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Suche Lautsprecherpaar (ca 5000€)

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Haarry
Stammgast
#1 erstellt: 26. Mai 2013, 22:15
hallo liebe hifiliebhaber

in den letzten jahren konnte ich einige hörerfahrungen sammeln und weiß mitlerweile ungefähr wie meine zukünftigen lautsprecher klingen sollten. von diversen hifiherstellern (Canton, Klipsch, Elac, Teufel) und DIY projekten haben mir die klipschlautsprecher bisher am besten gefallen.

ich höre viel elektronische musik wie z.b. house und dance bis hin zum minimal. dabei lege ich großen wert auf sehr kräftige, präzise bässe, die möglichst spürbar sein sollen, wenn es denn mal lauter wird. Die pegelfestigkeit und dynamik ist für mich somit auch ein sehr wichtiges kriterium. neutralität und bühnendarstellung ist mir dabei nicht ganz so wichtig. recht gut hinbekommen hatte das für mich meine ehemaligen klipsch rf-83, die aber leider schon das größte modell der reference IV serie waren. auch das horn im hochton empfand ich dort als recht angenehm (bei der rf-7 war er mir schon zu vorlaut).
ich würde mich halt sehr gerne in dem genannten verbessern, hersteller und optik ist mir dabei erstmal egal. die lautsprecher könnten auch gebraucht bis max 5000€/paar kosten.
ich habe zurzeit eine enorm kräftige und hochwertige vor-endstufen kombination von Advance Acoustic (2x Maa1000 mit der mpp1000), mit denen ich hochzufrieden bin. dabei will ich mich natürlich nicht darauf versteifen, die schätzchen aufjeden fall zu behalten, aber vorerst sollte eine neue verstärkerwahl wohl nicht mehr in frage kommen

mein hörraum ist rechteckig und ca 35qm groß. ich höre allerdings in der breite, die hörposition ist ca 4,5m von den lautsprechern entfernt und direkt an der gegenüberliegenden wand.

über eure ideen und vorschläge freue mich sehr! ich werde hier regelmäßig reinschauen

Vielen dank im vorraus,

lg haarry


[Beitrag von Haarry am 26. Mai 2013, 22:22 bearbeitet]
Haarry
Stammgast
#2 erstellt: 27. Mai 2013, 00:37
naja dann mach ich mal selbst den anfang:
meine ersten überlegungen gehen in richtung "Heco - The Statement" und der "NuVero 14". hören konnte ich beide noch nicht, das interesse basiert einzig aus recherchen von internetstests und foren. was könnt ihr mir zu den beiden lautsprechern sagen? macht das für meine bedürfnisse im ansatz sinn, oder können die beiden in sachen dynamik mit einer klipsch rf-83/ rf7 mkII nicht mithalten?
tiad
Stammgast
#3 erstellt: 27. Mai 2013, 01:11
Ja die nuVero 14 hast sicher nicht wenig Bass
Sehr gute Subwoofer-Qualität, extrem präzise und tief.
Aber auch sonst klanglich absolut top.
Haarry
Stammgast
#4 erstellt: 27. Mai 2013, 02:21
hallo und danke fürs erste feedback
die tiefe des basses ist mir allerdings nicht so wichtig, ok bis 40hz +-3db soll sie schon spielen können, alles andere darüber (darunter) hinaus ist für mich luxus. wichtig ist wiegesagt, dass sowohl pegel als auch die präzision und gewalt des basses dem einer rf-83 übertrumpft. und da bin ich mir nicht ganz so sicher, ob sie das wirklich schafft. dass die nuvero insgesamt der bessere lautsprecher ist, kann man denk nicht bestreiten... aber eben auch für meine gesetzten preoritäten?
Andre__88__
Stammgast
#5 erstellt: 27. Mai 2013, 13:13
Hallo Haarry,

ich würde an Deiner Stelle einmal eine Triangle testen. Evtl. die Triangle Antal Anniversary oder eine Triangle Genese Lyrr.

Sind unter deinem Budget aber könnten durchaus passen. Es kann ja ohnehin nicht schaden soviel verschiedenes wie möglich zu hören.


Ansonsten vllt. ne Dali Helicon 400 oder ne Dali Mentor 8

Das wären jetzt mal meine Vorschläge. Sicherlich anders als Klipsch aber Versuch macht klug.
weimaraner
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 27. Mai 2013, 19:35
Hallo,

versteh ich das richtig, mehr Bass wie die RF 83 und weniger Hochton wie die RF 7...??

Das wird recht schwierig....

Was ist mit der Klipsch RF 7 MK II???

Die NuVero 14, warum nicht....
Gebraucht noch die Aurum Titan....das wärs dann von mir.

