Harman Kardon AVR 7500 mit JMLab Chorus 726 S

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knoedelknut
Neuling
#1 erstellt: 16. Jan 2004, 22:17
Hallo zusammen,

ich habe den HK AVR 7500 und beabsichtige die JMLab Chorus
726 S für den Stereobetrieb(später plus 706s, CC700s und SW700 für 5.1)anzuschaffen. Die Box gefällt mir wegen ihren klarem und detailierten Höhen und dem kräftigen Bass. Leider bin ich mir nicht so sicher ob sie auf Dauer zu schwach für den Verstärker sind? Hat jemand längere Erfahrungen mit Boxen dieses Hauses gemacht?

Was wären die Alternativen(Infinity?)?

MfG
Knut
pitt
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 16. Jan 2004, 22:23
Hallo !

Schau nach unten, wunderbar!
Bleib bei Deinem Vorhaben, würde ich als glücklicher Jm Lab-Besitzer sagen.


mfg Pitt
neo171170
Stammgast
#3 erstellt: 16. Jan 2004, 22:24
hallo knut,

ich kann dir nur von der meiner kombi avr 7500 bzw. 8500 mit den cobalt 816s berichten. also dem nächst größeren modell deiner lautsprecher. die geräte harmonieren perfekt zusammen. kenne die chorus nicht, schätze sie sind von der leistung etwas schwächer als meine. dennoch sollte das kein problem sein. allgemein sagt man, lieber einen stärkeren amp, als ein zu schwacher. ich meine daher, daß deine "sorgen" unbegründet sind.

grüße neo171170
pitt
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 16. Jan 2004, 22:32
@ neo

Die Chorus 726 S vertragen sogar noch einiges mehr als die Cobalt 816!

Die Bestückung ist meines Wissens bei Chorus und Cobalt identisch. Die Cobalt sind nur vom Gehäuse hochwertiger ( vorallem dicker, deswegen auch die 2cm mehr breite )

mfg Pitt
neo171170
Stammgast
#5 erstellt: 16. Jan 2004, 23:40
hallo pit,

du hast mich neugierig gemacht. in einem punkt hast du recht. die chorus 726s ist mit 150Watt belastbarer als die cobalt 816 S mit 125Watt.

die bestückung ist jedoch grundverschieden:

chorus 726s:
2 x 165 mm Polyglass
1 x 165 mm Polyglass
25 mm Aluminium-Magnesium-Inverskalotte
45 Hz - 28 kHz

cobalt 816s:
1 x 165 mm Sandwich "W"
1 x 165 mm Sandwich "W"
Tioxid5 beschichtete 25 mm Titan-Inverskalotte, 20 mm Schwingspule
43 Hz - 22 kHz

irgendwo muß schließlich der preisunterschied begründet sein. wenn die chorus in ihrer klasse das gleiche leistet wie die cobalt das in ihrer macht, muß es ein hervorragender speaker sein.

es gibt nicht allzuviele jmlab besitzer im forum, ist zumindest mein eindruck. canton, B&W sowie KEF scheinen zu überwiegen. Schade, die leute wissen mitunter nicht was ihnen mit diesen traumhaft klingenden schallwandlern entgeht.



grüße neo171170
knoedelknut
Neuling
#6 erstellt: 17. Jan 2004, 00:09
Hallo Jungs ,

danke daß ihr meine Frage so schnell beantwortet habt. Jetzt kann ich beruhigt schlafen ohne immer die Audio-Bestenliste im Hinterkopf zu sehen. Habt ihr eine vernünftigere Idee zum Thema "einspielen"? Eine Extra Einspiel-CD einen Tag laufen zu lassen finde ich ein wenig affig. Tuts da nicht auch einfach UKW-Rauschen ohne angeschlossene Antenne? Bzw. wie habt ihr das gelöst?
Meine alten Boxen waren da ziemlich schmerzlos...

