Verstärker beratung

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terrornudel
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Sep 2014, 16:58
Hallo forumlianer

seit meinem letztem beitrag hier ist bischen zeit vergangen,die ich genutzt habe indem ich mir viele lautsprecher anhören konnte.Auch habe ich die zeit genutzt und mein wohnzimmer ein bischen stereo freundlicher zu machen.(waren ja damals die 2 grössten kritiken von Euch).

um es kurz zu fassen.habe mir die Focal aria 948 gekauft.Sie hat für mich am besten gefallen.
jetzt bin ich auf der suche nach geeigneten verstärker und cd-player.
Im studio wo ich sie(focal) fast 3 stunden gehört habe war sie am einen Accuphase angeschlossen.
habe 4000 euro zu verfügung.

würde euch jetzt bitten mir paar tipps und ratschläge zu geben.

danke
Donsiox
Moderator
#2 erstellt: 11. Sep 2014, 17:12
Die Lautsprecher machen zusammen mir der Raumakustik und der Aufnahme die Musik
Der Verstärker "verstärkt" eben nur das ihm zugeführte Signal und das können schon sehr günstige Modelle sehr gut.
Stereo-Verstärker besitzen momentan gravierende Nachteile gegenüber Av-Receivern.
Sie haben keine Möglichkeiten, den Raum und dessen Fehler auszugleichen.
Desweiteren haben Av-Receiver den Vorteil, dass du ihnen digitale Quellen zukommen lassen kannst.
Du kannst als Cd-Player also problemlos einen sehr günstigen nehmen, da keine A/D oder D/A Wandlung gemacht werden muss.

Aus genannten Gründen empfehle ich dir einen Av-Receiver.
Durch gut entwickelte Einmesssysteme vorzugsweise Denon & Yamaha.
Locker in den Budget würde z.B. der Denon x-4000 passen.

Gruß
Jan
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 11. Sep 2014, 18:30
wenn du was hochwertiges suchst, schaue dir das an, hat auch ein eimesssystem.
http://projekt-akust...TDAI-2170::2790.html
>COWL<
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 12. Sep 2014, 06:11
Bei deinen LS und der Tatsache, das du dein Zimmer “stereotauglicher“ gestaltet hast, würde ich keinen AVR nehmen. Die Musical Fidelity sind wirklich empfehlenswert. Ein Kumpel von mir hat eine Kette von MuFi. Alternativ wäre vielleicht auch ein schöner Yamaha A-S2000/3000 was für dich? Solltest du dir mal anschauen (und anhören). Im Gegensatz zu MuFi hast du hier eine Haptik, die echt Old-School ist.
Dadof3
Moderator
#6 erstellt: 12. Sep 2014, 07:36
Erst einmal herzlichen Glückwunsch!

Als Besitzer der kleinen Aria 926 kann ich dir nur zustimmen - es gibt meines Erachtens nichts besseres in diesem Preisbereich - nichts, das ich schon gehört hätte jedenfalls, und das war eine ganze Menge.

Wenn du mehr Wert auf Optik und die aufgeräumte Bedienung eines Stereoverstärkers legst als auf Klang, dann kaufe dir einen Stereoverstärker. Aber bitte nicht für 4000 € - so ein Gerät klingt nicht besser als eines für 500 €.

Wenn du hingegen optimalen Klang suchst, empfehle ich dir ebenfalls den Denon X4000. Durch sein Einmesssystem ist er in der Lage, raumakustische Probleme, vor allem stehende Wellen im Bassbereich, zu einem guten Teil zu kompensieren. Im Gegensatz zu den vollmundigen Versprechen der High-End-Hersteller ist das ein wirklich deutlich wahrnehmbarer Unterschied. Im Stereobereich gibt es nur einen Hersteller, der das bietet (Devialet), und da bist du schnell bei 5-stelligen Beträgen.

Die gesparten > 3000 € kannst du dann noch in raumakustische Maßnahmen investieren.

Nachtrag: Eine bezahlbare Möglichkeit, Raumkorrekturen mit einem Stereoverstärker zu kombinieren, wäre noch Vorverstärker + DIRAC + Mini-DSP + Endstufe. Das ist aber keine Plug-and-Play-Lösung, sondern erfordert intensive Beschäftigung mit dem Thema. Als Belohnung winken aber signifikante Verbesserung des Klangs und vielfältige Möglichkeiten, ihn zu beeinflussen.