VG
Tricoboleros
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 27. Mai 2013, 19:50
Kannst ja mal bei Linzbach vorbei hören, die haben nur ne grauenvolle Raumakustik. Könnte ne LaScala etwas für dich sein? Die steht bei mir aufm Einkaufszettel falls es morgen mit meinem Hauskauf klappt.
WiC
Inventar
#8 erstellt: 27. Mai 2013, 20:23
Hallo,

könnten durchaus mal ein Ohr wert sein Quadral Aurum Vulkan VIII Demo

Gruß Karl
Haarry
Stammgast
#9 erstellt: 28. Mai 2013, 01:06
vielen dank für die antworten
also ums nochweiter zu konkretisieren:
ich habe derzeit eine cornscala bei mir zu hause stehen, die ich wieder verkaufen möchte, weil sie meinen ansprüchen nicht gerecht wird. das liegt auch zum großen teil an meinem raum. mittel und hochton kommen sensationell gut, aber die bässe machen mir zu schaffen. viel tiefbass und recht wenig punch, alles mit recht wenig druck. somit ist die la scala erstrecht schon keine alternative mehr, meine cornscala vereint ja schon den besseren bass der cornwall mit dem geilen mittel und hochton der la scala.

die rf-83 ist vom hochton milder abgestimmt als die rf-7, im bass geht die rf-7 minimal schärfer ans werk, was mir gut gefiel. die rf-7 ist für mich aber keine dauerlösung, weil sie mir im hochton zu penetrant ist. das mkII model werd ich demnächst hören, ich denk aber, dass ich mich mit dieser box in der "spürbarkeit des basses" nicht verbessern werde, im vergleich zu den beiden vorgängermodellen. sie wird nach bisherigen informativen gesprächen via telephon etwas besser auflösen und ausgewogener spielen. das ist aber nicht das worauf ich großen wert lege. klar, mal probehören schadet nicht, ich befürchte aber, dass sie mir nicht den WOWeffekt im bass geben kann, den ich erhoffe.

nächste überlegung geht auch noch in richtung tannoy! oder vielleicht sogar die traumhafte klipsch palladium, die allerdings sauteuer ist.


achso: das mit dem "mehr bass" darf hier nicht missverstanden werden. ich möchte keinen badewannensound mit extrem angehobenen tiefen

lieben gruß


[Beitrag von Haarry am 28. Mai 2013, 01:12 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 28. Mai 2013, 08:12
Moin

Ist DIY noch eine Option für Dich?

Deine Beschreibungen klingen so, als wären einige Produkte von
Dieter Achenbach genau das, was Dich glücklich machen könnte,
Druck, Dynamik, Bass sind je nach Modell den großen Klipsch klar
überlegen und der HT seiner AMT Modelle ist sowas von detailliert
und transparent, wird aber dennoch nie lästig und egal mit welchem
Pegel gehört wird, die Boxen sollte man sich auf jeden Fall mal anhören.

Ein weiterer wichtiger Punkt, da mit dein Hörraum sicher nicht ganz
optimal ist, hast Du schon mal über Raum akustische Maßnahmen
und/oder einen DSP nachgedacht?

Die Nubert haben mich jedenfalls auf ganzer Linie enttäuscht und von
Dynamik ist da nicht viel zu spüren, außerdem sind höhere Pegel nur
mit einem Kraftwerk möglich, selbst Kaliber wie zwei CA 840 W waren
schnell am Ende, die Boxen klangen kraft und saftlos, Dynamik ebenfalls
Fehlanzeige, im Vergleich zu den großen Klipsch klingt eine NV14 mMn
wie eingeschlafene Füße.

Fast alles besser als die Klipsch machen allerdings die schon erwähnten
großen Quadral Aurum Modelle und das fängt schon bei der Wotan an und
steigert sich dann sukzessive, daher mein Tipp, unbedingt einmal anhören!

Saludos
Glenn
Haarry
Stammgast
#11 erstellt: 29. Mai 2013, 00:57
klasse antwort, glenn
eine achenbach zu hören wird allerdings schwer, soweit ich weiß sind das ja ausschließlich selbstbauprojekte? hast du denn ein genaues modell vor augen was das richtige modell von achenbach für mich sein könnte?

ich denke quadral lohnt sich jetzt echt einmal probe zu hören. würdet ihr bei der vulkan oder titan unter berücksichtigung des PL-Verhältnisses eher zu den aktuellen modellen greifen oder eher zu den älteren?
kennt sich jemand mit den gebrauchtpreisen dieser (u.a. auch älteren) modelle aus, sodass er mal hier eine kleine preisorientierungsliste erstellen kann? wäre für mich hilfreich...

vielen dank euch allen bis hierhin
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 29. Mai 2013, 08:28
Moin


Haarry (Beitrag #11) schrieb:

eine achenbach zu hören wird allerdings schwer, soweit ich weiß sind das ja ausschließlich selbstbauprojekte? hast du denn ein genaues modell vor augen was das richtige modell von achenbach für mich sein könnte?


