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Stereo-Anlage, Budget 1200 Euro

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supertrudi
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Nov 2009, 23:52
Hallo Zusammen!

Ich weiss, dass ich wahrscheinlich der Hundertste in diesem Monat bin, aber in der Hoffnung, dass hier einige Leute mit einer guten Seele und ein bisschen Zeit dies hier als Hobby betreiben, wende ich mich an EUCH!

Ihr werdet es kaum glauben, aber ich will mir doch tatsächlich eine Anlage kaufen. Leider habe ich keine Ahnung, und muss deshalb auf fachkundige Hilfe vertrauen. Ein paar Vorgaben habe ich allerdings:

1) Es sollte eine Stereo-Anlage sein.

2) Das Budget liegt alles in allem bei 1200 Euro +/- 100.

3) Ich höre gerne Tori Amos, Charts, und Live. Grundsätzlich aber eher so die weiblichen Interpreten. Ach ja zu Partyzwecken auch gerne mal Electronic und Techno. Hört sich bescheuert an, ist aber so!

4) Kabelgewirr macht mir grundsätzlich nichts, falls es jedoch die Möglichkeit gibt, dass ganze per WLAN zu regeln, wäre ich nicht unglücklich.

5) USB-Anschluss für Sticks und Mp3-Player

6) CD-player mp3 und wma fähig

7) Das Paket sollte beinhalten: ein Verstärker, ein Tuner, einen CD-Player, 2 Standboxen.

Grundsätzlich bin ich markenungebunden, und bin auch gebrauchten Sachen nicht unaufgeschlossen. Im Prinzip für JEDEN ernstgemeinten Vorschlag sehr dankbar.

Also Vorschlag habe ich von einem Freund schonmal die Kombi:

Verstärker Denon PMA-510 AE
Tuner Denon TU-1500 AE
CD Denon DCD-510 AE
Boxen ASW Cantius IV
Kabel Marke keine Ahnung, Steckverbindung von Verstärker zu den Hifi-Komponenten gehend 2 x 60 Euro, Boxenkabel pro laufender Meter 10 Euro

Kostenpunkt insgesamt: 1250 Euro neu.

Bzgl. meines Raumes möchte ich sehr ungebunden sein, da demnächst ein Umzug ansteht. Momentan habe ich einen sehr hohen Raum, Schrägen bis auf den Boden, bespielbare Größe ca. 30 qdm.


So, dann laßt eurem Wissen mal freien lauf!
Vielen Dank schonmal im voraus,

LG


[Beitrag von supertrudi am 12. Nov 2009, 00:09 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#2 erstellt: 12. Nov 2009, 03:22
Wenn schon WLan-Funktion, dann doch gleich eine komplette Streaming-Lösung, oder?
So kannst du alle Medien am PC einlesen und an einem zentralen Punkt auf einer Festplatte ablegen.
Dies dürfte auch mit verlustlosen Codecs wie FLAC möglich sein.
Somit sparst du dir den CD-Spieler und ggf. auch den Tuner.
Sollten diese beiden Geräte unbedingt als Einzelgeräte existieren, würde ich auf einen DVD-Spieler um 100 Euro und einen gebrauchten Tuner setzen.


Ach ja zu Partyzwecken auch gerne mal Electronic und Techno.

Hierfür solltest du auf genügend belastbare Lautsprecher achten, die auch ein wenig Bass produzieren können.
Die ASW kenne ich nicht, ich würde eine Nubert nuBox 681 empfehlen, da wird es aber mit dem Budget schon knapp.
Mein Rat ist, möglichst viel Geld für die Lautsprecher lockerzumachen und dafür bei den Quellen etwas zu sparen.

Dein Lautsprecherkabel ist mit 10 Euro/Meter in jeden Fall zu teuer. Solide Kupferstrippe mit 2,5mm² gibts auch um 4 Euro.


[Beitrag von Amperlite am 12. Nov 2009, 03:27 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#3 erstellt: 12. Nov 2009, 13:07
Hallo,

die Zusammenstellung ist nicht schlecht, die ASW Cantius IV ist eine sehr gute Box. Ihr fein perlender Klang ist imho aber eher etwas für das entspannte Musikhören zu Feierabend. Partytauglich ist sie nur eingeschränkt. Die schon genannte Nubert ist da eher geeignet. Ich würde sowas hier noch als Alternative erwägen: http://cgi.ebay.de/P...?hash=item27ace4d6da

Kabel:
http://www.thomann.de/de/cordial_cls_225.htm
http://www.thomann.de/de/cordial_cfu_06_cc.htm

Gruß
Bärchen
Executer16
Stammgast
#4 erstellt: 12. Nov 2009, 14:31
Zu deinen Musikwünschen kann ich dir die Focal Chorus 800 Serie empfehlen, dynamisch spielender LS der ein gutes Bassfundament hat und den Hochton stets angenehm und rund präsentiert, die Musik nicht analtisch darstellt sondern den Musikgenuss in den Vordergrund stellt.

