High-End Verstärker + Boxen aus den 90er Jahren / Kaufempfehlung?

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NV-FS200
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Sep 2012, 13:01
Hallo zusammen,

bin neu hier und ich suche einen High-End Verstärker aus den guten alten 1990er Jahren.
Habe leider nicht so viel Ahnung von Hifi Marken und deren Qualität.
Aufjedenfall sollte die Klangqualität hammer geil sein!
Der gesuchte High-End Verstärker sollte damals zwischen 5000 - 10000 DM gekostet haben,
den man heute für 100-300 € hinterher geschmissen bekommt.

Wichtig ist das gute ELKOs Kondensatoren verbaut worden sind und das der Verstärker eine lange Haltbarkeit hat!
Es gibt bestimmt einige Modelle wo ihr sagen könnt:
Ja diesen oder diesen hier habe ich seit 1992 und er läuft bis heute einwandfrei :-)

Ich bin der Meinung frührer war alles besser. ( Qualität, Materialien usw... )
Heute ist alles Made in China und geht nach ein paar Jahren kaputt.
Wenn ich meinen alten VHS Recorder von Panasonic NV-FS200 von 1992 ansehe, dann wird mir ganz Warm ums Herz :-)
Das war noch Made in Japan! Höchste Qualität, beste Materialien etc..

Bräuchte von euch eine Kaufempfehlung damit ich dann bei Ebay schauen kann, was ich günstig ersteigern kann ;-)

Die gesuchten Boxen aus den 90er Jahren sollten schon von Bose sein, weil sie so schön klein sind!
Keine Lust mir 2 Meter Hohe und 50 KG schwere Boxen ins Wohnzimmer zu stellen ;-)

1.) Einsatzweck:

Musik hören: Heavy Metal, Hard Rock, Deutschrock, Punk usw...
Jetzt würden einige sagen, für diese Musikrichtung tut es auch ein Normaler Verstärker!
Da ich Qualitätsgeil bin, möchte ich nur das Beste haben :-)
Und die Klangqulität sollte auch stimmen.

2.) Einsatzweck:

Schallplatten LP´s digitalisieren

Ich habe aus meinem Bekanntenkreis mal mit jemanden geredet, der meinte das zum LP digitalisieren
nur Verstärker der Kenwood KA Serie / Baujahr zwischen 1977 - 1982 ( die mit der Silberen Metal Front ) am besten sein sollen.
Wort Wörtlich sagte er:
Die Klangqualität ist unübertroffen!
Da kämen die heutigen Verstärker mit der billigen schwarzen Plastik Front nicht mit.

Beispiel: Ebay siehe Artikelnummer: 380463352666

Ich möchte mir ungerne einen Kenwood KA Serie / Baujahr zwischen 1977 - 1982 kaufen,
da ich nicht weiss wie es um die ELKOs Kondensatoren nach so einer lagen Zeit steht.
Der wäre schon ein Risiko.

Am besten wäre natürlich ein High-End Verstärker der wenig benutzt worden ist.
Einer der lange unbenutzt im Schrank gestanden hat. ( Das gilt auch für den oben gennanten 90er Jahre High-End Verstärker )
So hat man vieleicht noch die Chance das die ELKOs einigermaßen gut sind!

Bin mal gespannt auf eure Antworten und ich bedanke mich im Vorraus bei euch.
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 06. Sep 2012, 13:09
du wirst lachen aber der Verstärker hat sogut wie nix mit dem Klang zu tun (von den Klangreglern mal abgesehen).
Der Lautsprecher (in zusammenarbeit mit dem Raum) macht die Musik.

Und auch wenn (oder gerade weil) Bose draufsteht kommt aus kleinen Lautsprechern keine große Musik raus. Überleg mal warum du nie jemanden mit einer Violine den Bass hast spielen sehen oder warum der Kontrabassist nicht das Violinsolo spielt.

soviel bevor der Thread von den (zu Recht) Bose-Verächtern ins Jenseits geschossen wird.
dharkkum
Inventar
#3 erstellt: 06. Sep 2012, 14:29

Der gesuchte High-End Verstärker sollte damals zwischen 5000 - 10000 DM gekostet haben,
den man heute für 100-300 € hinterher geschmissen bekommt.


Für 100-300 bekommst du solche Geräte in der Regel auch nicht, da werden andere Beträge aufgerufen.

Du kannst höchstens mal Glück haben und an jemanden geraten der nicht genau weiss was das wert ist was er da verkauft.
Hüb'
Moderator
#4 erstellt: 06. Sep 2012, 15:18
Hi,

ein Tipp: http://www.hifi-foru...um_id=264&thread=888

Hat damals 2.500 DM gekostet und ist ein Spitzengerät.

Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 06. Sep 2012, 15:22 bearbeitet]
jd17
Inventar
#5 erstellt: 06. Sep 2012, 15:23
dafür solltest du dich schämen frank!
einen wunderbaren 808ES jemandem zu empfehlen, der so einen kaufberatungs-thread schreibt und damit Bose befeuern will!
ich könnte weinen.
hoffentlich ist er schon verkauft. würde mich bei dem preis nicht wundern...


@TE:
ist das ganze provokation?
Hüb'
Moderator
#6 erstellt: 06. Sep 2012, 15:25
Ups, das hatte ich überlesen.

Ich entschuldige mich in aller Form.

Das wäre tatsächlich "Perlen vor die Säue" und es würde ein wesentlich (!) "simplerer" Amp vollkommen ausreichen.

Sich für die kleinen Bose-Brüllwürfel zu entscheiden, heißt gleichzeitig, sich GEGEN Klangqualität zu entscheiden.

Grüße
Frank
-Puma77-
Inventar
#7 erstellt: 06. Sep 2012, 15:35
Bose Würfel.... jetzt habe ich es auch gelesen... Herje


[Beitrag von -Puma77- am 06. Sep 2012, 15:35 bearbeitet]
jd17
Inventar
#8 erstellt: 06. Sep 2012, 15:35

Hüb' schrieb:
Ich entschuldige mich in aller Form. :D

ausnahmsweise mal angenommen.

ganz ehrlich, ich kann das ganze nicht ernstnehmen...
folgende sätze machen es echt schwer:

Der gesuchte High-End Verstärker sollte damals zwischen 5000 - 10000 DM gekostet haben,
den man heute für 100-300 € hinterher geschmissen bekommt.

Aufjedenfall sollte die Klangqualität hammer geil sein!

Die gesuchten Boxen aus den 90er Jahren sollten schon von Bose sein, weil sie so schön klein sind!

Da ich Qualitätsgeil bin, möchte ich nur das Beste haben :-)
Und die Klangqulität sollte auch stimmen.


FALLS das ganze tatsächlich ernst gemeint war, hier mal die wichtigsten fakten ganz schnell:

- Bose brüllwürfel (um die geht es hier ja) sind klanglich und technisch schlecht. einfach schlecht, ohne wenn und aber. hat ausnahmsweise auch mal nichts mit geschmack zu tun. der verbaute breitbänder ist schund.
- wichtigkeitsskala für komponenten: link - bitte lesen.
Haiopai
Inventar
#9 erstellt: 06. Sep 2012, 15:42

NV-FS200 schrieb:
Hallo zusammen,

bin neu hier und ich suche einen High-End Verstärker aus den guten alten 1990er Jahren.
Habe leider nicht so viel Ahnung von Hifi Marken und deren Qualität.
Aufjedenfall sollte die Klangqualität hammer geil sein!
Der gesuchte High-End Verstärker sollte damals zwischen 5000 - 10000 DM gekostet haben,
den man heute für 100-300 € hinterher geschmissen bekommt.


Jo und ich hätte gerne nen Sechser im Lotto

Wenig Ahnung glaub ich dir gerne , merkt man an deinen Vorstellungen .

Sowas hier (link)

Das ist machbar für 300 € , kannst mal hier im Verkaufsbereich vom Forum schauen , da wird gerade einer angeboten .
Und vergiss diese Fixierung auf die Elkos , an Geräten dieses Alters können alle möglichen Zipperlein auftauchen .
Verdreckte Potis , nicht mehr schaltende Relais , kalte Lötstellen , aber das mal wirklich ein Netzteil Kondensator seinen Geist aufgibt , ist mir noch bei keinem Gerät untergekommen .

Ebenso kannst du es vergessen , daß aus Lautsprechern in Bose Größe ohne Subwoofer ein vernünftiger Klang rauskommt und selbst mit Woofer ist es dann unnötig sich so einen ehemals teuren Verstärker Klotz hinzustellen .

Als Lautsprecher würde ich sowas empfehlen.

http://www.hifi-wiki.de/index.php/T%26A_Criterion_TB_120

Da kannst du nochmal 400-600 € gebraucht für einplanen .

