Mono-Blöcke oder Bi-Amping?

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sudden
Stammgast
#1 erstellt: 23. Mai 2006, 11:47
Sind Mono Blöcke oder Bi-Amping zu empfehlen?

Derzeit habe ich einen NAD C350 als Endstufe hinter einem Harman/Kardon AVR 330 Vorverstärker
donluto
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 23. Mai 2006, 12:36
Hi
Biamping ist auf jeden Fall zu empfehlen - weil immer besser als Singleamping. Zur Krönung empfehle ich Dir dann noch auf Vollaktiv zu erhöhen. Externe Frequenzweichen nach Vorstufe. Du kannst natürlich auch mit Monoblöcken Bi-ampen - so wie ich. Für den Bass 2 Monos für den Rest ein Stereo Amp.

Amps are cool when they run hot.

Have fun in the sun
Richu
sudden
Stammgast
#3 erstellt: 23. Mai 2006, 16:18
Hi,

wo liegt eine gute Weiche preislich?

Wuerde dazu tendieren den NAD fuer die Hoehen weiterzunutzen, da der NAD sehr detailreich ist.

Fuer den Bass dachte ich an 2 Mono Bloecke

Welche Mono Bloecke sind denn zu empfehlen?
donluto
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 24. Mai 2006, 09:54
Hello
Ich habe für meine Weiche ca. 500.-- Euro bezahlt. Allerdings sind sie von dem LS Hersteller extra für mich gebaut worden. Die Verbesserung seit ich Vollaktiv fahre ist enorm. Aus diesem Grund meine ich, dass sich die Weichen mehr als gelohnt haben.
Wegen den Monos ist es schwierig. Ich bin momentan zufrieden mit meinen Pass Aleph 0. Allerdings muss ich zugeben, dass sogar die kleinen Monos der Schweizer Firma Rowen, die Pass locker an die Wand spielen. Bin aber nicht sicher, ob diese in D. erhältlich sind. Ein Freund von mir betrieibt seine Sonus Fabre Cremona mit den Brinkmann Monos. Ist im Vergleich zu der Pass Stereo Endstufe Aleph Os eine deutliche steigerung, erreicht aber nicht das Niveau der Rowen.
By the way veredelt Rowen auch NAD Geräte. Mit wenig Geld erreichen die eine deutliche verbesserung. Der Rowen Chef A.Aebischer ist eines der Gründungsmitglieder von NAD und kenn die Geräte perfekt.

Have fun in the sun

Richu
sudden
Stammgast
#5 erstellt: 24. Mai 2006, 14:27
Wie sieht's mit den legendären "Igeln" aus? Diese sind schon ein wenig in die Jahre gekommen

Prinzipiell wäre doch jede Endstufe geeignet, die sich Brücken lässt

Kannst du vielleicht noch dazu schreiben, wo die von dir genannten Amps preislich liegen?

Als Student ist mein Budget leider sehr beschränkt :-)

--- edit:

Noch einige Fragen: Vollaktiv bedeutet doch, dass du die Passivweichen der Lautsprecher ersetzt hast?

Es ist doch genauso möglich aus dem Vorverstärker heraus ein Y-Kabel o.ä. dann an die Endstufe für die Höhen und die beiden Mono Blöcke anzuschliessen und die Passiv Weichen der Lautsprecher drin zu lassen. Das müsste dann günstiger zu realisieren sein

--- edit:

nochmal edit ;-) Da mein Vollverstärker, der C350 2-Pre Out Ausgänge hat würde das Y-Kabel wegfallen, wenn ich das jetzt richtig sehe


[Beitrag von sudden am 24. Mai 2006, 21:10 bearbeitet]
sudden
Stammgast
#6 erstellt: 25. Mai 2006, 14:23
Bin auf einige Modelle gestossen:

SAC Igel 40 / 50 / 50T / 60 (Mono's)
Rotel RB 970 / 980 / 990 / 1070 (gebrückt)
NAD C 270 / C 272 (gebrückt)
Vincent Mono SP-998 / SP-996 (Mono's)

Fehlt noch eine gute Vorstufe und für die Höhen könnte man doch auch einen Class-A Verstärker nehmen oder ist dies lediglich ein Marketing-Gag?

