4-8 Ohm Lautsprecher an 6-16 Ohm Verstärker?

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Stacl
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Mrz 2015, 21:48
Hallo zusammen,

habe einen Verstärker von Sony, den STR-DN1040, der hat eine Mindest- RMS - Ausgangsleistung von 100 W + 100 W (6 Ohm bei 20 Hz - 20 kHz, THD 0,09%).
Und Ausgangsleistung im Stereomodus 120 W + 120 W (6 Ohm bei 1kHz, THD 1%).

Über den Lautprecher-Ausgängen hinten steht halt:
SPEAKERS IMPEDANCE USE 6-16 Ohm.

Nun möchte ich mir Stereo-Lautsprecher dazu kaufen:

Am liebsten die Magnat Quantum 673:
Belastbarkeit (RMS / Max.): 100 / 180 Watt
Impedanz 4 – 8 Ohm.
Habe bei Magnat angerufen, und erfahren, daß man die Impedanz nicht am LS hinten wählen kann, sondern daß sie in Abhänginkeit von der Frequenz variiert.

Habe halt festgestellt, daß die meisten guten LS eine Impedanz von 4-8 Ohm angegeben haben.

Gehen diese trotzdem an meinen Sony Verstärker, bei diesen Watt-Zahlen?

(Da ich sowieso nicht allzu laut aufdrehen werde!?)

Oder ist das nicht zu empfehlen?

Alternativ habe ich noch die
- Klipsch R-15M ins Auge gefasst, nominal Impedanz 8 Ohm, 85 W Continous, 340 W Peak,

- oder von Pioneer die CS-7070 oder die CS-5070 oder die CS-3070, haben alle eine Impedanz von 8 Ohm,
aber da weiß ich nicht welche am besten geeignet wären, da ich mich frage ob die Watt-Angaben von 190W, 140W und 120W für jeweils einen LS oder für das Paar zusammen gelten.

Alternativ gäbe es da noch die Magnat Vector 203 mit
Belastbarkeit (RMS / Max.) 90 / 160 Watt
Impedanz 4-8 Ohm.

Die Magnat Quantum 673 sind halt noch ne Preisklasse hörer, oder wäre in diesem Fall eine Geldmehrausgabe kontraproduktiv?

Habe irgendwo hier im Forum gelesen, daß manche Lautprecherhersteller eine Impedanz von 8 Ohm angeben, obwohl diese in der Praxis auch auf Werte von um die 4 Ohm absinken würden, je nach Frequenz.

Wäre meine Frage damit quasi schon beantwortet?

Viele Grüße
RocknRollCowboy
Inventar
#2 erstellt: 16. Mrz 2015, 22:27

Gehen diese trotzdem an meinen Sony Verstärker, bei diesen Watt-Zahlen?

Kein Problem.

Gruß
Georg
Stacl
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 16. Mrz 2015, 23:13

RocknRollCowboy (Beitrag #2) schrieb:

Gehen diese trotzdem an meinen Sony Verstärker, bei diesen Watt-Zahlen?

Kein Problem.

Gruß
Georg


Danke für die schnelle Antwort!

Aus "kein Problem" schließe ich erstmal, daß es technisch möglich ist.

Nun frage ich mich, ob die Magnat Quantum 673 von allen aufgeführten Lösungsmöglichkeiten auch die beste sein würde.

Mir geht es dabei rein um technischen Aspekte, nicht um subjektive klangliche Vorlieben. Es werden meine ersten "guten" LS sein.

Ich möchte mit den LS vor allem klassische Musik hören. Bei der Auswahl der in Frage kommenden LS habe ich auf einen hohen Kennschalldruck in dB geachtet. Das Zimmer in dem die Anlage steht ist nicht allzu groß, etwa 4 x 4 Meter.

Bestellen, probehören und dann teilweise zurückschicken kommt für mich nicht in Frage.

Viele Grüße
RocknRollCowboy
Inventar
#4 erstellt: 16. Mrz 2015, 23:27

Aus "kein Problem" schließe ich erstmal, daß es technisch möglich ist.

Genau. Überhaupt kein Problem.


Nun frage ich mich, ob die Magnat Quantum 673 von allen aufgeführten Lösungsmöglichkeiten auch die beste sein würde.


Bei der Auswahl der in Frage kommenden LS habe ich auf einen hohen Kennschalldruck in dB geachtet.