Die Kombi wäre dann hochwertig für praktisch jede Musikrichtung und
die Lautsprecher sind sehr anfängerfreundlich , weil sie sehr gutmütig
bezüglich Aufstellung und Reaktion auch auf ungüstige akustische Umgebung reagieren .
Die Lautsprecher sind auch was für Leute die auf zierliche Optik stehen , in dem Link sind sie gerade mal in schwarz gezeigt , das wirkt immer klobig , es gibt sie auch in hellen Hölzern und dann wirken die Teile wirklich schlank und nehmen dank der Bauform auch nicht mehr Platz als Kompakte auf Ständern weg .

Solche Spielzeugkisten ala Bose kannst du dir bei Vorliebe für Metal gleich aus dem Kopf schlagen , wenn du so qualitätsgeil bist, wie du sagst .

Gibt natürlich auch noch tausend andere Möglichkeiten , aber die T+As mit dem Sony zusammen sind qualitativ erstklassig mit sehr guten Allroundeigenschaften und einer Wiedergabe an der sich kaum jemand stört , sehr gut geeignet für Leute ohne Erfahrung , die unbedingt gebraucht kaufen wollen .

Gruß Haiopai

P.S. Wobei ich mich bei deinen Aussagen hier auch schon gefragt hab , ob der Thread nicht ein Fake ist
Haiopai
Inventar
#10 erstellt: 06. Sep 2012, 15:43

Hüb' schrieb:

Hat damals 2.500 DM gekostet und ist ein Spitzengerät.

Grüße
Frank
:prost


Verdammt , nu war auch noch jemand schneller
Hüb'
Moderator
#11 erstellt: 06. Sep 2012, 15:56
Das kommt davon, wenn man so episch drauflosschwadroniert.
Haiopai
Inventar
#12 erstellt: 06. Sep 2012, 16:01
Danke für die Blumen
-Puma77-
Inventar
#13 erstellt: 06. Sep 2012, 16:04
Ansonsten mal in der Bucht nach dem

Onkyo 9711/9911

schauen. Diese Verstärker sind top.

Aber wie bereits gesagt, für Bose eigentlich deutlich oversized...
NV-FS200
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 06. Sep 2012, 23:09

dharkkum schrieb:

Für 100-300 bekommst du solche Geräte in der Regel auch nicht, da werden andere Beträge aufgerufen.
Du kannst höchstens mal Glück haben und an jemanden geraten der nicht genau weiss was das wert ist was er da verkauft.


Genauso meine ich es :-)
Wenn man Glück hat, bekommt man manche Sachen hinterher geschmissen.
Bei so vielen Artikeln die es auf der Welt gibt, können nicht alle Menschen auf der Welt
sich zur gleichen Zeit auf den ein und den selben Artikel fixxieren.
Mit Artikel meine ich alles mögliche, was es zu kaufen gibt!



Hüb' schrieb:
Hi,
ein Tipp: http://www.hifi-foru...um_id=264&thread=888
Hat damals 2.500 DM gekostet und ist ein Spitzengerät.


Danke für den Tipp :-)
Geiler Preis für 350 €.
Das Ding ist schon Weg wie ich gelesen habe!
Ich möchte mich noch nicht auf einen bestimmten Verstärker festlegen.
Erstmal abwarten, informieren und schauen.
Es wird bestimmt noch andere High-End Verstärker geben...
Bitte nichts aus China!!!
Nur Made in Japan oder Made in Germany ( wenn es das überhaupt gibt )


jd17 schrieb:

einen wunderbaren 808ES jemandem zu empfehlen, der so einen kaufberatungs-thread schreibt und damit Bose befeuern will!
ich könnte weinen.
@TE:
ist das ganze provokation?


Nein sollte keine Provokation sein :-)
Ich dachte Bose wäre Spitzenqualität auf kleinstem Niveau.
Hätte nicht gedacht das Bose so schlecht abschneiden würde!
Okay dann sind die Bose Würfel ab sofort gestorben.
Brauche etwas anderes....



Hüb' schrieb:

Sich für die kleinen Bose-Brüllwürfel zu entscheiden, heißt gleichzeitig, sich GEGEN Klangqualität zu entscheiden.


Das möchte ich natürlich nicht.
Weiss jetzt Bescheid: Bose ist tabu!



Haiopai schrieb:

Jo und ich hätte gerne nen Sechser im Lotto :D


Hatte schonmal einen 5er.



Haiopai schrieb:

Und vergiss diese Fixierung auf die Elkos , an Geräten dieses Alters können alle möglichen Zipperlein auftauchen.
Verdreckte Potis , nicht mehr schaltende Relais , kalte Lötstellen , aber das mal wirklich ein Netzteil Kondensator seinen Geist aufgibt , ist mir noch bei keinem Gerät untergekommen.


