Suche Verstärker für KEF 205

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MannBW
Neuling
#1 erstellt: 02. Okt 2009, 15:17
Hallo zusammen,

bin auf der Suche nach einem passendem Verstärker (eventuell Vor- und Endstufe) für meine neuen KEF 205 Reference. Zurzeit werden sie von einem Receiver Denon 3803 als Vorstufe und einer Denon POA 2400 Endstufe versorgt.

Mit was betreibt Ihr euere KEF,s

Wäre dankbar für jeden Tipp.
MannBW
Neuling
#2 erstellt: 04. Okt 2009, 10:53
Hallo nochmal,
keiner einen Tipp welchen Verstärker (oder Endstufe)ich mir zulegen sollte??
Chrisnino
Stammgast
#3 erstellt: 04. Okt 2009, 11:05
Hallo

an sich kann ich mir gar kein Urteil erlauben, da ich die LS nicht kenne. ( werde ich auch nicht machen)

Aber man liest sehr viel darüber , dass Marantz und NAD sehr gut zur KEF passen würden.
Ich denke es ist auch eine Frage des Budget.

Gruß

Chris
Richard3108
Inventar
#4 erstellt: 04. Okt 2009, 13:25
Ein laststabiler Amp ist hier geboten, man könnte es mit Musical Fidelity versuchen.
Der Vorzeigeamp von Denon für 8000 EUR (ohne Fernbedienung)ist auch ganz große Klasse, kann man gebraucht deutlich billiger bekommen.

GRUSS
MannBW
Neuling
#5 erstellt: 04. Okt 2009, 15:58
Hallo Chrisnino und Richard3108,

danke für eure Inos.

Was mein Budget angeht, dachte ich so bis max. 5000€
Chrisnino
Stammgast
#6 erstellt: 04. Okt 2009, 16:29
Hallo

der Tipp von Richard ist wirklich einen Versuch wert


http://www.hifi-schl...ical-Fidelity-KW-550

Darüber hinaus könnte vielleicht auch der NAD auch etwas sein

http://www.hifi-schluderbacher.de/de/NAD/HiFi/NAD-M-3



Gruß

Chris
ch
Inventar
#7 erstellt: 04. Okt 2009, 16:47
Du möchtest 5000Euro für einen Verstärker ausgeben??

Ich habe die 205 damals ebenfalls gehört, mich aber für Newtronics entschieden, die mir persönlich etwas besser gefallen. Gehört habe ich beides an Elektronik von Cyrus, die ich empfehlen kann.
Des Weiteren auch Shanling (s.u.) und Macintosh, wenn es denn unbeding teuer werden soll, die ich aber nur an den Newtronics und nicht mehr an den 205 gehört habe.

Gruß ch
Barry49
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 04. Okt 2009, 17:34

MannBW schrieb:
Hallo zusammen,

bin auf der Suche nach einem passendem Verstärker (eventuell Vor- und Endstufe) für meine neuen KEF 205 Reference. Zurzeit werden sie von einem Receiver Denon 3803 als Vorstufe und einer Denon POA 2400 Endstufe versorgt.

Mit was betreibt Ihr euere KEF,s

Wäre dankbar für jeden Tipp.


@MannBW

Ich habe 2 Jahre mit der 205 Musiek gespielt. Abwechselnd an Marantz PM-11S1 und ein Marantz PM-15(The Big One). Marantz und Kef geht schon sehr gut. Ich glaube die 205 ist nicht so schwierig für Verstärker

Gruß - B


[Beitrag von Barry49 am 04. Okt 2009, 17:35 bearbeitet]
MannBW
Neuling
#9 erstellt: 04. Okt 2009, 18:23

ch schrieb:
Du möchtest 5000Euro für einen Verstärker ausgeben??

Ich habe die 205 damals ebenfalls gehört, mich aber für Newtronics entschieden, die mir persönlich etwas besser gefallen. Gehört habe ich beides an Elektronik von Cyrus, die ich empfehlen kann.
Des Weiteren auch Shanling (s.u.) und Macintosh, wenn es denn unbeding teuer werden soll, die ich aber nur an den Newtronics und nicht mehr an den 205 gehört habe.