Bei der Auswahl der Lautsprecher solltest du nicht so sehr auf die technischen Daten schauen, sondern probehören.
Warum hast du auf den Kennschalldruck geachtet?
Der sagt überhaupt nix über den Klang der Lautsprecher aus. Genau sowenig wie die Wattzahl.

Gruß
Georg
Stacl
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 16. Mrz 2015, 23:32
Ach ja, damit ihr nicht lange suchen müsst:

Die Magnat Quantum 673 haben einen Kennschalldruck von 91dB, die Magnat Vector 203 auch, beides sind zwei Wege Regallautsprecher, Internetpreise pro Paar ca. 299 Euro und 188 Euro.

Die Klipsch R-15M haben einen Kennschalldruck von 94dB, und sind zwei Wege Regallautsprecher, Internetpreise ca. 238 Euro pro Paar.

Die drei aufgezählten von Pioneer sind Drei-Wege-Regallautsprecher und haben einen Kennschalldruck von 90dB, wobei die teuersten von diesen ca. 229 Euro kosten, das Paar.

Viele Grüße
RocknRollCowboy
Inventar
#6 erstellt: 16. Mrz 2015, 23:40
Ich zitiere mich nochmal:

Bei der Auswahl der Lautsprecher solltest du nicht so sehr auf die technischen Daten schauen, sondern probehören.
Warum hast du auf den Kennschalldruck geachtet?
Der sagt überhaupt nix über den Klang der Lautsprecher aus. Genau sowenig wie die Wattzahl.


Auf Kennschalldruck würde ich nur achten, wenn ich eine schwache Röhre (ca. 10 Watt) habe und es dennoch hohe Lautstärken hergeben soll.

Ansonsten ist der Kennschalldruck im 16 qm Wohnzimmer ziemlich egal, wenn es keine Pegelorgien werden sollen.
Musik bei Zimmerlautstärke spielt sich bei unter 1 Watt ab.

Gruß
Georg
Tywin
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 16. Mrz 2015, 23:41
Hallo,

denke bitte an eine geeignete wandferne Aufstellung der Lautsprecher - auf Ständern - mit den Hochtönern auf Ohrhöhe.

Die Vector 203 spielen bei geeigneter Positionierung und in einem akustisch geeigneten Raum angenehm neutral bis leicht warm. Die Quantum forcieren Höhen und Tiefen. Wenn Du eine solche "kräftige" Abstimmung magst, dann sind das die besseren Lautsprecher für Dich.

In dem Segment empfehle ich die sehr preiswerten Dynavoice Definition DM-6 und JBL Studio 230 zum Ausprobieren, die auch neutraler als die beiden o.g. LS spielen. Ich finde sie beide Klassen besser als die Vector und die Quantum, was aber Geschmackssache ist.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 16. Mrz 2015, 23:52 bearbeitet]
Stacl
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 16. Mrz 2015, 23:45

RocknRollCowboy (Beitrag #4) schrieb:


Bei der Auswahl der Lautsprecher solltest du nicht so sehr auf die technischen Daten schauen, sondern probehören.
Warum hast du auf den Kennschalldruck geachtet?
Der sagt überhaupt nix über den Klang der Lautsprecher aus. Genau sowenig wie die Wattzahl.

Gruß
Georg


Ich habe auf den Kennschalldruck geachtet weil hier:

http://www.orbid-sound.de/index.php?id=praxis&hifiid=seite05

(dort wird er allerdings, wie meistens, fälschlicherweise als Wirkungsgrad bezeichnet)

steht daß das einen guten LS ausmachen solle:

"Boxen mit hohem Wirkungsgrad erfordern allerdings hochwertigere Chassis und auch sonst Leistungsfähigere Bauelemente. Dieser Mehraufwand ist aber eine hervorragende Investition, denn Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad lassen sich auf viel niedrigerem

Leistungsniveau betreiben. Wenn nun der Verstärker zur Erzeugung des Grundschallpegels auf Sparflamme arbeiten kann, dann hat er auch noch genügend Leistungsreserven, um die Dynamikspitzen gewissermaßen locker aus dem Ärmel zu schütteln.
Boxen mit hohem Wirkungsgrad wirken daher auch an verhältnismäßig schwachen Endstufen nicht schlapp, sondern lebendig. Sie können auch schwächste Signale aus dem Impulsgemisch Musik noch in Schalldrücke umwandeln. Der für den Klangeindruck wichtige lineare Phasengang (möglichst keine Winkel Änderung über den gesamten Übertragungsbereich) ist bei Systemen mit hohem Wirkungsgrad weit besser zu realisieren. Die Gefahr unkontrollierter Ausschwingvorgänge ist wesentlich herabgesetzt. Die Impulse schmieren nicht ineinander, und sie löschen sich auch nicht gegenseitig aus. Das Klangbild ist vordergründig, brillant und bei allen Lautstärken durchsichtig.
"