Brauch ein Gerät was lange hält!
Aufjedenfall: Made in Japan
Besser wäre natürlich: Made in Germany ( wenn so eine Hammergeile Qaulität jemals im Hifi Bereich hergestellt wurde )



Haiopai schrieb:

Ebenso kannst du es vergessen , daß aus Lautsprechern in Bose Größe ohne Subwoofer ein vernünftiger Klang rauskommt und selbst mit Woofer ist es dann unnötig sich so einen ehemals teuren Verstärker Klotz hinzustellen.


Gibt es überhaupt keine Boxen Würfel von einer anderen Marke die gut und zu gebrauchen sind?
Keine Lust mir 2 Meter Hohe und 50 KG schwere Boxen ins Wohnzimmer zu stellen ;-)
Was kleines sollte es schon sein und die Klagqualität sollte auch stimmen...



Haiopai schrieb:

Als Lautsprecher würde ich sowas empfehlen.
http://www.hifi-wiki.de/index.php/T%26A_Criterion_TB_120


Habe mir die Crterion angeschaut!
Richtig groß die Teile.
Gibt es wirklich nichts kleineres als High-End Lösung?



Haiopai schrieb:

P.S. Wobei ich mich bei deinen Aussagen hier auch schon gefragt hab , ob der Thread nicht ein Fake ist :.


Ne ist kein Fake.
Bin jemand der viel Fantasie im Kopf hat!
Und ab und zu mal was das das Bewusstsein erweitert ;-)
onkel_böckes
Inventar
#15 erstellt: 06. Sep 2012, 23:24
Bessere Verstärker wunden in den 70ern und 80ern gebaut in den 90ern begann der verfall der Qualität in der breiten Masse extrem.
Vergiss mal den Begriff High End! Nur weil man ein Gerät als solches bezeichnet ode der Preis mal hoch war sagt nichts über dessen Qualtität,sieht bose
Gute Verstärker aus den 90ern, Sony ES, Pioneer A717,757,858 ect.das selbe gibt es von Yamaha und Denon und und.
Für deinen gebrauch gut und erschwinglich,klanglich zu vernachlässigen!

Lautsprecher: Pioneer HPM 100,110,Yamaha NS1000,Electrovoice Interface Alpa,Quadral Amun,Wotan.
Oder meine:ACR Verkauf 005

Aber warscheinlich to big?

So jetzt kannst nen bischen suchen!

Grüße!
Hüb'
Moderator
#16 erstellt: 07. Sep 2012, 07:22
Hi,

guter Klang bedingt aus physikalischen Gründen immer eine gewissen Größe sowie eine vernünftige Aufstellung der Lautsprecher. Der Miniaturisierung sind daher Grenzen gesetzt. Kleinstlautsprecher sind in aller Regel hinsichtlich der Maximallautstärke und der Basstiefe (deutlich) limitiert und die Klangqualität leidet oftmals schon bei leicht gehobenen Lautstärken, da die verbauten Treiber schon dann "mechanische Schwerstarbeit" verrichten müssen. Bei leise gehörter Kammermusik ist das freilich kein Problem, wenn Großorchestrales auf dem Programm steht oder aber "gerockt" werden soll, wird's hingegen schnell eng.

Es gibt aber durchaus gute Kompakt-LS, die auf Ständern positioniert sehr gut klingen und auch gerne mit einem potenten Vollverstärkerboliden "befeuert" werden können.

Wie hoch ist denn das gedachte Budget für die LS? Bzw. für LS und Amp insgesamt?

Grüße
Frank
Hüb'
Moderator
#17 erstellt: 07. Sep 2012, 07:53
Ein Tipp für die genannte Musik bei wandnaher oder auch Eckaufstellung wären diese Studio-Tannoys: http://www.ebay.de/i...&hash=item337bccd71a

Die klingen ganz hervorragend und sind gleichzeitig pegelfest. Der Endpreis dürfte sich vermutlich noch deutlich (!) erhöhen. Ich würde einen Preis von bis zu 1.000 € für nicht überzogen halten.

Die Optik ist natürlich eher nüchtern und - wie immer - Geschmackssache. Wertig verarbeitet sind sie aber allemal.

Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 07. Sep 2012, 08:02 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#18 erstellt: 07. Sep 2012, 08:08

Okay dann sind die Bose Würfel ab sofort gestorben.


Na, da hat sich die Anmeldung hier im Forum schon für dich gelohnt.
Eine wichtige Lektion gelernt, klasse.


Es gibt aber durchaus gute Kompakt-LS, die auf Ständern positioniert sehr gut klingen und auch gerne mit einem potenten Vollverstärkerboliden "befeuert" werden können.