Gruß ch



Hallo ch,
ich möchte nicht unbedingt 5000€ augeben, wäre aber bereit für einen passenden Verstärker für meine KEF,s maximal 5000€ auszugeben.

Chrisnino,
mit dem Musical Fidelity A 1008 habe ich schon geliebäugelt.
Richard3108
Inventar
#10 erstellt: 05. Okt 2009, 11:35

Chrisnino schrieb:
Hallo

der Tipp von Richard ist wirklich einen Versuch wert


http://www.hifi-schl...ical-Fidelity-KW-550

Darüber hinaus könnte vielleicht auch der NAD auch etwas sein

http://www.hifi-schluderbacher.de/de/NAD/HiFi/NAD-M-3



Gruß

Chris



Ich habe MF KW550 an einer KEF 203/2 gehört und fand es sehr gut, bei einem Lied (Down the Hole von John Campbell) mit einem sehr tiefen E-Bass hat es gedröhnt (und es lag nicht am Raum oder Aufstellung). Darauf müsstest du achten beim Hören.
GRUSS
Jeremy
Inventar
#11 erstellt: 05. Okt 2009, 14:27
Eine weitere interessante Vollverstärkeroption für die KEF-205 wäre der neue Luxman L-505u; Info's dazu hier:
http://www.onahighernote.com/luxman/?c=8&id=33
und hier:
http://www.stereomoj...egratedAmpReview.htm

Und hier könntest Du ihn z. B. Probehören: http://www.klang-form.de/produkte.php?r2=28

BG
Bernhard
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 05. Okt 2009, 14:33
Hi

Es lebe der Verstärkerklang, das füllt die Kassen der Händler und belebt die Wirtschaft in Zeiten der Krise!

An deiner Stelle würde ich mir zwei Verstärker zum testen ausleihen, die leistungsmäßig zu den KEF passen.
Davon sollte ein Amp bis max. 1000€ kosten, der Zweite deutlich höher angesiedelt sein, das entscheidest Du.
Da alle guten Dinge drei sind, hast Du ja noch deine vh. Verstärkerkombi als Vergleich zur Verfügung.

Dann lässt Du die versch. Amps gegeneinander antreten und hast zum Abschluß der Testphase einen Sieger.
Du besitzt dann die Gewissheit, ob Du unnötig Kapital verschleudert hättest, oder eben nicht!

Mein Favoriten wären die hier:
http://www.mindaudio...ad=27_28&items_id=91
http://www.milando.n...staerker-1203244.htm

Ich wäre nie bereit über 2000€ für einen Verstärker auszugeben, selbst wenn der Lsp. mehr als 10000€ kostet.
Es macht viel mehr Sinn, einen gewissen Teil in raumakustische Maßnahmen fliessen zu lassen.

visir
Inventar
#13 erstellt: 05. Okt 2009, 14:38

MannBW schrieb:
Zurzeit werden sie von einem Receiver Denon 3803 als Vorstufe und einer Denon POA 2400 Endstufe versorgt.


Und wo liegt das Problem?

lg, visir
Richard3108
Inventar
#14 erstellt: 05. Okt 2009, 15:31

GlennFresh schrieb:
Hi

Es lebe der Verstärkerklang, das füllt die Kassen der Händler und belebt die Wirtschaft in Zeiten der Krise!

An deiner Stelle würde ich mir zwei Verstärker zum testen ausleihen, die leistungsmäßig zu den KEF passen.
Davon sollte ein Amp bis max. 1000€ kosten, der Zweite deutlich höher angesiedelt sein, das entscheidest Du.
Da alle guten Dinge drei sind, hast Du ja noch deine vh. Verstärkerkombi als Vergleich zur Verfügung.

Dann lässt Du die versch. Amps gegeneinander antreten und hast zum Abschluß der Testphase einen Sieger.
Du besitzt dann die Gewissheit, ob Du unnötig Kapital verschleudert hättest, oder eben nicht!

