emitter oder nad m3

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cooper75
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Mrz 2007, 16:39
Nach langer Suche nach dem "richtigen Verstärker" haben sich bei mir 2 Favoriten herauskristallisiert.

-ASR Emitter I HD
-Nadmaster M3

Sollen laut Presse etwas dunkler abgestimmte Komponenten sein, die stundenlanges, vor allem aber stressfreies Musikhören ermöglichen sollen. Hat jemand Erfahrungen mit diesen Geräten gemacht bzw. kann mir mehr dazu sagen. Lohnt ein Emitter oder tut es der weitaus günstigere NAD auch. Als Spielpartner soll die KEF Reference 205 dienen.
Freue mich über aussagekräftige Antworten.

MfG
mamü
Inventar
#2 erstellt: 17. Mrz 2007, 16:47
Habe zwar den neuen NAD noch nicht gehört, aber ich persönlich würde zum Emmi tendieren. Allgemein von den Klangfarben, die ich von NAD kenne, ist der Emmi im Vergleich dazu angenehmer. Tendiert eher in Richtung warmen Röhrenklang.

...und der Emmi ist natürlich auch was fürs Auge. Schnalz! Wenn der noch surroundfähig wäre, dann wäre ich anna 2000 beim Emmi geblieben.

Gruß
Reset
Gesperrt
#3 erstellt: 17. Mrz 2007, 17:00
Hallo cooper75

Ich an deiner Stelle würde keinen der beiden kaufen. Auch wenn dich diese Aussage nun sehr überraschen dürfte: Klangunterschiede bewegen bei (seriös designeten) Transistor-Verstärkern welche nicht an ihrer Leistungsgrenze betrieben werden irgendwo auf der Linie "irrelevant-inexistent". "Hell", "Dunkel" und dergleichen mag es beim Bier geben, nicht jedoch beim Verstärkerklang bei nicht gesoundeten Transistor-Verstärkern.

Hier wurde ein Emitter gegen einen älteren Sony-Mehrkanalreceiver verglichen:
http://www.hifi-foru...m_id=108&thread=4663

Spar dir das Geld, kauf dir einen für 10 - 20 % des voranschlagten Preises.

Gruss
mamü
Inventar
#4 erstellt: 17. Mrz 2007, 18:40
Na toll, die "Alles klingt gleich" Fraktion kommt wieder aus ihrer Gruft gekrochen.



Übrigens Herr Gleichklanghörer, es wurde hier nach den o.g. Verstärkern gefragt und nicht nach Verstärkern für 500 Euro o.ä.

Gruß


[Beitrag von mamü am 17. Mrz 2007, 18:41 bearbeitet]
mamü
Inventar
#5 erstellt: 20. Mrz 2007, 09:15
Hier bietet übrigens einer aus dem Forum seinen Emmi an.

http://www.hifi-foru...hread=587&postID=1#1

IMHO schönes Teil.

Gruß
EmitterCB
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 20. Mrz 2007, 13:44

mamü schrieb:
Na toll, die "Alles klingt gleich" Fraktion kommt wieder aus ihrer Gruft gekrochen.



Übrigens Herr Gleichklanghörer, es wurde hier nach den o.g. Verstärkern gefragt und nicht nach Verstärkern für 500 Euro o.ä.

Gruß


DIVA
Stammgast
#7 erstellt: 20. Mrz 2007, 15:04
Hi Cooper!
Ich habe einen 10 Jahren alten I HD. Gegenüber dem NAD wirkt er nicht so detailiert dafür aber ist die räumliche Abbildung besser als beim NAD. Ich hatte leider nicht die Möglichkeit einen aktuellen Emmi zu hören denke aber das die unterschiede nicht so gewaltig sind. der NAD wirkt frischer und agiler als der Emmi!
Richtig ist, daß man mit dem Emmi wirklich Stunden Musik hören kann ohne das es nervt. Das geht auch an den Kef's mit einem McIntosch 6300 (in meinen Augen klanglich der beste Vollverstärker von MAC). Da hast Du die Stabilität des Emmis und ein wenig mehr Auflösung. Aber Du solltest es auf jeden Fall probieren. Ich würde kein Gerät kaufen, daß ich nicht ausprobiert habe.
Gruß
Christian
The_FlowerKing
Stammgast
#8 erstellt: 23. Mrz 2007, 17:52

Reset schrieb:
Hallo cooper75

Ich an deiner Stelle würde keinen der beiden kaufen. Auch wenn dich diese Aussage nun sehr überraschen dürfte: Klangunterschiede bewegen bei (seriös designeten) Transistor-Verstärkern welche nicht an ihrer Leistungsgrenze betrieben werden irgendwo auf der Linie "irrelevant-inexistent". "Hell", "Dunkel" und dergleichen mag es beim Bier geben, nicht jedoch beim Verstärkerklang bei nicht gesoundeten Transistor-Verstärkern.

