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Elektrostaten - welcher Verstärker?

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Autor
Beitrag
vinylrules
Inventar
#51 erstellt: 01. Aug 2004, 08:32
Hallo,

Leistungsangaben bei Yamaha kann man sicher eher ernst nehmen als bei Billigmarken, obwohl Messungen am Festwiderstand nicht so viel aussagen.
Die MX sollte locker reichen und auch laut genug können. Dies zumal das Impedanzminimum ja bei 7KHz und nicht im viel stromintensiveren Bassbereich anliegt. Sind gute Endstufen und die Musik macht ja eh die Vorstufe.

Berichte doch mal welche Vorstufen Du so ausprobierst und wie die sich klanglich machen am der Yamaha im Vergleich zum Vincent. Würde sowohl Reussenzehn als auch Ortofonic – O. sind an sich Bausätze, gibt’s aber auch als Fertiggerät - mal ausprobieren. Haben auch nicht so abgedrehte Preise.

Gruß

Matthias
Mister_Two
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 01. Aug 2004, 10:52
Die wird dicke ausreichen. Im Prinzip reichte ja schon der jetzige Vincent aus - für meine normale Abhörlautstärke - aber ich hab halt lieber paar Reserven.
Ausserdem wollte ich schon immer mal ne reine Endstufe haben

Wg. der Vorstufe hab ich absolut noch keinen Plan. Werd mich mal im Forum durchlesen.
Bausätze sind mal eher nix für mich - käm wahrscheinlich ein Handstaubsauger bei raus
Danke für die Tips, werde dann natürlich berichten.
-scope-
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 01. Aug 2004, 11:01
Hallo,


obwohl Messungen am Festwiderstand nicht so viel aussagen.


Die sagen im ersten Ansatz schon eine ganze Menge aus. Eine genaue Analyse des Verhaltens an komplexer Last ist sicher aufschlußreicher.
Wie (und womit) gehst du denn bei solchen Messungen vor?
zackzack
Schaut ab und zu mal vorbei
#54 erstellt: 21. Aug 2004, 12:27
hallo,ich binn auch ein fan von elektrostaten dis.Habe was besonderes gemacht ,und jetzt gehen die dinger ab wie schmitz katze.
zackzack
Schaut ab und zu mal vorbei
#55 erstellt: 21. Aug 2004, 12:41

Hallo,


obwohl Messungen am Festwiderstand nicht so viel aussagen.


Die sagen im ersten Ansatz schon eine ganze Menge aus. Eine genaue Analyse des Verhaltens an komplexer Last ist sicher aufschlußreicher.
Wie (und womit) gehst du denn bei solchen Messungen vor?
zackzack
Schaut ab und zu mal vorbei
#56 erstellt: 21. Aug 2004, 12:44
was haben wir gelernt ,2 ohm sind zu wenig folge dessen parallele wiederstände um minimum 4 ohm ,boah gug mal und da die vorstufe von vincent hah ,endstufe mx Yamaha.voll krass.(1000 watt wiederstand)
zackzack
Schaut ab und zu mal vorbei
#57 erstellt: 21. Aug 2004, 13:03
übrigens habe auch schon mosfettverstärker gebaut ,und kenne mich in der elektronik aus.
Schärfer_mit_Senf
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 21. Aug 2004, 16:06

was haben wir gelernt ,2 ohm sind zu wenig folge dessen parallele wiederstände um minimum 4 ohm ,boah gug mal und da die vorstufe von vincent hah ,endstufe mx Yamaha.voll krass.(1000 watt wiederstand)




übrigens habe auch schon mosfettverstärker gebaut ,und kenne mich in der elektronik aus.


Sicher, daß du dich in Elektronik auskennst?

Nicht, daß du eine Ausbildung dieses Fachs genossen hast, oder hast du schon mal einen Weidezaun gezogen, und schon hat man Kentnisse? Jedenfalls werde ich aus deinem Geschreibsel nicht schlau (keine Sorge, nicht aus Sachmangel).

Gruß
BERND
Mister_Two
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 21. Aug 2004, 16:16
weiß auch nicht genau, was er uns (oder mir?) jetzt sagen will.

Habe aber jetzt PA Verstärker dran, brauche also nix basteln - die halten. Bevor die abrauchen, gehen die ELS kaputt.

Die klingen saugut, ok, sehen nicht so gut aus wie Hifi-Verstärker....aber ich frag mich langsam, ob man mit dem Hifi-Kram nicht irgendwo bischen über'n Tisch gezogen wird.
Ich wüsste nicht, wo z.b. der MX1000 besser gewesen wäre, ausser im 10fachen Neupreis

Wenn ich da rein gucke, das schaut alles mindestens genauso dimensioniert und gut aus wie in den Hifi-Geräten (Ok, ich hab davon ned so die Ahnung).
Der einzige Nachteil ist, das da ein Lüfter drin ist.
Der springt aber nur an, wenn ich sehr laut höre - dann hör ich aber den Lüfter sowieso nicht
yawg
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 16. Okt 2004, 20:13
Hallo MR2,

Ich steuere meine Martin Logan CLS IIz (Vollbereichs-ELS) mit AVM M3S Monos an, das sind Trannies mit 200 W/8Ohm bis 700 W in 1 Ohm, sehr schnell (verstärken 0 bis 700 kHz) und klingen sehr warm und detailliert.

Röhren habe ich in meinem DAC, ein Cayin DA-2, ein relativ unbekanntes Teil, aber mit toller Abbildung. Stelle mir vor, daß Röhren im Vorverstärker auch sehr gute Resultate liefern ...

Um den Baß Deiner ELS zu verbessern, würde ich ruhig zu einem guten aktiven dynamischen Sub greifen, die sind schnell und brauchen kein Vermögen zu kosten, außerdem entlastet der nochmals die Endverstärker (Sub mit Aktivweiche bei ca. 80 Hz), was dem Klang (bei mir) sehr zugute kommt.

Nubert arbeitet gerade an einem DSP-Modul, um die Ankopplung des Subs an die Satelliten zu optimalisieren, das dürfte demnächst in Serie gehen. Genau das fehlt noch an meinem AW-1000 ...

Ich habe auch gemerkt, daß meine ELS sehr empfindlich auf Kabel reagieren (müssen nicht teuer sein, aber passen!), ein passendes Kabel kann u.U. wesentlich mehr bringen als eine viel teurere andere Komponente.

Der Link zu Deinen ELS ist übrigens tot.

"Einmal Elektrostaten - nie mehr was anderes!" - Genau!!!

Gruß, Jörg.
Mister_Two
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 16. Okt 2004, 21:29
Hi,

?? also bei mir geht der Link.

Ich habe jetzt 2 Luxman Endstufen, funktionieren prächtig,
Rest kannste - wenn der Link bei denn geht - dort nachlesen

Bei Kabeln bin ich noch nicht angelangt, zuerst wollte ich noch den passendsten Vorverstärker und CDP rausfinden.
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