Mein Favoriten wären die hier:
http://www.mindaudio...ad=27_28&items_id=91
http://www.milando.n...staerker-1203244.htm

Ich wäre nie bereit über 2000€ für einen Verstärker auszugeben, selbst wenn der Lsp. mehr als 10000€ kostet.
Es macht viel mehr Sinn, einen gewissen Teil in raumakustische Maßnahmen fliessen zu lassen.

:prost


Raumakustik ist natürlich das Wichtigste überhaupt. Ob Verstärkerklang viel kosten muss? Nicht unbedingt. Aber die preiswerten Verstärker sind natürlich oftmals nicht gerade laststabil. Dann spielt ein anspruchsvoller LS wie KEF 205 schon sehr unausgewogen und träge. Es lohnt sich darauf zu achten.
Barry49
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 05. Okt 2009, 15:35

GlennFresh schrieb:
Hi

Es lebe der Verstärkerklang, das füllt die Kassen der Händler und belebt die Wirtschaft in Zeiten der Krise!

An deiner Stelle würde ich mir zwei Verstärker zum testen ausleihen, die leistungsmäßig zu den KEF passen.
Davon sollte ein Amp bis max. 1000€ kosten, der Zweite deutlich höher angesiedelt sein, das entscheidest Du.
Da alle guten Dinge drei sind, hast Du ja noch deine vh. Verstärkerkombi als Vergleich zur Verfügung.

Dann lässt Du die versch. Amps gegeneinander antreten und hast zum Abschluß der Testphase einen Sieger.
Du besitzt dann die Gewissheit, ob Du unnötig Kapital verschleudert hättest, oder eben nicht!

Mein Favoriten wären die hier:
http://www.mindaudio...ad=27_28&items_id=91
http://www.milando.n...staerker-1203244.htm

Ich wäre nie bereit über 2000€ für einen Verstärker auszugeben, selbst wenn der Lsp. mehr als 10000€ kostet.
Es macht viel mehr Sinn, einen gewissen Teil in raumakustische Maßnahmen fliessen zu lassen.

:prost


Das Problem mit dem testen verschiedene Amps. ist das Ausgangssignal. Leute hören suggestieve Unterschiede, die nicht wirklich excistieren

Gruß - B
Barry49
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 05. Okt 2009, 15:40
@Richard

Was meinst du denn mit ein "anspruchvoller Lautsprecher" ?

Gruß- B


[Beitrag von Barry49 am 05. Okt 2009, 16:00 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 05. Okt 2009, 15:46
Also, die KEF hat einen wirklich guten Wirkungsgrad und benötigt somit nicht Leistung im Überfluss.
Auch die Impedanz liegt im Mittel bei um die 4 Ohm, was heute für jeden halbwegs vernünftigen Amp kein Problem darstellt.
Wir reden hier auch nicht von Verstärkern der Einsteigerklasse, sondern von welchen mit einem vernünftigen Aufbau und den entsprechenden Leistungswerten.
Dafür muss man heute aber gewiss keine hohen Summen mehr ausgeben, aber der TE soll den Test machen und sich selbst überzeugen.

Wenn ich mal auf meine als Beispiel genannten Amps zurückkommen darf, Laststabilität ist für Beide kein Ding.
Der XTZ ist sogar schon für 650€ zzgl. Fracht zu bekommen, inkl. hervorragendem Aufbau und überdurchschnittlicher Ausstattung.

GlennFresh
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 05. Okt 2009, 15:48

Barry49 schrieb:


Das Problem mit dem testen verschiedene Amps. ist das Ausgangssignal. Leute hören suggestieve Unterschiede, die nicht wirklich excistieren

Gruß - B


Wenn man sich selbst belügt, so kann und möchte ich daran nichts ändern.


Barry49
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 05. Okt 2009, 15:58
@GlennFresh

Genau


[Beitrag von Barry49 am 05. Okt 2009, 16:00 bearbeitet]
Richard3108
Inventar
#20 erstellt: 05. Okt 2009, 16:43

Barry49 schrieb:
@Richard

Was meinst du denn mit ein "anspruchvoller Lautsprecher" ?