Hier wurde ein Emitter gegen einen älteren Sony-Mehrkanalreceiver verglichen:
http://www.hifi-foru...m_id=108&thread=4663

Spar dir das Geld, kauf dir einen für 10 - 20 % des voranschlagten Preises.

Gruss



Wers glaubt

Bisher konnte ich in meinem Raum IMMER Unterschiede hören zwischen verschiedenen Amps. Als darunter wären Emitter 2+, AVM V2/M4, Marantz PM16 und diverse Surroundmaschinen.

Der Emitter ist der perfekte Amp wenn es um angenehmes, gut aufgelöstes breites Klangbild geht. Ok, den 2er mit 1er vergleichen ist nicht ganz fair, doch haben die Emitter allgemein den Schmelz an sich, der an vielen anderen Konkurrenten halt fehlt. Allerdings müssen die LS unbedingt selber etwas "schnell" sein, d.h. Emitter und Klipsch RF7 bei mir klang hervorragend. An meinen jetzigen Phonar P40 IIs hingegen war der Emitter mir zu schwergängig und etwas langweilig auf Dauer.
Viel hängt daher von den LS ab. Aber der 1 HD wäre auch mechanisch mein Favorit: An dem kann im Grunde nix kaputt gehen, ASR hat so extrem niedrige Reparaturfälle wie kaum eine andere Firma meines Wissens! Zudem ist der Service absolut Spitze
Reset
Gesperrt
#9 erstellt: 23. Mrz 2007, 20:24

The_FlowerKing schrieb:
Wers glaubt

Bisher konnte ich in meinem Raum IMMER Unterschiede hören zwischen verschiedenen Amps. Als darunter wären Emitter 2+, AVM V2/M4, Marantz PM16 und diverse Surroundmaschinen.


Aha, spannend.


The_FlowerKing schrieb:
Der Emitter ist der perfekte Amp wenn es um angenehmes, gut aufgelöstes breites Klangbild geht.


Aus welcher Gazette hast du das abgeschrieben? Schon mal einen ordentlichen Blindtest gemacht?


The_FlowerKing schrieb:
Ok, den 2er mit 1er vergleichen ist nicht ganz fair, doch haben die Emitter allgemein den Schmelz an sich, der an vielen anderen Konkurrenten halt fehlt. Allerdings müssen die LS unbedingt selber etwas "schnell" sein, d.h. Emitter und Klipsch RF7 bei mir klang hervorragend. An meinen jetzigen Phonar P40 IIs hingegen war der Emitter mir zu schwergängig und etwas langweilig auf Dauer.


"Schnell". Tönt interessant. Gibt es hier einen Ironie-Emokey?
CaptainKirk23
Stammgast
#10 erstellt: 23. Mrz 2007, 20:42

Reset schrieb:

The_FlowerKing schrieb:


Bisher konnte ich in meinem Raum IMMER Unterschiede hören zwischen verschiedenen Amps. Als darunter wären Emitter 2+, AVM V2/M4, Marantz PM16 und diverse Surroundmaschinen.


Aha, spannend.


The_FlowerKing schrieb:
Der Emitter ist der perfekte Amp wenn es um angenehmes, gut aufgelöstes breites Klangbild geht.


Aus welcher Gazette hast du das abgeschrieben? Schon mal einen ordentlichen Blindtest gemacht?


Mensch Reset immer die gleichen Sprüche bei dir wird langsam langweilig.

Laß doch den Jungs ihren Spaß und spiel nicht immer den Oberlehrer der mit dem drohenden Zeigefinger auf alles zeigt was nicht deinen Vorstellungen entspricht.

Nichts für ungut take it easy
mamü
Inventar
#11 erstellt: 24. Mrz 2007, 00:26

Reset schrieb:


Aha, spannend.

"Schnell". Tönt interessant. Gibt es hier einen Ironie-Emokey?


Troll dich.

Immer das gleiche Gesülze, das interessiert hier Keinen. Was soll das? Beug dich über deine Messdiagramme oder mach Doppelblindtest.

