Stereo Amp für Yamaha NS-555 (threadtitel geändert)

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raz86
Stammgast
#1 erstellt: 14. Jan 2012, 03:46
Hallo HF,

ich überlege meinen alten sony amp den ich vom flohmarkt habe zu ersetzen da er mich optisch nicht sehr anspricht.
Ich habe 2x Canton Vento 820 als LS, ohne sub.
Ich möchte nur 200 maximal 300 euro ausgeben, und auch nur neuware.
Der Raum ist 3,5x 3,5m klein. Pegel werden selten zu hoch, bei meinem sony ist er maximal auf 11uhr stellung.
Der amp muss einen Phono MM eingang haben.
Da die Ventos relativ neutral im bass sind und bei hohen pegeln leicht spitz im hochton werden können sollte der amp nicht zu kühl ausgelegt sein (wobei mir bewusst ist das verstärkerklang sehr schwach wenn überhaupt ausgeprägt ist).

Bisher ins auge gefasst:
marantz pm 5003
denon pma 510

sind die beiden amps ok? am besten wäre ich guck mal nach fotos von otto normal menschen, bei den presse fotos sieht man ja nicht die wirkung...

gibt es vielleicht noch andere gute amps die meine kriterien erfüllen?

MFG


[Beitrag von raz86 am 14. Jan 2012, 03:47 bearbeitet]
Ingo_H.
Inventar
#2 erstellt: 14. Jan 2012, 04:14
Würde noch den NAD C316BEE mit ins Spiel bringen. Listenpreis ist zwar höher aber vileleicht kann man mit etwas Handeln sich auch noch etwas bis zur 300€ Budgetgrenze näher. Besitze den selbst und ich bin sehr zufrieden. Zudem soll er eher etwas warm abgestimmt sein (Schreibe hier soll, da ich das zwar gelesen habe, aber selbst halt noch keinen direkten Vergleich mit einem anderen Verstärker gemacht habe). Vorteil des NAD ist jedenfalls der ausgezeichnete Wiederverkaufswert. Finde es teilweise fast schon etwas abenteuerlich was da für alte Verstärker von NAD bezahlt werden.
baerchen.aus.hl
Inventar
#3 erstellt: 14. Jan 2012, 04:28
Hallo,

ja, der 316 ist etwas feines nur:


Der amp muss einen Phono MM eingang haben


dadurch fällt der NAD raus

Ich habe hier ein Angebot gefunden bei dem ich zuschlagen würde. Zum Sonderpreis von 304,50 und mit 9,14 Skonto bei Vorkasse für unter 300 incl Versand zu haben:
AMC 306d http://www.justhifi.de/AMC_306_a4670.html und ein sehr gutes Phonoboard ist auch dabei.....

Ist ein seriöser Onlineshop. Ist der Onlineshop von HIFI am Fleet in Glückstadt

Gruß
Bärchen
Ingo_H.
Inventar
#4 erstellt: 14. Jan 2012, 04:40
Oops, das mit dem Phonoeingang hatte ich doch glatt überlesen!
raz86
Stammgast
#5 erstellt: 14. Jan 2012, 05:04
danke für den hinweis baerchen

wie sieht es in punkto haptik aus?
die knöpfe und potis sehen eher nach plastik aus.

desweiteren könnten glaubich 30W leistung zuwenig sein falls ich mal ein größeres zimmer kriege und live atmosphäre/pegel haben will
oder sind die sorgen unangemessen?

kann noch jemand was zur haptik vom denon pma 510 sagen? optisch gefällt mir der nämlich am besten von den drei

edit: sonderpreis sagst du? wieviel kostet der sonst? weil momentan kann ich nicht zuschlagen da das geld noch paar wochen fehlen wird.


[Beitrag von raz86 am 14. Jan 2012, 05:06 bearbeitet]
Kalle_1980
Inventar
#6 erstellt: 14. Jan 2012, 05:10
der kleine denon hat ne plastikfront ^^

ein onkyo a-9377 wäre vieleicht was. der hat auch phono mm an board.
raz86
Stammgast
#7 erstellt: 14. Jan 2012, 05:26
Der onkyo wäre auch nicht schlecht wäre da nicht seine bauhöhe.