Gruß- B

Schwups .. und schon haben wir eine veritable Diskussion über Amps. Ob das den Themensteller interessiert? Ich natürlich nicht unschuldig an der Entstehung der Diskussion:)
Mit "anspruchsvoll" meine ich in diesem Fall, dass der LS eben eine schwierige Last ist für den Amp ist. Ich habe die KEF 203/2 auch an einem Lua 4545 gehört und da war für den Amp schnell Feierabend. AN MF kw550 klang es super.

Auch habe ich meinen Vincent SV 234 an eine AP Scorpio gehört. Also der Vincent ist wirklich nicht schlecht, aber mit der Scorpio klang das fatal. Dann habe ich die Scorpio mit dem deutlich teureren Denon PMA-SA1 gehört und ich sage euch, es war das Beste, was ich überhaupt bis jetzt gehört habe.
Ich erkläre das eben mit dem Lastverhalten des Amps. es gibt LS, die nicht besonders schwierig sind (Klipsch, Dali, Canton) und dann gibt es schwierge LS (klassiches Bespiel Dynaudio oder BC Acustique). Von KEF kenne ich nur 203/2 und ich denke, sie gehört nicht zu den ganz leichten Kantonisten. Das könnte bei der 205 auch so sein.
GRUSS
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 05. Okt 2009, 16:49

Richard3108 schrieb:

Das könnte bei der 205 auch so sein.





MannBW
Neuling
#22 erstellt: 05. Okt 2009, 17:10
Hallo Leute,

erstmal möchte ich mich bei euch für die vielen Infos und Meinungen bedanken.

Bin wirklich dankbar für jede Info.

Die Idee von GlennFresh finde ich nicht schlecht, werde mir mal einen Verstärker für 1500€-2000€ hinstellen und zum vergleich einen für ca. 3500-4000€ hatte da einmal an den Marantz PM 15S2 und an den Naim Supernait gedacht.

Mal sehen ob ich einen Händler finde der mir mal das eine oder andere Gerät für ein oder zwei Tage zum Testen mit gibt.
Barry49
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 05. Okt 2009, 17:42
Hallo Richard

Möchte auch keine Verstärkerklang discussion starten
Die 203/2 wirkungsgr. 89db und ein Impedancedip von 3.2 Ohm, ist auch bestimmt kein schwieriger LS. Die 205 hab ich selber gehabt mit verschiedenen Verstärker. Also ein sehr gutmütigen Lautsprecher

Gruß - B
ps Entschuldigung für mein armes Deutsch
Nobbi56
Stammgast
#24 erstellt: 06. Okt 2009, 16:24

hatte da einmal an den Marantz PM 15S2 und an den Naim Supernait gedacht.


Hallo MannBW,
die Idee mit dem Naim Supernait kommt auch meinem Vorschlag sehr nahe. Als alter Naim-Liebhaber hätte ich dir was gebrauchtes von Naim vorgeschlagen: Endstufe NAP 250 (ist stärker und stabiler als der Supernait) in Verbindung mit der Vorstufe NAC 102/HiCap).
Da liegst du locker in deinem angepeilten Budget und hast schon gleich mehr Klang als beim Supernait. Von den div. Ausbaumöglichkeiten gar nicht zu reden.

Ich habe diese Kombi und wollte sie schon immer mal gern hören mit ner KEF 203 oder 205. Ich bin sicher: Naim und KEF, dass passt!

Viel Spaß beim Probehören.

Nobbi
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 06. Okt 2009, 16:38
Hallo MannBW

Schon mal Probegehört.....?

@Nobbi56
Es gibt User, die behaupten, ein Verstärker klingt nur, wenn er auf den Boden fällt!

Musik+Whisky
Stammgast
#26 erstellt: 06. Okt 2009, 19:31
Hallo,

@Nobbi56
Mit nem Naim Verstärker sind die KEFs sicher gut versorgt.
Aber ich glaub MannBW meinte sicher nicht, dass er unbedingt 5000€ ausgeben muß, sondern kann...

