte. Da ich den 665er damals im Paket mit Ecouton LQL150 Boxen im Set kaufte, war der Preis sehr günstig. Nur kann man heute Verstärker mit einem besseren Klang für weniger Geld kaufen. Das Netzteil des PM665 war auch nicht weltbewegend und der Klang war in linearer Einstellung etwas matt. Was vor 20 Jahren für Begeisterung sorgte, ist heute eben vom P/L-Verhältnis allenfalls normal einzustufen.

Damals, in der Zeit der von dir genannten Boliden (Technics und Onkyo klangen übrigens grausam, Sansui und Sony waren kaum besser, Accuphase - damals Modell 210 kostete 2500 DM und klang auch nicht besser als der PM665 -), galten Wattangaben, Rauschabstände und Kanaltrennung usw. als Datenfutter für die hungrigen Fans. Wen interessiert das heute noch? Weder Verstärker- noch Lautsprecherbauer legen noch Wert auf üppige Zahlen - man macht es eher wie bei Rolls Royce: auf die Frage nach der Leistung erhält man zur Antwort: genügend. Ebensowenig fragt heute noch einer nach Rauschabstand oder Kanaltrennung bei CD-Playern. Ab einem gewissen Standard ist das alles überflüssig und lenkt nur ab.

Meine AVM-Kombi kostete neu 3200 DM und spielte in allen Kriterien deutlich besser als der Harman. Dieses P/L-Verhältnis war damals ebenfalls super und ist auch heute noch als gut zu beurteilen. Doch für die 1600 DM des Harman PM665 bekommt man heute teilweise deutlich mehr Klangqualität, vielleicht jedoch nicht mehr so viel Leistung und auch nicht unbedingt so fette Siebelkos. So what? Womit Harman damals zurecht warb - der superstabile Lastwürfel - ist heute bei vielen Stereoamps Standard. Man hat aufgeschlossen und das ist auch gut so. Und welche Box geht heute noch auf 2 Ohm runter? Auch hier sind Skandal-Boxen wie die Infinity Beta oder die früheren Elektrostaten glücklicherweise fast ausgestorben.

Auf dickwandige Gehäuse und Holzwangen leg ich persönlich keinen gesteigerten Wert. Wenn es klingt wie z.B. bei Linn oder Naim, ist das allemal besser. Da mag jeder selbst entscheiden, was ihm wichtig ist. Der Harman hatte eine normaldicke Frontplatte und einen dünnen, rappeligen Deckel mit Lüftungsschlitzen. Den Deckel musste ich mit Schaumgummi unterlegen, dann war's gut. Ein Brocken war das aber in meinen Augen noch nicht

Mein damaliger CD-Traum war der Denon DCD-3560 für 3000 DM. Dann kam der DCD-2560 - feines Teil aus der 100-Punkte-Liga. 1799 DM hat er nur gekostet, damals für mich ein absolutes Highlight! Da hatte ich Glück, nicht vorher gekauft zu haben. Aber stell ihn heute neben einen guten 500 Euro-Player, er wird es sehr schwer haben. Mein persönliches Fazit: wer heute einsteigt, kriegt mehr fürs Geld - nicht hauen, ok? Meine Meinung gründet sich auf meinen persönlichen Hifi-Werdegang.

Schönen Tag noch.


[Beitrag von Gitarrenhighender am 03. Okt 2005, 10:41 bearbeitet]
Gitarrenhighender
Stammgast
#53 erstellt: 03. Okt 2005, 10:38

Schili schrieb:

Wozu also aufeinander losschlagen? Hifi/Highend ist so schwer objektivierbar, unterliegt so sehr dem eigenen Höreindruck, was wiederum auf unterschiedliche Audiogrammdaten zurückführbar ist, dass alles im Grunde ein Streit um des Kaisers Bart ist.


Ohne auf alle anderen inhaltlichen Aussagen wertend einzugehen, ist dies doch wirklich ein Satz, der den Nagel soetwas von auf den Punkt bringt.Perfekt.

Gruß, Schili :prost



Grazie mille!

PS: Wie du siehst, kann ich mich auch kurz fassen ...
Schili
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 03. Okt 2005, 10:41
Sicherlich ist Vieles deiner Ansicht nach richtig und auch nachvollziehbar. Fundiert nachvollziehbar.
Noch vor nicht allzu langer Zeit stand ich vor der Frage, welcher Verstärker denn meine leistungshungrigen T+A´s (siehe mein Profil)eloquent musizieren lassen soll.

Hätten mir finanziell schier unbegrenzte Recourcen zur Verfügung gestanden, wäre es (vielleicht ) leichter gewesen. Aber so:
Creek, Marantz,Atoll,H/K, Rotel und noch einige andere wurden zur Probe gehört. Klanglich waren da einige super Geräte bei. Brachen aber fast alle ein, als es um "Feuer frei" ging...

Glücklich wurde ich jetzt mit einem mehr als 10 Jahre alten Gerät...siehe wiederum mein Profil...

Ich denke auch, dass Einstiegs- und Mittelklasse Geräte im Laufe der Zeit immer besser wurden.

Ein 500,- Euro-Amp bietet (klanglich) womöglich mehr als ein antiker 1.000,-DM-Verstärker..

