Neue Anlage, Project, AA, oder ?

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M_L
Neuling
#1 erstellt: 29. Dez 2010, 18:59
Hallo liebe Hifi-Forum Nutzer,

nachdem ich nun schon seit längerem eher passiv im Forum unterwegs war stehe ich vor einer akuten Hifi-Entscheidung, bei der ich auf Hilfe Eurerseits hoffe:

Ich benutze i.M. eine 18 Jahre alte Hifianlage an der ich sehr hänge. Das Problem ist nun, dass ich ein Apple TV anschliessen möchte und die Anlage keinen optischen Eingang hat. Deshalb möchte ich den Umweg über einen A/D Wandler gehen und in diesem Zusammenhang schrittweise auf eine komplett neue Anlage umsteigen.

Meine Räumlichkeiten:
ca. 30m2 Wohn- und Esszimmer nahezu quadratisch, südseite komplett verglast

Boxen stehen direkt gg. der Couch im Abstand 4-5m

Musikrichtungen:
Klassik, Jazz, Lounge, teilw. Elektro, teilw. ACDC

Meine Vorstellungen:
das neue System sollte modular aufzubauen sein, ich möchte also schrittweise umstellen (womit das Budget dann auch nciht so problematisch wäre)

Meine Quellen:
Plattenspieler
CD
IPOD
Apple TV

Ich bin nun auf die Pro Ject Box Design Seite gestossen und würde hier zunächst eine DAC Box und eine DOCK Box kaufen.
Diese könnte ich dann um eine Pre BOX SE und zwei Amp Box SE Mono sowie eine CD Box SE erweitern. Da ich die PLattenspieler von Project ebenfalls favorisiere könnte ich dann irgendwann auf einen Project RPM (1 oder evtl. 6) umsteigen und einen PhonoBOX zukaufen.
Preislich müsste ich dann unter 3T € liegen (LIMIT). Meine Boxen (TAS 800 E) würde ich behalten da ich zufrieden bin.

Hat jemand Erfahrung mit den Komponenten (Suchfuntion wurde bereits benutzt, die vrohandenn Threads gelesen)?

Oder kann jemand ein ähnlich modulares System, unter Beachtung des LIMITS, empfehlen?

Sorry für den e w i g langen Thread und danke für Eure Hilfe.
weimaraner
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 31. Dez 2010, 18:59
Hallo,

um in der Preiskategorie von Einzelkomponenten zu schwelgen wird es mit all den Einzelgeräten vllt etwas schwer.

Bei Restek wird es wohl noch teurer,
bei Abacus(electronics wirst du nicht alles aus einer Serie bekommen,
aber mal nachfragen.
Würde ich jetzt project vorziehen.

Eine günstigere Einzelgerätlösung wäre wohl der MAP 308 von Advance Acoustic.

Gruss
Detektordeibel
Inventar
#3 erstellt: 31. Dez 2010, 22:14

. Das Problem ist nun, dass ich ein Apple TV anschliessen möchte und die Anlage keinen optischen Eingang hat. Deshalb möchte ich den Umweg über einen A/D Wandler gehen und in diesem Zusammenhang schrittweise auf eine komplett neue Anlage umsteigen.


Versteh ich nicht, wenn du den Wandler hast kannst du doch einfach die Applekiste dran hängen. Oder warum sollen die Geräte alle ausgetauscht werden?

Klanglich macht es wenig Sinn wenn deine alte Anlage nicht schrott ist. Wenn du einen halbwegs vernünftigen Plattenspieler hast wird der Projekt technisch auch eher Abstieg als Aufstieg sein.
M_L
Neuling
#4 erstellt: 01. Jan 2011, 16:01
Hallo zusammen,
Vielen Dank für die Antworten.

@ Detektordeibel: Sobald ich den d/a Wandler habe sind meine Probleme fürs erste gelöst, da hast Du Recht. Ich möchte den Wandler aber aus einer Serie kaufen, die mir die Perspektive eröffnet den Rest der Anlage sukzessive zu ersetzen. Gründe sind sowohl klanglicher als auch optischer Natur.
Mir gefällt einfach die minimalistische Optik der ProJect Linie. Zum Plattenspieler: Du scheinst nicht viel von den Drehern von ProJect zu halten. Die Testberichte die ich gelesen habe waren aber gut..Wo sind die Schwächen?

@ Weimaraner: wo liegen die Vorteile bei Abacus Electronics? Warum diese ProJect vorziehen?

Wo seht ihr die Schwächen von ProJect? Ich bin kein Hifi Spezialist, deshalb die vielen Fragen. Danke für Eure Mühe...

