Suche Lautsprecher für 12qm Zimmer

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Luke22
Neuling
#1 erstellt: 13. Mai 2010, 17:03
Hallo!

Ich bin auf der Suche nach Lautsprechern für mein ca. 12qm großes Zimmer, preislich so bis 100€(wenn das überhaupt möglich ist).
Als Verstärker habe ich eine Onkyo A-8430 und als Lautsprecher Clatronic PS-187, die entweder für das Zimmer zu groß sind oder wirklich großer Mist sind, der Sound ist jedenfalls sehr schlecht.
Im Forum habe ich bereits ein paar positive Beiträge über die Heco Victa 200 gelesen, leider bin ich mir nicht sicher(ich habe noch nicht so besonders viel Ahnung von der Materie), ob diese für mich in Frage kommen.
Vielleicht habt ihr ja einen Vorschlag für mich

mfg Luke22
audiophilanthrop
Inventar
#2 erstellt: 13. Mai 2010, 20:07

Luke22 schrieb:
und als Lautsprecher Clatronic PS-187, die entweder für das Zimmer zu groß sind oder wirklich großer Mist sind, der Sound ist jedenfalls sehr schlecht.

Eine Suche nach dem Modell förderte eine AUDIO-Bestenliste von 2004 zutage, wo diese Lautsprecher souverän den allerletzten Platz belegen - LOL. Sind also wohl wirklich Müll.

In der Preisklasse bis etwa 100 das Paar gibt es grundsätzlich zwei Wahlmöglichkeiten:
1. Kleine Kompakte von Magnat, Wharfedale, Heco und anderen. Kein Luxus, aber können schon was taugen.
2. Gebrauchtkauf im Lautsprecherdschungel.

Wie sehen denn eigentlich deine Aufstellmöglichkeiten aus? Das letzte Mal, als ich einen 9m²-Tanzsaal bewohnen durfte, mußten Lautsprecher platzbedingt auf den Schränken Platz nehmen , danach kam ein Versuch mit einem billigen Heimkino-System, was wegen der blechern/dumpf klingenden Satelliten auch nicht die helle Freude war. Bei so einem Aufstelldesaster ist man mit Kopfhörern noch am besten dran.
Luke22
Neuling
#3 erstellt: 14. Mai 2010, 12:12
Ja gut, dann hat sich das mit meinen Boxen wohl wirklich erledigt.
Die Aufstellmöglichkeiten in meinem Tanzsaal sind auch eher bescheiden. Derzeit nimmt eine Box den Platz auf meinem Schrank ein und die andere steht auf einem extra dafür angebrachten Regalbrett, welches jedoch nicht den gewünschten Erfolg in der Klangverbesserung gebracht hat
Es gäbe auch noch andere Möglichkeiten die Lautsprecher passender unterzubringen, dafür sind die Dinger aber zu groß.

Wo bekomme ich erste Anhaltspunkte mich in dem Dschnungel zu orientieren? Gibts eventuell nen Tip wie/wo ich mein Hifi-Wissen nen bisschen verbessern könnte?

mfg Luke22
NoisyNarrowBandDevice
Stammgast
#4 erstellt: 14. Mai 2010, 18:45
gebrauchtes paar mission 760i oder 760se sollte für 50 zu haben sein und spaß machen.
Ingo_H.
Inventar
#5 erstellt: 16. Mai 2010, 13:57
Für ca. 100€ könnte ich Dir folgende empfehlen (Habe die zwar noch nicht selbst gehört, jedoch nur Gutes hier und andeswo gelesen):

Magnat Monitor Supreme 200
http://www.amazon.de...1V7DXEXNAB9AWB6AV1XK

Von den Heco 200 würde ich die Finger lassen. Die habe ich mir mal vor einiger Zeit spaßhalber hier im MM angehört, nachdem ich auf Amazon die vielen guten Bewertungen gelesen hatte. Ich kann das in keinster Weise nachvollziehen, da die Lautsprecher für meinen Geschmack nach gar nichts klingen. Richtig billig und der Bass fehlt völlig. Dann lieber die Heco 300 für ca. 150€, die schon bedeutend besser klingen. Die klingen schon echt erwachsen.