Aber ein Gerät, welches vor 15 Jahren 4.000,-DM gekostet hat, wird in den allermeisten Fällen doch wohl noch einen aktuellen 500,- Euro-Amp in die Tasche stecken? Oder wirklich nicht?

Sehr signifikant:
wer heute einsteigt, kriegt mehr fürs Geld

An der Aussage gibts wohl kaum was zu rütteln...

Btw:

RR muß seit einigen Jahren übrigens die Leistung seiner Modelle konkret angeben...

Uuups. Merke gerade, dass wir sehr deutlich von Thread-Thema abweichen. Nich, dass wir von der Moderation noch Mecker kriegen... ..Also: gibts noch was zutägliches zum Thema?

Gruß, Schili


[Beitrag von Schili am 03. Okt 2005, 11:00 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#55 erstellt: 03. Okt 2005, 16:50
Hallo,


Mein persönliches Fazit: wer heute einsteigt, kriegt mehr fürs Geld - nicht hauen, ok? Meine Meinung gründet sich auf meinen persönlichen Hifi-Werdegang.

Wiso sollte ich dich "hauen"?
Das, was ich hier schreibe ist genauso meine persönliche Meinung.

Nun, lieber Martin, ich hatte von 1986 bis 1992 selber einen PM665 in schwarz, der klang ganz gut, war sehr laststabil, aber was nützt ein hoher Imax., wenn die Kiste auf Dauer nicht glücklich macht?

Genau das, kann ich nicht bestätigen.
Hier stehen ein H/K PM655 und PM665 rum und ich mag beide sehr gerne (sowohl haptisch alsauch klanglich).
Das sind eher "warme" Verstärker und eben keine "feinzeichner".
Sicherlich, sind diese Verarbeitungstechnisch nicht mit anderen Geräten Vergleichbar, aber sie sind zumindest anständig verarbeitet.
Wirklich gut gefällt mir der Toshiba SA-420. Silbernes Metall in Kombination mit Holz
Auch die Marantz-Reciever mit dem "blauen Licht" gefallen mir gut... ich besitze aber keinen, da ich keinen Verwendungszweck dafür habe.

Nicht jedermanns sache, aber mir gefällts.

Wenn es klingt wie z.B. bei Linn oder Naim, ist das allemal besser.

Ich sage besser mal nix
Nur soviel: Naim gibt bei seinen Verstärkern stellenweise auch eher "seltsame" Leistungsdaten an... (siehe den "nait5 stark genug?"-Thread).

galten Wattangaben, Rauschabstände und Kanaltrennung usw. als Datenfutter für die hungrigen Fans

Stimmt, heute müssen sich im hörtest (jedes mal aufs neue) die Vorhänge wegziehen, die bühne auf kilometer erweitern und die Sonne aufgehen...

Doch für die 1600 DM des Harman PM665 bekommt man heute teilweise deutlich mehr Klangqualität, vielleicht jedoch nicht mehr so viel Leistung und auch nicht unbedingt so fette Siebelkos

Ja, stimmt... man bekommt heut recht viele mimosenamps, die zwar ganz net Klingen, aber selbst an meinen (relativ unkritischn) Lautsprechern schon starke Probleme haben können.
Dazu das ganze noch in nem gestylten Plastikgehäuse und fertig...
Da lob ich mir doch die Alten 20Kilo-Brocken.
Von der Verarbeitungs- und Materialqualität dieser Alten kisten können heutige Tuppadosen-Verstärker nur träumen.
Heute, so böse es klingt, sind die Gewinnspannen einiger Hersteller (insbesondere aus england) vermutlich um einiges höher, als noch vor 20 Jahren.

mfg
Martin
lolking
Inventar
#56 erstellt: 03. Okt 2005, 17:32
Ich wage hier auch mal einen Einwurf:

Nachdem ich einige aktuelle Akkuphasekomponenten probegehört habe kann ich nur sagen, dass mein Sansui G-901 sich im direkten Vergleich zu diesen einfach super schlägt!

Klar gibt es Unterschiede in der Abstimmung aber das ist bekanntlich Geschmacksache!


Daß die alte Titan eine Fehlentwicklung gewesein sein soll wollte mir ein Hifihändler ebenfalls einreden. Hast du den Lautsprecher mal gehört? Ich würde sagen, dass die Titan mit heutigen Lautsprechern in ihrer Preisklasse locker mithalten kann.

Überdies ist die Optik der Titan wohl über jeden Zweifel erhaben! Eine solche Verarbeitungsqualität dürftest du nur recht schwer wiederfinden...
Sobald ich kann werde ich die Titan meiner Sammlung hinzufügen!



Auch zu den neueren Verstärkern muß ich etwas sagen:
Ein bekannter hat sich die Cambridge 600er Reihe gekauft. Nach 2 Monaten war der CD Player defekt. Nach 6 Monaten mußte der Verstärker zur Reparatur. Jetzt hat sich letzten Monat wieder der CD Player gemeldet...

Der Klang ist wirklich gut aber die Zuverläßigkeit läßt doch "etwas" zu wünschen übrig. Und wie ich hier im Forum lese scheint das kein Einzelfall gewesen zu sein.