Da CREEK noch nicht genannt wurde, würd ich den einfach mal in den Raum werfen. Ich habe meine KEFs (wenn auch nicht die REFERENCE) an nem Creek Evolution, hab aber auch schon die Reference Serie an diesem Verstärker gehört. Kommen super miteinander klar und reicht meines Erachtens völlig aus. Der Destiny liegt zwar jenseits der 1000€, hat dann aber auch bissl mehr Leistung und noch ein besseres Netzteil.

Viel Spaß beim Hören
janneck
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 06. Okt 2009, 22:18
Hallo!

Ich möchte mal ne Endstufe vorschlagen (war doch auch ne Möglichkeit, oder?)

Glockenklang Bugatti

Die Firma kommt aus dem Profi Lager und hier ist ihr Spezialgebiet Bassverstärker.
Es gibt je nach Wunsch die 120er (2x 120 Watt an 4Ohm) oder die 300er (2x 300 Watt an 4 Ohm).
Ich denke im Wohnzimmer bei nicht so leistungshungrigen LS tut es die 120er. Preise liegen zw. 1300,- und 2500,- Euro je nach Ausführung.
Ich habe keine KEF, ob das passt wäre noch zu probieren, aber für mich klangen die Dinger so gut, besser als alles was ich auch fürs doppelte und mehr probiert habe, dass ich die hier mal nennen möchte.

Gruss
Barry49
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 06. Okt 2009, 22:40
Die Kefs 205 vom TE sind minimal 4-5 jahre alt. Sie werden nicht mehr produciert seit ende 2005. Die LS werden jetzt gebraucht unter 2000 euro verhandelt. Die nachfolger 205/2 werden auch jetzt schon wieder weit unterm Preis angeboten. Das gibt mir zu denken. Für 1000euro kann man übrigens gebraucht sehr,sehr gute Amps bekommen.

Gruß - B
Nobbi56
Stammgast
#29 erstellt: 07. Okt 2009, 10:38

Es gibt User, die behaupten, ein Verstärker klingt nur, wenn er auf den Boden fällt!


@Glennfresh
Ja stimmt!
Das sind die, die noch keine Naim-Anlage gehört haben ...
Oder andere erstklassige Verstärker.

Nobbi
visir
Inventar
#30 erstellt: 07. Okt 2009, 10:47

Nobbi56 schrieb:

Das sind die, die noch keine Naim-Anlage gehört haben ...
Oder andere erstklassige Verstärker.


So kann man sich täuschen...

lg, visir
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 07. Okt 2009, 11:01

visir schrieb:

Nobbi56 schrieb:

Das sind die, die noch keine Naim-Anlage gehört haben ...
Oder andere erstklassige Verstärker.


So kann man sich täuschen...

lg, visir


....oder so kann man sich täuschen lassen!

Warten wir doch mal das Ergebnis des TE ab, ich jedenfalls kann nicht bezeugen, das ein 5000€ Verstärker besser klingt als einer für "nur" 1000€!
Wenn kritische Boxen angetrieben werden müssen, sieht die Sachlage etwas anders aus, da fallen die schwachen Naim Verstärker aber eh raus.
Allerdings gibt es inzwischen Kraftpakete, die keine großen Summen mehr verschlingen müssen und trotzdem extrem stabil sind!

Aber wie ich schon sagte, jeder nach seiner Fason und wenn man 5000€ für einen Amp ausgeben will und an den besseren Klang glaubt, bitteschön!

Nobbi56
Stammgast
#32 erstellt: 07. Okt 2009, 12:34

hätte ich dir was gebrauchtes von Naim vorgeschlagen ... Da liegst du locker in deinem angepeilten Budget


Hey Glennfresh,
erst lesen, dann verarbeiten, dann (evtl.) antworten!
Nobbi


[Beitrag von Nobbi56 am 07. Okt 2009, 12:34 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 07. Okt 2009, 12:46

Nobbi56 schrieb:

hätte ich dir was gebrauchtes von Naim vorgeschlagen ... Da liegst du locker in deinem angepeilten Budget


Hey Glennfresh,
erst lesen, dann verarbeiten, dann (evtl.) antworten!
Nobbi


Der TE hat ein maximales Budget von ca. 5000€ und ob er gebrauchte Geräte in Betracht zieht, wissen wir nicht, wo ist also das Problem?

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