Eigentlich verstehe ich das nicht so genau, aber bei mir blieb hängen, daß Boxen mit höherem Wirkungsgrad besser sind, wenn sie auch sonst hochwertigere Chassis und auch sonst leistungsfähigere Bauelemente haben.

Viele Grüße
Tywin
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 16. Mrz 2015, 23:51

Eigentlich verstehe ich das nicht so genau, aber bei mir blieb hängen, daß Boxen mit höherem Wirkungsgrad besser sind, wenn sie auch sonst hochwertigere Chassis und auch sonst leistungsfähigere Bauelemente haben.


Dein Schluss ist ein Fehlschluss.

Eher ist es so, dass hochwertige Lautsprecher oft einen niedrigen Wirkungsgrad haben und damit eine kräftigere/tiefere Tieftonwiedergabe ermöglicht wird.

Für das Massengeschäft ist das aber keine Lösung, da solche Lautsprecher zumeist nur mit sehr kräftigen/teuren Verstärkern gut angetrieben werden können.

VG Tywin
RocknRollCowboy
Inventar
#10 erstellt: 16. Mrz 2015, 23:55
Ich zitiere mal aus Deinem Zitat von Orbid Sound:

Boxen mit hohem Wirkungsgrad wirken daher auch an verhältnismäßig schwachen Endstufen nicht schlapp, sondern lebendig.


Du hast aber keinen schwachen Verstärker, somit ist das völlig egal.
Ungefähr das gleiche hab ich auch geschrieben mit der 10 Watt Röhre.

Geh also probehören und nimm den Lautsprecher, der Dir klanglich am besten gefällt.

Gruß
Georg
Stacl
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 17. Mrz 2015, 00:21

Tywin (Beitrag #9) schrieb:

Eigentlich verstehe ich das nicht so genau, aber bei mir blieb hängen, daß Boxen mit höherem Wirkungsgrad besser sind, wenn sie auch sonst hochwertigere Chassis und auch sonst leistungsfähigere Bauelemente haben.


Dein Schluss ist ein Fehlschluss.

Eher ist es so, dass hochwertige Lautsprecher oft einen niedrigen Wirkungsgrad haben und damit eine kräftigere/tiefere Tieftonwiedergabe ermöglicht wird.

Für das Massengeschäft ist das aber keine Lösung, da solche Lautsprecher zumeist nur mit sehr kräftigen/teuren Verstärkern gut angetrieben werden können.

VG Tywin


Danke für die Antwort!

Kann man denn sagen daß hohe Kennschalldrücke (oder Wirkungsgrade) in dB
sich vor allem in den hohen Tönen positiv bemerkbar machen, niedrigere in den tieferen Tönen und Kennschalldrücke (Wirkungsgrade) dazwischen das Mittelmaß sind?

Viele Grüße
Tywin
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 17. Mrz 2015, 00:36
Der Kennschalldruck sagt aus, wie laut ein Lautsprecher mit einem Watt Verstärkerleistung in einem Meter Entfernung ist. Mehr solltest Du da nicht rein interpretieren

Jemand mit "deiner Hörerfahrung" sollte sich gar keine Gedanken über irgendwelche Zahlen machen, solange es sich nicht um die Preise handelt.

Probiere ein paar unterschiedliche Lautsprecher - wenn möglich zu Hause - um irgend eine Erfahrungsbasis zu bekommen, an der man sich versuchen kann weiter zu orientieren.

Wir haben hier im Forum einen jungen Mann der - gar nicht ganz zu Unrecht - ganz begeistert von seinen Vector ist. Hätte er als ersten brauchbaren Lautsprecher ein Paar brauchbarer XYZ-Lautsprecher gehört, wäre die Begeisterung nicht anders, weil ein geeigneter Maßstab fehlt.