Ich weis nicht wo du wohnst, aber ein Ausflug zu Dieter Achenbach kann sich lohnen, er kann fast alle Boxen vorführen.

Modelle bzw. Baureihen die gehört habe:

Tricolore
Trinity
Son

Insbesondere die neue teilaktive Son B Maxi halte ich für sehr interessant, vor allem wenn man ein Aktivmodul mit DSP nimmt, gehört habe ich sie aber noch nicht!


Haarry (Beitrag #11) schrieb:

ich denke quadral lohnt sich jetzt echt einmal probe zu hören. würdet ihr bei der vulkan oder titan unter berücksichtigung des PL-Verhältnisses eher zu den aktuellen modellen greifen oder eher zu den älteren?


Definitiv die neue Serie VIII, die älteren Modelle finde ich persönlich nicht so gut, auch optisch!
es müssen gar nicht die großen Modelle sein, selbst die Orkan und Montan langen schon
ordentlich zu und beide Modelle dürften auch noch in deinem Budget liegen.

Ist aber nur meine Meinung!

Saludos
Glenn
Haarry
Stammgast
#13 erstellt: 03. Jun 2013, 23:11
meinste denn dass die VIII generation in der bassgewalt (Spürbarkeit des basses) nochmal einen sprung nach vorne gemacht hat? ich bin mir nämlich nicht so ganz sicher, ob eine vulkan VIII dynamischer aufspielt, als eine Titan VI? beide wären ja preislich auf dem gebrauchtmarkt ähnlich, wenn ich das richtig überblicke...
ich komme aus dem umkreis bonn, wo hab ich denn die möglichkeit diese lautsprecher zu hören?


[Beitrag von Haarry am 03. Jun 2013, 23:13 bearbeitet]
yanfa
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 03. Jun 2013, 23:20
4900 für ein ostdeutsches Produkt? Sind richtig gute Teile, die dort hergestellt werden. In Profistudios und Fernsehanstalten stehen solche Klangkörper.
Kurzum ME Geithain 150
http://www.fairaudio...-me150-me-150-1.html
Haarry
Stammgast
#15 erstellt: 04. Jun 2013, 00:59
hallo yanfa,
die ME Geithain 150 konnte ich zwar noch nicht hören, mit dem namen hatte ich mich aber schonmal kurz beschäftigt. auch wenn die lautsprecher evtl viel fürs geld bieten, so glaube ich kaum, dass sie bei meinen hörvorlieben (siehe oben) annähernd das leistet, was ich mir wünsche. der wirkungsgrad von 85db scheint mir zumindest für ein teilaspekt repräsentativ zu sein. falls ich mich hier irre, bitte ich gerne um feedback

ich brauche lautsprecher, die zum mitwippen animieren, die einem schläge in die rippen verpasst, wenns mal lauter wird... das alles kombiniert mit einem sehr exakten bass.

neutralität, homogenität und eine gute räumliche darstellung sind zwar wünschenswert, aber für mich trotzdem eher sekundär!


[Beitrag von Haarry am 04. Jun 2013, 01:04 bearbeitet]
woofer-66
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 04. Jun 2013, 01:47
Hallo Haarry,

was deinen Anforderungen gerecht werden könnte wäre die Cerwin-Vega XLS-215.

Diese: http://www.cerwin-vega.com/home-audio/floorstanding-speakers/xls-215.html

Die bringt sogar ausgeschaltete!!! Alarmanlagen zum auslösen und klingt dabei noch super entspannt.

Leider ist die Marke in DE noch total unterschätzt, Preis/Leistung ist sensationell und kaum zu glauben.

Kommst ja aus Bonn, könntest sie dir bei einem Freund(Händler) in Hilchenbach(nähe Olpe) in aller Ruhe ausgiebig anhören, is ja nicht weit entfernt.

Hier: http://www.ebay.de/itm/Cerwin-Vega-XLS-215-aus-Vorfuhrung-volle-Garantie-XLS-12-Vorfuhrbereit-/370825391230?pt=DE_Lautsprecher_Martin&hash=item5656ea6c7e

Wirst das erst glauben das man soviel Lautsprecher für so wenig Geld bekommt wenn du sie gehört/erlebt hast! .....versprochen
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 04. Jun 2013, 08:05
Moin


Haarry (Beitrag #13) schrieb:

meinste denn dass die VIII generation in der bassgewalt (Spürbarkeit des basses) nochmal einen sprung nach vorne gemacht hat?
ich bin mir nämlich nicht so ganz sicher, ob eine vulkan VIII dynamischer aufspielt, als eine Titan VI?