[Beitrag von lolking am 03. Okt 2005, 17:33 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 03. Okt 2005, 18:17
Die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Aber wie man ernsthaft mit Verstärkern der Klasse Naim-Nait Boxen, die etwas größer als Schuhkartons sind, betreiben will, ist mir schleierhaft. Hier mal ein Bildchen vom dürftigen Innenleben eines solchen "Boliden" www.puschpull.org/fotogalerie/naim_nait5_15.jpg

So etwas ernsthaft mit Verstäkern von Accuphase oder H/K zu verleichen, ist einfach zu lustig.
HinzKunz
Inventar
#58 erstellt: 03. Okt 2005, 18:28

www.puschpull.org/fotogalerie/naim_nait5_15.jpg

Immer wieder schön
Mein CDP hat kräftigere Trafos als der Verstärker (und davon auch noch 2 ).

Ich will auch garnichts gegen naim sagen, klingen mögen sie ja ganz gut (geschmackssache!), aber für DEN Preis ist das einfach nur...

mfg
Martin
andisharp
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 03. Okt 2005, 19:00
Linn ist auch ganz toll, besonders diese neuen Chakra-Endstufen mit Schaltnetzteil in der Größe eines CD-Players. Natürlich spottbillig (2.500 Euro) dafür aber auch fast ohne Bauteile.

Was Schotten halt so bauen.
lolking
Inventar
#60 erstellt: 03. Okt 2005, 19:01
Dieses Netzteil ist ja immerhin so groß wie ein Elko aus meinem 901er...

Apropos Elkos: Diese winzigen Teilchen sind wohl eher als Witz gedacht oder?
Moonlightshadow
Inventar
#61 erstellt: 03. Okt 2005, 19:13

Was Schotten halt so bauen.


Andere bauen auch puristisch, z.B. Pass Labs.
lolking
Inventar
#62 erstellt: 03. Okt 2005, 19:18
Wir wollen jetzt ma nicht die Begriffe puristisch und billig durcheinanderwerfen...

Puristisch ist wegen mir ein System aus 2 Vincent Monoblöcken die direkt an nem CD Player mit Lautstärkeregler aber ohne sonstige Klangregler hängen...


[Beitrag von lolking am 03. Okt 2005, 19:18 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#63 erstellt: 03. Okt 2005, 19:20
Um nochmals auf die Eingangsfrage von bikeduck zurückzukommen u. um nicht zu sehr vom Thema abzuschweifen möchte ich folgendes sagen:

Sommer Cable kommen aus der Studiotechnik u. sind alles andere nur keine Voodoo-Kabel!!! Ich habe sie seit etwa 2 Jahren im Programm u. ausführl. getestet auch gegen viel teurere Kabel, natürl immer unter gleichen Vorraussetzungen u. Hörbedingungen. Bei den Tests ergaben sich immer Unterschiede im Klangbild. Warum das so ist hat Gitarrenhighender ja sehr anschaulich u. eigendl. auch für jeden verständl. erklärt. Meiner Meinung u. Erfahrung nach haben Sommer Cable das beste Preis/Leistungsverhältniss von allen von mir bisher getesteten Kabeln deshalb kann ich sie auch bedingungslos enpfehlen.
Natürl. solltest Du sie am besten in Deiner Kette probehören um zu sehen, ob sie klangl. in Deiner Kette die von Dir gestellten Anforderungen erfüllen. Das angesprochene Magellan ist ein sehr gutes Kabel das auf jeden Fall empfehlenswert ist u. in den meisten Ketten auch zu guten Ergebnissen führt. Das Orbit MKII gibt es in 4.0 qm auch als Meterware unkonfektioniert ( es ist somit noch etwas billiger ), mir persöhnl. gefällt es besser als das Magellan, aber das kommt wie schon gesagt auf die gesammte Kette an. Ich persöhnlich verwende zur Zeit das Quadra Blue von Sommer Cable in meiner Referenzanlage.


[Beitrag von Hifi-Tom am 03. Okt 2005, 19:29 bearbeitet]
Moonlightshadow
Inventar
#64 erstellt: 03. Okt 2005, 19:49

Puristisch ist wegen mir ein System aus 2 Vincent Monoblöcken die direkt an nem CD Player mit Lautstärkeregler aber ohne sonstige Klangregler hängen...


Ok, ich seh schon, wir reden aneinander vorbei.

Es geht übrigens noch puristischer. Ein pegelgeregelter CDP an zwei Aktivmonitoren, symmetrisch über XLR miteinander verbunden.


[Beitrag von Moonlightshadow am 03. Okt 2005, 19:51 bearbeitet]
Gitarrenhighender
Stammgast
#65 erstellt: 03. Okt 2005, 19:53

HinzKunz schrieb:

www.puschpull.org/fotogalerie/naim_nait5_15.jpg

Immer wieder schön
Mein CDP hat kräftigere Trafos als der Verstärker (und davon auch noch 2 ).