Man kann ja nur mit dem vergleichen was man kennt. Gute unplugged Livemusik (ggf. Heimmusik) ist z.B. ein sehr guter Maßstab. Auch das Hören von bekanntermaßen sehr guten Lautsprechern unter besten akustischen Rahmenbedingungen, hilft bei der Bewertung eines Klangs.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 17. Mrz 2015, 00:45 bearbeitet]
Stacl
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 17. Mrz 2015, 00:51
Sind von den in diesem Thread genannten Lautsprechern irgendwelche High resolution Audio - fähig?

Ich vermute mal nicht.

In welchem Preissegment fangen die denn an, bei Zwei-Wege-Regallautsprechern, und welche wären das?

Vielen Dank und

viele Grüße.
Tywin
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 17. Mrz 2015, 00:53

Sind von den in diesem Thread genannten Lautsprechern irgendwelche High resolution Audio - fähig?


Ich musste erst mal herzlich lachen als ich das gelesen habe

Was meinst Du damit? Oder besser, "bist Du" High Resolution Audio fähig? Wo schnappst Du nur so einen Unsinn auf?

Ich bin es nämlich nicht, da eine hohe Auflösung von Lautsprechern weder guten Klang bedeutet, noch Freude beim Hören machen muss, entsprechende Musik-Aufnahmen voraussetzt und auch nicht von jedem wahrgenommen wird, bzw. wahrgenommen werden kann.

Meine Cabasse Minorca habe ich verkauft, weil sie mir zu viel "High Resolution Audio" produziert haben und mir das Hören damit zumeist gar nicht wirkliche Freude bereitet hat.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 17. Mrz 2015, 01:01 bearbeitet]
RocknRollCowboy
Inventar
#15 erstellt: 17. Mrz 2015, 00:53
Was ist "High Resolution Audio fähig"?

Gruß
Georg
Stacl
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 17. Mrz 2015, 01:07
http://www.sony.de/electronics/hi-res-audio

Einige Verstärker von Sony haben das gelbe Hi Res Audio Symbol, andere nicht.

Wenn eine Schallwelle nicht mit 16 Bit/ 44,1 kHz, wie normale CDs, sondern mit 24 Bit/96 kHz oder 24 Bit/192 kHz Abtastrate wiedergegeben wird spricht man von Hi Res Audio.

Hi Res Audio kann aber nur als WAV, FLAC (Windows) oder AIFF oder ALAC (Macintosh) gespeichert werden. Mit DSD werden sogar Abtastraten im 2,8 MHz - Bereich gespeichert.

Kann man aber nicht auf Disks kaufen sondern nur im Internet bei diesen Musikdiensten gegen Bezahlung downloaden:

http://www.sony.de/electronics/high-resolution-audio-musikdienste

Manche LS von Pioneer z.B. haben das Hi Res Audio Symbol, andere nicht.

Viele Grüße


[Beitrag von Stacl am 17. Mrz 2015, 01:16 bearbeitet]
RocknRollCowboy
Inventar
#17 erstellt: 17. Mrz 2015, 01:12
Mach Dir über so ein Marketinggeschwurbel nicht so viele Gedanken.

Hör Dir Lautsprecher an.
Bei Kumpels, Bekannten, im Blöd-Markt, beim HiFi Händler.
Welche Dir am besten gefallen haben, die nennst Du uns dann.
Dann kann man Deinen Geschmack besser einschätzen und dir eventuell Alternativen nennen.

Die Lautsprecher und deren Aufstellung im Raum machen den Klang.
Alles andere kommt weeeeeiiiiiiit dahinter.

Gruß
Georg
Tywin
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 17. Mrz 2015, 01:13
Vergiss das.

Auch Profis irren im Blindtest mit Lautstärkeausgleich schon bei bei guten 128kbps MP3, bei 192kbps ist kaum noch ein Unterschied feststellbar.

Bessere Formate bringen Dich nicht weiter, obwohl ich "zur Sicherheit" neben originalen CD und LP auch auf 320kbps MP3 setze.

Es gibt "wirklich relevante" ganz andere Faktoren die Hörgenuss limitieren. Damit kann man aber zumeist kein schnelles Geld verdienen und Werbung-, Marketing- und Händlergeschwaller helfen da auch nicht weiter.

Wenn Du an gutem Stereo-Klang interessiert bist, können die folgenden Infos hilfreich sein:

http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=66
http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=173
http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=83
http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 17. Mrz 2015, 01:17 bearbeitet]
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