Mein persönlicher Tip wäre aber: Spare noch 100€ und besorge Dir die Magnat Quantum 603. Die laufen bei mir hier in einem 11m2 Zimmer an einer Teac-Anlage seit einigen Wochen und ich bin total begeistert, welch tollen Klang man mit denen für zur Zeit knapp 200€ pro Paar hat. Die spielen meiner Meinung nach weitaus teurere Lautsprecher an die Wand! Mit denen wirst Du viele Jahre Freude haben und die kannst Du später auch mal für höherwertigere Stereoanlagen verwenden.
http://www.stereo.de/index.php?id=396
http://www.testberic...4_stereo_119275.html
Luke22
Neuling
#6 erstellt: 17. Mai 2010, 11:57
Das hört sich doch wirklich gut an.
Bin jetzt die letzten Tage hier im Forum unterwegs und hab alle möglichen Typen durchforstet.. Wenn man das hier alles so liest, ist es wahrscheinlich besser nen bisschen mehr Geld auszugeben, als etwas günstiges zu kaufen und dann nicht zufrieden zu sein. Ich werd mich mal noch nen bisschen umschauen, auch was es so bei ebay gibt.
Im Moment ist die die Magnat Quantum 603 mein favoriet, aber auch ne nuBox wäre ganz nett. Oder vielleicht aber auch nen schnittiger selbstbau Versuch..
Vielen Dank erstmal für die Tips und vielleicht folgen ja noch ein paar weitere, ich freue mich über jeden Ratschlag.

mfg Luke22
baerchen.aus.hl
Inventar
#7 erstellt: 17. Mai 2010, 12:51
Ist Selbstbau eine Option für dich? Da gibt es günstige Bausätze für 200-300 Euro/Paar die Fertigboxen zum 10-fachen Preis das leben schwer machen.....
Luke22
Neuling
#8 erstellt: 17. Mai 2010, 13:07
Das wäre auf jeden Fall ne Option. Mich hat nur die lange Liste auf der Selbstbau-Seite abgeschreckt. Ich befürchte da das passende zu finden ist ungefähr genau so schwierig, wie ne vernünftige Fertigbox zu bekommen..
baerchen.aus.hl
Inventar
#9 erstellt: 17. Mai 2010, 13:12

Luke22 schrieb:
Das wäre auf jeden Fall ne Option. Mich hat nur die lange Liste auf der Selbstbau-Seite abgeschreckt. Ich befürchte da das passende zu finden ist ungefähr genau so schwierig, wie ne vernünftige Fertigbox zu bekommen..


Dann guck mal hier:

http://www.acoustic-...a0ffab72ece222dfdcdb
http://www.acoustic-...a0ffab72ece222dfdcdb
http://www.acoustic-...a0ffab72ece222dfdcdb
<gabba_gandalf>
Stammgast
#10 erstellt: 17. Mai 2010, 13:44
Beim Selbstbau kenne ich mich nichtso aus, habe aber auch schon gehört, das die Duettas ziemlich gut für den Preis sein sollen.

Als normale Lautsprecher könnte ich dir z.B.
http://www.justhifi.de/Canton-GLE-420_a557.html
http://www.justhifi.de/Dali-CONCEPT-1_a520.html
http://www.justhifi.de/Tannoy-Mercury-F1-Custom_a4745.html
empfehlen.
Aber wenn du dirs zustraust würde ich auch zu selbstbau tendieren.
Gruß
Sebastian
baerchen.aus.hl
Inventar
#11 erstellt: 17. Mai 2010, 13:57

Sibiii__ schrieb:
Beim Selbstbau kenne ich mich nichtso aus, habe aber auch schon gehört, das die Duettas ziemlich gut für den Preis sein sollen.