Ich will auch garnichts gegen naim sagen, klingen mögen sie ja ganz gut (geschmackssache!), aber für DEN Preis ist das einfach nur...

mfg
Martin



Siehste - da lob ich mir meinen Denon-Amp mit 28 kg Schlachtgewicht. Der klingt, wiegt und treibt - wenn's sein muss - sieben Lautsprecher mit >200 Watt / Kanal an, bei mir sind es fünf und ich höre "normal laut", also zwischen -25 und -10dB, je nach Aufnahme bzw. Film. Und gerade weil das Rad nicht jedes Jahr neu erfunden wird, halte ich auch eisern an meinem "Oldie" fest: er kam 2000 auf den Markt und ich habe ihn 2003 gekauft. Er bleibt so lange bei mir, bis er kaputt ist, einen besseren kann ich mir persönlich nicht wünschen.

Gruß
Gitarrenhighender
Stammgast
#66 erstellt: 03. Okt 2005, 20:01

lolking schrieb:
Ich wage hier auch mal einen Einwurf:

Nachdem ich einige aktuelle Akkuphasekomponenten probegehört habe kann ich nur sagen, dass mein Sansui G-901 sich im direkten Vergleich zu diesen einfach super schlägt!

Klar gibt es Unterschiede in der Abstimmung aber das ist bekanntlich Geschmacksache!


Daß die alte Titan eine Fehlentwicklung gewesein sein soll wollte mir ein Hifihändler ebenfalls einreden. Hast du den Lautsprecher mal gehört? Ich würde sagen, dass die Titan mit heutigen Lautsprechern in ihrer Preisklasse locker mithalten kann.

Überdies ist die Optik der Titan wohl über jeden Zweifel erhaben! Eine solche Verarbeitungsqualität dürftest du nur recht schwer wiederfinden...
Sobald ich kann werde ich die Titan meiner Sammlung hinzufügen!





Na ja, die Titan ist wahrhaft titanisch groß, fett, hoch, schwer ... die Holzverarbeitung war erstklassig, keine Frage. Mir persönlich klang die Titan eines guten Freundes leider so: beeindruckender Tiefbass, aber kaum Oberbass, schwach konturiert, dann ein markantes Grundtonloch, starke Präsenz und obendrauf zischelige Höhen.

Heute räumt Quadral selber ein, dass der Bändchenhochtöner nicht das Gelbe vom Ei war und verwendet ein anderes Prinzip. Entwickler Schapers war trotzdem für seine Zeit genial! Was die Holzqualität angeht: eine Ecouton LQL 200 ist ein Zwerg gegen die Titan, aber stimmlich-tonal meilenweit überlegen. Sie spielt musikalisch viel korrekter, macht dadurch aber auch weitaus weniger Eindruck beim Ersthören Für mich immer noch ein Toplautsprecher - schade, dass der Fricke nicht mehr baut, sondern nur noch repariert, soweit mir bekannt.

Gruß
BarFly
Stammgast
#67 erstellt: 03. Okt 2005, 20:14
Hallo,


Ungaro schrieb:
Hallo Weinliebhaber!


TakeTwo22 schrieb:
...kann ich uneingeschränkt bestätigen: Nach dem ersten Glas Barolo (von Michele Chiarlo) klingen die Höhen schon deutlich seidiger und weniger scharf...nach dem zweiten Glas verschwinden auch die letzten


Soweit ich weiss steht auch sowas bei Dir in dein Keller!


Vielleicht solltest Du den mal mit Dualese teilen!
Evtl. am Samstag!

Schöne Grüsse
Anton


Weine aus Villanyi verbessern wirklich jede Anlage mehr als noch so teure Kabel. Da werden selbst die Tröten aus meiner Billig5.1 Anlage zu Soundwundern
Beweis hab ich klar doch: Meine Freunde mit denen wir letzten Sa. viele Flaschen von Ebendort verkostet haben.
Der beste Klangverbesserer war ein offener Roter Fasswein, den mir einer meiner ungarischen Vettern mitgegeben hat
lolking
Inventar
#68 erstellt: 03. Okt 2005, 20:26
Dieses "Loch" habe ich einmal bei einer Titan bemerkt, die in einem viel zu kleinen Raum spielte...

Dieses transmissionline System benötigt imho extrem viel Platz und relativ hohe Pegel um seine Vorteile voll auszuspielen.
Dualese
Inventar
#69 erstellt: 03. Okt 2005, 20:51

Hifi-Tom schrieb:
...Um nochmals auf die Eingangsfrage von bikeduck zurückzukommen u. um nicht zu sehr vom Thema abzuschweifen...


Prima Thomas !

Wurde auch langsam Zeit das mal jemand daran erinnert "was" hier zumindestens der ursprüngliche Sinn des Threads war... der gute @bikeduck hat sich nämlich nicht mehr gemeldet, nachdem er wohl gesehen hat was hier "abging"

Na ja... will mal am Tag der Einheit nicht zu kritisch sein, wundere mich nur ziemlich, da hat wohl auch der vorübergehende MOD-Einsatz nichts bewirkt... schließlich gibt´s doch Verstärker- und Boxen-Threads ohne Ende

Zurück zum Thread-Thema...

...sind wir uns hinsichtlich der Sommer-Produkte vollkommen einig und die von Dir erwähnten Unterschiede im "Klang-Charakter" kann ich nur bestätigen !

Sommer macht das viel besser & transparenter als die meisten anderen Anbieter, hat die verschiedenen Modelle ziemlich gut abgegrenzt und auch nicht zigfach untereinander austauschbare Versionen, da findet Man(n) recht leicht "sein" Modell... das ist z.B. bei Oehlbach ungleich schwieriger.

