Newbiehilfe: T+A TLS Talis 3 und verstärker

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KarlPeters
Neuling
#1 erstellt: 01. Jul 2003, 01:36
Ich bin ein völliger Newbie im HiFi-Bereich. Ich möchte mir eine gute Anlage kaufen (bis maximal 4000 Euro). Ich war bei einem Fachhändler, der mir eine T+A TLS-3 Talis Standbox aus Aluminium und einen dazugehöreigen T+A Verstärker empfahl. Er meinte, zu dieser Box wäre es ziemlich wichtig auch einen dazu passenden Verstäker zu wählen und der von T+A wäre der beste für diese Box (und auch sehr teuer ...) Er bot mir noch einen Verstärker von Yamaha AX 596 oder so ählnlich an, der wesentlich billiger war, aber der halt auch hörbar schlechter sein sollte. Er hatte keinen Verstärker von T+A vorrätig, so konnte ich mich nicht selbst überzeugen.
Nun meine Fragen: Laut Verkäufer ist die Box das wichtigste bei einer Anlage und dann der Verstärker. Der CD-Player sei nur 3. rangig. Ich höre ausschliesslich Klassik und Jazz.Die Boxen hätten den Vorteil, dass meine Frau mitspielen würde ...
Was könnt Ihr Experten mir dazu sagen? Soll ich auf den Verkäufer hören? Ist der 4-5 mal teurere T+A Verstärker für diese Boxen wirkllich hörbar besser als der billigere von Yamaha?
Sind diese Boxen überhaupt sinnvoll, oder würden kleinere und preiswertere Boxen nicht auch ausreichen? Sind gebrauchte, ältere Verstärker von T+A eine Alternative, oder sollte es besser ein neuer sein?
Vielen Dank für Ihre Hilfe schonmal im voraus!


[Beitrag von KarlPeters am 01. Jul 2003, 01:39 bearbeitet]
uwe.uwe
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 01. Jul 2003, 08:00
Guten Morgen,

wenn Du -wie deutlich erkennbar ist- auch das Problem hast, dass die Boxen "hübsch" sein müssen, und Alu schon akzeptiert ist, dann schau Dir doch mal die Boxen von Piega an: www.piega.ch
Ich hab selbst welche, auch die sind "akzeptiert" und klanglich umwerfend.

Sind diese Boxen überhaupt sinnvoll ? Tja, das musst Du selbst entscheiden, indem Du die Boxen im Vergleich zu anderen (kleiner, grösser, billiger, teurer) anhörst. Eine pauschale Aussage lässt sich da nur selten treffen. Im übrigen solltest Du die LS dann -vor dem KAuf- wenn irgendmöglich zu Hause anhören, weil da klingt wieder alles anders als im Vorführraum des Händlers. Ein guter Händler macht sowas gerne, wittert er doch einen Verkauf (zum Lohn solltest Du dann die Geräte auch dort kaufen und nicht irgendwo anders, nur, weil sie dort dann 50 EUR billiger waren. Dein Händler wird es Dir mit Service danken...)

Ob ein Verstärker von T&A unbedingt sein muss, sei mal dahingestellt. Prinzipiell hat Dein Händler schon recht, wenn er sagt, dass die LS erste Prio geniessen sollten, und danach erst die Elektronik kommt.
Nur ist es schade, wenn er Dir den "so tollen" Verstärker nicht vorführen kann. Bei den Summen, die hier im Spiel sind, solltest Du Dir bei jeder Ausgabe sicher sein - und das kann man erst sein, wenn man die Geräte *gehört* hat und nicht im Prospekt angeschaut.

Hoffe, ein paar hilfreiche Tips gegeben zu haben,

Uwe
stype
Stammgast
#3 erstellt: 01. Jul 2003, 13:16
Hallo,

Du solltest Dir einen Händler suchen, bei dem Du verschiedene Sachen anhören kannst, dann weißt Du ob ein teuerer Verstärker für Dich auch besser klingt und den Mehrpreis wert ist.

Letztendlich solltest Du das System vor dem Kauf UNBEDINGT in Deinem eigenen Hörraum ausprobieren, da die Raumakustik mit den größten Einfluß auf das Ergebnis hat. Speziell die Lautsprecher müssen zu Deinem Raum passen, das ist meiner Meinung nach der wichtigste Faktor bei einem Neukauf. Der Verstärker muss wiederum zu den Lautsprechern passen, da hat Dein Verkäufer recht.