Also die Quadral sind keine Krawallschachteln und ein spürbarer Bass braucht Membranfläche und hohe Pegel, das haben die
großen Modelle, aber ich würde sie doch eher als Feingeister mit Spaßfaktor bezeichnen.
Ich finde halt das die neue Generation einfach neutraler und homogener klingt ohne langweilig zu wirken, der Funke ist zumindest
bei mir übergesprungen und dieses Spagat schaffen mEn einfach nur ganz wenige Lsp. bei mir.
Die Titan VI und VII bzw. Modelle dieser Baureihe habe ich nie gehört, mein Vergleich bezieht sich da mehr auf die Ur-Modelle mit
dem oben liegenden Tieftöner in TL Ausführung, die mich halt nie restlos überzeugen konnte.
Aber im Vergleich zu einer Tricolore oder Trinity von Achenbach wird ihnen einiges an Dynamik und Druck fehlen, dafür klingen sie
mMn einen Tick homogener und ausgeglichener, der Geschmack wird da letztendlich entscheiden.

Allerdings bin ich nach wie vor der Meinung, das ein Lsp. von Achenbach zu Dir passt wie die Faust aufs Auge und der Umkreis
Mainz ist jetzt auch keine Weltreise vom Umkreis Bonn entfernt, also ich würde sagen, der Weg lohnt sich!

Saludos
Glenn
*Urol*
Inventar
#18 erstellt: 04. Jun 2013, 08:48
Moin,

gute Gelegenheit, mal wieder für "meine" Triangle in die Bresche zu springen

Nein, ohne Quatsch. Ich bin einfach der Meinung, daß es sich bei der Marke um sehr gute und v.a. in der Schwurbelpresse aufgrund schlechten Marketings unterrepräsentierte Schallwandler handelt. Ich habe sie damals u.a. im Vergleich zur den Quadral (Montan und ... Vulkan, glaube ich), KEF R700 und 900 und auch mal B&W 803 gehört (nicht direkt).
Die Magellan-Reihe dürfte Dir sehr gut gefallen. Die Höhen sind aufgrund des Hornes sehr schön klar und differenziert und die Bässe straff und trocken (tief genug gehen die aus der Reihe, was die Stand-LS angeht alle. Mind. <35Hz -3db).

Im Audiomarkt gibts unter Diesem Link ein gebrauchtes Paar für den halben Neupreis. Unbedingt mal anhören, würde ich sagen.


[Beitrag von *Urol* am 04. Jun 2013, 09:06 bearbeitet]
drachenbremser
Stammgast
#19 erstellt: 04. Jun 2013, 10:19

Haarry (Beitrag #13) schrieb:
meinste denn dass die VIII generation in der bassgewalt (Spürbarkeit des basses) nochmal einen sprung nach vorne gemacht hat? ich bin mir nämlich nicht so ganz sicher, ob eine vulkan VIII dynamischer aufspielt, als eine Titan VI?


Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Titan VI ist im Bassbereich um + 6 dB aufgedickt. Herr Starck, ehemaliger Entwickler bei Quadral - hat das damit begründet, dass sich die Titan VI von der Vulkan VI deutlich hörbar unterscheiden sollte und um das zu bewerkstelligen hat man ihr diese extra Portion Bass verpasst.

Die Vulkan VIII hingegen, die ich jetzt besitze, ist im Bass wesentlich dezenter aber auch genauer als eine Titan VI.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 04. Jun 2013, 10:35

drachenbremser (Beitrag #19) schrieb:

Die Titan VI ist im Bassbereich um + 6 dB aufgedickt.


Das waren mMn auch die älteren TL Modelle und es hat ihnen ebenfalls an Präzision gefehlt!


drachenbremser (Beitrag #19) schrieb:

Die Vulkan VIII hingegen, die ich jetzt besitze, ist im Bass wesentlich dezenter aber auch genauer als eine Titan VI.


Ich würde dazu sagen, der Bass ist einfach präziser aber dennoch vorhanden, nur halt ohne jegliche Bass Erhöhung!
Allerdings darf man nicht vergessen das gerade der Bassbereich enorm von der Raumakustik, der Aufstellung und
dem Hörplatz abhängig ist, vor allem wenn man keine Möglichkeiten hat darauf entsprechend Einfluss zu nehmen.
Daher bevorzuge ich inzwischen einen aktiven Bass der DSP gesteuert ist, so lässt sich auch deutlich mehr Tiefgang
erreichen als es mit einer Passiv Box möglich ist, zu dem lässt sich der Bass sich noch auf den Geschmack abstimmen.

Saludos
Glenn
drachenbremser
Stammgast
#21 erstellt: 04. Jun 2013, 10:52
Absolute Zustimmung!
Yahoohu
Inventar
#22 erstellt: 04. Jun 2013, 11:10
Moin,

das Forenmitglied Zim bietet eine Achenbach Trinity (Suchfunktion nutzen) an. Standort Wilnsdorf.