Ja, da gibt es sogar einen "Geheimtip": Die Elac CL-132. Klanglich absolute Spitzenklasse bei noch moderaten Abmessungen, 3-Wege und Pegelfest, also keine "audiophilen Pling-Pling-Böxchen".
Sehr selten gebraucht zu bekommen, wer die besitzt, behält sie meistens auch, da man besseres kaum zu humanen Preisen bekommt. Der Neupreis war um die Jahrtausendwende 1250€ für das Paar, wenn mal welche auftauchen sind sie für ca. 300€ zu bekommen, was ein Spottpreis für das Gebotene ist.


[Beitrag von Fhtagn! am 07. Sep 2012, 08:09 bearbeitet]
NV-FS200
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 07. Sep 2012, 14:01

onkel_böckes schrieb:
Bessere Verstärker wunden in den 70ern und 80ern gebaut in den 90ern begann der verfall der Qualität in der breiten Masse extrem.
Vergiss mal den Begriff High End! Nur weil man ein Gerät als solches bezeichnet ode der Preis mal hoch war sagt nichts über dessen Qualtität,sieht bose
Gute Verstärker aus den 90ern, Sony ES, Pioneer A717,757,858 ect.das selbe gibt es von Yamaha und Denon und und.
Für deinen gebrauch gut und erschwinglich,klanglich zu vernachlässigen!
Lautsprecher: Pioneer HPM 100,110,Yamaha NS1000,Electrovoice Interface Alpa,Quadral Amun,Wotan.
Oder meine:ACR Verkauf 005
Aber warscheinlich to big?



Also hat der Kollege aus meinem Bekanntenkreis recht gehabt!
Verstärker der Kenwood KA Serie / Baujahr zwischen 1977 - 1982 ( die mit der Silberen Metal Front ) sind einer der besten!
Es wird bestimmt auch noch andere gute 70er / 80er Jahre Marken geben!
Wort Wörtlich sagte er:
Die Klangqualität ist unübertroffen!
Da kämen die heutigen Verstärker mit der billigen schwarzen Plastik Front nicht mit.

Siehe Beispiel: Kenwood KA-7300
http://www.ebay.de/i...463352666%26_rdc%3D1

Würde mir gerne einen Verstärker aus den 70er / 80er Jahren holen wenn ich da nicht meine bedenken mit der Haltbarkeit habe!
Wenn ich mir einen Verstärker gebraucht kaufe,
egal wie alt er ist, lass ich Ihn als erstes von einem Fachmann überprüfen
gegebenfalls Reparieren falls sich der Aufwand noch lohnt.

Kennt ihr jemand der aus Duisburg und umgebung kommt, der günstig Verstärker etc.. überprüfen und reparieren tut?

Danke für die Infos der 90er Verstärker und Lautsprecher!
Deine Boxen sind mir zu groß.
Bei Boxen denke ich, habe ich schon meine 1.Wahl gefunden: "Geheimtip": Die Elac CL-132 ( Danke an den User: Fhtagn! )




Hüb' schrieb:

Es gibt aber durchaus gute Kompakt-LS, die auf Ständern positioniert sehr gut klingen und auch gerne mit einem potenten Vollverstärkerboliden "befeuert" werden können.


Ich werde wohl den "Geheimtip": Die Elac CL-132 nehmen.
Die Elac CL-132 sehen gut aus :-)
Siehe:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-30-10926-115.html

Erstmal schauen wo ich die noch gebraucht kaufen kann!



Hüb' schrieb:

Wie hoch ist denn das gedachte Budget für die LS? Bzw. für LS und Amp insgesamt?


Verstärker: 300-400 €
Boxen: 300-400 €

Gegebenfalls noch Überprüfungs / Wartungs / Reparatur kosten...
So das ich auf 1000€ komme.



Hüb' schrieb:

Ein Tipp für die genannte Musik bei wandnaher oder auch Eckaufstellung wären diese Studio-Tannoys: http://www.ebay.de/i...&hash=item337bccd71a
Die Optik ist natürlich eher nüchtern und - wie immer - Geschmackssache. Wertig verarbeitet sind sie
aber allemal.


Die Optik der Studio-Tannoys gefällt mir nicht!
Von der Optik gefallen mir die Elac CL-132 sehr gut :-)
Wären die Elac CL-132 für meinen Musikgeschmack geeignet?



Fhtagn! schrieb:

Ja, da gibt es sogar einen "Geheimtip": Die Elac CL-132. Klanglich absolute Spitzenklasse bei noch moderaten Abmessungen, 3-Wege und Pegelfest, also keine "audiophilen Pling-Pling-Böxchen".