Wir haben hier normal über Emmi und NAD geredet und da ist deine Meinung nicht relevant.



Gruß
Reset
Gesperrt
#12 erstellt: 24. Mrz 2007, 00:56

mamü schrieb:
(...) Wir haben hier normal über Emmi und NAD geredet und da ist deine Meinung nicht relevant.


Nana, wenn seine Äusserungen auf den ersten Blick erkennen lassen - "Sollen laut Presse etwas dunkler abgestimmte Komponenten sein", dass es sich in der Materie nicht so gut auskennt, dass ihm bekannt wäre, wie es sich in der Realität, sprich ohne Flachpressengeschreibsel verhält, denke ich schon, dass meine Aussage relevant ist.

Sie ist im Gegensatz zu euren "Klangbeschreibungen" eigentlich die einzig sinnvolle in diesem Thread...

Ich jedenfalls wäre froh darüber, wenn mich in einem Gebiet in welchem ich nicht so sattelfest bin, jemand vor einem Fehlkauf bewahren würde. Aber naja, über irgendwelche "Klangeindrücke" zu schwadronieren ist halt einfacher....
CaptainKirk23
Stammgast
#13 erstellt: 24. Mrz 2007, 01:35

Reset schrieb:
Ich jedenfalls wäre froh darüber, wenn mich in einem Gebiet in welchem ich nicht so sattelfest bin, jemand vor einem Fehlkauf bewahren würde. Aber naja, über irgendwelche "Klangeindrücke" zu schwadronieren ist halt einfacher....


ich und die anderen hier wären auch froh darüber,wenn sich nicht immer solche Möchtegernexperten wie du ihren "Müll" hier abladen würden.

Geh einfach woanders spielen oder such dir ein anderes Hobby,wo du dich mit "Gleichgesinnten" austauschen kannst.

Wir suchen hier keinen Messias der uns alles vorbetet.

Du verstehen?..soweit alles komprente?

Reset
Gesperrt
#14 erstellt: 24. Mrz 2007, 14:25

CaptainKirk23 schrieb:

Reset schrieb:
Ich jedenfalls wäre froh darüber, wenn mich in einem Gebiet in welchem ich nicht so sattelfest bin, jemand vor einem Fehlkauf bewahren würde. Aber naja, über irgendwelche "Klangeindrücke" zu schwadronieren ist halt einfacher....


ich und die anderen hier wären auch froh darüber,wenn sich nicht immer solche Möchtegernexperten wie du ihren "Müll" hier abladen würden.


Ein "Möchtegernexperte" ist wohl eher derjenige, der irgendwelche subjektiven Klangeindrücke und Behauptungen von sich gibt, die auf Einbildung, Fehlannahmen und Selbstüberschätzung basieren, die sich dann bei kritischer Überprüfung in (heisse) Luft auflösen.

Im Gegensatz zu euren irgendwie gearteten "Klangbeschreibungen", habe ich auf nachvollziehbare Resultate aus der Praxis verwiesen. Bevor du also Leute beleidigst und verhöhnst, wäre es angemessen, selbst etwas Stichhaltiges zu liefern.
mamü
Inventar
#15 erstellt: 24. Mrz 2007, 18:41
Ich weiß gar nicht, was du dich hier weiter einmischst. Nach deinem Rat hat keiner gefragt (wie oben schon mal erläutert). Eigentlich sollte man solche Leute wie dich einfach nur ignorieren, ihr verursacht nur Gezänk und wollt provozieren. Fürs nächste Mal nehme ich es mir vor, versprochen.

Ich beschäftige mich seit über 20 Jahren mit Hifi und Musik, dabei interessieren mich aber keine Messdiagramme o.ä. Habe aber schon viele Vergleichtests zu Hause (keine Doppelblindtests - ich muss mir nichts beweisen und schon gar nicht Anderen) durchgeführt. Mein Ohr soll entscheiden und nicht ein Messdiagramm.

Natürlich spielt auch manchmal das Design eine Rolle. Ein Emmi ist schon was Schönes, ist allerdings auch eine Frage des Geschmacks und des Geldbeutels etwas Exklusives zu erwerben.

