Suche Subwoofer zur Komplettierung meiner 2.0 Anlage

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LukasAck
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 01. Jun 2015, 09:55
Hallo zusammen,

ich bin neu hier und hoffe gleich mal auf eure Tipps und Erfahrungen zu meiner kleinen Problematik.

Ich hatte bis vor nicht allzu langer Zeit einen Harman Kardon HK6600 mit Magnat Motion Standlautsprechern (0815). Dazu diverse Quellen wie z.B. Yamaha CD-Player, Yamaha Radio etc...
Das ganze war nichts besonderes, aber es war meine erste "richtige" Anlage mit damals ca. 15 Jahren.
Altersbedingt haben die Komponenten leider nach und nach Ihrem Geist aufgegeben, weswegen ich mir vor einigen Wochen etwas komplett neues zugelegt habe.
Hierzu muss ich sagen: ich war vorher absolut kein Freund von Systemen mit mehr als 2 Boxen und Subwoofer.
Da jedoch mein Budget nicht besonders groß war (zu der Zeit 800,-€ komplett), musste ich von neuen und vernünftigen Standlautsprechern schnell Abstand nehmen. Ebenso beim Verstärker.

Ich war also in einem (richtigen ) Hifi-Geschäft und habe mich beraten lassen. Ich hätte niemals gedacht, dass ein gut eingemessener Subwoofer mit (vergleichsweise) kleinen Lautsprechern einen so fantastischen Klang erzeugen kann.

Nun aber das, worauf Ihr sicher schon wartet:
Gekauft habe ich mir einen Cambridge Audio SR10 und Dali Zensor 3 Boxen.
Das mag für manche vielleicht seltsam erscheinen, warum es ausgerechnet diese Kombination geworden ist, jedoch war es für mich persönlich die, die den besten und vollsten Klang hervor brachte.

Nun zu meinem Problem: Bedingt durch die kleinen Boxen (>50Hz), fehlt es mir "untenrum" nun etwas, weswegen ich einen aktiven Subwoofer bis ca. 500,- € suche.

Folgende Modelle hatte ich ins Auge gefasst: SVS SB-1000 und Klipsch R-112SW.

1) Hat jemand von euch Erfahrung mit einem von den o.g. Modellen oder kann etwas anderes Empfehlen?
2) Macht es bei der Nutzung als reine Audio-Musikanlage Sinn, einen Subwoofer zu nehmen, der unter beispielsweise 25Hz kommt? Wenn nein, wie tief sollte der Subwoofer kommen können?
3) Der Cambridge hat einen Subwoofer Ausgang. Wie stelle ich aber den Subwoofer dann korrekt ein? Es gibt hier leider keine Möglichkeiten zur Einstellung am Verstärker.

Vielen Dank schon Mal vorab für eure Hilfe und eure Antworten!
Eminenz
Inventar
#2 erstellt: 01. Jun 2015, 10:11

LukasAck (Beitrag #1) schrieb:

1) Hat jemand von euch Erfahrung mit einem von den o.g. Modellen oder kann etwas anderes Empfehlen?


Du findest zu diesen beiden Modellen zahlreiche Meinungen/Vergleiche/Tests über die Suchfunktion des Forums. Eine Alternative wäre noch der XTZ W12.16.


2) Macht es bei der Nutzung als reine Audio-Musikanlage Sinn, einen Subwoofer zu nehmen, der unter beispielsweise 25Hz kommt? Wenn nein, wie tief sollte der Subwoofer kommen können?


Sinn macht das nur, wenn du auch Musik abspielst, die solche Frequenzbereiche bedient. Wie tief ein Sub spielen sollte, hängt von deinem Geschmack ab.


3) Der Cambridge hat einen Subwoofer Ausgang. Wie stelle ich aber den Subwoofer dann korrekt ein? Es gibt hier leider keine Möglichkeiten zur Einstellung am Verstärker.


Im Idealfall müsstest du messen, wie tief die Zensor in deinem Raum spielen ohne Pegelabfall und dann den Subwoofer entsprechend einstellen.
WiC
Inventar
#3 erstellt: 01. Jun 2015, 10:13
Hallo,

wie groß ist denn der Raum und wie laut hörst du in der Regel ?