Chorus 816/826/836 bekommt jetzt zum Teil im Abverkauf bei Schluderbach oder ebay http://cgi.ebay.de/F...?hash=item439b4b39fb
supertrudi
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 12. Nov 2009, 15:43
Also, dass mit dem Partymachen ist ja im Moment leider auch aus Rücksicht auf die Nachbarn nur eingeschränkt möglich, ne eigene Disko will ich in meiner Bude nicht betreiben...

Ich denke, ich suche hauptsächlich was, zum entspannten Musikhören nach Feierabend. Vllt manchmal etwas kraftvoller und lauter, als es mit meiner ollen nunmehr kaputten All-in-one-Anlage möglich ist.

Jetzt haben sich viele bzgl. der Boxen gemeldet. Wie sieht es denn mit den Abspielkomponenten aus? Ist das auch der grundsätzliche Tenor, dass das meiste Geld für die Boxen draufgehen sollte, und weniger für die Anlage an sich?

Danke für die Kabeltipps, die sehen gut aus!

Bzgl. der Boxen: welches Paarung haltet ihr denn für besser, die ASW Cantius IV, oder die Klipsch RF 62?


[Beitrag von supertrudi am 12. Nov 2009, 15:46 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#6 erstellt: 12. Nov 2009, 16:01

supertrudi schrieb:

Ich denke, ich suche hauptsächlich was, zum entspannten Musikhören nach Feierabend. Vllt manchmal etwas kraftvoller und lauter, als es mit meiner ollen nunmehr kaputten All-in-one-Anlage möglich ist.


Dann machst Du mit der Cantius IV mit Sicherheit nichts falsch.

Es ist korrekt, das mann den Löwenateil des Budgets in die Boxen stecken sollte. Dabei darf man aber die Qualität der restlichen Teile nicht außer Acht lassen.

Wenn du nach alternativen Lösungen für die Elektronik suchst, dann schau mal hier:
http://www.belves.de/Home-HiFi/CD-Spieler/CD-772::984.html
http://www.belves.de/Home-HiFi/Receiver/RX-772::982.html
dazu die Cantius:
http://www.audiovisi...s/asw_cantius4se.htm

Vom Preis/Leistungsverhältnis her ist das Sherwoodkombi kaum zu schlagen und imho in jeder Hinsicht besser als das o.g. Denontrio.
supertrudi
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 12. Nov 2009, 16:28
œBärchen: Endlich mal jemand, der meine Sprache spricht!

Das mit der Sherwood-Kombi hört sich ja in der Tat gut an. Aber wieso kommst du denn darauf, dass die auch klanglich/ qualitativ besser ist als das Denontrio? Ich wurde bist jetzt immer davor gewarnt, einen Receiver zu kaufen. Ursprgl. habe ich mir das auch überlegt, aber dann riet man mir, die Geräte zu trennen, da ein Tuner + Verstärker in jedem Falle klanglich die bessere Alternative sei, als ein Receiver.

Siehst du das hier anders? Hast du Erfahrung mit den Denonkomponenten? Sherwood ist ein "OEM-Hersteller"?! Die bauen also "Markenprodukte" unter eigenem Namen nach...?
distain
Inventar
#8 erstellt: 12. Nov 2009, 16:52
Unbedingt die Sherwood-Kombi mit in Erwägung ziehen und dazu die Mission M66i, Canton Ergo 609 oder ASW Cantius IV, und es ist für ausreichend Spaß gesorgt!


[Beitrag von distain am 12. Nov 2009, 16:59 bearbeitet]
supertrudi
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 12. Nov 2009, 17:00
@ Distain: auch an dich nochmal die Frage, grds. stehe ich der Sherwood Kombination aufgeschlossen gegenüber und bin erstmal dankbar für den heißen Tipp. Aber was sagst du denn zu dem Argument, dass Tuner+Verstärker grds. eine bessere Klangqualität abgeben, als ein Receiver? Hast du Erfahrung mit der DENON-Kombi?