Ciao Knut

neo171170
Stammgast
#7 erstellt: 17. Jan 2004, 00:29
da mußt du leider durch. ein ukw-rauschen reicht nicht, die "körbe" müssen schwingen. bei meinen hats ca. 50 stunden gedauert, bis sie einigermaßen eingespielt waren, und nochmal weitere 50 bis sie ihr potential voll ausschöpfen konnten. lass die chorus in einer "normalen" lautstärke spielen, weder zu leise, auf gar keinen fall zu laut!

grüße neo171170
knoedelknut
Neuling
#8 erstellt: 17. Jan 2004, 00:41
Heißt das, ich brauch keine Einspiel-CD?
neo171170
Stammgast
#9 erstellt: 17. Jan 2004, 00:52
das heißt, du hörst ganz normal musik, schaust (hörst) fernsehen über sie, oder was auch immer!
pitt
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 17. Jan 2004, 02:01
@ neo

wenn wir so wenig sind müssen wir auch zusammen stehn!
Aber trotzdem noch eine kleine Spitze
Schau Dir mal die beiden Hochtöner an, die in der Chorus S-Serie sind die Neuen bis 28000 Hz. Die Teile sind in den Cobald noch nicht eingebaut, auch die Frequenzweichen sind identisch. Natürlich muß man die 716 S mit der 816 S vergleichen, da haben wir uns ein wenig mißverstanden.

Die 816er sind natürlich edle Teile, hab ich aber nicht genehmigt bekommen und leider auch noch nicht hören können.

Aber ich habe den Eindruck es entscheiden sich langsam immer mehr für JM Lab.
Nur mal so nebenbei ( die Freunde werden ja in diesem Thread nicht lesen) als ich meinen neuen Receiver mit Canton und Jm Lab probe gehört habe...
Ohne Komentar, wir wollen ja keinen Streit provozieren.

Ich bin einfach von den sauberen Höhen, den absolut raumfüllenden Mitten usw. begeistert.
Besonderst bei leisen Klängen unschlagbar, den Boxen muß man schon den Hahn gänzlich ebdrehen, sonst hören die Dinger nicht auf Sound zu produzieren. Ich habe den Eindruck die sind eigentlich für leistungsschwache Verstärker am allerbesten geeignet.

@ knoedelknut

Ich hätte das auch nicht geklaubt mit der Einspielzeit aber es ist wohl so. Einfach jede freie Minute Musik hören und fertig!


mfg Pitt
neo171170
Stammgast
#11 erstellt: 17. Jan 2004, 07:09
ich muß immer wieder den vergleich gegen die kef q7 nennen. einer der meist überschätzten speaker auf dem markt IMHO. keine, und ich meine wirklich keine höhen, nur baß. einfach grottig. die besitzer mögen mir verzeihen. nichts gegen den feinen klangteppich der jmlab. selbst die canton m80 (waren bis dahin favorit) haben den kürzeren gezogen. klar sind die belastbarer und machen mehr druck als z.B. eine 816s. nur klingt diese einfach viel lebendiger und feiner, man hat den eindruck sie freut sich geradezu darauf mit "leben" gefüllt zu werden.

spare schon für die elektra´s. auch wenn´s dann vom weiblichen vorstand eins auf die gibt!

grüße neo171170
tjobbe
Inventar
#12 erstellt: 17. Jan 2004, 11:36
Moin Knuddelkönig...

nix gegen die Chorus Serie der JM's, aber was wäre denn wenn du dir mal die kleinen Electra 906 anhörst, wenn dir JM's als solche gefallen.. .sind zwar nur Kompakte und gehen nicht ganz so tief wie die 726S/816S aber ansonsten mindestens zwei stufen besser....

und sollten wenn man etwas sucht als Vorführmodelle für ca. 900EUR zu bekommen sein....(Mit gutem Subwoofer dazu ist dann auch das leichte Bassmanko bei Stereo weg... meine 906 spielen sogar besser in meinem Raum, da dort bei StandLS Probleme im Frequenzbereich um die 40Hz sind....also jenachdem wie dein raum beschaffen ist können die kleineren Kompakten durchaus besser aufspielen)

Mir gefiel bei den einstiegs serien der JM's die bassabstimmung nicht so gut..... (leichter buckel drin)

Dir Frage ist auch wo du mit deinem 7500 hinwillst denn der kann durchaus auch eine Stufe besser als die Chorus...