LG
LukasAck
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 01. Jun 2015, 10:28

Fanta4ever (Beitrag #3) schrieb:
Hallo,

wie groß ist denn der Raum und wie laut hörst du in der Regel ?

LG


Der Raum hat eine Größe von ca. 22m² (5,80m x 3,80m). Die Boxen stehen am Ende und in der Mitte der längeren Seite.
Lautstärketechnisch bewegt es sich zu 80% im Bereich gehobene Zimmerlautstärke. Nur in Einzelfällen wird es auch mal lauter.


Sinn macht das nur, wenn du auch Musik abspielst, die solche Frequenzbereiche bedient. Wie tief ein Sub spielen sollte, hängt von deinem Geschmack ab.


Mein Musikgeschmack beinhaltet fast alles was gut ist. Das heißt von Rock über Pop, Jazz, bis Elektronisch.
Meine Frage bezog sich jedoch eher darauf, ob es klanglich einen deutlichen Unterschied macht, ob ich jetzt einen Subwoofer habe, der bis 25Hz geht oder bis 30Hz.


Im Idealfall müsstest du messen, wie tief die Zensor in deinem Raum spielen ohne Pegelabfall und dann den Subwoofer entsprechend einstellen.


Du meinst dann am Subwoofer einstellen? Sorry, aber ich bin leider total neu, was das ganze Thema anbelangt, da ich bisher (wie gesagt) nur ein 2.0 System hatte.
WiC
Inventar
#5 erstellt: 01. Jun 2015, 10:46
Hallo,

wenn keine Mörderpegel sein müssen würde ich mir mal den B&W ASW608 zu Hause anhören.

Die Übernahmefrequenz stellst du direkt am Sub ein, ich denke mal im Zusammenspiel mit der Zensor 3 machst du mit 55 - 60 Hz nichts falsch.

LG
LukasAck
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 01. Jun 2015, 11:08

Fanta4ever (Beitrag #5) schrieb:
Hallo,

wenn keine Mörderpegel sein müssen würde ich mir mal den B&W ASW608 zu Hause anhören.

Die Übernahmefrequenz stellst du direkt am Sub ein, ich denke mal im Zusammenspiel mit der Zensor 3 machst du mit 55 - 60 Hz nichts falsch.

LG


Danke für Deine Hilfe!
Der Sub klingt auf jeden Fall schon recht vielversprechend, was ich so aus den ersten Tests lese.
Ich werde mal schauen, ob ich den irgendwo mal probehören kann oder evtl. sogar ausleihen.
Eminenz
Inventar
#7 erstellt: 01. Jun 2015, 11:34

LukasAck (Beitrag #4) schrieb:
Du meinst dann am Subwoofer einstellen? Sorry, aber ich bin leider total neu, was das ganze Thema anbelangt, da ich bisher (wie gesagt) nur ein 2.0 System hatte.


Der Subwoofer sollte bis zu dem Punkt spielen, an dem die Zensoren abfallen. Ein Blick auf die Werte der Zensor helfen dir da aber nicht wirklich weiter, da der tatsächliche Frequenzgang der Lautsprecher abhängig ist von der Raumakustik. Von daher wäre eine Messung des F-Gangs deiner Zensor 3 im Raum hilfreich um zu wissen, welche Trennfrequenz am Subwoofer gewählt werden sollte.
LukasAck
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 01. Jun 2015, 14:33

Eminenz (Beitrag #7) schrieb:

LukasAck (Beitrag #4) schrieb:
Du meinst dann am Subwoofer einstellen? Sorry, aber ich bin leider total neu, was das ganze Thema anbelangt, da ich bisher (wie gesagt) nur ein 2.0 System hatte.


Der Subwoofer sollte bis zu dem Punkt spielen, an dem die Zensoren abfallen. Ein Blick auf die Werte der Zensor helfen dir da aber nicht wirklich weiter, da der tatsächliche Frequenzgang der Lautsprecher abhängig ist von der Raumakustik. Von daher wäre eine Messung des F-Gangs deiner Zensor 3 im Raum hilfreich um zu wissen, welche Trennfrequenz am Subwoofer gewählt werden sollte.


Danke für die Erklärung! Leider habe ich keine Möglichkeit, das in irgendeiner Weise nachzumessen. Ich werde da wohl auf die Aussage von Fanta4ever vertrauen müssen, bzw. durch rumprobieren die optimale Einstellung zu finden.