LG
distain
Inventar
#10 erstellt: 12. Nov 2009, 17:06
Mit der Denon-Kombi habe ich nur eine kurze Hörerfahrung und kann keine negativen Punkten finden.
Als Vergleich habe ich eine Pioneer-Kombi und Sherwood-Kombi aktuell im Betrieb, und persönlich finde ich die Sherwood-Kombi geradliniger und kraftvoller.

Wichtig ist, dass du das Hauptaugenmerk auf die LS legst und die Elektronik danach aussuchst, und nicht andersherum.
Fundamental sind die Unterschiede eher gering und deswegen solltest du die LS und die Raumakustik als Hauptkriterium bei deiner Auswahl beachten.

Interessant finde ich noch die Triangle, welche z. Zt. bei ebay in Auktion sind, wobei du vielleicht erstmal auf Nummer sicher gehen solltest und die LS testen solltest.
supertrudi
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 12. Nov 2009, 17:14
Ich denke, bzgl. der Lautsprecher werde ich mich für die ASW Cantius IV entscheiden. DIe wurden mir nunmehr von vielen emfohlen, und sind auch preismäßig im Rahmen.

Dass die Cantius schon recht alt sind (mind. von 2000) macht nix, oder? Ändert sich die Technik nicht schnell?

Ich habe mal nachgerechnet: die DENON-Kombi würde mich 120 Euro mehr kosten als die Sherwood-KOmbi. Grds. wäre dass für mich ein vernachlässigbarer Betrag, es sei denn, die Komponenten sind wirklich klanglich gleichwertig, oder die Sherwood sogar besser?



Was bedeutet eigentlich, dass der Sherwood Reveiver 2x100 Watt bei 8 Ohm, und der Denon-VErstärker 2-70 WAtt bei 4 Ohm hat???


[Beitrag von supertrudi am 12. Nov 2009, 17:15 bearbeitet]
distain
Inventar
#12 erstellt: 12. Nov 2009, 17:16
Persönlich finde ich die Sherwoods unschlagbar in dieser Preisklasse und von der Haptik sind sie auch sehr superb.

Schaue dir doch mal die Monumente an und dann weißt du auch, was Sherwood an Zutaten verbaut hat.
supertrudi
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 12. Nov 2009, 17:41
@ Distain: Monumente? Einmal in Laiendeutsch, bitte...

Ok. Habe gerade mal wieder telefoniert, kennt einer die LS QLN 606? Was sagt man dazu, in Verbindung mit der Sherwood-Kombi?
baerchen.aus.hl
Inventar
#14 erstellt: 12. Nov 2009, 17:46
Das man Amp und Tuner aus konstruktiven oder klanglichen Gründen trennen sollte, ist Schnee von Vorgestern. Ein Receiver hat in der heutigen Zeit auch einen riesen Vorteil. Man braucht zum Radiohören nur ein Netzteil in Betrieb nehmen und spart Strom.

OEM Hersteller meint in diesem Falle das Sherwood, speziell im Heimkinobereich, einer der Hauptzulieferer der großen, bekannteren Marken ist und deren Geräten in Wahrheit ganz oder teilweise die Technik von Sherwood steckt. Kein Wunder, Sherwood entwickelte den ersten Heimkinoreceiver überhaupt und war lange Zeit Marktführer. Auch heute gehören die AV Receiver von Sherwood ihmo zu den besten.

Auch im Stereobereich ist Sherwood seit Jahrzehnten am Markt. Von den Tapedecks abgesehen sind/waren auch die Stereogeräte von Sherwood nicht schlechter als die anderer Hersteller. Sherwood war ursprünglich ein amerikanischer Hersteller, wurde aber irgendwann vom koreanischen Inkel Konzern aufgekauft.