Über die Prioritätenreihenfolge gibt es übrigens unterschiedliche Philosophien. Die eine Seite (wie Dein Händler) bevorzugt Lautsprecher->Verstärker->CD-Player. Die andere Fraktion (speziell englische Hersteller wie Linn,Naim etc.) ist der Meinung, es wäre genau anders herum zu gewichten nach Quellgerät(CD,Schallplatte)->Verstärker->Lautsprecher, da ein Signal am Ende nur so wiedergegeben werden kann, wie es am Anfang in die Kette geschickt wird. Ein schlechtes Signal aus der Quelle kann nicht durh Verstärkung verbessert werden.

Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo in der Mitte. Ich denke, der Lautsprecher muss klanglich gefallen und zur Raumakustik passen, der Rest sollte qualitativ aufeinander abgestimmt sein und zusammenpassen.

Ob kleinere Lautsprecher reichen, solltest Du in Hörproben für Dich ermitteln. Je nach Raum können Regalboxen (auf stabilen Ständern) sogar von Vorteil sein. Eine gute Regalbox kann durchau besser sein als eine Standbox. Man kann sie später auch noch mit einem aktiven Subwoofer ergänzen.

Gebrauchte Verstärker wären für mich immer eine Alternative, aber nur wenn ich sie vorher probehören könnte oder kennen würde. Den Qualitätsunterschied zwischen älteren und neueren Verstärkern halte ich nicht für hoch, bei CD-Playern und Boxen schon eher.

Für 4000 Euro solltest Du eine sehr schöne Anlage kriegen. Mein Rat aus eigener Erfahrung: vor dem Kauf möglichst VIEL Probe hören. Man weiß anfangs evtl. noch nicht, worauf es einem ankommt, aber das entwickelt sich beim Probehören. Wichtig ist, mit eigenen CDs, die man kennt, zu hören. Nicht unbedingt nur mit bestklingendsten CDs (wie sie Händler gerne vorführen), die klingen auf jeder Anlage gut. Auf einer gut abgestimmten Anlage sollten auch die schlechtest klingendsten CDs, die man hat, gut anhörbar sein. Je mehr Instrumente gleichzeitig spielen, desto nerviger klingen manche Anlagen, also auch solche Stücke probieren. Wenn man Rockmusik mag, manche Anlagen "rocken" einfach nicht.

T+A ist sicher nicht schlecht, ich würde mir alternativ z.B. noch anhören: Naim, Linn, Arcam, Creek, Rega, Cyrus, Myryad, Densen, Thule, TagMcLaren. Bei den Boxen z.B. Naim, Linn, Cabasse, System Audio, Danish Physics, Dynaudio, Totem, Acoustic Energy, Piega, Revel. Die meisten davon sollten in Deiner Preisklasse was haben.

Gruß

Klaus
EWU
Inventar
#4 erstellt: 01. Jul 2003, 17:29
es gibt kaum einen anderen Hersteller wie T&A, der seine Geräte so aufeinander abstimmt.Sie haben ja auch alles.Wenn man alles von T&A kauft, macht man nichts falsch.Nichtsdestotrotz solltest Du Dir doch mal einen anderen Verstärker anhören, der vielleicht etwas billiger ist.Schaden tut das nicht.evntl.sind die Unterschiede ja für Dich nicht so gravierend.Dann hast Du Geld gespart.
Ansonsten hat T&A aber super Produkte.
Werner_B.
Inventar
#5 erstellt: 01. Jul 2003, 17:51
Ich finde die T+A-Lautsprecher alles andere als prickelnd. Sind meist ziemlich gesoundet ... Und bei der Elektronik habe ich gespart und billiger gekauft - T+A hatte ich mir überlegt, aber nur wegen Design/Verarbeitung so viel auszugeben, schien mir doch etwas übertrieben, zudem ist der externe Infrarot-Sensor nicht gerade eine Zierde und passt überhaupt nicht in's Gesamtkonzept. Konkret: Klein+Hummel O300D (Paar ca. Euro 4000), NAD C160, NAD C440, Tascam CD-RW700 (komplette Elektronik ca. Euro 1350).

Gruss, Werner B.
burki
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 01. Jul 2003, 18:21
Hi,


es gibt kaum einen anderen Hersteller wie T&A, der seine Geräte so aufeinander abstimmt.

ja, T+A-Boxen klingen in meinen Ohren (zumindest die ich kenne) an vielen Verstaerkern rel. lausig.