Cheers, Tjobbe
pitt
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 17. Jan 2004, 12:24
@ tjobbe

ja, daß ist auch eine Alternative. Da gibt es nur ein Problem man braucht Zeit und muß die Nerven behalten und das Endziel im Auge behalten bis man alles für einigermaßen Geld zusammen gestoppelt hat.
Einen Haken sehe ich nur beim Center, wegen der optik muß dann schon der Elektra her und dann wird es teuer ?!?

mfg. Pitt
tjobbe
Inventar
#14 erstellt: 17. Jan 2004, 12:46
man kann den Center auch erstmal weglassen oder einen gebrauchten CC700 kaufen (hab den auch ca. 1Jahr noch dran gehabt nachdem ich die 906er gekauft habe). Ich nehme heute sogar den Center bei Proki raus weils mir zu blöde ist den nach vorne zu ziehen... und da fehlt mir nix (wobei halt da das Auge mithört - sprich dem Gehirn ein geschlosseneres KLangbild vorgegaukelt wird, da die Fronts direkt neben der Leinwand stehen, wärend beim Fernsehen immer gut 1m Platz ist und wie Effekte auf den Fronts als aus dem Bild wargenommenen werden und nicht als zum Bild gehörig)

Bei den rears kann man ruhig die kleinen Chorus nehmen... no problemo...

Wie gesagt... man muß wissen wo man hin will

Cheers, Tjobbe
knoedelknut
Neuling
#15 erstellt: 17. Jan 2004, 13:57
@Tjobbe

Die Electra 906 ist mir als Front/Stereo/Standlautsprecher zu winzig(Empf. Verstärkerleistung 25 - 75 W)und die 926 ein Zacken zu teuer. Aber trotzdem danke für den Tip.

@Neo

Ok, ich werd sie nicht zu laut und nicht zu leise spielen lassen...mal hören wie sie nach einer Woche klingen...

@Pitt

Du hast recht, wenn mal alles optimieren will, stehen irgendwann die Utopia´s im Wohnzimmer und ne Woche später der Gerichtsvollzieher...

Thx @All
pitt
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 17. Jan 2004, 14:11
@ Knoedelknut

bleib bei dem was Du vor hast, ich würde es jedenfals so machen. Eine Überlegung gibt es noch. Wenn Du die Rear irgendwo draufstellen kannst sind die 706 o.K..
Ich hatte die Möglichkeit nicht und hätte dann noch zwei Ständer dazu kaufen müssen (Stk.um 100 EU), deshalb habe ich mich für die Standboxen für den Rearbereich entschieden !
Ist aber reine Rechensache, aber eine Überlegung wert, oder ??

mfg. Pitt
knoedelknut
Neuling
#17 erstellt: 17. Jan 2004, 14:22
@Pitt

Ja, das hab ich mir auch schon überlegt . 4 x 726S(Bzw. 2 x 726 + 2 x 716S)und den größeren Center. Die Ständer sind wirklich unverschämt teuer!

Wie sind die 715 im Vergleich zur 716S?

Ciao Knut
pitt
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 17. Jan 2004, 14:37
Ja sicher, die 716 S für hinten die beste Lösung !!!!!
Die 715 sind kaum noch zu bekommen, im Ton sind sie fast identisch, minimal mehr Höhen und tiefen.
Der Hauptunterschied ist die Stoffabdeckung, bei der 715er ist die rabenschwarz und bei der S-Serie etwas schmaler und gehen in Richtung anthrazit. Das Gehäuse sieht vorne etwas schnittiger und moderner aus ( ohne Abdeckungen optisch um einiges edler ).

mfg. Pitt
tjobbe
Inventar
#19 erstellt: 17. Jan 2004, 14:42

@Tjobbe

Die Electra 906 ist mir als Front/Stereo/Standlautsprecher zu winzig(Empf. Verstärkerleistung 25 - 75 W)und die 926 ein Zacken zu teuer. Aber trotzdem danke für den Tip.


warum werden die KLeinen immer unterschätzt....

auf die Belastbarkeit würde ich pfeifen, denn du kannst alle Electras auch mit RöhrenAMPs prima antreiben. Ich würde mir eher sorgen machen wenn da stünde 125-300W ... vom Wirkungsgrad her sind fast alle JM's so ausgelgt dasa der AMP nicht das Problem darstellt, das also schnell vergessen.