[Beitrag von Dadof3 am 12. Sep 2014, 07:59 bearbeitet]
Highente
Inventar
#7 erstellt: 12. Sep 2014, 08:08
Eine Kombi aus Verstärker Densen B 110 und CD Player Denson B 410 sollte auch gut passen.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 12. Sep 2014, 08:43

Dadof3 (Beitrag #6) schrieb:


Wenn du hingegen optimalen Klang suchst, empfehle ich dir ebenfalls den Denon X4000. Durch sein Einmesssystem ist er in der Lage, raumakustische Probleme, vor allem stehende Wellen im Bassbereich, zu einem guten Teil zu kompensieren. Im Gegensatz zu den vollmundigen Versprechen der High-End-Hersteller ist das ein wirklich deutlich wahrnehmbarer Unterschied. Im Stereobereich gibt es nur einen Hersteller, der das bietet (Devialet), und da bist du schnell bei 5-stelligen Beträgen.
.


nichts gegen den guten x4000 aber ich würde bei dem budget mir keinen av receiver kaufen. der von mir verlinkte lyngdorf kann auch raumkorrektur und ist ein erstklassiger stereo verstärker den man durch module erweitern kann.
http://lyngdorf.com/products/amplifiers/tdai-2170/product

wenn man in dem gleichen raum auch den fernseher u. s. w. nutzt wäre vielelicht ein av receiver sinnvoller.


[Beitrag von Soulbasta am 12. Sep 2014, 08:59 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#9 erstellt: 12. Sep 2014, 10:07
Ok, das wusste ich nicht, danke für den Hinweis.
Spannend wäre sicher die Frage, ob das System in irgendeiner Hinsicht spürbar klangliche Vorteile bietet, oder ob man die knapp 2000 € Aufpreis nur für Optik, Haptik und das gute Gefühl, etwas ganz exklusives zu besitzen, ausgibt.
Tywin
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 12. Sep 2014, 10:19
Hallo,


Spannend wäre sicher die Frage, ob das System in irgendeiner Hinsicht spürbar klangliche Vorteile bietet, oder ob man die knapp 2000 € Aufpreis nur für Optik, Haptik und das gute Gefühl, etwas ganz exklusives zu besitzen, ausgibt.


da nennt ein TE einen Betrag ohne jede Ahnung ob das für das gewünschte Ergebnis erforderlich ist und dann wird in der Beratung krampfhaft versucht das Budget aufzubrauchen. Das machen eigentlich die Dealer vor Ort, da sie von dem Geld leben.

Dabei weiß jeder von uns, dass es immer weniger "mehr Klang" für immer mehr "mehr Geld" gibt. Wodurch soll in diesem Fall noch ein angemessener/relevanter klanglicher Mehrwert für die 2000 Euro Mehrpreis entstehen.

Wenn man sich das folgende Bild mal anschaut und überlegt, was davon einen Preis von annähernd 3000 Euro rechtfertigen soll ...

http://blog.auditori.../20140516-122154.jpg

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 12. Sep 2014, 10:21 bearbeitet]
>COWL<
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 12. Sep 2014, 11:07
Da hast du recht. Allerdings geht der TE mit seiner Formulierung m.E. eindeutig in Richtung Stereo und nicht Mehrkanal. Muss allerdings gestehen, beim Budget nur an den Verstärker gedacht zu haben. Egal.

Edit: Warum einen Mercedes kaufen, wenn ein Dacia auch von A nach B kommt. Die Sache mit dem Preis kann man beliebig austauschen...


[Beitrag von >COWL< am 12. Sep 2014, 11:10 bearbeitet]
WiC
Inventar
#12 erstellt: 12. Sep 2014, 11:18

yahoohu (Beitrag #4) schrieb:
wenn bei Dir (bei mir ist es so) Haptik und Optik auch eine Rolle spielen,
ist ein billiger CD-Player plus Allerwelts AV-Receiver wohl keine Lösung
mit der Du auf Dauer zufrieden sein

So ist es, diese Leute gibt es auch. Die erfreuen sich einfach an den Geräten und müssen auch nicht krampfhaft vor den Ausgaben bewahrt werden, weil sie wissen was sie tun

Nun ist es nur noch die Frage ob der TE zu diesen Leuten gehört, vielleicht meldet er sich ja nochmal.