Weiterer Vorschlag: Versuch mal, eine Odeon zu hören (Tosca S, Elektra..),
Einfach bei Axel Gersdorf nach einem Händler in Deiner Nähe fragen.

www.odeon-audio.com/frameset_index.html

Für mich gehören die Teile zu den besten Hornlautsprechern (auch weil sie in einigen Bereichen nicht nach Horn klingen).

Meiner Ansicht nach könnten obige Teile perfekt zu Deinen Anforderungen passen.

DSC_0001

Die Lautsprecher auf dem Bild kannst Du bei mir hören. Dürften auch sehr gut zu Deinem Musikgeschmack passen.

Gruß Yahoohu
weimaraner
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 04. Jun 2013, 12:37
Hallo,

zu den Aurums nochmal ganz kurz,
die aktuellen Vulkan nennen sich nicht VIII,
sondern VIII R.
Ich würde die neue R der älteren VIII bedingungslos vorziehen,
auch wenn da 2000€ dazwischenliegen (VIII gebraucht, VIII R neu)

Der Bass ist bei den R etwas präziser,
aber der grössere Unterschied besteht im Mittel/Hochtonbereich, da ist die neue klar überlegen.

Im Bassbereich ne Ecke drauf setzt natürlich die Titan VIII,
da kommt schon ordentlich was raus.

Tief gehen beide genug, tiefer übrigens als meine ehemaligen Aktiven Standlautsprecher

Auf der Rückseite der Aurum kann übrigens noch im Frequnzgang feinabgestimmt werden,
hat dort Schalter zur Anpassung.

In Bonn und Köln gibt es doch genug Geschäfte,
lass dir ruhig was zeigen.

VG
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 04. Jun 2013, 12:42

weimaraner (Beitrag #23) schrieb:

zu den Aurums nochmal ganz kurz,
die aktuellen Vulkan nennen sich nicht VIII,
sondern VIII R.
Ich würde die neue R der älteren VIII bedingungslos vorziehen,
auch wenn da 2000€ dazwischenliegen (VIII gebraucht, VIII R neu)


Das die Neue mit einem R versehen ist war mir bekannt, das die aber
so viel besser ist als VIII hätte ich jetzt nicht gedacht, allerdings fehlt mir
auch der direkte Vergleich, ich kenne nur den Vorgänger ohne das R!

Saludos
Glenn
drachenbremser
Stammgast
#25 erstellt: 04. Jun 2013, 13:27

weimaraner (Beitrag #23) schrieb:

Der Bass ist bei den R etwas präziser,
aber der grössere Unterschied besteht im Mittel/Hochtonbereich, da ist die neue klar überlegen.


Ich hatte auch überlegt, ob ich für eine Vulkan VIII R nochmal 2000-3000 EUR mehr auf den Tisch legen soll als für die Vulkan VIII und habe mich dann für die günstigere Version entschieden.

Konntest Du beide schon im direkten Vergleich hören?
jd17
Inventar
#26 erstellt: 04. Jun 2013, 15:51

weimaraner (Beitrag #23) schrieb:
In Bonn und Köln gibt es doch genug Geschäfte,
lass dir ruhig was zeigen.

hier kann ich als Bonner voll zustimmen - im großraum gibt es eigentlich ALLES.

der Linzbach wurde ja am anfang schon genannt, hifi-circle (am verteiler) ist auch immer einen tipp wert, da gibt es oft richtig geniale angebote, leider ist bei beiden die akustik in den meisten räumen recht bescheiden.

TOP akustik gibt es bei MSP in Köln. ansonsten kann ich Euphonia noch empfehlen, im Hifi-Atelier war ich selber noch nicht.
und natürlich nicht zu vergessen - mindaudio! dort gibt es XTZ- und selbstbau-lautsprecher und man kann sich ausführlich zum thema raumakustik beraten lassen.
ingo74
Inventar
#27 erstellt: 04. Jun 2013, 21:57

mindaudio! dort gibt es XTZ- und selbstbau-lautsprecher

von xtz die 100.49 divine mal hören - lohnt sich
http://www.areadvd.de/lm/AV_Hardware/test_xtzdivine.shtml

die diversen diy-ls sowieso
baerchen.aus.hl
Inventar
#28 erstellt: 05. Jun 2013, 10:44
Hallo,

Achenbach Probehören? Wenn ich mich nicht täusche hat unser Kollege Zim seine Trinity noch nicht verkauft
http://www.hifi-foru...m_id=188&thread=3061

Wenn ich das richtig sehe, wohnt er auch in deiner Nähe

Gruß
Bärchen
Silberzahn
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 05. Jun 2013, 16:28
Ascendo C7 - spielt zB eine vergleichbare B&W 804 meiner Meinung (!) nach an die Wand, ist aber noch dazu billiger - die Bässe kommen, wie der gesamte Rest, extrem sauber rüber.