Die Duetta Top light spielt etwa in der Liga der Dynaudio Contour. Die Bluesmall steht da nur ganz knapp hinter. Hinter den Chassis von SB Acoustic stecken ehemalige Entwickler der Topfirma Scanspeak, die sich selbständig gemacht haben. Auch da bewegt man sich in der Spitzenklasse, dagen sehen die genannten Kandidaten von Dali, Canton oder Tannoy ganz alt aus...zumindest klanglich...


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 17. Mai 2010, 14:03 bearbeitet]
TFJS
Inventar
#12 erstellt: 17. Mai 2010, 13:59

Luke22 schrieb:
... Wenn man das hier alles so liest, ist es wahrscheinlich besser nen bisschen mehr Geld auszugeben, als etwas günstiges zu kaufen und dann nicht zufrieden zu sein.


Das ist grundsätzlich so. Wer nur billig kauft, kauft in aller Regel zweimal.
Deswegen solltest Du immer versuchen, mit dem zur Verfügung stehenden Geld das optimale zu kaufen und, wenn es das für Dich optimale für den zur Verfügung stehenden Geldbetrag nicht nicht gibt, mit dem Kauf lieber zu warten, bis Du genug Geld für das Optimum hast.
Was ich meine ist, dass ja keinen Sinn macht, wenn Du schlecht klingende LS für teuer Geld gegen nur weniger schlecht klingende austauschst. Und in zwei jahren dann wieder Geld ausgibst, um dann vielleicht wieder nur eine Stufe höher zu kommen. Dann doch lieber zwei Jahre warten und dann richtig Geld für wirklich gut klingende LS ausgeben, oder?

Zum Thema DIYS fällt mir immer ein Spruch ein, den ich auf einer Messe gehört habe: "Warum sollten Handwerker eine Sache drei Jahre lang lernen, wenn es jeder Depp schon nach 20 Minuten genau so gut hinbringt?"

Mein Tip für den optimalen LS für kleine Räume lautet (aus eigener Hörerfahrung): Sonics Argenta (eine echte Offenbarung!) oder Elac BS 244.
baerchen.aus.hl
Inventar
#13 erstellt: 17. Mai 2010, 14:14

TFJS schrieb:
Zum Thema DIYS fällt mir immer ein Spruch ein, den ich auf einer Messe gehört habe: "Warum sollten Handwerker eine Sache drei Jahre lang lernen, wenn es jeder Depp schon nach 20 Minuten genau so gut hinbringt?"


Naja um das Handwerk des Tischlers zu erlernen bedarf es schon mehr als die Fingerübung aus 6 Bretter eine Kiste zusammenzuleimen.

Ferner sprechen ich hier nicht von Eigenentwicklungen sondern über den Gehäusebau für einen fertigen Bausatz.

Evtl sieht das Erstlingswerk aus roher MDF-Platte nicht so berühmt aus, dafür klingt es umso besser und darauf kommt es an. Wenn man auf die Magazinseiten von ADW geht, wo in Bildern die Projekte vieler Bastler vorgestellt werden, erstaunt es immer wieder, was selbst blutige DIY-Anfänger mit Liebe, Gedult stehend freihändig auf dem Küchentisch zu stande bringen http://www.acoustic-design-magazin.de/
Warf384#
Inventar
#14 erstellt: 17. Mai 2010, 14:16
Selbstbau ist aber auch ganz einfach:
1. Tieftöner heraussuchen, der bis mindestens 4k geht und auch guten Tiefbass bringt
2. Gehäuse ausrechnen
2b. Wenn benötigtes Volumen zu hoch Lautsprecher suchen der weniger braucht
3. Hochtöner mit gleichem Wirkungsgrad heraussuchen, der bei 4k oder niedriger anfängt
4. Frequenzweiche bauen (Trennfrequenz dann zb 4k und mit 12 dB/oct)
5. Alle Teile +Holz besorgen und zusammen bauen

Ansonsten kann ich da noch die Magnat Monitor Supreme 100 empfehlen. Haben einen warmen Klang und sind meiner Meinung nach recht OK.