LG Beyla
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 12. Sep 2014, 11:28
@ Tywin, du hast vollkommen recht, allerdings was spricht dagegen wenn man das geld ausgeben möchte es auch zu tun in dem man sich ein gutes gerät gönnt. ich würde es auch machen wenn ich es mir leisten könnte.
Dadof3
Moderator
#14 erstellt: 12. Sep 2014, 11:38

Tywin (Beitrag #10) schrieb:

da nennt ein TE einen Betrag ohne jede Ahnung ob das für das gewünschte Ergebnis erforderlich ist und dann wird in der Beratung krampfhaft versucht das Budget aufzubrauchen. Das machen eigentlich die Dealer vor Ort, da sie von dem Geld leben.

Es überrascht mich, dass du hier ausgerechnet mich zitierst, denn ich habe ja eindeutig zu einem Verstärker geraten, der das Budget nicht einmal annähernd ausschöpft.


Dabei weiß jeder von uns, dass es immer weniger "mehr Klang" für immer mehr "mehr Geld" gibt. Wodurch soll in diesem Fall noch ein angemessener/relevanter klanglicher Mehrwert für die 2000 Euro Mehrpreis entstehen.

Da das Gerät über ein Einmesssystem verfügt, ist das durchaus denkbar. Es gibt ja unbestritten auch Unterschiede zwischen YPAO, Audyssey, Audyssey XT32 usw., warum also nicht auch bei RoomPerfect. Ich habe zwar auch erhebliche Zweifel, dass es für 2000 € besser ist, aber da ich es nicht kenne, kann ich nichts dazu sagen und lasse das andere beurteilen.


Wenn man sich das folgende Bild mal anschaut und überlegt, was davon einen Preis von annähernd 3000 Euro rechtfertigen soll ...

http://blog.auditori.../20140516-122154.jpg


Die Wirkungsweise und Qualität der Software lässt sich auf solch einem Bild schwer erkennen.
Tywin
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 12. Sep 2014, 11:41

Es überrascht mich, dass du hier ausgerechnet mich zitierst, denn ich habe ja eindeutig zu einem Verstärker geraten, der das Budget nicht einmal annähernd ausschöpft.


Ich habe mich mit meinem Beitrag deinem Beitrag angeschlossen, deswegen habe ich Dich zitiert


So ist es, diese Leute gibt es auch. Die erfreuen sich einfach an den Geräten und müssen auch nicht krampfhaft vor den Ausgaben bewahrt werden, weil sie wissen was sie tun

Nun ist es nur noch die Frage ob der TE zu diesen Leuten gehört, vielleicht meldet er sich ja nochmal.


Wenn es dem jeweils Anfragenden klar ist, dass er sein Geld für Live-Style und nicht für eine Funktion ausgeben will/wird, ziehe ich mich aus den Themen sofort zurück. Das ist hier aber noch unklar.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 12. Sep 2014, 11:44 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 12. Sep 2014, 11:50

Tywin (Beitrag #10) schrieb:

Wenn man sich das folgende Bild mal anschaut und überlegt, was davon einen Preis von annähernd 3000 Euro rechtfertigen soll ...

http://blog.auditori.../20140516-122154.jpg


das bild sagt dass, lyngdorf die icepower module einsetzt, die auch viele andere nutzen, auch geithain und adam z. b.
effiziente, stromsparende technik die sich sehr gut behaupten kann.
WiC
Inventar
#18 erstellt: 12. Sep 2014, 11:50

dass er sein Geld für Live-Style und nicht für eine Funktion ausgeben will

Mit einer schönen wertigen Kombi bekommt man mehr als nur "Live-Style" das solltest du eigentlich wissen....

LG Beyla
Tywin
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 12. Sep 2014, 12:05

Mit einer schönen wertigen Kombi bekommt man mehr als nur "Live-Style" das solltest du eigentlich wissen....


Dafür habe ich keinen - wirklichen - Sinn.

Ich erfreue mich besonders an sehr funktionellen Dingen, deshalb interessieren mich die Themen zumeist nicht mehr wenn es um Optik/Styling/Design/Haptik/Materialwahl/Image usw. geht. Ich ziehe mich dann sofort zurück und störe die Diskussionen zu solchen Dingen nicht.