Ich hab im rack nicht soviel platz nach oben, da sollte es ein möglichst niedriger amp sein.
3cm unterschied sind imo schon viel. Vor allem wenn ich da an meinen alten onkyo AVR denke der ziemlich warm wurde.
baerchen.aus.hl
Inventar
#8 erstellt: 14. Jan 2012, 05:41
Nun, der NAD 316 ist ein reiner Plastikbomber und gilt trotzdem als hochwertig, Der AMC 306 ist bei etwa gleicher Größe rund 2 Kilo schwerer, was am recht aufwendigen Vollmetallgehäuse und am großen Netzteil liegt. Ja, die Knöpfe sind aus Kunststoff, wirken aber keineswegs billig . Ich finde unterm Strich ein feiner Amp...

http://www.fairaudio...l-verstaerker-1.html


desweiteren könnten glaubich 30W leistung zuwenig sein falls ich mal ein größeres zimmer kriege und live atmosphäre/pegel haben will
oder sind die sorgen unangemessen?


Liveatmosphäre/Pegel können die Ventos eh nicht. Bei etwa 100dB ist wie bei den meisten Hifi-LS Schluss mit der sauberen Wiedergabe. Die Ventos haben einen Wirkungsgrad von 87dB mit 10 Watt Ampleistung bist Du schon bei 97 dB. Was dicke reicht, um sich Gehörschäden und den Ärger mit den Nachbarn einzufangen. Und für den Fall der Fälle ist der 306 auch auftrennbar und kann auch als Vorstufe für eine nachrüstbare Endstufe dienen, falls Du irgendwann mal in ferner Zukunft mal etwas mehr Dampf brauchst.....


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 14. Jan 2012, 05:43 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 15. Jan 2012, 12:48

raz86 schrieb:
ich überlege meinen alten sony amp den ich vom flohmarkt habe zu ersetzen da er mich optisch nicht sehr anspricht. ... Canton Vento 820 ... marantz pm 5003 ... denon pma 510


Hallo raz86,

ich würde einen Sony TA-F 417 R aus klanglicher Sicht durch keinen dieser Verstärker ersetzen. Bevor ich aus optischen Gründen diesen m.E. sehr gut klingenden Verstärker ersetzen würde, käme für mich zunächst eine Hörprobe mit verschiedenen Modellen in Betracht. Dann würde ich mir zur Vento 820 - vorausgesetzt, die Pro-Ject USB-Box bleibt nicht der Dauerzustand - folgende Verstärker anhören:

Marantz PM 7004
Creek Evolution 2
Atoll IN 50
NAD C 326 BEE


raz86 schrieb:
Ich möchte nur 200 maximal 300 euro ausgeben, und auch nur neuware.


300 EUR würde ich in Deinem System auf der Quellenseite anlegen:

Beresford TC-7520 SE Caiman

http://www.beresford.me/PP/Caiman__DAC_1.html

Und natürlich immer wieder in Dateimaterial in unkomprimierter Qualität. Wenn es auf den Klang ankommt.

Gruß, Carsten
CarstenO
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 15. Jan 2012, 12:49

Kalle_1980 schrieb:
der kleine denon hat ne plastikfront ^^


Nein, der PMA-510 AE hat eine Metallfront.


[Beitrag von CarstenO am 15. Jan 2012, 12:49 bearbeitet]
raz86
Stammgast
#11 erstellt: 15. Jan 2012, 13:22
Wenn das echt ein klanglicher rückschritt wäre dann bleib ich natürlich beim sony amp.
Also an einen neuen DAC hatte ich bisher garnicht gedacht. Aber was tut man nicht alles für besseren klang
Übrigens ich höre fast ausschliesslich unkomprimiertes material (ALAC). Also das wäre kein Problem.
Dein genannter Dac ist auch sehr schick, muss ich mir mal genauer ansehen.
raz86
Stammgast
#12 erstellt: 15. Jan 2012, 14:12
nochmal ne frage zum DAC,

da ich ausschliesslich cd material habe (44khz) wäre es doch egal wenn ich den DAC per USB anschliessen würde und den ausgang auf 44khz/16bit einstelle oder? ich mein ist doch besser wenn der DAC intern hochrechnet als wenn das mein imac tut?
oder hab ich einen denkfehler?
baerchen.aus.hl
Inventar
#13 erstellt: 15. Jan 2012, 14:15

Wenn das echt ein klanglicher rückschritt wäre dann bleib ich natürlich beim sony amp.