Der aktuelle Denon Einsteigeramp 510 hat einen Lautstärkeregler aus Plastik in Yogurtbecherqualität und das dahintersteckende Poti jackelt herum wie ein Lämmerschwanz. Allein das ist für mich schon ein absolutes KO-Kriterium. Geräte mit einer solchen Verarbeitungsqualität hätte man vor einigen Jahren dem Hersteller noch (zurecht) um die Ohren gehauen. Harmann Kardon hat sich z.B. damit seinen Ruf versaut... Da regiert zur Gewinnmaximierung der Rotstift. Im Vergleich dazu sind die beiden Sherwoods Panzer. Der Sherwood Receiver hat dank eines Leistungsfähigen Netzteils genügend Power auch für anspruchsvolle Boxen, das Gehäuse ist, wie gesagt, von sehr guter Material- und Verarbeitungqualität. Und hinterm Netzteil verbirgt sich klassische, solide und schnörkellose Verstärkertechnik an der nicht gespart wurde. Insgesamt hat er das Potential bei guter Pflege sehr alt zu werden. Der CD-Player haut in die gleiche Kerbe. Die beiden Sherwood sind jeweils doppelt so schwer wie die Denons. Das sagt zwar noch nichts über die Klangqualität aber für den Materialaufwand spricht es Bände. Aber keine Sorge, auch klanglich geben sich die Sherwoods keine Blöße.

Gruß
Bärchen
supertrudi
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 12. Nov 2009, 18:35
ok. überzeugt. nun wirds halt die Sherwood-Kombi!

jetzt brauch ich nur noch die passenden Boxen. Cantius IV ist also deine Empfehlung?

Diese QLN 606 kennt hier keiner, oder? ich find jedenfalls nix gescheites im Internet.
Chrisnino
Stammgast
#16 erstellt: 12. Nov 2009, 20:25

distain schrieb:
Persönlich finde ich die Sherwoods unschlagbar in dieser Preisklasse und von der Haptik sind sie auch sehr superb.

Schaue dir doch mal die Monumente an und dann weißt du auch, was Sherwood an Zutaten verbaut hat.


Dann kann ich voll unterschreiben

Ich habe seit wenigen Wochen den CD Player von Sherwood.
Absolut zufrieden damit
baerchen.aus.hl
Inventar
#17 erstellt: 12. Nov 2009, 20:52

supertrudi schrieb:

jetzt brauch ich nur noch die passenden Boxen. Cantius IV ist also deine Empfehlung?


Ja, da kannst Du nicht viel mit falsch machen, das sie gebracuht sind macht nichts, so lange die Chassies keinen sichtbaren oder hörbaren Schaden haben.....
supertrudi
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 12. Nov 2009, 21:03
Moin!

Also ich meinte mit "alt" nicht gebraucht, sondern eher "alt": Also quasi, dass es die schon länger auf dem Markt gibt. Aber das macht nix? Die technische Entwicklung ist in dem Preissegment nicht so schnell?

LG
baerchen.aus.hl
Inventar
#19 erstellt: 12. Nov 2009, 21:17
Nein, das schadet nichts. Die Lautsprechertechnik hat sich in den letzten x Jahren nicht geändert. Lediglich durch eine umfangreiche Produktionsverlagerung nach Asien, sind richtig gute Boxen relativ preiswert geworden. Auch die ASW Cantius IV, die es neu ja nur noch im oben verlinkten Shop gibt, ist heute 50% billiger als bei erscheinen. Was aber daran liegt, dass es sich um eine Neuauflage eines bereits eingestellen Modells handelt. Macht ja nichts, davon wird sie nicht schlechter....
supertrudi
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 12. Nov 2009, 21:25
@ großen Dank dir, so schnell kanns gehen mit der Anlagensucherei.

Aber diese QLN 606 sagen dir auch nichts, oder?

Die Marke gibt es wohl, das hab ich schon rausgefunden, aber mehr auch nicht...

Dass diese QLN Lausprecher eine UVP von ca. € 2200 hatten, sagt auch nicht wirklich was über die Qualität aus, oder?
Ich hab folgendes gefunden:

"
Specifications
Principle: 2,5 way bass reflex floorstander
Woofer: 6 1/2" doped lightweight fibercone with large high-flux magnet
Mid: 6 1/2" doped lightweight fibercone with large high-flux magnet
Tweeter: 1" coated silk fabric dome, ferrofluid cooled
Impedance: 4 ohm
Power handling: 250 W
Sensitivity: 90 dB SPL 1 W, 1 m
Frequency response: 30 Hz - 22 kHz
Dimensions: 1050 x 210 x 430 mm
Weight: 22 Kg each (without mass damping)

Quite heavy considering their size and the cabinet would be pretty resonant free. 250 w powerhandling with a sensitivity of 90 db means they would go pretty darn loud. Woofers must be of a pretty good quality to be able to take all that power. Go very low too. 30 Hz doesnt seem bad at all."

Falls es hilft....


