Stereo Klangqualität verbessern? womit?

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djcaprice
Stammgast
#1 erstellt: 31. Mrz 2011, 07:29
Hallo,

ich hab ein Problem.
im Moment betreibe ich einen normalen cd player mit dem dac magic.
klingt gut aber man will ja immer mehr.
sprich sa cd / dvd audio / hd cd / 96er Aufnahme usw.
aber ich hab gelesen das ich die sacd nur analog raus bekomm.
das heißt mein Wandler kann damit nichts anfangen.
zudem hör ich in stereo, und das soll auch so bleiben.
ich will mir keinen neuen cd player kaufen wenn ich nachher keine Verbesserung vom Format hab. denn meine Idee dahinter ist. bevor ich Kabel für 200€ das stück kauf sollte man doch erst mal die Qualität der quelle verbessern. da cd ja nicht grad das beste ist muss man ja nicht sagen.
es wäre toll wenn es ein paar Vorschläge gibt.

vielen dank grüße stefan
sakana
Stammgast
#2 erstellt: 31. Mrz 2011, 08:55
Hallo Stefan,

wenn Du wirklich an Deiner Anlage etwas verbessern willst, solltest Du Dir Deine Lautsprecher vornehmen. Mit welchen hörst Du zur Zeit ?

Dort kannst Du wirklich etwas verbessern, alles andere wird nur marginal etwas bringen (gut, es gibt sicherlich bessere DACs als den DAC Magic, aber das sind dann auch keine richtigen Welten).

Und bitte, bitte kaufe Dir keine Kabel für 200 Euro mit der Intention damit Deine Anlage verbessern zu wollen
baerchen.aus.hl
Inventar
#3 erstellt: 31. Mrz 2011, 09:34
Hallo,

ich kann mich da meinem Voredner nur anschließen. Mit anderen Kabeln erreichst Du nichts. Ein anderer Wandler bringt auch nicht zwangsläufig besseren Klang.

Der alles limitierende Faktor bei der Klangqualität ist die Qualität der der Software, sprich der Aufnahme. Aufnahme schlecht=Klang schlecht da nützt die beste Anlage nichts...

Hardwareseitig wird zu über 90% der Klang von den Lautsprechern und deren Zusammenspiel mit der Raumakustik bestimmt. Wenn man also gute Aufnahmen hat und die Anlage trotzdem nicht klingt, sollte man zuerst mit der Aufstellung der Lautsprecher und der Hörposition experimentieren.

Bringt das auch nichts, lautet die Frage, passen Meine Lautsprecher a) zu meinem Geschmack und b) zu meinem Raum? Wenn nein, ist die Suche nach passenden Lautsprechern der beste Ansatz für eine Klangveränderung/Verbesserung

Gruß
Bärchen
CarstenO
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 31. Mrz 2011, 11:21
Hallo Stefan,

um mich an der Beantwortung Deiner Frage beteiligen zu können, möche ich gerne Folgendes erfahren:

a) Raumgröße, Hörabstand von Boxen, Wandabstand der Boxen, Raumbeschaffenheit
b) Bezeichungen von Boxen, Verstärker und Abspielgerät, ggf. verwendete Kabel und Racks

Ich bin bekennender Kabel-, CD-Player-, DAC- und Verstärkerklanghörer und verwende bei den Cinch- und Lautsprecherkabeln bestimmt Produkte, die zusammen mehr als 200 EUR gekostet haben. Eine Anlage, bei der die Boxen nicht zum Raum oder Hörgeschmack passen oder bei der der Verstärker nicht zu den Boxen passt oder bei der das Abspielgerät nicht genug Qualität ins System bringt, konnte ich damit leider auch nicht verbessern.

Ob ich jede Verbesserung ausschließlich durch den Austausch eines ggf. liebgewonnenen Lautsprechers erreiche, wage ich zu bezweifeln. Ich würde damit beginnen zu prüfen, ob auf dem Weg vom Abspielgerät bis zum Hörplatz wirklich alle Anlagenbestandteile ihr Bestes geben dürfen. Gute Aufnahmen setze ich einfach ´mal als verwendet voraus.