Zudem faellt mir schon auf, dass eigentlich fast jeder HE-Haendler etwas von T+A anbietet (mein Stammhaendler - der auf dringenden Wunsch mancher Kunden auf T+A verkauft - spricht von nicht gerade geringen Gewinnspannen) ...
Ich konnte bisher Lautsprecher, Endstufen, AV-Systeme und auch CDPs von T+A hoeren und finde die Preise nicht unbedingt gerechtfertigt (ist meine Meinung !).

Zudem: Ein Haendler, der meint, dass man jetzt dieses oder jenes System kaufen sollte und dieses noch nichteinmal in der Vorfuehrung oder gar zum Ausleihen da hat, kann einfach nicht ueberzeugend sein.
Ich koennte Dir jetzt meine Komponenten vorschlagen (der Stereopart aus Boxen + Verstaerker duerfte auch auf 4000 EUR kommen), doch bringt das IMHO wenig, da ich laenger gesucht habe und eben mir persoenlich genau dieses System zusagte).

Uebrigens: Ich halte weder den CDP, noch den Verstaerker fuer voellig unwichtig. Das Gesamtsystem muss einfach passen.

Gruss
Burkhardt
SCSI-Chris
Stammgast
#7 erstellt: 01. Jul 2003, 19:53
Zum Thema wichtigkeit von LS/Amps/CDplayern etc:

Als ich mir meine Anlage beschaffen wollte war ich bei 3 händlern:
1. "low-end" händler: angebot anlage bis ca. 10.000 euro
2. "medium" händler: mcintosh, dynaudio evidence etc
3. "high end" händler: plattenspieler für 50k, der rest auch in dieser preisregion

alle 3 hatten auch geräte in meiner preiskategorie

es ging um einen verstärker und 2 boxen, die auf surround sound erweiterbar sein sollten, preis: bis 1800 euronen

zu den ersten beiden bin ich gegangen hab gesagt: ich mag marantz und dynaudio, was haben sie?
-> beide empfahlen mir das gleiche

beim 3. händler:
antwort:

marantz ? warum marantz?
-> Arcam/Rotel/Linn

Boxen: Es genügen auch 200 euro boxen, die spielen (wenn sie nicht vom flohmarkt sind) kaum eine rolle.
Lieber mehr in die elektonik stecken

er hat mir dann Jazz Musik von einem 10.000 euro plattenspieler und 2 mono endstufen von linn an 2 250 euro boxen vorgespielt... es klang min. so gut wie marantz+dynaudio (ich hatte jetzt keine direkten vergleichsmöglichkeiten...)

er sagte auch, dass ich lieber nen stereoverstärker nehmen soll und später nen surround dazu, das klingt viel besser als ein guter surround av im stereo betrieb...

ich hab dann, aus liebe zu marantz und dynaudio meine vorauswahl genommen, ohne mir vorher die sache genauer anzuhören...
bis jetzt bin ich zufrieden (noch...)
(ich wollte ihm nicht sagen, dass mein dvd player ein billig modell aus dem media markt sein wird, der auch divx filme abspielen kann)
aber man weiss nie... evtl werd ich mir noch nen "guten" cd/dvd player holen und evtl noch nen stereo amp, nur um zu sehen wer recht hat...

Also ich bin auch der meinung, boxen spielen ne große rolle, aber es gibt auch leute die anderer meinung sind...

die gesamtkonstelllation muss halt stimmen
EWU
Inventar
#8 erstellt: 01. Jul 2003, 21:01
der Kauf einer Anlage ist doch ganz einfach.Ob der Händler eine große oder kleine Verdienstspanne hat, ist doch egal.
Man hat ein Budget,man geht zum Händler und läßt sich eine Anlage zusammenstellen.Dann hört man sie sich an.Verschiedene Musikrichtungen, verschiedene Lautstärken usw.Wenn sie dann gefällt, ist es doch gleich, ob sie gesoundet ist oder nicht.Wenn mir das gesoundete gefällt, dann gefällt´s mir eben.Dann tauscht man einzelne Komponenten gegen billigere, teurere, andere Marken aus und hört wieder.
Und irgendwann hat man das gefunden, was einem gefällt, für einen Preis, den man bezahlen kann.Und wenn das Ganze dann noch bei der Chefin des Hauses wohlgefallen findet, dann ist doch die Welt in Ordnung.Und dann kann man ja noch ein wenig feilschen.Vielleicht sucht man dann noch einen zweiten und dritten Händler auf und nun beginnt das Ganze von vorne.Und, man trägt das Ganze natürlich vor dem Kauf nach Hause und hört dort noch mal.
Von einem Händler sich natürlich was raten lassen, was man dann nicht hören kann, weil er es nicht hat, dass tut man nicht.Dann wechselt man den Händler.