[Beitrag von supertrudi am 12. Nov 2009, 21:26 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#21 erstellt: 12. Nov 2009, 21:40
Die LS und die Marke kenne ich nicht

ich habe folgendes gefunden

http://www.qln.se/index2.php3?page=testreports
http://www.audiocircuit.com/index.php?c=QLN&m=606

QLN kommt offensichtlich aus Schweden. Optisch sehen die Teile nicht schlecht aus. Es sind nicht gerade Leichtgewichte, was darauf hindeutet, dass nicht am Material gespart wurde und sie haben einen sehr guten Wirkungsgrad. Vielmehr läst sich da nicht herauslesen. Kannst sie dir ja mal unverbindlich anhören...

Biszu einem gewissen Grad sagt der Preis auch etwas über die Qualität aus. Aber bei solch exclusiven Marken, wo die Verkaufszahlen nicht so hoch sind, ist der Fixkostenanteil pro Box wesentlich höher als bei einer Großserie. Aber auch das Image macht den Preis. Ist also ziemlich schwer einzuschätzen. Billige, quakige Chinaböller sind es wohl auf alle Fälle nicht.


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 12. Nov 2009, 21:48 bearbeitet]
supertrudi
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 12. Nov 2009, 21:50
jau, das werd ich wohl machen. ich befürchte nur, dass ich nicht weiss, worauf ich achten soll, und dann die Boxen so wie sie sind einfach immer toll finde...

kannst du mir was über den Wirkungsgrad der Cantius IV sagen? Sind die genausogut. D.h. doch im Endeffekt, dass die Box sich auch schon leise sehr gut und präzise anhört, oder?
baerchen.aus.hl
Inventar
#23 erstellt: 12. Nov 2009, 22:03
Über den Wirkungsgrad der Cantius hab leider keine Daten parat. das er viel schlechter als der der QLN ist glaube ich nicht.

Ein hoher Wirkungsgrad hat mit dem Klangcharakter noch nichts zu tun. Er sagt nur aus, dass die Box keinen Leistungsboliden von Verstärker braucht, um hohe Pegel zu erreichen.

Worauf beim Probehören achten? Nimm eigene CDs mit. Von ruhig und leise bist laut und heftig. Achte darauf, dass am Verstärker alle Klangregler auf null stehen bzw. abgeschaltet sind. Fange bei der Musik leise mit ruhiger Musik an und steigere dich hoch. Als Maßstab zählt allein dein Ohr. Entweder es gefällt oder gefällt nicht....


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 12. Nov 2009, 22:04 bearbeitet]
supertrudi
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 12. Nov 2009, 22:22
ok, danke dir nochmals gaaanz viel.

ich werd mein bestes geben. und vorfreude ist ja bekanntlich die schönste freude!

werde allerdings nochmal ein bisschen recherchieren. kann ja nicht sein, dass die boxen sooo unbekannt sind. *grummel
Amperlite
Inventar
#25 erstellt: 12. Nov 2009, 22:28

baerchen.aus.hl schrieb:
Ein hoher Wirkungsgrad hat mit dem Klangcharakter noch nichts zu tun.

Indirekt schon. Wenn man auf einen besonders hohen "Wirkungsgrad" (fachlich richtig: Kennschalldruck) achtet, muss man beim Klang Kompromisse eingehen.
Man kann bestimmte Weichenanpassungen nicht mehr durchführen, weil diese Leistung verbraten. Auch Tiefbass und Wirkungsgrad vertragen sich garnicht.

Fazit: Auf Wirkungsgrad zu achten, ist heutezutage eigentlich unsinnig. Verstärkerleistung ist im Wohnzimmer-Umfeld problemlos bereitszustellen.
Will man ein Open Air-Festival beschallen, ist dieser Kennwert allerdings schon ein wichtiges Kriterium.


[Beitrag von Amperlite am 12. Nov 2009, 22:29 bearbeitet]
distain
Inventar
#26 erstellt: 13. Nov 2009, 11:58
Wie kommst du auf den Hersteller QLN?
Bei den ganzen Cantons, KEF's, Dynaudios, B+W's, Elacs usw. verwundert mich das schon?
Chrisnino
Stammgast
#27 erstellt: 13. Nov 2009, 13:21
eine interessante Frage, die ist mir auch schon durch den Kopf geschossen.

