Yamaha as/ cds1000

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alexxxander
Neuling
#1 erstellt: 16. Okt 2011, 20:22
Hallo Allerseits!

Möchte mir gerne den s1000+ CD zulegen + (laut einen Tipp von Jemanden) Chinchk. Inakustik NF 202.. .

Hiermit nun meine Frage an Euch: Macht es überhaupt Sinn die zwei 1000er zu kaufen wenn ich damit einmal die Magnat Quantum 903 und zum anderen die Wharfedale Diamond 10.1 (im separatem Raum) betreibe?

Als Ls-Kabel benutze ich für die Magnat das Öhlbach 3,0 Rattlesnake und für die Wharfedale ein normales 2,5 Öhlb.

Momentan läuft noch ein Technics SU-600 Class A (bei dem das Maximum ein 2,5 Ls-Kabel ist) + Philips CD692 (an dem der Einschub mittlerweile etwas klemmt.

Musik höre ich täglich (und davon reichlich) ausschlieslich mit orginalen Audio CD's und ansonsten einen Sender via Sat-Radio.. .

Freue mich natürlich über jede Meinung bzw über jede Kritik!

Mit freundlichem Gruße
Alexxxander


[Beitrag von alexxxander am 16. Okt 2011, 20:26 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#2 erstellt: 16. Okt 2011, 23:35
Das sind unzweifelhaft solide und gut verarbeitete Komponenten - von der Anfaßqualität sicher erheblich nobler als die jetzt vorhandenen. Daß einem Verstärker im "Klassiker-Design" indes eine Loudness-Funktion fehlt, hat so manchen verwundert - der kleinere, aber auch neuere A-S700 hat sie (und etwas mehr Leistung dazu, dafür ist er halt nicht so hochwertig verarbeitet).

Ob es natürlich für die vorhandenen Lautsprecher derart noble Komponenten sein müssen... solange nicht gerade beide Paare gleichzeitig betrieben werden, rein technisch sicher nicht (und dann wäre immer noch der A-S700 besser geeignet). Dir sollte halt klar sein, daß es auch eine Investition in bessere Haptik wäre, nicht nur in bessere Technik. Wenn man bei der Elektronik Geld sparen und dafür in bessere Lautsprecher investieren kann, wird das klanglich immer deutlich mehr bringen. (Wir reden etwa beim "Downgrade" von den 1000er auf die 700er Komponenten immerhin von mindestens 800 Fragezeichen Differenz. Da wären gerade auf dem Gebrauchtmarkt Top-Lautsprecher drin.) Kommt halt auf dein Gesamtbudget an.

Wenn übrigens die Schublade nicht mehr so recht will, ist es zumeist nur ein ausgeleierter Riemen. Nur selten ist es Zahnradkaries.


[Beitrag von audiophilanthrop am 16. Okt 2011, 23:37 bearbeitet]
alexxxander
Neuling
#3 erstellt: 17. Okt 2011, 01:08
Hallo!
..am Tag laufen die 2 Ls-Paare immer zusammen- die Einen im Wohnzimmer.- die Anderen im Esszimmerbereich (beide Wohnräume durch eine "offene" Tragwand getrennt) und am Abend könnte ich die Wharfedale im Ez eigentlich ausschalten.. .
Mehr wie sagen wir mal 1800€ kann ich nicht ausgeben.. .
Die 3,0 Ls-Kabel passen schon nicht mehr am Verstärker hinten rein nur mit einem Adapter/Stecker der ein dünneres Ende bietet.
Das ist immer noch meine sage und schreibe 1. Anlage seit ca. 15 Jahren (oder sogar länger) nur eben die LS sind "vor kurzem" (Es waren Ausstellungstücke) erst erneurt worden.. .
Wäre viellecht auch klug gewesen, nicht gleich bei den "erst Besten" 2Paaren zuzuschlagen.. .
Nun wollte ich auf jeden Fall erstmal 2 Komponenten die technisch wie auch optisch zueinander Passen, die aber für den Fall wenn doch wertigere Ls anstehen sollten auch noch damit problemlos betrieben werden können..!
Hoffe mal die (verlegten) Kabel sind soweit in Ordnung..?

Nebenbei kann ich leider keine Stanboxen verwenden und müssen deshalb an der Decke aufgehängt werden mit momentan ca. 50cm Abstand zur Wand.
..und was würde denn so zu dem as700 an Ls's passen- eben bis ca. 800€ Gebraucht.- Neupaarpreis


[Beitrag von alexxxander am 17. Okt 2011, 01:58 bearbeitet]
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