Im Übrigen teile ich trotz auf bis zu 192 kHz/24 Bit ausgelegter Anlage (siehe Profil) nicht die Auffassung, dass ich mit höher aufgelöstem Material auch in besserer Klangqualität Musik höre. Viele Titel in 96 kHz und 24 Bit konnten mich rein klanglich betrachtet nicht davon überzeugen, für meine Musik mehr Speicherplatz im Netzwerk zu "buchen". Durchweg gute Erfahrungen habe ich damit gemacht, meine LPs auf 96 kHz und 24 Bit zu überspielen.

Gruß, Carsten
baerchen.aus.hl
Inventar
#5 erstellt: 31. Mrz 2011, 11:48

Ich bin bekennender Kabel-, CD-Player-, DAC- und Verstärkerklanghörer



jaja, es soll Leute geben die noch das Gras wachsen hören wenn neben ihnen ein A380 startet

Ne mal ernsthaft

Man kann sich natürlich an den paar Prozentpunkten Klangbeeinflussung der Elektronik hochziehen. Kabelklang gibt es definitiv nur in der Werbung. Auch die Beinflussung des Klangs durch Racks und anderes Zubehör fällt eher in den Bereich Voodoo.

Letzlich kann man aber mit der Elektronik bestenfalls Feintuning betreiben, um das letzte Quentchen an Klang aus den Boxen zu kitzeln. Damit dies aber Sinn macht, muss der Lautsprecher aber schon in seinen Klangeigenschaften zum Raum, zum Aufstellungsort und zu den Ohren passen. Wenn da im grundsätzlichen schon etwas im Argen liegt, macht es wenig Sinn sich mit den letzten feinen Details zu beschäftigen.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 31. Mrz 2011, 12:01
Bärchen, dass es diese Standpunkte im Forum gibt, ist doch jedem bekannt, der mehr als einen Tag dabei ist. Lass´ uns doch erst einmal abwarten, unter welchen Bedingungen das einzige bislang bekannte Gerät aus Stefans Anlage spielen darf.

Vielleicht betreibt er ja an einer MBL 311 einen Sony TA-FE 370. Da wird wahrscheinlich kaum jemand auf die Idee kommen, ihm für einen 22 qm großen Raum und 2,50 Meter Hörabstand und auch ansonsten günstige Bedingungen andere (mutmaßlich bessere) Boxen zu empfehlen, oder?

Carsten
Chohy
Inventar
#7 erstellt: 31. Mrz 2011, 14:25

da cd ja nicht grad das beste ist muss man ja nicht sagen.


Wo hast du das denn her? Warum sollte eine CD nicht die Musik so speichern können wie vom Toningeneur gewünscht?

Wenn die Lautsprecher gesetzt sind könntest du durchaus an der Akustik feilen.

Du könntest zum einen mal den Frequenzverlauf am Hörplatz messen ob es böse Überhöhungen/Auslöschungen durch Moden oder diskrete Reflexionen gibt. Im Bass und Grundtonbereich könntest du Überhöhungen teilweise mit einem Equalizer glätten das wäre schon ein ordentlicher Schritt nach vorne.

Dann könntest du falls möglich die Stirnseite hinter den LS richtig bedämpfen und die Rückseite hinter dem Hörplatz Diffusoren anbringen --> Live End Dead End Konzept

Außerdem lässt sich durch die Wahl des Hörplatz und die Aufstellung der Lautsprecher noch einiges rausholen, z.b. einwinkeln Abstand zur Seitenwand/Rückwand etc.

Bei Kabeln und CD-Playern würde ich wenn überhaupt als alllllerletztes ansetzen .

gruß chohy


[Beitrag von Chohy am 31. Mrz 2011, 14:26 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 31. Mrz 2011, 18:34

CarstenO schrieb:
...b) Bezeichungen von Boxen, Verstärker und Abspielgerät, ggf. verwendete Kabel und Racks


Okay, in einem anderen Thread war Stefan schon weiter:


Im Moment hab ich eine
- Rotel RC-3 Vorstufe .
- Yamaha PC 2002 Endstufe.
Von Sony einen Guten cd Player.
dazu noch den Dac Magic von Cambridg.
Visaton SUB 40 mit Digitalendstufe.
alle audio kabel von inakustik, und die vom cdplayer eine stufe höher.
Als Lautsprecher kable ein B&W bi-wire.
Geräte auf absorberplatten.
Raum ist eher groß da er über 2 Etagen geht.
Chohy
Inventar
#9 erstellt: 31. Mrz 2011, 18:37
Ergänzung zu CarstenO:

Lautsprecher sind vermutlich B&W 685

gruß chohy
CarstenO
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 31. Mrz 2011, 18:41
Hallo Stefan,

falls das Deine Anlage sein sollte, muss ich mich ausklinken, weil ich weder die Vorstufe von Rotel, noch die Endstufe beurteilen kann.