QLIN sagt anscheinend keinem etwas und hier sitze echte Cracks( nicht ich )


[Beitrag von Chrisnino am 13. Nov 2009, 13:22 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#28 erstellt: 13. Nov 2009, 13:29
Wenn ich es richtig verstanden habe, ist unserem Threadsteller eine gebrauchte QLN zum Kauf angeboten worden...
Chrisnino
Stammgast
#29 erstellt: 13. Nov 2009, 13:37
Im Audio-markt sind 2 LS der Marke gelisttet.
Aber was soll man da dem TE schon raten, wenn keiner diese Marke kennt
baerchen.aus.hl
Inventar
#30 erstellt: 13. Nov 2009, 13:41

Chrisnino schrieb:

Aber was soll man da dem TE schon raten, wenn keiner diese Marke kennt


Ganz einfach! Bei Interesse Probehören!
distain
Inventar
#31 erstellt: 13. Nov 2009, 13:43
Vielleicht sollte es doch bei der Überlegung bleiben: erstmal in die etablierte Ecke sich umzuschauen, um dann, wie schon erwähnt mit ASW, sich zu orientiern.
Bei einen Etat von rund 700 - 900 Euro dürfte einiges noch an MEHR möglich sein.

Wenn schon Skandinavien würde ich schon eher an System Audio (eher zu subtil), Dynaudio (?), Jamo (für mich persönl. zu langweilig) oder Dali Lektor 6 denken.
Chrisnino
Stammgast
#32 erstellt: 13. Nov 2009, 13:53
[quote="baerchen.aus.hl

Ganz einfach! Bei Interesse Probehören![/quote]

völlig richtig
distain
Inventar
#33 erstellt: 13. Nov 2009, 13:55
Sicherste Bank in allen Zeiten: PROBEHÖREN!
reality999
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 13. Nov 2009, 14:21
Hallo,

also für 1200 Euro bekommst Du schon mehr als Du wahrscheinlich möchtest.

Klick mal hier, da siehst Du mal was es so für welchen Preis gibt:
Hifi Anlage

Grüße
distain
Inventar
#35 erstellt: 13. Nov 2009, 14:26
@reality999: was soll der Link jetzt aussagen?
supertrudi
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 13. Nov 2009, 17:16
hallo Zusammen!

Also, das ist hier schon ganz richtig erraten worden: der Händler, bei dem ich die Sherwood-Kombi kaufen würde, hat mir die QLN Lautsprecher angeboten. Eine schwedische Marke, die ihren Vertrieb in Deutschland eingestellt hat. Deswegen kann er sie mir nur als gebraucht - trotzdem sie entweder ungenutzt oder ein Ausstellungsstück sind - mit einem Jahr Gewährleistung verkaufen.

Und ich denke, ich werde es so machen, wie vorgeschlagen: einfach mal Probehören. Wobei ich jedoch etwas skeptisch bin, da der Verkäufer die Dinger auch mit SIcherheit loswerden will. Aber das alleine kann man ihm ja nicht verdenken...

Heute wurde mir eine Anlage folgenden Zuschnittes angeboten:

NAD C 315; NAD C 515, (kein Tuner), als Boxen Wharfdale 10.5.

Sagt das irgendwem was, die Marken kenne ich persönlich nicht.

Lieben Dank nochmal,
Philipp


[Beitrag von supertrudi am 13. Nov 2009, 17:17 bearbeitet]
distain
Inventar
#37 erstellt: 13. Nov 2009, 17:23
ach die Jungs aus Gelsenkirchen - kann ich nur empfehlen, habe meine Sherwood-Kombi dort auch geholt!

die haben doch auch KEF im Angebot und was war das noch...Phonar + Mordaunt-Short; hören!

momentan weiß ich gar nicht, ob der belves nicht die besseren Sherwood-Preise macht, aber als Paketpreis läßt sich bei den o.g. Händler noch was machen!
supertrudi
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 13. Nov 2009, 17:26
@ Distain: was meinst du mit Paketpreis? nur die Kombi, oder die HiFi-Komponenten mit Boxen?

Für Paketpreise bin ich immer zu haben. Aber die Leute sind kompetent dort?
distain
Inventar
#39 erstellt: 13. Nov 2009, 17:27
Philipp,

es bringt nicht viel, dass du immer neue Angebote bekommst und dann vor lauter Informationen nicht mehr weißt, was du möchtest.
Nutze die Möglichkeit um zu vergleichen und das geht nicht so vorm PC aus, sondern da mußt du schon selbst aktiv sein.
Viele Händler lassen mit sich auch in Preisfragen reden und können dir einige nützliche Tipps geben. Sollte dir der Händler nicht passen, dann ab zum nächsten, auch wenn es aufwendig ist!