Danke für den Geheimtip!
Die Optik gefällt mir sehr gut :-)
Wenn die noch für meinen Musikgeschmack geeignet sind, dann heißt es abwarten bis sie mal Ebay oder sonst wo zum verkauf angeboten werden!
Also Boxen hätte ich schon mal als 1.Wahl gefunden.


[Beitrag von NV-FS200 am 07. Sep 2012, 14:03 bearbeitet]
Jeremy
Inventar
#20 erstellt: 07. Sep 2012, 17:03
Was für dich Verstärkerseitig - in dem Falle ist es aber eine Receiver-Empfehlung - auch absolut in Frage käme, wäre ein klassischer Marantz-2270 Stereophonic-Receiver; so einer: http://www.ebay.de/i...g%3D1006%26rk%3D1%26

Klangl. nach einer Überholung in der Tat sehr gut und es werden auf ebay (bis Weihnachten mit Sicherheit) noch eine Menge angeboten.
Spielt noch etwas wärmer, als die Kenwoods aus den 70ern und das UKW-Empfangsteil ist übrigens auch sehr gut.
Würde da (neben den Kenwood-Amps, bzw. reinen Vollverstärkern) auch mal stetig nach guten Exemplaren Ausschau halten.

Der Angebotene von oben (Link), scheint übrigens auch ganz ordentlich zu sein.

Generalüberholung ist schon Pflicht - es gibt da zwei sehr gute Werkstätten, kann ich dir benennen (u.a. sollten, neben der klass. Generalüberholung= Kontakte, Schalter, Regler, Lötstellen, elektron. Kleinteile wie Kleinkondensatorentausch, neues LS-Schutzrelais, Abgleich Ruhestrom/Offset + Tuner; auch neue Netzteil-Elkos rein).

Dann machen die Dinger aber auch richtig Spaß und haben auch Power!

BG
Bernhard
NV-FS200
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 08. Sep 2012, 12:09

Jeremy schrieb:
Was für dich Verstärkerseitig - in dem Falle ist es aber eine Receiver-Empfehlung - auch absolut in Frage käme, wäre ein klassischer Marantz-2270 Stereophonic-Receiver; so einer: http://www.ebay.de/i...g%3D1006%26rk%3D1%26


Danke für den Tipp :-)
Das ist ja ein Richtiges Liebhaberstück!
Der verbaute Radio UKW Receiver interessiert mich nicht.
Die Preisspanne liegt zwischen 500-700 € je nach Zustand.
Wird schwer werden den um die 300 € zu bekommen!



Jeremy schrieb:

Klangl. nach einer Überholung in der Tat sehr gut und es werden auf ebay (bis Weihnachten mit Sicherheit) noch eine Menge angeboten.
Spielt noch etwas wärmer, als die Kenwoods aus den 70ern und das UKW-Empfangsteil ist übrigens auch sehr gut.


Zum Thema: Klang ist mir gerade folgendes Zitat im Sinn gekommen:


blitzschlag666 schrieb:
du wirst lachen aber der Verstärker hat sogut wie nix mit dem Klang zu tun (von den Klangreglern mal abgesehen).
Der Lautsprecher (in zusammenarbeit mit dem Raum) macht die Musik.


Stimmt das jetzt was Blitzschlag666 sagt?
Dann wäre es doch egal welchen Verstärker man sich kauft...

Ich möchte den Verstärker nicht nur zum Musik hören benutzen sondern auch zum Schallplatten digitalisieren.



Jeremy schrieb:

Generalüberholung ist schon Pflicht - es gibt da zwei sehr gute Werkstätten, kann ich dir benennen (u.a. sollten, neben der klass. Generalüberholung= Kontakte, Schalter, Regler, Lötstellen, elektron. Kleinteile wie Kleinkondensatorentausch, neues LS-Schutzrelais, Abgleich Ruhestrom/Offset + Tuner; auch neue Netzteil-Elkos rein).
Dann machen die Dinger aber auch richtig Spaß und haben auch Power!


Welche 2 gute Werkstätten könntest du mir benennen?
Falls du es hier nicht posten kannst, wegen unerlaubter Werbung etc..
kannst du mir die Adressen auch per PN schicken.

Danke im Vorraus


[Beitrag von NV-FS200 am 08. Sep 2012, 12:11 bearbeitet]
onkel_böckes
Inventar
#22 erstellt: 08. Sep 2012, 12:17
In der Tat hat Verstärkerklang ganz viel mit Einbildung zu tun,ähnlich wie Kabel und der ganze Voodo!