Nun, es kommt darauf an als wie groß man den Klangunterschied bewertet.

Es gibt ja nicht wenige die behaupten, dass es zwischen gut gebauten Verstärker keinen Klangunterschied gibt bzw. geben darf, denn ein guter Verstärker soll nur das tun was sein Name sagt, verstärken und nicht verändern. Als logische Konsequenz ergibt sich daraus, das alle Verstärker, die für sich in Anspruch dem Ideal zu entsprechen, gleich klingen müssen.....

Da es aber anscheinend sehr schwer ist an das Ideal heranzukommen, weichen praktisch alle Verstärker mehr oder minder vom Ideal ab. Die Unterschiede sind aber oft nur marginal und können bestenfalls im direkten Hörvergleich ausgemacht werden. Diese marginalen Unterschiede bewerten viele dann als "Welten"

Richtig ist aber, dass in den letzten x Jahren der Verstärkerbau nicht neu erfunden wurde und dein alter Sony, vom äußerlichen Design mal abgesehen, mit den aktuellen Modellen mit Sicherheit mithalten kann. Nicht nur das. In früheren Jahren war die Material- und Verarbeitungsqualität des Gehäuses, der Schalter und Potis, etc. oft besser als die heutiger Modelle.

Wenn Du dich entschließen solltest deinen alten Amp zu behalten, kann es aber nicht schaden, diesen mal zur Inspektion in die Werkstatt zugeben.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 15. Jan 2012, 14:31

raz86 schrieb:
da ich ausschliesslich cd material habe (44khz) wäre es doch egal wenn ich den DAC per USB anschliessen würde und den ausgang auf 44khz/16bit einstelle oder? ich mein ist doch besser wenn der DAC intern hochrechnet als wenn das mein imac tut?


Wenn Du Files in 44,1 kHz mit 16 Bit hörst, muss nirgends etwas hochgerechnet werden. Bei Verwendung des Beresford TC 7520 rate ich zur Verwendung des optischen Digitalausgangs von Deinem iMac. Das klingt im Detail etwas besser.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 15. Jan 2012, 14:38

baerchen.aus.hl schrieb:
Nun, es kommt darauf an als wie groß man den Klangunterschied bewertet.


Genau, und darauf, ob die räumlichen Rahmenbedingungen des einen zu einer Bewertung wie "marginal" führen und des anderen zu "geht gar nicht". Oder darauf, auf welche Kriterien man sein Augenmerk (Gibt es den Begriff "Ohenmerk" für uns auditive Menschen?) richtet. Oder darauf, in welcher Qualität die zur Bewertung gehörte Musik überhaupt vorliegt. Oder darauf, wie weit einem das eigene Hörvermögen bei einer Bewertung weiter hilft.


[Beitrag von CarstenO am 15. Jan 2012, 14:38 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#16 erstellt: 15. Jan 2012, 14:51
Daüber kann man philosophieren wie beim Wein...

Beim Wein gibt es aber im Prinzip nur zwei sehr höchst individuelle Bewertungskriterien. Schmeckt oder Schmeckt nicht. Ähnlich bei Hifi, klingt gut oder klingt nicht gut.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 15. Jan 2012, 14:52
Ich fange mit diesem Vergleich nichts an. Ebenso fange ich mit Vergleichen zwischen HiFi und Autos oder zwischen HiFi und Automatikuhren nichts an.
raz86
Stammgast
#18 erstellt: 17. Jan 2012, 17:58
Das Thema hat sich vorerst erledigt.
Werde den amp behalten.
Habe mir gerade aber den Beresford DAC bestellt, mal gucken wie der ist.
raz86
Stammgast
#19 erstellt: 17. Feb 2012, 19:50
der thread ist wieder aktuell

suche wieder einen stereo vollverstärker
diesmal passend zu meinen neuen Yamaha NS 555
wie gehabt bitte mit MM phono
tonal eher neutral aber nicht zu langweilig sollte er klingen
aber jedenfalls auch nicht zu bassig/dumpf
möglichst detailreich/mit viel auflösung
gute verarbeitung ist gewünscht
gerne auch exoten
im laden hören kommt nicht in frage, müsste schon zuhause hören und ggf. vom rückgaberecht gebrauch machen
alles ausser DIY erlaubt
Watt monster werden nicht gebraucht, die boxen dürfen eh nur maximal 100W dauerleistung abkriegen

noch zu den boxen: 88db wirkungsgrad und 6 ohm (vielleicht geht da auch ne röhre? ich weiss es nicht)

Preisvorstellung: bis maximal 1000 euro, aber lieber weniger (stichwort preisleistungs-geheimtipps)
ichundich
Inventar
#20 erstellt: 17. Feb 2012, 20:00
Für das von dir angegebene Budget bekommst du schon eine recht gute gebrauchte Vor-Endstufen Kombie, da würde ich mal in die Richtung die Augen aufhalten.