Marco
distain
Inventar
#40 erstellt: 13. Nov 2009, 17:28
Pakepreise = Lautsprecher, Verstärker oder Stereoreceiver, CD-Player + eventuell Tuner!

Frage ruhig danach!
baerchen.aus.hl
Inventar
#41 erstellt: 13. Nov 2009, 17:43

supertrudi schrieb:

Heute wurde mir eine Anlage folgenden Zuschnittes angeboten:

NAD C 315; NAD C 515, (kein Tuner), als Boxen Wharfdale 10.5.


Ah ja, das Angebot von der Englandfraktion fehlte noch NAD und Wharfedale sind englische Hersteller. Gegen NAD ist technisch nichts einzuwenden. Die neuen Boxen aus der Wharfedale Diamond 10 Reihe habe ich noch nicht gehört. Die alte Serie war ja im Hochton ziemlich zurückhaltend um nicht zu sagen dumpf. Die neue soll besser und klarer auflösen. Mein Bauchgefühl aber sagt mir, dass die Cantius IV und auch die QLN wahrscheinlich besser klingen.

Ansonsten hat @distain recht irgendwann solltest Du den Hintern vom PC-Stuhl erheben und selber hören gehen....
supertrudi
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 13. Nov 2009, 18:03
Keine Bange, die Termine sind schon ausgemacht zum Probehören. Ich wollte ja nur wissen, ob NAD hier jemandem was sagt, ich kannte die Marke halt so gar nicht. Aber gut zu wissen, dass ich schonmal keinen "Müll" probehöre. OBwohl das vllt auch manchmal passieren wird...

Die Boxen begeistern mich auch nicht so recht, aber ich werd einfach mal reinhören.


@Bärchen: Preislich ist die Sherwood Kombi ja doch um ein einiges preiswerter als die NAD-Komponenten, zumal ich da keinen Tuner "mitkriege". Lohnt sich der Mehrpreis? Oder sind Sherwood und NAD technisch vergleichbar?

LG
baerchen.aus.hl
Inventar
#43 erstellt: 13. Nov 2009, 18:08

supertrudi schrieb:

@Bärchen: Preislich ist die Sherwood Kombi ja doch um ein einiges preiswerter als die NAD-Komponenten, zumal ich da keinen Tuner "mitkriege". Lohnt sich der Mehrpreis? Oder sind Sherwood und NAD technisch vergleichbar?

LG


Die Frage ist falsch gestellt. Sie müsste lauten, lohnt sich das Downgrade zu NAD Zur Info. Bei den Sherwoods handelt es sich um preisreduzierte Auslaufmodelle. Die ursprüngliche Preisempfehlung der Herstellers für die Kombi lag bei 900 Euro
supertrudi
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 13. Nov 2009, 18:29

baerchen.aus.hl schrieb:

supertrudi schrieb:

@Bärchen: Preislich ist die Sherwood Kombi ja doch um ein einiges preiswerter als die NAD-Komponenten, zumal ich da keinen Tuner "mitkriege". Lohnt sich der Mehrpreis? Oder sind Sherwood und NAD technisch vergleichbar?

LG


Die Frage ist falsch gestellt. Sie müsste lauten, lohnt sich das Downgrade zu NAD Zur Info. Bei den Sherwoods handelt es sich um preisreduzierte Auslaufmodelle. Die ursprüngliche Preisempfehlung der Herstellers für die Kombi lag bei 900 Euro ;)



dann frag ich: lohnt sich das downgrade?
wobei: mit NAD Tuner C 425 würde das NAD Paket € 975 kosten.

*duckwech

Das Problem was ich gerade habe ist, dass ich ja eigentlich mein System mit den Wunschboxen kombinieren müsste, um mich schlussendlich richtig entscheiden zu können. JEtzt hat aber der eine Händler nur die Anlage und Boxen, und der andere nur jene ANlagen und Boxen. D.h., ich kann die Sherwood Anlage nicht mit den anderen Boxen querhören. Ist das verständlich??