Es gibt zum Teil unterschiede die aber zum Teil an Leistungsunterschieden liegen.
Aber das diese großartig ausfallen ist eine Mär!
Viel wichtiger ist der Lautsprecher und dessen Aufstellung! im Raum und der Raum,alle anderen Zuspieler wirken sich kaum noch auf den Klang aus!

Grüße!
bacherle
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 08. Sep 2012, 12:21
Also ich finde, die Hersteller verpassen Ihren Amps klanglich immer ihre eigene Note. Gerade bei den alten Modellen /.Herstellern kann man da einige Unterschiede hören. Heute sind alle auf Neutralität aus, was ja auch Sinn macht. Dennoch lassen sich auch heute noch Unterschiede hören.
Früher war zb Kenwood immer etwas Bassstärker als andere. Aber jeder hat da sein eigenes empfinden. Für deine Musik würde ich zu Denon Raten. POA Endstufen zum Beispiel. Haben richtig Wums und laufen lange da ordentliche Bauteile.
Es gibt von Denon auch einige gute Vollverstärker aus den 80er/90ern.
bacherle
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 08. Sep 2012, 12:23
Zum Thema Lautspecher, würde ich mal ne ESS AMT Monitor suchen. Dann reicht auch ein mittlerer Amp. Um die das Hirn zu schütteln.
V3841
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 08. Sep 2012, 12:46

In der Tat hat Verstärkerklang ganz viel mit Einbildung zu tun,ähnlich wie Kabel und der ganze Voodo!


Solange man Birnen mit Birnen und Äpfel mit Äpfeln vergleicht, ist das so!

Ich habe kürzlich meinen zukünftigen (Lieblings-)Lautsprecher an einem durchschnittlich begabten 1000 Euro AMC gehört. Das klang wie erwartet und analog dem was ich von NAD und meinem Luxman-Oldie so kenne.

Der Händler meinte nach einer längeren Hörsession, wenn wir wollen, könnten wir mal einen Schaltverstärker ähnlicher Preislage ausprobieren, er hätte diese Kombination aber auch noch nicht ausprobiert.

Angeschlossen, eine Minute gehört, abgewunken. Für kein Geld der Welt, hätte ich die Lautsprecher zusammen mit diesem Verstärker bei mir zuhause betreiben wollen. Wir waren zu zweit hören ... beide waren wir trotz unterschiedlichen Musikgeschmacks nicht bereit diese schrillen Töne - die meine Zahnfüllungen zum Schwingen brachten - länger zu ertragen.

Will sagen, wenn ich Lautstärkeabgleiche durchführen muss um Unterschiede feststellen oder bewerten zu können, kann man sich das sparen, da solche Unterschiede irrelevant sind.

Es gibt aber auch deutliche Unverträglichkeiten, die Lautstärkeunabhängig sind.

Auch die unterschiedliche Wiedergabe-Dynamik bei insbesondere kleinen Lautstärken, kann ein Kriterium für die Verstärkerwahl sein. Meine zwei AVRs erzeugen mit meinen LS z.B. einen deutlich flacheren (weniger dynamischen) Klang als drei meiner Stereoverstärker. Auch wenn ich die AVRs deutlich lauter einstelle, mag ich das nicht gerne hören, mein Dual-Amp macht es aber auch nicht besser als die AVRs - kann sein, dass die Kondensatoren auf sind.

Einen sehr hell klingenden Lautsprecher wie eine Cabasse Goelette mit einem ebenfalls einen hellen Klang erzeugenden älteren Yamaha-Amp zu kombinieren, kann Kopfschmerzen bereiten und den Spaß am Lautsprecher vermiesen.

Also geht es nicht unbedingt um Verstärkerklang, sondern um das Vermeiden eines für die jeweiligen Lautsprecher ungeeigneten oder suboptimalen Antriebs.

LG


[Beitrag von V3841 am 08. Sep 2012, 13:11 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#26 erstellt: 08. Sep 2012, 15:00
Verlegt eure Verstärkerklangdiskussion mal in den dafür vorgesehenen Thread. Man kann es nicht mehr hören........
Hüb'
Moderator
#27 erstellt: 09. Sep 2012, 13:03
Ja, bei Bedarf bitte dort weitermache, da HIER off-topic.

Grüße
Frank
-Moderationsteam-
Hüb'
Moderator
#28 erstellt: 11. Sep 2012, 08:50
Hier ist übrigens noch eine sehr gute LS-Alternative, die den empfohlenen ELAC konzeptionell sehr ähnlich ist (hochwertige und hochgewachsene 3-Wege-Bassreflex-Kompaktboxen). Der Preis ist fair und angemessen.