Was haltet ihr von den oben genannten Modellen!?
Duncan_Idaho
Inventar
#7 erstellt: 25. Mai 2006, 16:36
Da ich selber Besitzer der Igel bin und auch einige deiner Systeme gehört habe:

Sie sind nicht in die Jahre gekommen und es zeigt sich, daß deren Prinzip schon seit 25 Jahren sehr gut durchdacht war.

Rotel hatte ich fast alle von dir genannten Modelle daheim.... Ergebnis: Die alten klangen warm.... etwas dicklich manchmal aber immer noc sehr gut.... die 10xx sind deutlich kühler abgestimmt und machen eindeutig weniger Spaß. Sind aber sehr gut im Heimkino.

Vicent sind auch nicht schlecht... haben aber das klassische China-Problem... massiv in der Verarbeitung (die Igel aber auch) und massiv in Klang... Details und abartige Geschwindigkeitswechsel sind nicht ihr Ding....

NAD sind nett zum Einstieg.... würde ich aber hinter Vicent und Rotel einordnen.

Zu den aktuellen Igel SAC 60 würde ich die Vorstufe Beta nehmen... hat genügend Hochpegeleingänge, kann später mit Plattenspieleramp ergänzt werden und mit mehreren Recordingmöglichkeiten klappt es auch bei der Aufnahme.... Optisch nicht so protzig wie andere... aber dafür recht kompakt und sehr gut verarbeitet durchdacht (Rotels Frontkühlrippen sind übrigens nur Deko... die Rippen der Igel echte Kühler)

Mit 2x SAC 60 und SAC Beta kommst ud etwa auf 1800 Euro....

Wenn du Probehören willst... einfach dort anrufen und es mit denen absprechen www.sac.de

Aus welcher Ecke kommst du denn?

Meine persönliche Erfahrungen mit den SAC:
Sehr natürlich/neutraler Klang... durch die hohe Schaltgeschwindigkeit wahnwitzig flink und kann trozdem Magenmassierende Bässe liefern (Alan Parson: A valid Path, bei einigen Stücken gibt es wunderschöne Bassflächen die die Igel auch herrlich liefern). In Verbindung mit einem Audiomeca CD-Player sind sie ein wahrer Freudentränenbringer. Eine der seltenen Kombis die wie füreinander gemacht scheinen.

Weiterer Vorteil der Igel... man spürt richtig wie der Drummer Energie aufbaut wenn er gleich mit seinem Solo loslegt.... habe ich so nur selten erlebt.... Ebenso fühlt man Kesselpauken (Steve Strauss: Youngstown) richtig schön körperlich.
sudden
Stammgast
#8 erstellt: 25. Mai 2006, 17:07
hi, danke für die Antwort

hab mich hier im Forum mal weiter durchgelesen und bin jetzt ein wenig schlauer geworden. Vielen Dank auch für deine Antwort.

Habe auch rausgefunden, dass die Vincent's recht lahm sind, preislich liegen sie ca. bei 400 Euro gebraucht das Paar. Sind optisch sehr ansprechend.

Die neuen Rotel's fallen dann weg, weil a) kein Heimkino und b) sehr teuer

Die Igel 50T gibt's hier im Forum desöfteren zwischen 450-500 Euro, die Igel 60 kosten 1300 Euro neu?!

Würde dann auf die 50T hinauslaufen oder Vincent 996

Macht es überhaupt Sinn meinen NAD oder einen separaten Stereo-Amp für die Höhen zu nutzen und nur die Bässe mit Mono Blöcken zu betreiben?

Die SAC Beta Vorstufe kostet 500 Euro? Optisch gefällt sie mir gar nicht und es würde auch nicht zum Rest der Anlage passen, die ich die Mono's wahrscheinlich sehr nahe bei meinen Lautsprechern platzieren werde
Duncan_Idaho
Inventar
#9 erstellt: 25. Mai 2006, 17:35
In der Regel bekommst du bei einigen Händlern die 50t für 500 pro Stück.... gebraucht geht es auch in diese Richtung... der Wertverlust ist eher gering... deshalb immer nachfragen ob das wirklich der Preis für beide ist. Die Vorstufe ist keine Schönheit... aber sehr gut. NAD würde ich da nicht davorsetzen.... auf Dauer.... die Igel sind so gut, daß sie das volle Spektrum bedienen können. Für den Übergang geht es aber schon...
andisharp
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 25. Mai 2006, 17:42
Mir ist nicht ganz klar wozu es unbedingt Monos sein müssen. Welche Lautsprecher sollen da überhaupt angetrieben werden? Übrigens macht es einen ziemlichen Unterschied, ob man eine aktive Weiche betreibt oder die Bässe und MHT im Bi-Amping ansteuert. Bitte bei Bi-Amping auch darauf achten, dass die Endstufen den gleichen Gain haben, sonst muss an einer der Endstufen ein Anpassungswiderstand benutzt werden.
sudden
Stammgast
#11 erstellt: 25. Mai 2006, 18:00
wollte mich klanglich verbessern und meinen c350 nicht ewig betreiben ;-)