Gruß, Carsten
djcaprice
Stammgast
#11 erstellt: 31. Mrz 2011, 19:51
Das mit dem set stimmt aber die b&w hab ich nicht mehr . betreibe die visaton VIB extra mit abgeänderten Lautsprechern. sprich Hochtöner ist ein Ribbon tweeter . Mitteltöner ein weich kalotten mitteltöner.
Zudem wurde die weiche in einem Tonstudion umgebaut.
mit dem sub klingt das schon ziemlich gut. zudem muss ich gestehen hab ich nicht grad viel für die teile bezahlt
djcaprice
Stammgast
#12 erstellt: 31. Mrz 2011, 19:59
P1030328
baerchen.aus.hl
Inventar
#13 erstellt: 31. Mrz 2011, 23:05
Hallo,

die Anlage einzuschätzen ist wirklich schwer. Yamaha und Rotel bauen aber eigentlich selten Mist und CD-Player von Sony sind meist auch nicht verkehrt. Man wird hier zwar im Detail sicher etwas verbessern können, aber grundsätzlich ist dein Equipment sicher nicht schlecht. Bei einem Elektronikaustausch wird sich imho kaum etwas revolutionäres ergeben. Die Boxen sind hier für irgendwelche Veränderungen imho wirklich der effektivste Ansatz.

Aber deine Boxen einzuschätzen ist von außen fast unmöglich. Sie befinden sich nicht mehr im Originalzustand, andere Chassis, neue Weichenschaltung. Da wird dir selbst ein Visatonkenner nicht viel sagen können. Du hast da individuelle Einzelstücke. Was ja grundsätzlich nichts Schlechtes ist. Die Qualitätseinschätzung kannst du daher aber nur allein vornehmen, in dem Du dir irgendwo gute Lautsprecher leihst, um sie dann direkt mit deinen zu vergleichen.

Wie schon gesagt wurde, lohnt es sich mit der Aufstellung zu experimentieren, um den zum jetzigen Zeitpunkt bestmöglichen Klang zu bekommen. Ich würde zum Beispiel mal die Boxen etwas höher stellen, damit die Hochtöner beim sitzenden Musikhören auf Ohrhöhe sind. Oder vorne ein dickes Buch unterlegen, damit sie etwas schräge stehen und die Hochtöner so besser auf die Ohren zielen, auch ein größerer Wandabstand ist einen Versuch wert......

Wenn Du einen Vergleichstest mit einem relativ bekannten Lautsprecher machst und hier deine Eindrücke schilderst, bekommen wir hier eine Bezugsgröße und können dann eher weiterhelfen.....

Gruß
Bärchen
Detektordeibel
Inventar
#14 erstellt: 31. Mrz 2011, 23:11
Ich würde hier am ehesten bei den Lautsprechern ansetzen, zumal die für uns aus der Entfernung selbst wenn man den alten Bausatz kennt nur schwer einzuschätzen sind.


Bei den 20Kilo Yamaha geraten hier Diskussion um Consumerware-Verstärkerklang noch absurder als sonst. Außer das sie halt schon viele Jahre auf dem Buckel hat.

Die PC 2002 ist intern baugleich damit.
http://www.hifi-wiki.de/index.php/Yamaha_M-2


[Beitrag von Detektordeibel am 31. Mrz 2011, 23:12 bearbeitet]
Chohy
Inventar
#15 erstellt: 31. Mrz 2011, 23:19
Hi

Ich würde einen richtigen 3-Weger, vor allem wenn er ordentlich ausgeführt ist, nicht einfach über Bord werfen! Dann lieber erstmal alle anderen sinvollen Optimierungsmöglichkeiten ausschöpfen. Evtl. einen EQ oder einen Exciter dazu wenn der Raum Probleme macht oder man einfach einen "speziellen" Klang möchte.
Zur Einschätzung könnte ein etwas längerer Vergleich von Fertiglautsprechern zuhause Auskunft geben.

gruß chohy


[Beitrag von Chohy am 31. Mrz 2011, 23:22 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#16 erstellt: 31. Mrz 2011, 23:34