Werde demnächst mal für 2 größere Längen das quasi als Verbesserung des Modells Meridian aufwendiger konstruierte ECLIPSE SPQ ausprobieren... UND VIELLEICHT... leiste ich mir zu Weihnachten mal ein paar "Meterchen" vom superben (was man so hört...) QUADRA BLUE

Grüße vom flachen Niederrhein...
Dualese
Ungaro
Inventar
#70 erstellt: 03. Okt 2005, 23:37
Hallo BarFly!


BarFly schrieb:

Weine aus Villanyi verbessern wirklich jede Anlage mehr als noch so teure Kabel. Da werden selbst die Tröten aus meiner Billig5.1 Anlage zu Soundwundern
Beweis hab ich klar doch: Meine Freunde mit denen wir letzten Sa. viele Flaschen von Ebendort verkostet haben.
Der beste Klangverbesserer war ein offener Roter Fasswein, den mir einer meiner ungarischen Vettern mitgegeben hat :D




@TakeTwo und Dualese: Könnt ihr den obigen Beitrag bestätigen?

Schöne Grüsse
Anton
ukw
Inventar
#71 erstellt: 03. Okt 2005, 23:42
Also doch zurück zum Thema...
Nicht so viel über die Verstärker und die Netzteile - nur folgendes: Kondensatoren im Netzteil sind heute viel moderner und besser geworden.
Deshalb ist ein 6 cm hoher und 4 cm dicker Neuzeitelko mit Sicherheit besser als die "Coladose" aus den 80zigern.
Jeden alten Verstärker (ab 15 Jahren Alter ein MUSS )sollte man mit Kondensatoren neuerer Bauart umrüsten.
Kapazität ist nicht so wichtig - "Ultra Low ESR" ist wichtiger wegen dem Innenwiderstand des Verstärkers

Und das ist ein Ding, daß Du (Gitarrenhighender) völlig versemmelt hast:

Ein Kabel kann keinen "Dämpfungsfaktor" haben, wie er aus der Verstärkertechnik bekannt ist und verwendet wird.

Leider weiß kaum jemand, was der DF eigentlich ist. Der Begriff "Dämpfung" führt in der Regel in die falsche Richtung.

Diese Behauptung stammt zwar nicht aus Deinem Gedankengut, wird aber von Dir als "ein im Internet gefundener Artikel" präsentiert. Warum keine Quellenangabe

Abschließend ein Artikel, den ich im Internet zum Thema Kabelklang gefunden habe - besser kann man die Tatsache nicht erklären, dass Kabel selber nicht klingen, wohl aber den Klang beeinflussen:


Im übrigen bist Du von anderen schon darauf hingewiesen worden, daß leider leider leider noch keiner ausserhalb des familiären Kreises in der Lage war,
die phänomenalen Klangunterschiede zwischen den einfachsten Standartkabeln
und dem (tempörär) bevorzugten Spitzenprodukt heraus zu hören.

Du wärst der Erste
Gitarrenhighender
Stammgast
#72 erstellt: 04. Okt 2005, 10:17

ukw schrieb:
Also doch zurück zum Thema...
Nicht so viel über die Verstärker und die Netzteile - nur folgendes: Kondensatoren im Netzteil sind heute viel moderner und besser geworden.
Deshalb ist ein 6 cm hoher und 4 cm dicker Neuzeitelko mit Sicherheit besser als die "Coladose" aus den 80zigern.
Jeden alten Verstärker (ab 15 Jahren Alter ein MUSS )sollte man mit Kondensatoren neuerer Bauart umrüsten.
Kapazität ist nicht so wichtig - "Ultra Low ESR" ist wichtiger wegen dem Innenwiderstand des Verstärkers

Und das ist ein Ding, daß Du (Gitarrenhighender) völlig versemmelt hast:

Ein Kabel kann keinen "Dämpfungsfaktor" haben, wie er aus der Verstärkertechnik bekannt ist und verwendet wird.

Leider weiß kaum jemand, was der DF eigentlich ist. Der Begriff "Dämpfung" führt in der Regel in die falsche Richtung.

Diese Behauptung stammt zwar nicht aus Deinem Gedankengut, wird aber von Dir als "ein im Internet gefundener Artikel" präsentiert. Warum keine Quellenangabe

Abschließend ein Artikel, den ich im Internet zum Thema Kabelklang gefunden habe - besser kann man die Tatsache nicht erklären, dass Kabel selber nicht klingen, wohl aber den Klang beeinflussen:


Im übrigen bist Du von anderen schon darauf hingewiesen worden, daß leider leider leider noch keiner ausserhalb des familiären Kreises in der Lage war,
die phänomenalen Klangunterschiede zwischen den einfachsten Standartkabeln
und dem (tempörär) bevorzugten Spitzenprodukt heraus zu hören.

Du wärst der Erste :hail


Eine Quellenangabe zu dem Text kann ich leider nicht benennen, weil ich den Bericht nicht aktuell gesucht und runtergeladen habe, sondern irgendwann mal von einem gleichermaßen interessierten Freund zugeschickt erhielt.