Suche eine Endstufe für +-500 Euro, die Mono's bieten sich einfach nur an, weil ich für einen Stereo Amp kaum Platz habe, Kabelsalat etc...

Einen Vollverstärker deshalb nicht weil ich mich für 500 Euro gegenüber meinem NAD klanglich fast gar nicht steigern könnte.

Ein guter bis sehr guter Pre-Amp würde dann im Laufe der Zeit folgen...

Betrieben werden Wharfedale EVO40, unkritische Lautsprecher mit 89db

Von meiner Bi-Amping These mit verschiedenen Verstärkern werde ich dann wahrscheinlich abgehen und die Mono's einfach als Bi-Wiring anschliessen

--- edit:

was würde denn an anderer Stelle empfohlen werden!?

reizen würden mich Geräte wie der Naim Nait5 oder Creek Destiny, aber diese Geräte sind einfach unerschwinglich teuer :x


[Beitrag von sudden am 25. Mai 2006, 18:07 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 25. Mai 2006, 18:14
Eine signifikante klangliche Steigerung durch Einsatz eines anderen Amps möchte ich mal stark bezweifeln. Es ist höchstens eine Veränderung möglich, wenn man z.B. einen typischen Röhrenverstärker benutzen würde. Ich an deiner Stelle, würde zuerst an den Lautsprechern ansetzen und die 500 Euro dafür schon mal auf die hohe Kante legen.
isc-mangusta
Inventar
#13 erstellt: 25. Mai 2006, 18:14
Hi,

also wenn ich Dich jetzt richtig verstehe, willst Du statt der Bi-Amping-Variante den vorhandenen NAD als Vorstufe nutzen , Dir Monos als Endstufen dazu holen, und die LS dann nur an den Monos im Bi-Wiring fahren?

Das würde ja so gut wie keine Veränderung bringen. Mal vielleicht abgesehen von dem leicht veränderten Klang vom NAD auf die Monos.

Wieso verwirfst Du denn jetzt den Bi-Amping-Gedanken, der WIRKLICH was bringen würde?

Duncan_Idaho
Inventar
#14 erstellt: 25. Mai 2006, 18:23
Sagen wir es mal so... wenn die Monos leistungsstark genug und die LS unkritisch sind braucht es eigentlich kein Bi-Amping. Es kommt nämlich billiger das nächstgrößere Modell statt zwei kleineren Modellen zu kaufen.

Bi-Wiring an sich ist ein netter optischer Gag.... bringt aber auch recht wenig..... einzig eine aktiev Weiche ist hier wirklich Klangbeeinflussend.... allerdings wird das richtig gemacht teuer... denn einfach was aktives vor eine passive Weiche zu setzen ist Blödsinn.

Die SAC würden im Vergleich zum Nad eine deutlich straffere Basswiedergabe und Geschlossenheit bringen... nicht weltbewegend anders... aber schon vernehmbar. Amps können nämlich schon unterschiedlich klingen... wobei dies aber vom herstellerspezifischen Soundig herrührt.... soviel Einfluß wie die Wandler im Player oder die Weichen im LS haben sie aber nicht.
andisharp
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 25. Mai 2006, 18:26
Marcell, bei dir hat es etwas gebracht, aber du hast auch keine Wharfies.
isc-mangusta
Inventar
#16 erstellt: 25. Mai 2006, 18:31
Schon klar. Meinte ich jetzt auch nur in Bezug aufden grundsätzlichen Gedanken.
Bi-Amping könnte was bringen.
Bi-Wiring wird sich nicht bemerkbar machen.