[Beitrag von EWU am 01. Jul 2003, 21:03 bearbeitet]
Werner_B.
Inventar
#9 erstellt: 02. Jul 2003, 10:14
"Wenn sie dann gefällt, ist es doch gleich, ob sie gesoundet ist oder nicht.Wenn mir das gesoundete gefällt, dann gefällt´s mir eben."

Jein. Den meisten is es nicht bewusst. Ich würde nie einen rosa verfärbenden Diaprojektor oder Fernseher / Monitor hinnehmen, die meisten anderen Leute wohl auch nicht. Ich frage mich, warum im Audiobereich die Subjektivität eine so dominante Rolle spielt. Zumindest sollte man die Verfärbungen kennen und dann BEWUSST entscheiden, ob man sie akzeptiert. Zumindest bei den Preisen von T+A bin ich nicht bereit, solche Mängel zu akzeptieren.

Gruss, Werner B.
KarlPeters
Neuling
#10 erstellt: 02. Jul 2003, 12:15
Was ist eine "gesoundete" Box?
Werner_B.
Inventar
#11 erstellt: 02. Jul 2003, 12:48
Karl,

gesoundet heisst, dass der Frequenzgang nicht linear ist, sehr häufig sind die Bässe und Höhen angehoben, das wirkt dann wie eine eingebaute Loudness, die aber in dem Fall nicht abzuschalten geht (ich akzeptiere so was am Verstärker, wo es abzuschalten oder wie bei Yamaha zu regeln geht).

Bei manchen Boxen sehen die Frequenzgänge aus wie Himalaya-Panoramen, da muss man dann wohl eher Unfähigkeit der Entwickler unterstellen, während man bei der Bass- und Höhenanhebung wohl von Absicht ausgehen darf, das hört sich nämlich auf's erste Hören gegenüber neutralen Boxen sehr viel gefälliger an, so dass man damit dem Kunden die Kaufentscheidung "leichter" machen will.

Da ich auch Klassik-Live-Erfahrung habe, ist mir das alles ein Graus, weil es sehr artifiziell und effekthascherisch wirkt.

Gruss, Werner B.
Moritz-F
Neuling
#12 erstellt: 17. Apr 2005, 10:10
Hallo

Ich habe einen T+A SADV 1245, TA SR1530 und PIEGA P5 zum testen zu Hause stehen.
DerKlang ist total enttäuschend. Mein 20 Jahre alte Anlage klingt nur unwesentlich schwächer.
Wie gibt es sowas
HiFiRalf
Stammgast
#13 erstellt: 19. Apr 2005, 17:31
Hallo Moritz-F,

Ich habe einen T+A SADV 1245, TA SR1530 und PIEGA P5 zum testen zu Hause stehen. Der Klang ist total enttäuschend. [snip] Wie gibt es sowas

Dann passen die Komponeten wohl nicht zusammen (meine Vermutung) oder
- passen nicht zu deinem Hörraum
- passen nicht zu deinem Musikgeschmack
- passen nicht zu deinen Hörgewohnheiten ....

Ich bin zufrieden mit meinen T+A Komponenten, allerdings an Lautsprechern von Audiodata. Falls man ausreichend Platz im Hörraum hat, würde ich T+A Elektronik am ehesten mit den T+A Lautsprechern der TCI-Serie kombinieren. SADV1245 und SR1530 sollten über jeden Zweifel erhaben sein, gehören aber eher zur neutralen, analytischen Fraktion.

Mein 20 Jahre alte Anlage klingt nur unwesentlich schwächer.

Was meinst Du mit "schwächer"? Und welche eine Anlage hast Du bisher?

Zur Frage des OP:
Ein Händler, der Empfohlenes nicht vorführen kann, ist für mich auch nicht akzeptabel.
T+A Elektronik harmoniert sehr gut mit T+A Lautsprechern und ist IMHO ihren Preis wert. Die Talis-Serie ist jedoch sehr stark designorientiert und kann mit der TCI-Serie klanglich nicht mithalten. Der schmale Aufbau limitiert die klanglichen Möglichkeiten. Für den Preis einer TLS-3 bekommst Du sicher einen klanglich besseren Lautsprecher konventionellen Designs.
Klanglich eine schöne und auch preis-werte Kombination sind T+A Vollverstärker PA 1230R oder Receiver R 1230R mit Lautsprechern von Dynaudio, vorzugsweise Contour 1.4.

Viele Grüße
Ralf
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