[Beitrag von Tywin am 12. Sep 2014, 12:07 bearbeitet]
terrornudel
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 12. Sep 2014, 12:49
hallo und danke für soviele tipps und kritiken.

entschuldigt mich bitte für meine ungenauen angaben und formulierung.
es darf natürlich auch eine vor-end kombi oder auch av-receiver sein(hatte den marantz sr7008/denon x4520 im auge)da auch fernseher ton über die lautsprecher kommen soll.
Und es muss auch keine 4000 kosten.hab gemeint ich hab 4 zu verfügung,wenn weniger dann ist ok.

daich eher der PC-Freak bin und von guter hifi so gut wie keine ahnung habe,hoffe ich auf Eure ratschläge.
ich weiss im endeffekt muss ich selber vor ort entscheiden was ich hole.
aber ich möchte mit Eurer hilfe das beste im P/L verhältnis kaufen und kein schrott.
basti__1990
Inventar
#21 erstellt: 12. Sep 2014, 13:00
ja wunderbar dann hör dich mal einen paar gute Stereo-Verstärker gegen den Denon X4000 (oder auch 4520 wenn es sein muss), den Marantz 7008 und ein Yamaha A2030.

Wichtig beim anhören vom AVR ist, dann die Einmessung extra für den Lautsprecher durchgeführt werden muss. Einfach nur mal durchtauschen geht leider nicht.
Dann sollte man AVRs immer in Pure Direct und mit Einmessung anhören. Bei Denon empfiehlt sich noch Dynamic EQ (nicht Dynamic Volume!) zu testen.

Wenn du einen guten Händler hast gibt er dir sicher auch 2-3 Geräte mit nach Hause zum testen.
Tywin
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 12. Sep 2014, 13:14
Hallo,

in Beitrag 6 dieses Themas schreibt Dadof3:


Wenn du hingegen optimalen Klang suchst, empfehle ich dir ebenfalls den Denon X4000. Durch sein Einmesssystem ist er in der Lage, raumakustische Probleme, vor allem stehende Wellen im Bassbereich, zu einem guten Teil zu kompensieren. Im Gegensatz zu den vollmundigen Versprechen der High-End-Hersteller ist das ein wirklich deutlich wahrnehmbarer Unterschied. Im Stereobereich gibt es nur einen Hersteller, der das bietet (Devialet), und da bist du schnell bei 5-stelligen Beträgen.

Die gesparten > 3000 € kannst du dann noch in raumakustische Maßnahmen investieren.


Das Gerät ist im Abverkauf noch recht günstig zu haben:

http://www.elektrowe...erk-AV-Receiver.html

es ist leistungsfähig und gut ausgestattet:

http://www.audio.de/testbericht/denon-avr-x4000-test-1525550.html
http://www.areadvd.de/hardware/2013/denon_avr_x4000.shtml

Ich habe mir das Gerät für meine Stereo-Probier-Ecke aus Neugierde gekauft. Besonders beeindruckt mich das sehr gute Einmessprogramm Audyssey MultEQ® XT32, welches auch provozierte Fehlpositionierungen von Lautsprechern gut in den Griff bekommen kann.

Für spielfreudige Menschen mit genügend Kleingeld gibt es dazu ein Audyssey MultEQ Pro Calibration Kit:

http://www.hifi-foru...d=11892&postID=11#11

Wenn der AVR nicht genügend Dampf für deine Boxen haben sollte, kannst Du immer noch eine oder mehrere Endstufen ergänzen.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 12. Sep 2014, 13:32 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 12. Sep 2014, 13:30

terrornudel (Beitrag #20) schrieb:


da ich eher der PC-Freak bin und von guter hifi so gut wie keine ahnung habe,hoffe ich auf Eure ratschläge.
ich weiss im endeffekt muss ich selber vor ort entscheiden was ich hole.
aber ich möchte mit Eurer hilfe das beste im P/L verhältnis kaufen und kein schrott.


wenn du ein pc-freak bist, schaue dir das an, vielleicht passt es zu deinen vorstellungen
http://hifiakademie....k0LjEwMS4zMy4xMTR8IA

nach dem wir aber jetzt mehr wissen, ist der denon x4000 bestimmt die beste wahl.
WiC
Inventar
#24 erstellt: 12. Sep 2014, 16:28
Hallo,

meine Empfehlung für € 888.- Marantz SR7008

LG Beyla
Tywin
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 12. Sep 2014, 17:28
Der Marantz SR7008 ist eine gute Idee und recht günstig
ATC
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 12. Sep 2014, 20:25
Moin ,

man kann natürlich den billigen Denon AVR X 4000 nehmen,
oder wenn man unbedingt das Direktsignal welches aus den Lautsprechern kommt verbiegen muss weils sonst sch... klingt,
gleich was Richtiges nehmen, bei welchem man wenigstens nach der automatischen Einmessung (die nur zu oft grausig ist) auch noch manuell eingreifen kann.