Ansonsten gilt: herkommen, Platz nehmen, rotweinlos anhören und eigenes Fazit ziehen. Immerhin gibt es jetzt auch in diesem Thread mal wieder gegensätzliche Ansichten zum Thema. Ich will mich nicht streiten, sondern nur von meinen Erfahrungen berichten. Wenn ein User nach LS-Kabeln fragt und zur Antwort erhält, er soll irgendwas nehmen, die klingen eh alle gleich, dann muss Meinereiner eben auch eine anderslautende Ansicht posten dürfen. Wie gesagt, die Frage war von Anfang an leider im falschen Forumsbereich gepostet worden - ein Verschieben in die Voodoo-Ecke empfände ich persönlich als unangebracht. Für mich ist die Sache ereldigt - es wird sich eh keiner zu mir hertrauen. Die Blamage wäre doch zu groß

Im übrigen wäre ich nicht der Erste - weltweit sind es Millionen Kabelfans, dutzende Hersteller und hunderte Fachmagazine, die natürlich nach Meinung aller Voodoogegner nur irren können und den Vogel gezeigt bekommen. Vielleicht sollten diese Leute mal an einem Kabelworkshop beim Händler ihres Vertrauens teilnehmen?

Ich kann nur sagen: ich hab's auch nicht geglaubt, war nicht offen für neue Erkenntnisse und Einsichten, bis ich bei einem solchen Kabelworkshop im Kreis von 15-20 Personen so unglaubliche Sachen erlebte und mit anderen darüber diskutierte, dass ich es eben seitdem besser weiß. So wie nicht jeder Verstärker mit jeder Box harmoniert, so gibt es eben auch glückliche und unglückliche "Kabel-Ehen". Wer immer offen ist für neue Eindrücke, kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Über Kabelklang brauchen wir nicht zu reden, sondern nur über die Auswirkungen von Kabelparametern auf das Gesamtergebnis. Als semiprofessioneller Gitarrist höre ich ja auch den Unterschied zwischen schlechten und guten Klinkenkabeln. Vor allem hört man den Unterschied zwischen einem 3 m Kabel und einem mit 9 m! So, und wenn ich jetzt ein Schrottboxenkabel mit 2 x 0,5 mm2 hernehme und mit einem guten 2 x 4 mm2 vergleiche, sollte man schon einen Unterschied bemerken. Und wenn es hier einen Unterschied gibt, können Unterschiede prinzipiell zwischen allen Modellen, Längen, Marken usw. existieren. Viele mögen unhörbar sein, aber wenn selbst Unterschiede in den Messdiagrammen vorhanden sind, wäre es doch sehr vermessen, zu behaupten, dass diese sich niemals auf den Klang auswirken können.

Voodoo ist eigentlich das genaue Gegenteil: bei Voodoo wird etwas gehört, was aber technisch nicht (noch?) nachweisbar ist wie CD-Tuch und CD-Matten usw. In der Kabeldiskussion geht es dagegen um elektrisch objektiv messbare Parameter, deren unterschiedliche Kombination Veränderungen im Klangbild bewirken können - mal mehr, aml weniger, abhängig vom Aufbau des Verstärkers. Und natürlich von der Kabellänge! Wenn man ein 100 m langes Boxenkabel nimmt, hört sich das eindeutig anders an als eines mit 4 m. Okay, und wer das hört, lernt vielleicht auch den Unterschied zwischen 4 und 20 m herauszuhören. Und so geht es eben immer weiter - man sollte eben offen sein und es ausprobieren bzw. sich sleber vorführen lassen in einem Kabelworkshop. Über Sinn und Unsinn einer guten Stromversorgung (Netzsteckdose, vergoldete Gerätesicherungen, Netzleiste, Netzkabel) wurde vielleicht vor Jahren noch gestritten, inzwischen ist es oft genug belegt worden, was eine solche gute Stromversorgung leisten kann und es obliegt jedem einzelnen, Ja oder Nein dazu zu sagen. Wer trotz intensiver Hörtests keinen Unterschied hört, braucht auch nicht zu investieren. Hifi und Highend haben nichts mit Masochismus zu tun - obwohl auch hier wieder manche Pragmatiker DOCH, DOCH! rufen werden.

Na denn, eine schöne Kurzwoche für alle.
ukw
Inventar
#73 erstellt: 04. Okt 2005, 12:09
Hallo Gitarrenhighender.
Lies aml hier http://www.hifi-forum.de/viewthread-83-467.html
und erklär mir warum es keinergeschafft hat einen Unterschied zu erkennen.

Dann reden wir weiter.

Wer es nicht besser weiß, wird den Weg vom kleinen Wissen zum großen Glauben finden.
Gitarrenhighender
Stammgast
#74 erstellt: 04. Okt 2005, 13:27

ukw schrieb:
Hallo Gitarrenhighender.
Lies aml hier http://www.hifi-forum.de/viewthread-83-467.html
und erklär mir warum es keinergeschafft hat einen Unterschied zu erkennen.

Dann reden wir weiter.

Wer es nicht besser weiß, wird den Weg vom kleinen Wissen zum großen Glauben finden.



Komm zu mir und höre selbst. Ich bin dieser Diskussion überdrüssig.