GUTES NEUES JAHR ECH ALLEN!
CarstenO
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 01. Jan 2011, 16:15

M_L schrieb:
Das Problem ist nun, dass ich ein Apple TV anschliessen möchte und die Anlage keinen optischen Eingang hat. Deshalb möchte ich den Umweg über einen A/D Wandler gehen und in diesem Zusammenhang schrittweise auf eine komplett neue Anlage umsteigen. ...

Preislich müsste ich dann unter 3T € liegen (LIMIT). ...

Meine Boxen (TAS 800 E) würde ich behalten da ich zufrieden bin.


Hallo M L,

erst einmal: Herzlich willkommen im HiFi-Forum!

Nennst Du bitte noch die Komponenten, die Du - neben den T+A-Boxen - besitzt?


M_L schrieb:
Ich bin nun auf die Pro Ject Box Design Seite gestossen und würde hier zunächst eine DAC Box und eine DOCK Box kaufen.


Oh, nein, bitte nicht. Wenn ich das Wiedergabevermögen Deiner Boxen als Grundlage nähme, wären diese Produkte ein klanglich zu niedriger Einstieg.

Besser:

Dockingstation Onkyo ND-S 1, 130,00 EUR, hat nur Digitalausgänge.
D-/A-Wandler Atoll DAC-100, 550,00 EUR oder Violectric V-800, 990,00 EUR oder PS Audio DL-III, 1400,00 EUR


M_L schrieb:
Diese könnte ich dann um eine Pre BOX SE und zwei Amp Box SE Mono sowie eine CD Box SE erweitern.


Die CD Box SE wurde von einem Fachmagazin (Image HiFi, HiFi+Records?) als guter Zuspieler für einen externen D-/A-Wandler beschrieben. Ich verwende hierzu einen Onkyo C-733. Der Onkyo ist ab 449 EUR zu haben, hat aber nur optische Digitalausgänge und vor allem: er ist solo nicht fernbedienbar. Ansonsten ist er sehr leise und wirkt solide.

Die Verstärker aus der Box-Serie halte ich für zu teuer. Für die Summe aus zwei Mono-Box und der Vorstufe würde ich mir zu Deinen Boxen folgende integrierte Verstärker anhören:

Cambridge Audio Azur 740 A, 900,00 EUR
Marantz PM 8003, ab 700,00 EUR
Creek 5350 Evolution, 1350,00 EUR


M_L schrieb:
Da ich die PLattenspieler von Project ebenfalls favorisiere könnte ich dann irgendwann auf einen Project RPM (1 oder evtl. 6) umsteigen und einen PhonoBOX zukaufen.


Ich kann den Pro-Ject-Plattenspielern (habe selbst u.a. eine Debut III und kann bei einem Freund einen RPM 6 bewundern) nicht so viel Gutes abgewinnen, wie die Fachpresse. Der Wunschnachfolger für meinen Thorens TD-166 V: ein Thorens TD-160 HD. Alternativ zu den Phono-Boxen würde ich den Creek OBH 15 SE in Betracht ziehen.

Gruß, Carsten
Detektordeibel
Inventar
#6 erstellt: 01. Jan 2011, 18:16

Wo sind die Schwächen?


Nicht nur die Optik ist minimalistisch.
Man bekommt möglichst wenig Gerät für möglichst viel Geld.
Ab dem Project Debut erfüllen sie zumindest den Hifi-Standard. Darunter nichtmal den.
Man bekommt halt im Grunde genommen lackierte Spanplatte und Geräte die von den technischen Daten her eher mit nem Plastik-Riementriebler aus nem Quellekatalog der 80er Jahre zu vergleichen sind - nur schlechter ausgestattet. Ändert man öfter mal die Geschwindigkeiten leiert der der Riemen wegen dem Steinzeitmechanismus aus, die leichteren Geräte haben mit Trittschall zu kämpfen. - Weiß eigentlich nicht warum man sich das freiwillig antun sollte.
Musikhören kann man mit ihnen. Natürlich bekommen die Pro-Ject hochwertige Tonabnehmer verpasst ab Werk, die machen ja den Klang aus, nicht die Optik.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 01. Jan 2011, 18:33

Detektordeibel schrieb:
Man bekommt möglichst wenig Gerät für möglichst viel Geld. Ab dem Project Debut erfüllen sie zumindest den Hifi-Standard.


Das sind sehr harte Worte. Dabei wäre es ratsam, auch die preislichen Alternativen zum Debut III (249 EUR) zu benennen.

Technics SL-BD 20, 179 EUR (falls noch Restbestände zu finden sind)
Marantz TT-42, 249 EUR
Dual CS 415, 259 EUR
Denon DP-300 F, 329 EUR


Detektordeibel schrieb:
Man bekommt halt im Grunde genommen lackierte Spanplatte


Wie bei Rega, oder?


Detektordeibel schrieb:
und Geräte die von den technischen Daten her eher mit nem Plastik-Riementriebler aus nem Quellekatalog der 80er Jahre zu vergleichen sind


Welche Daten sind es, die Du vergleichst?