[Beitrag von Warf384# am 17. Mai 2010, 14:20 bearbeitet]
TFJS
Inventar
#15 erstellt: 17. Mai 2010, 14:28

baerchen.aus.hl schrieb:
... Wenn man auf die Magazinseiten von ADW geht, wo in Bildern die Projekte vieler Bastler vorgestellt werden, erstaunt es immer wieder, was selbst blutige DIY-Anfänger mit Liebe, Gedult stehend freihändig auf dem Küchentisch zu stande bringen http://www.acoustic-design-magazin.de/


Ob das alles wirklich Anfänger waren, weißt Du ja nicht. Und auch nicht wie's klingt. Auch hier dürfte der Placebo-Effekt einiges ausmachen. "Wenn ich's selbst gebaut habe, klingt's auch gut"

Das Drama geht ja schon beim Löten los: ich kann's nicht, bei mir fällt immer nachher alles auseinander oder ich habe so fette Lötstellen, dass es echt Sche... aussieht.
Außerdem kann ich keinen Schaltplan lesen, ich bin Jurist und kein Elektriker.
Und mit der Stichsäge kriegst Du keinen wirklich geraden Schnitt, da brauchst Du schon mal ne Kreissäge. Und dann Klammern, Krampen, Schraubendreher etc. Wenn Du das alles zusammenrechnest, ist Fertigkauf in aller Regel billiger.

Wenn also der TE nicht schon Heimwerker ist oder zumindest einen solchen gut genug kennt um am Maschinenpark zu partizipieren, lohnt Selbstbau wegen einem Paar LS nicht wirklich.


[Beitrag von TFJS am 17. Mai 2010, 14:29 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#16 erstellt: 17. Mai 2010, 15:28

TFJS schrieb:

baerchen.aus.hl schrieb:
... Wenn man auf die Magazinseiten von ADW geht, wo in Bildern die Projekte vieler Bastler vorgestellt werden, erstaunt es immer wieder, was selbst blutige DIY-Anfänger mit Liebe, Gedult stehend freihändig auf dem Küchentisch zu stande bringen http://www.acoustic-design-magazin.de/


Ob das alles wirklich Anfänger waren, weißt Du ja nicht. Und auch nicht wie's klingt. Auch hier dürfte der Placebo-Effekt einiges ausmachen. "Wenn ich's selbst gebaut habe, klingt's auch gut"

Das Drama geht ja schon beim Löten los: ich kann's nicht, bei mir fällt immer nachher alles auseinander oder ich habe so fette Lötstellen, dass es echt Sche... aussieht.
Außerdem kann ich keinen Schaltplan lesen, ich bin Jurist und kein Elektriker.
Und mit der Stichsäge kriegst Du keinen wirklich geraden Schnitt, da brauchst Du schon mal ne Kreissäge. Und dann Klammern, Krampen, Schraubendreher etc. Wenn Du das alles zusammenrechnest, ist Fertigkauf in aller Regel billiger.

Wenn also der TE nicht schon Heimwerker ist oder zumindest einen solchen gut genug kennt um am Maschinenpark zu partizipieren, lohnt Selbstbau wegen einem Paar LS nicht wirklich.


Typische Vorurteile derer, die sich die Hände nicht schmutzg machen wollen. Zum Verleimen eines einfachen Gehäuses sind Schraubzwingen nicht unbedingt von nöten. Und wenn die Stichsäge keinen geraden Schnitt macht, dann taugt die Säge nichts. Die Weiche lötet Udo gegen einen geringen Aufpreis zusammen. Das was an Werkzeug gebraucht wird kann man sich in der Regel auch irgendwo leihen. Dadurch spart man in der Regel sehr viel Geld, denn wie gesagt, können es die oben genannten Boxen klanglich locker mit der 2-3000 Euro Klasse der Fertigboxen aufnehmen und sind rein zum Materialpreis im Falle der SB locker für 300-350 Euro zu bauen. Selbst wenn man sich für das Erstlingsobjekt noch für je 200 Euro eine Bohrmaschine, eine Stichsäge und eine Oberfräse nebst Fräßzirkel und anderem Zubehör kaufen muss, wird es selbst bei einem aufwändig furnierten Gehäuse im Vergleich billiger. Das ist vielen einfach nur noch nicht eingegangen. Die eigene Arbeitszeit darf man na klar nicht rechnen, das ist Hobby und Freizeitgestaltung.