Wertig z.B. Denon, Rotel, NAD

Schau mal bei deinen Kleinanzeigen und mit ein wenig Zeit findet sich da auch was für dich.

Mein Tip : Vorstufe von Rotel, meist mit FB. und einen guten Phone Eingang für mich ein muss.
Endstufe Denon die kleinen 2200-2400 Serie reicht voll und ganz.


[Beitrag von ichundich am 17. Feb 2012, 20:05 bearbeitet]
raz86
Stammgast
#21 erstellt: 17. Feb 2012, 20:03
bei gebrauchten gibts das problem das man sie nicht bei nichtgefallen retouren kann
ichundich
Inventar
#22 erstellt: 17. Feb 2012, 20:09
Na du wolltest doch einen Tip jetzt haste einen.
Detektordeibel
Inventar
#23 erstellt: 18. Feb 2012, 09:25
Zu den NS-555? Probier es doch mit dem Yamaha AS-700 (vielen gefallen die schalter nicht, wäre aber günstig) bzw. dem AS-1000.

Ansonsten wär das hier vielleicht eher dein Ding.

http://www.mindaudio...=1&vmcchk=1&Itemid=1

Freund von mir betreibt die NS-555 an nem alten Sony Vollverstärker (kurz unter ES-Serie), er testet derzeit mit verschiedenen AV-Receivern im billigsegment aber weder Yamaha 471 noch stärkere Denon waren bisher der weißheit letzer Schluss und kamen an den Sony heran - ich sag ihm ja immer er soll bei Stereo bleiben aber er will nich hören ^^
raz86
Stammgast
#24 erstellt: 19. Feb 2012, 15:42
hast du den a-s700 mal gehört? ich hatte mal den a-s500 hier, allerdings mit vento 820, die kombi fand ich nicht gut
Detektordeibel
Inventar
#25 erstellt: 19. Feb 2012, 21:58
Fragen wir so. Welcher Verstärker "klang" mit deinen Canton denn besser?
raz86
Stammgast
#26 erstellt: 20. Feb 2012, 00:59
mein sony ta-f417r
voller/druckvoller, weniger spitz und souveräner
der a-s 500 war mir dann doch zu hell an den cantons

dafür ist mein sony mir n bischen zu grob, mehr auflösung wär gut
Detektordeibel
Inventar
#27 erstellt: 21. Feb 2012, 07:25
Nun gut, die NS-555 sind allerdings wiederum nicht die Canton.

Freund von mir betreibt die NS-555 derzeit am Sony TA-F400 und notgedrungen jetzt an nem Denon 1900 AVR - nachdem der Yamaha RX-V 471 durchgefallen ist wegen Grundrauschen und schwacher Leistung.
Ist aber noch nicht weißheit letzter schluss.

Nun jeder hat nen persönlichen Geschmack. Probier es mal mit dem mittleren Onkyo 9377 (oder aufwärts) und dem Yamaha 700 falls möglich an den NS-555. - Der 500er ist vom P/L Verhältnis eh nicht der Burner im Vergleich zum 700er.
baerchen.aus.hl
Inventar
#28 erstellt: 21. Feb 2012, 10:33

Der 500er ist vom P/L Verhältnis eh nicht der Burner im Vergleich zum 700er.


Ist denn bei den aktuellen Yamahas überhaupt ein Burner dabei?
CarstenO
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 21. Feb 2012, 10:48
Nein. Bei früheren auch nicht.

Hallo raz86,

ich würde gerne noch an die Empfehlung zu einem AMC-Verstärker erinnern, zur NS-555 an den XIA. Den habe ich schon einmal zu Hause gehört. Er hat sogar einen einiger Maßen brauchbaren Eingang für Phono MM und einen weniger brauchbaren für Phono MC.

Gruß, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 21. Feb 2012, 10:52 bearbeitet]
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