Detektordeibel schrieb:
Ändert man öfter mal die Geschwindigkeiten leiert der der Riemen wegen dem Steinzeitmechanismus aus,


Dafür gibt es die Speedbox.


Detektordeibel schrieb:
die leichteren Geräte haben mit Trittschall zu kämpfen.


Das trifft auf andere, teils teurere Modelle auch zu.


Detektordeibel schrieb:
Weiß eigentlich nicht warum man sich das freiwillig antun sollte.


Weil die besseren Alternativen auch teurer sind.


Detektordeibel schrieb:
Natürlich bekommen die Pro-Ject hochwertige Tonabnehmer verpasst ab Werk, die machen ja den Klang aus, nicht die Optik.


Wie meinst Du das?

Gruß, Carsten
Detektordeibel
Inventar
#8 erstellt: 01. Jan 2011, 19:02

Wie meinst Du das?


Den Klang eines Plattenspielers macht zu 90% der Tonabnehmer aus. Nicht was der Spieler gekostet hat oder wie er aussieht. Trifft aber bei Project nicht unbedingt auf den 250€ Debut zu.


Wie bei Rega, oder?


Klar, nicht viel anders.


Welche Daten sind es, die Du vergleichst?


Fangen wir doch einfach mal bei Rumpeln und Gleichlauf an.


Dafür gibt es die Speedbox.


Die man auch noch extra kaufen muss, wirklich wahnsinnig tolle Sache.


Weil die besseren Alternativen auch teurer sind.


Welchen Vorteil hat ein Project Debut gegen einen SL-BD20? Man hat ne größere Auswahl an Tonabnehmern, ok, die Haptik vielleicht wenn man Spanplatte besser als Plastik findet. Danach beginnen dann schon die Nachteile.

Preisargument.

Bei Neuware mag das Stimmen, Dual 505 und Technics 1210 kosten halt Geld, und wer keinen Thorens will, wer baut denn überhaupt noch Plattenspieler? Da kann man schon froh sein das ein Pro-Ject in einem Saturn überhaupt kaufbar ist, aber Begeisterung löst das ja nicht unbedingt aus.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 01. Jan 2011, 19:07
Mit Blick auf die vorhandenen Boxen des Threaderstellers sollten wir nicht über den untersten Preisbereich reden. Er hat ja schon den Preisbereich ab etwa 600 EUR in der Pro-Ject-Range angepeilt. In dieser Region befände sich ja mit 685 EUR ein Technics SL-1200, der noch mit einem Tonabnehmer, bspw. einem von Goldring bestückt werden müsste.

Carsten
M_L
Neuling
#10 erstellt: 03. Jan 2011, 00:06
@ CarstenO: ich habe noch folgende Komponenten:
Plattenspielern AmericanAudio
CD Player und Verstärker Sony ( aus einer Komplettanlage, die ich mir vor 18 Jahren gekauft habe und an der ich emotional hänge, soundtechnisch nicht zwingend)

@ Detektordeibel:
Trittschall ist doch bei jedem Dreher ein Prolem oder?

@ CarstenO:
Löst die Speedbox das Problem des Antriebs und des Gleichlaufs?

Die Tatsache, dass man bei ProJect eine Anlage aus vielen Komponenten modular zusammenstellen kann/muss gefällt mir ganz gut. So kann ich jetzt einen DA Wandler und ein Dock kaufen und noch ein bisschen an meinem Verstärker hangen bleiben.

Was mir noch wichtig ist:

da die Anlage auf einem Sideboard dauerhaft sichtbar im Wohnzimmer steht ist mir die OPTIK wichtig, sprich ich möchte alle Bausteine aus einer Serie ( ausser Plattenspieler). Andererseits möchte ich eine Anlage die meinen Boxen Herr werden kann und die ich dann die nächsten 10 - 15 Jahren benutzen werde.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 03. Jan 2011, 01:13

M_L schrieb:
CD Player und Verstärker Sony ( aus einer Komplettanlage, die ich mir vor 18 Jahren gekauft habe und an der ich emotional hänge, soundtechnisch nicht zwingend)


Welche Modelle?


M_L schrieb:
@ CarstenO:
Löst die Speedbox das Problem des Antriebs und des Gleichlaufs?


Nein, die Speedbox nimmt die Geschwindigkeitsumschaltung vor. Beim Debut III ist der Gleichlauf kein herausragendes Problem.


M_L schrieb:
Die Tatsache, dass man bei ProJect eine Anlage aus vielen Komponenten modular zusammenstellen kann/muss gefällt mir ganz gut.


Ich rate zu einem Hörvergleich mit o.g. Produkten und der Gedanke an einen Setzkasten verschwindet.