Gruß


[Beitrag von mamü am 24. Mrz 2007, 18:44 bearbeitet]
Jeremy
Inventar
#16 erstellt: 24. Mrz 2007, 22:32
Hallo cooper75,

ich hatte den NAD Masters M-3 Ende letzten Jahres eine Woche lang zur Probe zuhause.
Er spielt auf hohem Niveau, mit insges. guter Detailwiedergabe, klanglicher Wärme und Homogenität.
Auch die Raumabbildung ist gut und der Amp hat wirklich Kraft - man bemerkt schon, daß er reichlich Leistungsreserven hat.
Was ich aber dann doch über die ganze Woche vermisst habe (obwohl sich das nach 3-4 Tagen Einspielzeit ein Stück weit gebessert hatte), war ein gewisses Maß an Luftigkeit im Hochtonbereich.
Irgendwie hat mir da immer was gefehlt - die Aussagen beziehen sich übrigens auf das Zusammenspiel mit Dynaudio's Focus 220, die ich besitze.
Die Entscheidung war wirklich sehr knapp, aber nach der Woche hatte ich ihn dann doch wieder an die Hifi-Profis in Ffm zurückgegeben.
Ich denk auch im Nachhinein, daß die Entscheidung richtig war (ein Bekannter konnte das damals gar nicht verstehen, nachdem er ihn gehört hatte - wie gesagt, knappe Entscheidung - gut geklungen hat er insges. schon).
Zum Emitter kann ich leider nichts sagen, da ohne Hörerfahrung, habe aber noch eine andere Empfehlung für Dich - wobei ich dies allerdings auch wieder nur in Verbindung mit den Focus 220 sowie den Sonus Faber Domus Grand Piano beurteilen kann:
Bevor Du eine Entscheidung zugunsten des M-3 oder des 'Emmis' fällst, höre Dir bitte auf jeden Fall nochmal den Cayin-Lyric Ti-120 an; zwar ein Röhrenvollverstärker, aber mit 2x60Watt Sinus an 8 Ohm, keiner von der schwachen Sorte.
Ich habe den Ti-120 jetzt 2x bei den Hifi-Profis gehört; will ihn mir im April auch kaufen.
Ich denke, daß er die ganzen etablierten Transistorvertreter aufgrund seiner Musikalität schlägt, seien es nun die beiden v. Dir gen. Amps, oder einen Accuphase E-213 oder E-308, Luxman L-505f, Marantz PM-11 S1 oder McIntosh MA-6300.
Beim Lyric bist Du wirklich in's Musikgeschehen mit involviert (auch wenn sich das nach Klischeé anhört..... Mittendrin statt nur dabei), er spielt wirklich wie aus einem Guss u. er bringt Details zum Vorschein, die ich so v. keinem Transistoramp gehört habe.
Und die Klangfarben sind wirklich echt und authentisch - habe den charakteristischen Klang einer Orgel bzw. der Orgelpfeifen, noch nie so echt gehört (Bach, Prelude in C minor).
Oder eben gute Jazzaufnahmen, etwa von 'Oregon', machen richtig Spass - also ein Transistor-Amp kriegt das so einfach nicht hin!
Luftigkeit? Kein Thema! Raumabbildung? Top!
Und der Lyrik hat auch richtig Punch im Bassbereich.
Wie er im Zusammenspiel mit den Kef' s klingt, müßtest Du ausprobieren, aber das solltest Du auf jeden Fall tun.
Und das Teil kostet Richtpreis 2600,--€ !

Freundliche Grüße

Bernhard
alexandrososa
Stammgast
#17 erstellt: 24. Mrz 2007, 22:52
@ Jeremy

Hi!
Würde ich mich interessieren, ob Du den Lyric Ti-120 an den Focus 220 oder an anderen LS gehört hast.

Möchtest Du Deine Focus 220 behalten, wenn Du Dir den Lyric zulegst oder sollen sie auch ersetzt werden?

... nur so aus Neugier

Grüsse
mamü
Inventar
#18 erstellt: 24. Mrz 2007, 23:35
Sehr schöner Bericht Bernhard.

Danke.

Es gibt auch noch welche, die vernünftige Berichte schreiben.

Cayin würde mich auch mal interessieren, habe ich noch nie gehört.