Oder du setzt auf einen Sub, der für AUDIO konzipiert wurde, zB von Xavian
Zim81
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 09. Jun 2013, 19:25
Hi.
Pegelfestigkeit ist gewünscht, da sehe ich ehrlich gesagt sowohl für Triangle, MEG oder auch Ascendo absolut schwarz, wenn man eine RF 83 gewohnt ist.
*Urol*
Inventar
#31 erstellt: 09. Jun 2013, 19:43
Die Klipsch gehen garantiert lauter, als die Cello. Aber in 35m² ist ein maximaler Pegel von 102db für die meistens Fälle wohl ausreichend.
Zim81
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 09. Jun 2013, 19:52
Ich schrieb doch im Vergleich zur Klipsch.

In welchem Raum die 102dB sind ist egal, denn gemessen wird in 1Meter Abstand pro LS.
Übrig bleiben da am Hörplatz bei sagen wir mal 2,5 Meter Hörabstand bleiben da noch 96,5dB grob über.
Kann natürlich sein, das ihm das reicht, ich habe halt nur wegen seines Eingangswusches drauf hingewiesen.
Zim81
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 11. Jun 2013, 15:27
Hab irgendwo gelesen, das der gute Haarry um die 4,5 Meter weg sitzt, da wird es echt eng mit Lautstärke und Bassdruck bei vielen Lautsprechern, bei der Triangle bleiben da gerade mal knapp 92dB. Selbst meine Monster schaffen da noch 110dB, wenn der AMP es schafft 500 Watt an 6 Ohm zu liefern. Dafür sind die Triangle natürlich optisch auch deutlich schmaler und spielt 10Hz tiefer.
http://www.audio.de/...cello-2-1256863.html


[Beitrag von Zim81 am 11. Jun 2013, 15:32 bearbeitet]
*Urol*
Inventar
#34 erstellt: 11. Jun 2013, 15:56
Kann Dir nur zustimmen! Alle Argumente sind richtig. Der TE muß halt abwägen, wo er die Prioritäten setzt.

Ein Argument hab ich noch: Die Triangle sind echt "très chique"
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 11. Jun 2013, 19:26

Zim81 (Beitrag #33) schrieb:

Dafür sind die Triangle natürlich optisch auch deutlich schmaler und spielt 10Hz tiefer.
http://www.audio.de/...cello-2-1256863.html


Ich dachte die Trinity mit den beiden 38er schafft 30Hz (-6db) wenn ich das richtig in Erinnerung habe was Dieter seiner Zeit erzählt hat.
Aber selbst wenn, was die beiden 38er für ein Feuerwerk an Druck und Präzision bieten, lässt selbst die exzellente Quadral Titan VIII
mMn etwas blass aussehen, von den schmalen "Design Schallwandlern" möchte ich da erst gar nicht anfangen zu sprechen.
Witzig fand ich auch den Tipp mit der Ascendo 7, ich habe sie zwar nicht gehört, wüsste auch nicht warum, aber der geht doch schon
im Standgas die Luft aus und eine B&W 804 ist nun wirklich kein Maßstab, aber man möge mir meine Blasphemie verzeihen.

Ich kenne Haarry nicht persönlich, genauso wenig wie seine Vorlieben, aber ich könnte mir halt schon vorstellen das er mit den von
Testzeitschriften gehypten Design Klangsäulen nicht wirklich glücklich wird, aber ich kann mich natürlich auch vollkommen täuschen!

Saludos
Glenn
weimaraner
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 11. Jun 2013, 19:44
Hallo,

die Trinity und die Titan VIII hätte ich jetzt auch mal gern nebeneinander gehört,
das wäre mal ne kleine Materialschlacht.....

Die Titan stand ja jetzt jüngst auch recht weit oben auf meiner Liste,
die geht schon scheisse tief,
tiefer als seeehr viele Subwoofer......

VG
Zim81
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 11. Jun 2013, 19:54

GlennFresh (Beitrag #35) schrieb:

Ich dachte die Trinity mit den beiden 38er schafft 30Hz (-6db) wenn ich das richtig in Erinnerung habe was Dieter seiner Zeit erzählt hat.
Aber selbst wenn, was die beiden 38er für ein Feuerwerk an Druck und Präzision bieten, lässt selbst die exzellente Quadral Titan VIII
mMn etwas blass aussehen,

Die spielt bei mir im Raum sogar bis um die 20Hz, laut Acourate.
Was die Bassqualität angeht ist das sowieso eine Welt für sich.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 11. Jun 2013, 20:35
Also war das ironisch gemeint das die Triangle 10 Hz tiefer spielt oder wie muss ich deine Aussage jetzt verstehen?