M_L schrieb:
ich möchte alle Bausteine aus einer Serie ( ausser Plattenspieler). Andererseits möchte ich eine Anlage die meinen Boxen Herr werden kann


Das ist kein Widerspruch ("andererseits"), siehe Cambridge Audio, wo der größere, optisch passende CD-Player (840 C) auch einen extern nutzbaren D-/A-Wandler integriert hat.

Gruß, Carsten
Erik030474
Inventar
#12 erstellt: 03. Jan 2011, 12:43

M_L schrieb:
Andererseits möchte ich eine Anlage die meinen Boxen Herr werden kann


Das dürfte mit den Pro-Ject-Boxen schon schwierig werden. Das sind nette kleine Kisten, die jedoch schnell an ihre physikalischen Grenzen stoßen. "Ausreizen" wirst du deine Lautsprecher mit den kleinen Project-Verstärkern nicht können.

Was spricht denn gegen einen ordentlichen Vollverstärker, wie z. B. den XTZ A100 D3? Besitzt sowohl einen Digitaleingang als auch einen Phonoeingang.

Dazu ein Ipod-Dock und den Plattenspieler. Hier bin ich nicht so der Fachmann, in der Preislage des RPM wirst du jedoch auch bei Rega, Dual oder Thorens fündig.
M_L
Neuling
#13 erstellt: 05. Jan 2011, 11:40
Sorry, ich war aufgrund eines Anbieterwechsels ein paar Tage Offline willkommen im 21. Jahrhundert

@ CarstenO:

Die Sonykomponenten sind aus der VF-1 Serie (Tapedeck habe ich auch noch, ist aber nicht in Gebrauch)

Was ist mit dem Gleichlauf des RPM? Ich mag einfach die Optik, diesen "normalen" rechteckigen Drehern gefallen mir nicht so...

Die Komponenten von Cambridge Audio habe ich mir angeschaut, die Optik gefällt, jetzt müsste ich Sie male hören.
Der nächste Händler ist allerdings in Ulm.

Eigentlich wollte ich einen Händler vor Ort. Kann mir jemand einen Händler am Bodensee empfehlen?

Dieser hier hat Project www.high-end-am-bodensee.de/

Hat jemand Erfahrung mit dem Händler?
Ich glaube der hat auch Marantz. Vielleicht höre ich mir am Wochenende den PM 8003 mal an.

@Eric:

Mit dem XTC komme ich otisch irgendwie nicht hin. Ich bin mir sicher das ist Frevel aber ich stehe dazu:

Klang ohne Optik ist nichts für mich
KlaWo
Inventar
#14 erstellt: 05. Jan 2011, 12:01
Hallo,
also mit den Cambridge-Komponenten machst du sicher nix falsch!
Hab selbst als CD-Player den Azur 640c V2 - muss sagen, nicht nur optisch ein Genuss! Würde Cambridge mal ganz fest ins Auge fassen
Wilke
Inventar
#15 erstellt: 05. Jan 2011, 18:23
Auch die marantz - Geräte würde ich mir mal anschauen.
gruß Wilke
CarstenO
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 05. Jan 2011, 19:25

M_L schrieb:
@ CarstenO:

Die Sonykomponenten sind aus der VF-1 Serie (Tapedeck habe ich auch noch, ist aber nicht in Gebrauch)


Optisch sehr schön.


M_L schrieb:
Was ist mit dem Gleichlauf des RPM?


Nichts, der ist okay.


M_L schrieb:
Ich glaube der hat auch Marantz. Vielleicht höre ich mir am Wochenende den PM 8003 mal an.


Bin gespannt, wie er Dir an Deinen Boxen zu Hause gefällt.


Wilke schrieb:
Auch die marantz - Geräte würde ich mir mal anschauen.


Er hört sogar eines ...

Gruß, Carsten
M_L
Neuling
#17 erstellt: 11. Jan 2011, 14:04
Hallo zusammen,

nachdem ich mich letzte Woche bei dem von mir im Netz gesuchten Händler gemeldet habe (per Email und Nachricht auf dem AB)....

....N I C H T S

Genauso wollte ich das nach meinem Umzug mit einem neuen Händler

um nach ULM zu fahren habe ich i.M leider keine Zeit (ich habe zur Zeit eine 80h Woche ), obwohl ich die Cambridge Anlage mittelfristige favorisiere.

Ich ahbe mich nun entschlossen meine geliebte Sony Anlage noch ein bisschen zu behalten und als ad hoc Lsg die DockBox und die DABox von ProJect zu kaufen.

Wenn ich dann umsteige kommen die beiden in mein Büro (macht bei so viel Arbeit ja auh keinen Sinn zu Hause eine schöne Anlage zu haben und im Büro Musik aus dem Laptop zu hören).

Trotzdem vielen Dank für Eure Tipps!!!

M_L
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