Grüße
Frank
NV-FS200
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 12. Sep 2012, 09:51
Danke Hüb, werde mir die ASW Cantius ML III Mk2 mal im Auge behalten.
Vom Preis sind die ASW Cantius etwas billiger als die ELAC 132.

Zu aller erst kaufe ich mir einen Verstärker!
Boxen kommen später... ( habe noch welche für den übergang )

Ich bin echt noch am überlegen ob ich mir so einen uralten Verstärker
aus den 1970er Jahre kaufen soll und dann neu Restaurieren lassen soll!
z.B. Marantz-2270
Erstmal schauen wie hoch die kosten werden...

Wie schaut es denn mit diesen Marantz Modell der Neuzeit aus?
z.B.

http://www.amazon.de...35065&sr=1-2-catcorr


[Beitrag von NV-FS200 am 12. Sep 2012, 09:52 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#30 erstellt: 12. Sep 2012, 09:56

NV-FS200 schrieb:
Zu aller erst kaufe ich mir einen Verstärker!

Üblicher Weise geht man umgekehrt vor, da sich der Amp im Zweifel dem Bedarf der LS anpasst.

NV-FS200 schrieb:
Wie schaut es denn mit diesen Marantz Modell der Neuzeit aus?
z.B.

http://www.amazon.de...35065&sr=1-2-catcorr

Das ist ein AVR. Möchtest Du später auf Mehrkanal umrüsten?

Wenn ja, dann solltest Du den Kauf der LS überdenken, da dann ein homogenes LS-Mehrkanalset anzustreben ist.


[Beitrag von Hüb' am 12. Sep 2012, 10:30 bearbeitet]
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 12. Sep 2012, 09:58
das ist ein 7.1 AVR

dachte du willst ne Stereolösung?
NV-FS200
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 12. Sep 2012, 10:39

blitzschlag666 schrieb:
das ist ein 7.1 AVR
dachte du willst ne Stereolösung?


upps..
hab mich vertan!
Eine Stereolösung sollte es schon sein.



Hüb' schrieb:

NV-FS200 schrieb:
Zu aller erst kaufe ich mir einen Verstärker!

Üblicher Weise geht man umgekehrt vor....


Das wusste ich nicht :-)
Wenn müsste ich mir schon beides zur gleichen Zeit holen um auch beide Sachen ausführlich zu testen.
Soviel Geld habe ich nicht!
Wäre ja Blöd wenn ich mir als aller erstes gebrauchte Boxen kaufe und 2 Monate später den Verstärker dazu
und erst dann merke ich, das die Boxen kaputt sind ;-)



Hüb' schrieb:

....da sich der Amp im Zweifel dem Bedarf der LS anpasst.


Mein Gedanke war:

Zuerst der Verstärker dann die Boxen.
Ich brauch ja meine alten Boxen die ich noch habe nicht anzuschließen!
Könnte ja solange meine Kopfhörer benutzen.

Habe welche von SHURE modell: SRH 440



Jeremy schrieb:
Was für dich Verstärkerseitig - in dem Falle ist es aber eine Receiver-Empfehlung - auch absolut in Frage käme, wäre ein klassischer Marantz-2270 Stereophonic-Receiver; so einer: http://www.ebay.de/i...g%3D1006%26rk%3D1%26


Wenn es denn ein Verstärker aus den 1970 Jahre sein soll...
muss es denn unbedingt der Marantz 2270 sein?

Den Marantz 2270 liegt zwischen 600-1000 €
Wollte jetzt nicht so viel Geld ausgeben!
Und die Werkstattkosten für die Wartung oder die Restaurierung kommen ja auch noch dazu :-(

Wie schaut es denn mit den folgenden Marantz Modellen aus den 70er aus:

Marantz 1530
Marantz 2275
Marantz 2238B --> gibt es hier für 285€ vom Händler mit gewährleistung:
http://www.ebay.de/i...&hash=item19d528607d

Marantz 2265B --> gibt es hier für 449€ vom Händler generalüberholt:
http://www.ebay.de/i...&hash=item35bfa0de7a

etc...

So brauch ich mich nicht nur auf ein Gerät fixxieren.


[Beitrag von NV-FS200 am 12. Sep 2012, 10:41 bearbeitet]
Rollei
Moderator
#67 erstellt: 25. Mai 2019, 07:55
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Suche Verstärker für 4 JBL Control und Subwoofer"
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