Deswegen versuche ich hier so ein bisschen zu eruieren, welche Anlage in der Tendenz die besseren Voraussetzungen bietet. Dann hol ich mir einfach die, und schlepp sie zu den verschiedenen Händlern, um die Boxen zu testen. =)
baerchen.aus.hl
Inventar
#45 erstellt: 13. Nov 2009, 18:39
Auch wenn ich mir jetzt den Zorn der NAD Gemeinde zuziehe...die beiden kleinsten von NAD sind sehr gute Geräte. Gegen den Aufwand der bei den Sherwoods getrieben wurde und deren Solidität haben sie keine Chance. Aber schau dir beide Kombis beim Probehören ruhig an.
supertrudi
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 17. Nov 2009, 11:14
So, nachdem ich gestern leider meine Sherwood-Kombi bei ebay verpasst habe mache ich mich heute weiter auf der Suche nach einer Referenzkombi, mit der ich gegentesten kann.

Zur Zeit besteh die Möglichkeit, an einen gebrauchten
Receiver NAD C 720 BEE und einen
CD-Player NAD C 542 zu kommen.

Ich nehme an, dass sind ebenfalls gute Geräte, oder sind die technisch schon veraltet?

In einem Testbericht (ich weiss ich weiss, mit Vorsicht zu genießen) las ich, dass das Tunerteil des Receivers nicht so der Hammer ist. Hat da jemand schon Erfahrung mit?

Danke und Gruss,
Philipp
baerchen.aus.hl
Inventar
#47 erstellt: 17. Nov 2009, 12:43
Hallo,

grundsätzlich ist an den NAD nichts auszusetzen. Veraltet ist die Technik auch nicht. Höchstens alt mit irgendwelchen Macken.

Andere Adressen für das Sherwoodkombi habe ich dir schon gegeben. Noch wesentlich wichtiger ist, dass Du die Lautsprecherfavoriten Probehöen gehst. Passende Elektronik findet sich dann immer...

Gruß
Bärchen
supertrudi
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 17. Nov 2009, 12:48
Gleich hab ich den ersten Termin, und freu mich schon drauf!

Meinst du, es ist extrem ausschlaggebend, dass ich die Lautsprecher an derselben Anlage höre, an denen ich sie nachher betreibe, oder kann ich meine Favoritenlautsprecher auch anhand der Anlagen aussuchen, die jeweils beim Händler stehen?

Sonst müßte ich meine schöne Anlage ja überall hinschleppen...
baerchen.aus.hl
Inventar
#49 erstellt: 17. Nov 2009, 13:19

supertrudi schrieb:

Meinst du, es ist extrem ausschlaggebend, dass ich die Lautsprecher an derselben Anlage höre, an denen ich sie nachher betreibe, oder kann ich meine Favoritenlautsprecher auch anhand der Anlagen aussuchen, die jeweils beim Händler stehen?


Extrem ausschlaggebend nicht. Fein schon eher. Viel entscheidender ist,, das die Box auch in deinen eigenen Räumlichkeiten zurechtkommt
supertrudi
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 17. Nov 2009, 13:26
tja, das ist halt auch so ein Problemchen... zum einen steht demnächst aller Wahrscheinlichkeit ein Umzug an. Zum anderen kann ich ja nicht 10 Boxenpaare hierhinschleppen und gleichzeitig probehören...

Raumbeschreibung:

Dachgeschosswohnung mit Schrägen bis auf den Boden, Giebel ca. 4 m hoch. Boden Laminat und PVC. Die eine Seite der Wohnung ist frei (also quasi 4 m hohe Spitzdecke), auf der der Anlage gegenüberliegenden Seite befindet sich eine Empore (also quasi eine 2 m hohe Decke). Die Anlage steht jedoch an der gegenüberliegenden Rückwand, so dass sie erstmal in den freien (und hohen) Raum einstrahlt.

Bleibst du dann immer noch bei deiner Empfehlung Cantius IV, oder ist die "zu wenig voluminös" für diesen Raum?

Macht es was aus, wenn die Box zwischen Schräge und Wohnwand steht?

Ein Fernseher macht nix, die ist ja magnetisch abgeschirmt, oder?

Ist es eigentlich wirklich empfehlenswert, die Geräte nebeneinander, statt übereinander wegen der Magnetstrahlung zu stellen?


[Beitrag von supertrudi am 17. Nov 2009, 13:26 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#51 erstellt: 17. Nov 2009, 13:31
Gerade bei dieser Raumbeschreibung bleibe ich bei der Cantius IV. Sie ist bekannt dafür, auch in schwierigen Raumverhältnissen klar zu kommen.
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