Und von wegen Placeboeffekt. Ich selbst habe mir vor kurzem gerade die große Schwester der SB18 die SB36 gebaut nachdem ich bei einem Probehören die Dynaudio Focus 140 gegen die SB18 habe antreten lassen. Die SB 18 ist der 140 absolut gleichwertig.

Wer Kompaktboxen der Topklasse sucht ohne dabei zu verarmen, der liegt bei den drei oben genannte Boxen absolut richtig. Und das Schöne ist, alle drei wachsen mit. Die Blue und die Duetta können später zunächst mit dem ER4 und später durch einen zusätzlich Basstreiber ergänzt werden. Und die SB18 läst sich zur SB36 erweitern und/oder mit dem großen aktiven Sub ergänzen oder zum hochwertigen Heimkinosystem ausbauen. Und das alles zu äußerst moderaten Preisen
Ingo_H.
Inventar
#17 erstellt: 17. Mai 2010, 15:33
Obwohl sowas sowieso für mich als Nichthandwerker nicht infrage kommt, würde mich mal interessieren, wieviele Stunden man für so einen Selbstbau investieren muss.
baerchen.aus.hl
Inventar
#18 erstellt: 17. Mai 2010, 15:44

Ingo_H. schrieb:
Obwohl sowas sowieso für mich als Nichthandwerker nicht infrage kommt, würde mich mal interessieren, wieviele Stunden man für so einen Selbstbau investieren muss. ;)



Ja klar, man muss nur wollen. Wie lange das dauert hängt von deinem Geschick und dem Aufwand den treibst ab. Eine einfache Rohspankiste baut man locker an einem Tag zusammen. Wenn es richtig aufwändig wird kann es auch einen Monat oder länger dauern.... ist halt Hobby....


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 17. Mai 2010, 20:26 bearbeitet]
TFJS
Inventar
#19 erstellt: 17. Mai 2010, 15:48
@ bärchen aus hl

Da höre ich meinen Vater, Gott habe ihn selig, sprechen,. Auch so ein begeisterter Heimwerker (von der Kuckucksuhr bis zur Schrankwand alle selbst gebaut).

Wer's braucht und mag .....

Für mich überwiegen die Nachteile (siehe oben), die mit Vorurteilen nix zu tun haben. Allein von dem Geld, das mein Vater für seinen DIY-Maschinenpark ausgegeben hat, bauen andere ein Haus.

Schwamm drüber.
baerchen.aus.hl
Inventar
#20 erstellt: 17. Mai 2010, 15:57
Es gibt schon Unterschiede zwischen einem Bastelkeller mit etwas Elektrischen Handwerkszeug und einer Hobbyschreinerei mit großen Präzisionsmaschienen..... aber auch mit ersterem kann man gute Ergebnisse für wenig Geld erzielen
TFJS
Inventar
#21 erstellt: 17. Mai 2010, 16:22

baerchen.aus.hl schrieb:
Es gibt schon Unterschiede zwischen einem Bastelkeller mit etwas Elektrischen Handwerkszeug und einer Hobbyschreinerei mit großen Präzisionsmaschienen..... aber auch mit ersterem kann man gute Ergebnisse für wenig Geld erzielen


Gebranntes Kind scheut das Feuer.
Ich persönlich bin für "Selbermachen" verloren.

Außerdem bringe ich persönlich auch mit der besten Stichsäge keinen geraden Schnitt hin. Ist so.
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