Ciao
pelmazo
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 04. Okt 2005, 14:08

ukw schrieb:
Diese Behauptung stammt zwar nicht aus Deinem Gedankengut, wird aber von Dir als "ein im Internet gefundener Artikel" präsentiert. Warum keine Quellenangabe :.


Die Quelle ist die Internetseite von www.ralic.de, mit dem ich hier im Forum auch schon Auseinandersetzungen hatte. Siehe hier, wer sich über die Glaubwürdigkeit der Quelle selber einen Eindruck verschaffen will:

http://www.hifi-foru...=774&back=&sort=&z=1

Ich denke man kann ohne Übertreibung sagen daß der Mann keine Ahnung hat wovon er schreibt, und nachdem er selber Kabel verkauft kann man sich auch leicht ausmalen wozu sein Text dienen soll.
Hifi-Tom
Inventar
#76 erstellt: 04. Okt 2005, 14:16
ukw schrieb:


und erklär mir warum es keinergeschafft hat einen Unterschied zu erkennen.


Das ist für mich keine schlüssige Argumentation. Es gibt genauso viele, die sehr wohl einen Unterschied hören, ich denke es verhält sich bei vielen wohl eher so, daß man nicht hören will was nicht sein kann od. darf. Und im übrigren ist die Wahrnehmung bei jedem eine andere, bzw. gleiche Dinge werden von unterschiedl. Personen oft ganz unterschiedl wahrgenommen bzw. bewertet, deshalb ist es mir auch völlig egal, ob Herr Maier od. Huber einen Unterschied gehört hat od. nicht! Wenn ich Ihn höre, dann existiert er für mich u. Punkt. Das es beim Einsatz von unterschiedl. Kabeln in einer Kette zu unterschiedl. Klangeindrücken kommen kann ist für mich unstrittig, dazu habe ich das in diversen Tests viel zu oft erlebt, dabei kommt es überhaupt nicht auf die Preisklasse des eingesetzten Kabels an, es kann durchaus auch das billigere Kabel in einer Kette besser klingen! Ich habe mich sehr oft mit dem Techniker/Entwickler von Sommer Cable ( Studiotechnik, kein Hifi od. Highend-Voodoo ) unterhalten u. er konnte meine erlebten/empfundenen Eindrücke immer bestätigen, wobei er nie versucht hat mich vorher zu beinflussen. Im Gegenteil, er war immer sehr ehrlich!
Und er ist wie ich klar der Meinung, daß Kabel den Klang in einer bestehenden Kette beinflussen können!
Gitarrenhighender
Stammgast
#77 erstellt: 04. Okt 2005, 14:32

pelmazo schrieb:

ukw schrieb:
Diese Behauptung stammt zwar nicht aus Deinem Gedankengut, wird aber von Dir als "ein im Internet gefundener Artikel" präsentiert. Warum keine Quellenangabe :.


Die Quelle ist die Internetseite von www.ralic.de, mit dem ich hier im Forum auch schon Auseinandersetzungen hatte. Siehe hier, wer sich über die Glaubwürdigkeit der Quelle selber einen Eindruck verschaffen will:

http://www.hifi-foru...=774&back=&sort=&z=1

Ich denke man kann ohne Übertreibung sagen daß der Mann keine Ahnung hat wovon er schreibt, und nachdem er selber Kabel verkauft kann man sich auch leicht ausmalen wozu sein Text dienen soll.


Uups ... wie ich dem anderen Fred entnehmen kann, hast du ihn wohl rausgeekelt - was du natürlich nie wolltest. Er war nur deiner überragenden Dialektik nicht mehr gewachsen und hat schrittweise aufgegeben. Allgemein haben es gewerbliche Teilnehmer in solchen Foren wohl besonders schwer, da sie immer Gefahr laufen, unlautere Absichten unterstellt zu bekommen, wenn sie sich zu Dingen äußern, die ihr Produktsortiment in irgendeiner Form tangieren.

Klasse aber trotzdem: jetzt weiß ich wenigstens, woher das stammt. Mein Freund wusste es auch nicht mehr, hat mich nur seinerzeit auf diesen Aufsatz aufmerksam machen wollen. Man sollte sich mal mit dem guten Herrn Ralic, äh, Lichers oder so ähnlich in Verbindung setzen. Wie ich sehe, gibt es jede Menge zufriedener Kunden für seine Kabel. Und man hat sogar ein Rückgaberecht bei Nichtgefallen. Ist doch ein faires Angebot, wie bei Nubert und Teufel! Wie steht schon in der Bibel: "Prüfet alles und behaltet das Beste." Na denn, Amen.


[Beitrag von Gitarrenhighender am 04. Okt 2005, 14:56 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#78 erstellt: 04. Okt 2005, 15:09

Lieber Aktivboxen, als sich schlagen lassen!


Zumindest erübrigt sich dann die leidige Kabeldiskussion, äh..., bis auf das NF-Kabel.


[Beitrag von Hifi-Tom am 04. Okt 2005, 15:09 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#79 erstellt: 04. Okt 2005, 15:16
Dualese schrieb:


UND VIELLEICHT... leiste ich mir zu Weihnachten mal ein paar "Meterchen" vom superben (was man so hört...) QUADRA BLUE


Tu das..., unbedingt zu empfehlen!!! u. wenn es zu Deiner Kette paßt, dann dürfte dies das Ende der Fahnenstange bedeuten u. sich eine weitere Suche für lange Zeit erübrigen!
ukw
Inventar
#80 erstellt: 04. Okt 2005, 15:35

pelmazo schrieb:

ukw schrieb:
Diese Behauptung stammt zwar nicht aus Deinem Gedankengut, wird aber von Dir als "ein im Internet gefundener Artikel" präsentiert. Warum keine Quellenangabe :.