Gruß

Jeremy
Inventar
#19 erstellt: 25. Mrz 2007, 03:34
Hallo alexandrososa, hallo mamü

ja, genau - es waren zum einen die Focus 220, zum anderen die gen. Sonus Faber.
Der Lyric Ti-120 harmoniert mit den Dynaudio's hervorragend; das Ganze klingt sehr harmonisch - mit den Domus Grand Piano aber auch erstklassig - man kann dem Lyric durchaus Universalität bescheinigen.
Was den Austausch der LS anbelangt: Grund hab' ich eigentlich keinen - die Focus 220 klingen schon sehr gut.
Aber wie das halt bei uns mit dem Hifi-Virus infizierten so ist, würde mich schon die Vienna Acoustics Beethoven Concert Grand interessieren.
Und die neue Martin Logan Vista (zugegeben, eine ganz andere 'Baustelle'), find' ich auch hochinteressant (aber mit 5200,--€ immer noch zu teuer).
Mal sehn' was ich da mache - alles zusammen, also ein kompletter Wechsel/Neuerwerb wäre ja dann doch eine ganze Stange Geld und so leicht verdient sich's ja nun auch nicht.
Die Vienna Acoustics will ich mir aber auf jeden Fall nächstens mal anhören!
Kaufen würd' ich mir dann nur die selektierte Version bei Hifi-Aktiv in Wien (die haben ja als Einzige die Selected Versionen der Vienna Acoustics-Speaker).
Hatte mit denen auch schon mal telefoniert - der Versand nach Deutschland gestalte sich unproblematisch - nach deren Aussage hätte es noch nie eine Reklamation gegeben.
Die Selected Version der Beethoven Concert Grand kostet dort isges. , also mit Versand, 3850,--€ (nur Barzahlungsrabatt räumen sie keinen ein - ansonsten find' ich den Preis fair - der Richtpreis bei über den deutschen Vertrieb 'Audio-Reference' bezogenen Exemplaren liegt ja bei 4000,--€ - das sind dann aber 'Standardversionen').

Beste Grüße

Bernhard
alexandrososa
Stammgast
#20 erstellt: 25. Mrz 2007, 09:44
Danke Bernhard!

Hat mich interessiert, weil ich obwohl ich noch gar nicht lange meinen Unico besitze und auch sehr zufrieden bin, trotzdem wissen möchte wie ich upgraten könnte
... und den Lyric als potenziellen Kanditaten im Kopf habe.
Das mit dem Virus hast Du ja schon angesprochen und mit dem Austausch der Focus ist es ja nicht sehr dringend, finde sie schon sehr ausgewogen.

Grüsse
aileena
Gesperrt
#21 erstellt: 25. Mrz 2007, 12:15
Hallo Cooper,
wenn Du nicht allzu weit weg von Herford wohnst, dann fahre doch mal bei Herrn Schäfer vorbei und mache ein Probehören. Der ist da ganz entspannt und unprätentiös. Schwatzt Dir nichts auf, sondern gibt Dir lediglich interessante Hilfestellungen. Sich hier auf ein subjektives Urteil zu verlassen ist wenig förderlich. Du hast Deinen Musikgeschmack, Deine Hörgewohnheiten, ein bestimmtes Hörvermögen und sehr individuelle Räumlichkeiten. All das macht eine Entscheidung durch Dritte unmöglich. Ich habe selber den Emmi mit separatem Accu/Netzteil an Tannoy laufen. Ich möchte keinen anderen - und ich habe vorher viel verglichen. Völlig subjektiv versteht sich.
Und auf das pseudoobjektive Geblubber von dem Störenfried mit dem Rückstellknopf und der ins Hirn eingeprägten Revoxmatrix braucht nun wirklich keiner mehr anspringen. Lasst ihn einfach ins Leere schwafeln. Hat in anderen Freds auch schon geholfen.
high-end-fan
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 29. Mrz 2007, 19:42
Hallo,

Ich besitze den NAD M3 und stimme Jeremy in fast allen Punkten, was die Klangeindrücke anbetrifft, zu.

Nur die Sache mit den nicht so luftigen Höhen empfinde ich absolut nicht so.(Was jedoch sicherlich auch von den jeweiligen Lautsprechern und den persönlichen vorlieben beim Musikhören beeinflusst wird)

Den Eindruck von weniger luftigen Höhen habe ich bei dem Marantz PM 11 S1 gehabt. Dieser Klang mir insgesamt zu "warm".

Im Vergleich zu Sony's TA-DA9000es der toll und präzise, jedoch zu spitz im Stereobereich klang und einer Classe CAV-180 in Kombination mit Rotels RSP-1098 und einer T+A SR1535, (alles Mehrkanalgeräte) und dem o.g. Marantz,bietet der NAD M3 für mich mit Abstand (bis auf die Classe CAV-180- die ohne Abstand) den besten Klang an meinen B&W 804S.

Stressfrei, warm, jedoch luftig und nie langweilig.

Einfach Musik...

Das einzige, was mir nicht gefällt ist das Design.
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