Wenn man trotzdem ein rein automatisiertes Einmessystem nutzen möchte wäre man mit dem Lyngdorf auch einen deutlichen Schritt besser bedient,
wenn man auf neutrales Hören steht, das System pfuscht nicht so hörbar in den Stimmbereich wie einige andere Systeme ein.
Beim AVR wäre das dann bei den Anthem´s (MRX 510/710) der Fall.

Wenn du als PC Freak deine Musik auch vom PC abspielst könntest du Dirac oder noch besser Acourate zu dem Zweck der Signalkorrektur einsetzen.

Grundsätzlich, wenn ich zu der Focal Aria noch die 4000€ der Elektronik dazurechne, hättest du mit günstiger , gebrauchter Elektronik auch eine Focal Electra 1038 Be II ins Visier nehmen können, eine Waffe.

Gruß

P.S.: Das war kein Beitrag eines Sparberaters.
std67
Inventar
#27 erstellt: 13. Sep 2014, 08:08
Hi

der Lyngdorf ist soweit ich weiß aber kein Plug&Play. Da sollte man sich schon mit dem Thema Raumeinmessung auseinandesetzen

Ich werfe mal den XTZ A100D3 (oder jeden anderen auftrennbaren Vollverstärker) mit Antimode Dualcore 2.0 in den Raum
Das AM wird zwischen Vor-/Endstufe eingeschleift und misst auf Wunsch bix zu 500Hz autoomatisch. Darüber kann man wenn man will automatisch anpassen

lternativ das MiniDSP mit DIRAC. Hier erfolgt eine autom. Einmessung des gesamten frequenzbereiches. Beide Lösungen bleiben unter 2000€.
Der XTZ muss sich optisch/haptisch nicht verstecken, und das DSP verschwindet im Schrank
ATC
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 13. Sep 2014, 12:49

std67 (Beitrag #27) schrieb:
Hi

der Lyngdorf ist soweit ich weiß aber kein Plug&Play.


Wie kommst du denn darauf?


std67 (Beitrag #27) schrieb:
Das AM wird zwischen Vor-/Endstufe eingeschleift und misst auf Wunsch bis zu 500Hz automatisch. Darüber kann man wenn man will automatisch anpassen


Ich konnte "darüber" nichts automatisch anpassen. Was meinst du denn damit?


Gruß
std67
Inventar
#29 erstellt: 13. Sep 2014, 12:52
der Lyngdorf misst vollautomatisch ein? Man braucht keine Vorkenntnisse??

Das AM misst bis 500Hz automatisch ein
ATC
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 13. Sep 2014, 13:13
Ja, automatisch. Mehrpunktmessung mit beiliegendem Equipment. Kein Problem.Keine Vorkenntnisse nötig.

Bis 500Hz das Antimode (schon das ist sehr oft zu hoch), aber darüber nur manuelle Eingriffe möglich, über 500Hz nichts automatisch.


Gruß
std67
Inventar
#31 erstellt: 13. Sep 2014, 13:17
Hi

80, 250 und 500Hz wahlweise. Darüber wie gesagt manuell

Ich würd aktuell wahrscheinlich ddas miniDSP mit DIRAC nehmen
ATC
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 13. Sep 2014, 13:25

std67 (Beitrag #31) schrieb:
Hi

80, 250 und 500Hz wahlweise.


Nee, absolut stufenlos bis 500Hz,

woher nimmst du denn deine Infos sag mal?
std67
Inventar
#33 erstellt: 13. Sep 2014, 13:29
hja

hab da was verwechselt, Tschuldigung
80 war der Mnimalwert, 500 der Maximale. Das sich das stufennlos einstellen läßt hatte ich nicht mehr auf dem Schrim.
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