Die Quelle ist die Internetseite von www.ralic.de, mit dem ich hier im Forum auch schon Auseinandersetzungen hatte. Siehe hier, wer sich über die Glaubwürdigkeit der Quelle selber einen Eindruck verschaffen will:

http://www.hifi-foru...=774&back=&sort=&z=1

Ich denke man kann ohne Übertreibung sagen daß der Mann keine Ahnung hat wovon er schreibt, und nachdem er selber Kabel verkauft kann man sich auch leicht ausmalen wozu sein Text dienen soll.


Tolle Firma


" Die Umsatzsteuer kann laut § 19 Abs. 1 (UStG) nicht gesondert ausgewiesen werden!"


Es ist schon erschreckend, was in den Kellern der arbeitslosen Elektriker entsteht.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 04. Okt 2005, 15:44

Gitarrenhighender schrieb:
Uups ... wie ich dem anderen Fred entnehmen kann, hast du ihn wohl rausgeekelt - was du natürlich nie wolltest. Er war nur deiner überragenden Dialektik nicht mehr gewachsen und hat schrittweise aufgegeben. Allgemein haben es gewerbliche Teilnehmer in solchen Foren wohl besonders schwer, da sie immer Gefahr laufen, unlautere Absichten unterstellt zu bekommen, wenn sie sich zu Dingen äußern, die ihr Produktsortiment in irgendeiner Form tangieren.


Ich soll ihn rausgeekelt haben? Was für ein hanebüchener Unsinn!

Er hat sich in dem Moment zurückgezogen als klar war daß er einen Türstopper, den man im freien Handel für unter 4 Euro bekommt, für 19 Euro als CD-Beschwerer angeboten hat, dabei hatte er genau davor mir gegenüber noch Krokodilstränen vergossen, wie selbstlos sein Hifi-Enthusiasmus doch sei und daß man ihn doch deswegen nicht angreifen solle.

Er hat dann schleunigst den Türstopper aus seiner Webseite getilgt, das ging ruckzuck, das war wohl wichtiger als sich noch weiter mit mir "herumzuschlagen".

Ich denke das sollte eigentlich für sich sprechen, außer natürlich für Leute, die lieber die schlechte Nachricht dem Boten zum Vorwurf machen, als ihre eigenen Ansichten zu überdenken.
martin
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 04. Okt 2005, 16:14
Jetzt habe ich das Voodoo-Forum schon ausgeblendet aber dieser Mist schwappt einfach über.
Gitarrenhighender
Stammgast
#83 erstellt: 04. Okt 2005, 17:49

pelmazo schrieb:

Gitarrenhighender schrieb:
Uups ... wie ich dem anderen Fred entnehmen kann, hast du ihn wohl rausgeekelt - was du natürlich nie wolltest. Er war nur deiner überragenden Dialektik nicht mehr gewachsen und hat schrittweise aufgegeben. Allgemein haben es gewerbliche Teilnehmer in solchen Foren wohl besonders schwer, da sie immer Gefahr laufen, unlautere Absichten unterstellt zu bekommen, wenn sie sich zu Dingen äußern, die ihr Produktsortiment in irgendeiner Form tangieren.


Ich soll ihn rausgeekelt haben? Was für ein hanebüchener Unsinn!

Er hat sich in dem Moment zurückgezogen als klar war daß er einen Türstopper, den man im freien Handel für unter 4 Euro bekommt, für 19 Euro als CD-Beschwerer angeboten hat, dabei hatte er genau davor mir gegenüber noch Krokodilstränen vergossen, wie selbstlos sein Hifi-Enthusiasmus doch sei und daß man ihn doch deswegen nicht angreifen solle.

Er hat dann schleunigst den Türstopper aus seiner Webseite getilgt, das ging ruckzuck, das war wohl wichtiger als sich noch weiter mit mir "herumzuschlagen".

Ich denke das sollte eigentlich für sich sprechen, außer natürlich für Leute, die lieber die schlechte Nachricht dem Boten zum Vorwurf machen, als ihre eigenen Ansichten zu überdenken.


Nur ruhig Blut. Er hat sich, wie ich sehe, abgemeldet, ist also nicht gesperrt worden. Sein letzter Beitrag war im Streit mit dir gepostet worden, danach hat er sein Profil gelöscht. Er hat das natürlich freiwillig getan, niemand hat ihn genötigt, das Forum zu verlassen. Okay, du hast ihn nicht rausgeekelt - nehm ich zurück, war auch kein direkter Vorwurf, es stand immerhin das Wörtchen "wohl" dabei - aber er würde dies bestimmt auch so sehen, dass er rausgeekelt wurde.

Bis die Tage ...
Schili
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 04. Okt 2005, 17:51
So, Gentlemen - it´s all said and done...und ich verstehe den Unmut einiger User....daher: closed.

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