Der grund warum ich die eigentlich gerne "empfehle" (außer weil ich sie selbst habe ) ist der, das sie im Gegensatz zu den allen Modellen der Chorus/Cobalt Serien linear abgestimmt sind und daher sehr ehrlich sind....und die erste reaktion sicher die ist.. da fehlt ja was... (ok werd auf Metall, HardRock oder sonstige MonsterBassLastigeHammerMusik steht... sind sie wirklich nix)

Man sollte sich da nicht vertun.. die 906 kommen sehr nah an die alte Micro Utopia ran (nicht die neue BE, die eine komplette Klasse besser ist)

Cheers, Tjobbe

EDIT: @Pitt: zum Thema Stands... Apollo Stands oder etwas billiger Atacama sollten dich nicht ganz soviel kosten...(also zwischene 100-150EUR das Paar sollte ok sein... Target sind auch manchesmal Preiswertzu bekommen)


[Beitrag von tjobbe am 17. Jan 2004, 14:44 bearbeitet]
pitt
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 17. Jan 2004, 15:16
@ tjobbe


Sicherlich sind die Elektra qualitativ um einiges besser, daß wird auch keiner bestreiten. Im Zusammenspiel mit einem guten Sub. und einen günstigen Stellplatz für ihn auch eine traumhafte Sache.
Aber ehrlich??? Wie lange dauert es bis der Wunsch auf zwei Standboxen sich dann langsam ins Gehirn einnistet, ob man will oder nicht und gegen jegliche Vernuft !!!!

Übrigens, passt der Pioneer AX5i, bei der aut. Einpegelung, die Frequenzgänge der Boxen genau den Anforderungen von Raum und Receiver an. ( grandios )

mfg. Pitt
tjobbe
Inventar
#21 erstellt: 17. Jan 2004, 15:40
Hi Pitt... hab das Spielchen hab ich mal mit dem Pio AX10 und verschieden Kefs/JMs gemacht (XQ/Q9 Center/926)

...Ergebnis war: naja....so gut ist kein Para-EQ ... es klang besser als mit hand eingestellt wg. dem EQ aber richtig gut war anders

Cheers, Tjobbe

P.S. das mit dere Vernunft bei Lautsprechern und sonstigem HiFi ist wirklich so 'ne sache
gantenbein67
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 17. Jan 2004, 19:52
Hallo zusammen,

nun gebe ich auch meinen Senf dazu...
Seit gut einem Jahr habe ich die Jm Lab Electra 905 an meiner Anlage hängen, betrieben werden sie über einen Marantz pm 17 mk II, CD-Player Marantz 67mkII SE, als Strippen nutze ich ein Audioquest-Cinch und 4PR Kimber.
Ich höre meist Klassik, auch Jazz und "Pop".

Anfänglich begann ich mit kleinen BW-Boxen ( CDM 2 ?), waren schrecklich, die Höhen wie unter einem Samtvorhang verborgen. Danach waren Cantons meine Begleiter, Ergo 32 DC.
Schöne , offene Höhen, der Samtvorhang war weg, aber ein aufgemotzter Baß ( ganz nett allerdings für Popmusik), und insbesondere bei vielstimmiger Orchestermusik: kein Raum, keine Weite, sondern zusammengepresster Sound.
Dann endlich die Electra 905 ( Vorläufer der 906, lt. einigen Berichten etwas besser, differenzierter).
Ich höre in einem Raum von ca. 25qm...und der Klang ist endlich zufriedenstellend::zuerst etwas Enttäuschung, weil der "gesoundete" Klang der Cantons nicht mehr zu hören war..dafür aber: Raum, sagenhafte Transparenz, Klarheit, offene, feine Darstellung der Stimmen, ein erstaunlich satter, trockener Baß, Lebendigkeit, wunderbare Stimmenwiedergabe. Einzig der Streicherklang könnte etwas wärmer sein..aber vermutlich kann man in dieser Preisklasse nicht alles verlangen.
Wenn ich meine Anlage "aufdrehe", bleiben die Lautsprecher gelassen, aber die Musik ist wunderbar präsent und knackig.

Ich bin mit dieser Kombination..ein "warmer" Amp . mit eher schärferen, transparent klingenden Boxen...SEHR zufrieden. Könnte mir in diesem eher kleinen Raum keine Standboxen vorstellen.Schließe mich also einem Vor"redner " an---überlege doch, ob gute Kompakte nicht wirklich eine Alternative darstellen.
Gruß
Gantenbein
pitt
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 17. Jan 2004, 21:36
Fazit !!!!!

Hauptsache Jm Lab!

Ich glaube das jeder mit seiner Wahl glücklich ist und so soll es sein. Darauf ein oder zwei

mfg Pitt
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