Saludos
Glenn
Zim81
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 11. Jun 2013, 20:43
Ich muss dir doch nicht den Unterschied zwischen Freifeld und Raum erklären.
Die Trinity bzw, deren TMT ist bis 35Hz mit -3dB angegeben laut PHL Datenblatt.
Mir hat noch nie Tiefbass gefehlt, wem bei dem LS Bass fehlt, dem ist nicht mehr zu helfen.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 11. Jun 2013, 20:46
Audio misst aber nicht im Freifeld!
Zim81
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 11. Jun 2013, 20:51
Dann würden mich aber die 60Hz der Cremona M und der Audio Physic Scorpio doch sehr wundern, denn die Cremona kam hier auch auf um die 30Hz.
Moe78
Inventar
#42 erstellt: 11. Jun 2013, 22:41
Hör dir unbedingt mal die T+A TCD 310 an, konnte ich heute länger hören gegen B&W CM9 und Dynaduio Focus 260. Die T+A sind einfach großartig. Punch, Mitten, Höhen, alles da, und wie.
Zim81
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 12. Jun 2013, 07:57
Das ist Spielzeug wenn man 35qm mit 4,5 Meter Sitzabstand laut beschallen will, so das man den Bass im Magen spürt.
Um solche Kaliber wie die Quadral oder meine führt kein weg dran vorbei, wenn das am Pflichtenheft steht.
Die RF 7 MKI oder MKII gefallen ihm ja klanglich nicht (was ich durchaus verstehen kann).


[Beitrag von Zim81 am 12. Jun 2013, 07:59 bearbeitet]
Zim81
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 12. Jun 2013, 08:34
Wenn du mit der Optik klar kommst:
Adam S4X-V
Kann Pegel jenseits von Gut und böse, du brauchst keine Endstufen (für das Budget, kannst du dir noch ein gutes DSP und eine Raumakustische Behandlung leisten und du kannst sie zu Hause testen. Klanglich absolut neutral, was ich bei der von dir gehört Musik ausdrücklich als großen Vorteil sehe. Ich habe die damals nur nicht genommen, weil mir die Stimmwiedergabe nicht so gut gefallen hat.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 12. Jun 2013, 08:37
Moin

@Zim

Wie Audio genau misst weis ich auch nicht, aber sicherlich nicht unter den gleichen technischen Voraussetzungen als bei Dir!
Daher finde ich deine Aussagen halt etwas verwirrend und wenig vergleichbar bzw. hilfreich für die Auswahl, aber vielleicht
reden wir auch einfach nur aneinander vorbei!


Ich habe die Quadral Titan und auch die Trinity gehört und finde die RF7 (II) dennoch nicht schlecht, vor allem wenn man auf den Preis schaut.
Natürlich machen die machen die Titan und Trinity fast alles deutlich besser, aber auch sie sind nur so gut wie der Raum, die Aufstellung usw.!
Daher darf man nicht immer alles nur durch die schwarz /weiß Brille sehen, wenn sich Haarry aber im Vergleich zur RF83 oder Cornscala klar
steigern will, muss er schon in Richtung der beiden oben genannten Lsp. oder etwas vergleichbares schielen, sonst wird das nix, das weis jeder
der die beiden jetzigen Lsp. von Haarry und die Titan VIII bzw. Trinity mal gehört hat und würde dann auch nicht mit dem Spielzeug kommen, das
einige Kollegen hier schon genannt haben, dazu zähle ich nicht die DIY Lsp. von yahoohu, zu mal ich sie immer noch nicht kennengelernt habe!

Saludos
Glenn
Zim81
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 12. Jun 2013, 08:56
Wir reden an einander vorbei.
Bei der Triangle, habe ich ja nur den Messwert samt UGF und Maximalpegel von der Audio vorliegen und bei der Trinity meine Raummessung plus die Messungen der K+T und die Herstellerangaben von PHL. Laut Audiomessung spielt die Triangle tiefer im Vergleich zu den Herstellerangaben und der Messung aus der K+T.

Ich weiß nicht wie die Audio misst, aber wenn die Cremona M oder die Audio Physic Scorpio bei denen im Raum nur 60Hz schaffen, dann würde mich das doch sehr wundern, im Freifeld nicht. Denn in meinem Raum kam die Cremona M deutlich tiefer und auch die AP Scorpio in meinem damaligen Hörraum, was beides für eine Freifeldmessung, bzw. Messung im Schalltoten Raum sprechen würde seitens Audio.