sudden
Stammgast
#17 erstellt: 25. Mai 2006, 19:11
glaube nicht, dass ich die Lautsprecher so schnell ersetzen werde, dafür bräuchte es dann einige Tausend Euro für marginale Unterschiede

Wollte halt an anderer Stelle ansetzen, der Elektronik:

Endstufe <-> Vorstufe -> Cd Player -> Lautsprecher

Wollte die Endstufen als ersten Schritt für eine neue Kette einsetzen! Für ca. 500 Euro für Amp und 500 für eine gebrauchte Vorstufe sollte man doch schon etwas high-endigeres bekommen, als es derzeit in meinem Wohnzimmer steht. Oder ratet ihr mir das Geld für einen guten Stereo-Amp zu sparen?

Für Bi-Amping eignen sich doch dann theoretisch nur zwei Baugleiche Stereo Amps oder 4 Mono Blöcke oder wie entlocke ich meinem Amp welchen Gain er hat!?
andisharp
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 25. Mai 2006, 19:18
Den Gainfaktor teilt dir der Hersteller gerne mit, falls er nicht schon in den technischen Daten vermerkt ist. Einige tausend Euro brauchst du sicher nicht, um sogar gewaltige Unterschiede zu deinen jetzigen Lautsprechern zu erzielen. Gerade in diesem Preisbereich bringt jeder Euro mehr deutlich besseren Klang.
isc-mangusta
Inventar
#19 erstellt: 25. Mai 2006, 19:37
Also wenn Du sowieso planst die ganze Kette zu ersetzen, dann würde ich Dir auch raten bei den LS anzufangen.

Wie kommst Du darauf, dass gerade hier nur marginale Unterschiede zu erreichen sind?
Marginale Unterschiede bringt eher der Austausch der Gerätschaften.

Da Du schreibst, dass Du besseren Klang willst, lässt sich dieser am effektivsten und schnellsten mit dem Wechsel der LS erreichen.

Roland04
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 25. Mai 2006, 19:45
was halst du davoin da anzufangen wosa was bringt
sudden
Stammgast
#21 erstellt: 26. Mai 2006, 10:19
die Lautsprecher sind erst 3 Monate alt und werden nicht ausgetauscht, basta!

Denke, dass man mit guter Elektronik noch viel viel mehr aus den Lautsprechern rausholen kann und der nad ist nicht das maß aller dinge

Ausserdem hab ich grad nicht das nötige Kleingeld für "bessere" Lautsprecher und deshalb wollte ich zuerst die Kette ersetzen und im Anschluss die Lautsprecher

Was krieg ich denn für 1000 Euro besser?! Kef IQ (haha, lach), Monitor Audio GS!? Die kosten dann aber das 3-fache, Wharfedale Opus Serie kostet auch ein wenig mehr, B&W kosten auch ein wenig mehr...

nene, die bleiben also back to topic!
andisharp
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 26. Mai 2006, 12:36
Mit Elektronik wirst du aber nichts verbessern, das ist nun mal so. Lautsprecher mit gutem Wirkungsgrad und unkritischer Impedanz benötigen einfach keine teuren Verstärker. Messtechnisch sind heutzutage alle (Transistor)Verstärker jenseits von Gut und Böse. Wenn dir der NAD optisch nicht gefällt, kauf etwas, was dir besser gefällt, oder halt ne Röhre.
isc-mangusta
Inventar
#23 erstellt: 26. Mai 2006, 17:15
Also wenns gebraucht sein darf würden mir für 1000 Euro einige LS einfallen, mit denen Du Dich wesentlich verbessern würdest, aber nun gut... wenns unbedingt die Gerätschaften sein müssen, dann mache er was er wolle.
Aber nachher nicht jammern, wenns nix hörbares gebracht hat.

sudden
Stammgast
#24 erstellt: 26. Mai 2006, 21:39
nix gebrauchte Lautsprecher, die kommen mir nicht ins Haus ;-)

werde mir das ganze mal durch den Kopf gehen lassen und vielen Dank für eure zahlreichen Tipps und Hinweise

ich sehe schon... mal eben schnell für ein paar Hundert Euro verbessern ist wohl kaum möglich, muss ich halt doch wieder bei 0 anfangen und sparen
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