Chohy schrieb:
Hi

Ich würde einen richtigen 3-Weger, vor allem wenn er ordentlich ausgeführt ist, nicht einfach über Bord werfen! Dann lieber erstmal alle anderen sinvollen Optimierungsmöglichkeiten ausschöpfen. Evtl. einen EQ oder einen Exciter dazu wenn der Raum Probleme macht oder man einfach einen "speziellen" Klang möchte.
Zur Einschätzung könnte ein etwas längerer Vergleich von Fertiglautsprechern zuhause Auskunft geben.

gruß chohy :prost


Sag ich doch.... die Boxen müssen nicht schlecht sein....aber wir brauchen eine Bezugsgröße....

Ich würde zunächst aber die passiven Möglichkeiten austesten, bevor ich zu elektronischen Hilfsmitteln greife.
Chohy
Inventar
#17 erstellt: 31. Mrz 2011, 23:35

baerchen.aus.hl schrieb:

Sag ich doch.... die Boxen müssen nicht schlecht sein....aber wir brauchen eine Bezugsgröße....

Ich würde zunächst aber die passiven Möglichkeiten austesten, bevor ich zu elektronischen Hilfsmitteln greife.


Genau!

gruß chohy
CarstenO
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 01. Apr 2011, 07:27

djcaprice schrieb:
Das mit dem set stimmt aber die b&w hab ich nicht mehr . betreibe die visaton VIB extra mit abgeänderten Lautsprechern. sprich Hochtöner ist ein Ribbon tweeter . Mitteltöner ein weich kalotten mitteltöner.
Zudem wurde die weiche in einem Tonstudion umgebaut.


Hi, die VIB Extra von Visaton kenne ich nur im Original. Es ist aber zu lange her, dass ich sie hörte. Von den Yamaha-Brocken hatte ich ´mal die P-2150, habe sie aber nie unter dem klangliche Aspekt unter die Lupe genommen.

Also, viel Erfolg bei der Optimierung Deiner Anlage.

Gruß, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 01. Apr 2011, 13:08 bearbeitet]
djcaprice
Stammgast
#19 erstellt: 01. Apr 2011, 07:40
Ich kann nur sagen das zwischen den B&W und den visaton welten liegen.
Mir geht es aber eher um das Medium. ich will ja eine bessere eingangs Qualität haben.
es ist nicht so das die anlage in irgendeiner Hinsicht schlecht klingt. ich will nur das
maximale herausholen. Und dabei nicht alles neu kaufen
zum cd player: der liegt in der 500€ klasse wird aber eh nur digital gewandelt.
kommt vom eigenen Wandler sehr an den dac magic heran.
er kann aber "nur" Audio cds abspielen.
der Wandler kann bis 96 . cd macht ja nur 44.1 .
dvd Audio kommt ja auf 96 .
da ich aber nur stereo höre und meinen wandler behalten will ist die frage was ich hören kann.
sacd gibt ja kein digitales Signal heraus soweit ich weis.
und alles in flac auf einem mediarechner ist auch nicht das ware.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 01. Apr 2011, 09:54

djcaprice schrieb:
Mir geht es aber eher um das Medium. ich will ja eine bessere eingangs Qualität haben. ... und alles in flac auf einem mediarechner ist auch nicht das ware.


Der Computer böte sich da als einzige Alternative an. Wenn es zu Deinem Musikgeschmack Titel in besserer als CD-Qualität herunterzuladen gibt, läge darin das Potenzial.
Chohy
Inventar
#21 erstellt: 01. Apr 2011, 10:00

da cd ja nicht grad das beste ist muss man ja nicht sagen.



Warum bist du denn der Meinung das die CD nicht das adäquate Medium zur Musikwiedergabe ist bzw. was durch andere Formate hörbar besser gemacht wird?

Das sollte man sich zuerst klar machen, bevor man versucht auf gut Glück klanglich rel. unbedeutende Bausteine auszutauschen, wohingegen an anderer Stelle ein viel größeres (Verbesserungs)Potential liegt

gruß chohy
baerchen.aus.hl
Inventar
#22 erstellt: 01. Apr 2011, 10:27

Ich kann nur sagen das zwischen den B&W und den visaton welten liegen.


In wie fern? Ist die Visaton gruseliger als die B&W oder deutlich besser? Worin liegen die Unterschiede? Weniger oder Mehr pass, mehr Druck, etc?
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