Mir ging es da auch nicht primär um die Qualität vom Klang seitens der Klipsch, als mehr um das Klangbild, ich finde die einfach nur unnatürlich und schrill und habe sie sowohl bei mir als auch bei RTK gehört. Aber das ist ja Geschmackssache, die aber der TE anscheinend teilt


[Beitrag von Zim81 am 12. Jun 2013, 08:58 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 12. Jun 2013, 09:50
Einzelne Chassismessungen sagen sehr wenig über das Bassverhalten im Gehäuse aus, mit verschiedenen "Tricks" wie Bassreflex, Transmissionline, Filterung und mehr kann man den -3dB Punkt ziemlich weit nach unten verschieben, meistens auf Kosten des Maximalpegels. Das gute jedoch ist dass die Hobby-Hifi und Klang+Ton auch Basssimulationen für empfohlene Standardgehäuse bei ihren Chassistests drucken, da hat man einen Anhaltspunkt wenn z.B. das eigene Gehäuse ähnlich groß und "geladen" (z.B. BR) ist.

Soviel ich weiss hat keine der großen Deutschen Zeitschriften einen echten Reflexionsarmen Messraum und ich glaube auch nicht dass sie ihre ganzen Lautsprecher ins Freifeld oder zu einem Institut hinkarren, von daher sind vor allem die Messungen im Bassbereich (da man ja dort nicht fenstern kann) mit Vorsicht zu geniessen.
*Urol*
Inventar
#48 erstellt: 15. Jun 2013, 11:03

*Urol* (Beitrag #31) schrieb:
Die Klipsch gehen garantiert lauter, als die Cello. Aber in 35m² ist ein maximaler Pegel von 102db für die meistens Fälle wohl ausreichend. ;)


Sorry, muß noch was korrigieren! Es waren natürlich 112db! Sind ja keine "Spielzeuge"
jd17
Inventar
#49 erstellt: 15. Jun 2013, 11:21
und du glaubst allen ernstes, die lautsprecher schaffen 112dB? weil der hersteller das angibt...?
weißt du was diese zahl bedeutet?

traust du dich, es herauszufinden?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 15. Jun 2013, 13:12
Moin

Das schaffen die Lsp. vor allem nicht wenn der von Audio/Stereoplay ermittelte Tiefgang stimmt!
Um das herauszufinden benötigt man auch das entsprechende Amping mit Spielzeug kommt man
da nicht all zu weit, selbst um meine RF7 auszulasten, musste ich eine amtliche Endstufe auffahren
und ich gehe mal davon aus, das die Klipsch einen deutlich besseren Wirkungsgrad hat!

Aber der Haarry hat ja bzgl. Amping einiges zu bieten, dennoch täuscht man sich leicht und
unterschätzt schnell wieviel Energie bzw. Leistung man in die Lsp. pumpen muss um solche
Pegel zu fahren, ich habe solche Tests schon gemacht!

Die Lsp. von Triangle die ich schon hören konnte gehören aber durchaus zu den dynamischer
auftretenden Vertretern mit gutem Wirkungsgrad sowie einem sehr ausgeprägte Hochton, mir
haben sie im Vergleich zu vielen Mainstream Boxen ganz gut gefallen, gegen die Quadral und
Trinity können sie mMn aber nicht anstinken, allerdings heißt das nichts.

Saludos
Glenn
*Urol*
Inventar
#51 erstellt: 15. Jun 2013, 13:28

GlennFresh (Beitrag #50) schrieb:
Moin

1. Das schaffen die Lsp. vor allem nicht wenn der von Audio/Stereoplay ermittelte Tiefgang stimmt!
Um das herauszufinden benötigt man auch das entsprechende Amping mit Spielzeug kommt man
da nicht all zu weit,
2. mir haben sie im Vergleich zu vielen Mainstream Boxen ganz gut gefallen, gegen die Quadral und
Trinity können sie mMn aber nicht anstinken, allerdings heißt das nichts.

Saludos
Glenn


ad 1.) Ich hab keine Ahnung, ob die das schaffen, wahrscheinlich nicht. Das ist für mich (und wahrscheinlich die meisten Hörgesunden) und meine Art, Musik zu hören, ein rein theoretischer Wert. Ich wollte mich nur korrigieren, weil ich bei der Herstellerangabe des max.Pegels einen falschen Wert genannt habe. Es sollte zumindest die richtige Herstellerangabe hier stehen.

2.) Siehst Du, mir gehts genau andersherum. Habe die Montan VIII dagegen gehört und sie klang mir etwas zu "weich". So ist das halt mit den Geschmäckern und Empfindungen. Deswegen muß jeder seine LS selber finden.

P.s.: Mal ne intelligenzbegrenzte Frage: Die Trinity sind reine DiY-Projekte, oder? Oder sind die nach einem "Fertig-Vorbild" gebaut?
P.p.s.: Welche Triangle hast Du denn schon gehört, Glenn?
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