Eine Frage noch: Obwohl der Verstärker einen Ausgang für den Subwoofer hat, lässt sich dort keine Trennfrequenz einstellen bzw. ich finde auch in der Bedienungsanleitung keine vorgegebenen Werte. Weiß evtl. jemand was gegenteiliges? Also z.B. dass der Verstärker eine Trennfrequenz "schaltet", sobald der Sub-Ausgang belegt ist?

Nehmen wir folgendes Szenario an: die Zensor gehen runter bis 50 Hz und ich stelle den Sub auf 60Hz ein.
Die Frequenzen zwischen 50 und 60Hz würden dann doppelt gespielt, richtig?
Wie gravierend wirkt sich das auf den Klang aus?
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 01. Jun 2015, 14:42

LukasAck (Beitrag #8) schrieb:

Die Frequenzen zwischen 50 und 60Hz würden dann doppelt gespielt, richtig?
Wie gravierend wirkt sich das auf den Klang aus?


kann zur einer auslöschung kommen oder überlagerung.
versuch es erstmal nach gehör oder mit testtönen einzustellen.
z. b.
https://www.youtube.com/watch?v=1l79-fPVgkE
Eminenz
Inventar
#10 erstellt: 01. Jun 2015, 14:48

LukasAck (Beitrag #8) schrieb:
Danke für die Erklärung! Leider habe ich keine Möglichkeit, das in irgendeiner Weise nachzumessen. Ich werde da wohl auf die Aussage von Fanta4ever vertrauen müssen, bzw. durch rumprobieren die optimale Einstellung zu finden.


Das Einstellen "nach Gehör" ist schwierig.


Eine Frage noch: Obwohl der Verstärker einen Ausgang für den Subwoofer hat, lässt sich dort keine Trennfrequenz einstellen bzw. ich finde auch in der Bedienungsanleitung keine vorgegebenen Werte. Weiß evtl. jemand was gegenteiliges? Also z.B. dass der Verstärker eine Trennfrequenz "schaltet", sobald der Sub-Ausgang belegt ist?


Das wäre ja eine sinnvolle Lösung, denn dann bräcuhtest du nicht ins Blaue hinein einstellen. Das hat dein Verstärker allerdings nicht. Du kannst zwar den Sub anschließen, aber der Verstärker gibt nach wie vor das komplette Frequenzspektrum an die Lautsprecher ab.


Nehmen wir folgendes Szenario an: die Zensor gehen runter bis 50 Hz und ich stelle den Sub auf 60Hz ein.
Die Frequenzen zwischen 50 und 60Hz würden dann doppelt gespielt, richtig?
Wie gravierend wirkt sich das auf den Klang aus?


Das kann zum einen zu unpräzisem Bass führen (weil das Verhalten der unterschiedlichen Chassis anders ist) und/oder zu einer Bassüberhöhung im entsprechenden Frequenzbereich. Häufig sind auch exakte Trennungen nicht zielführend. Also wenn du z.B. ermittelst, dass die Zensor 3 bei dir im Raum bis 55Hz spielen, dann kann auch eine Sub-Trennung bei 55Hz zu einer Überhöhung führen und erst wenn der Subregler auf 45Hz steht wird es linearer im Bass.
Don_Tomaso
Inventar
#11 erstellt: 02. Jun 2015, 17:08
Ich würde mir da, im Gegensatz zu meinen verehrten Vorrednern, nicht allzusehr den Kopf zerbrechen. Die kleinen Dalis machen wahrscheinlich im Bass eh kaum Pegel, da passiert schon nichts.
Kurz zu meinen Erfahrungen mit dem SVS SB1000: Ich habe den seit einigen Monaten, zugekauft zu meiner Anlage aus Arcam A18 und B&W 683. Mir war bei der B&W der Bass etwas zu weich und unpräzise, da dachte ich mir, ein CB-Sub könnte helfen.
Leider ist der Arcam, ebenso wie dein Cambridge Audio, nicht auftrennbar, d.h. der Sub kann nicht zwischen Vorverstärker, also Quellenwahl, Balance, Lautstärke etc und der Endverstärkung eingeschleift werden. Dann könnte man nämlich das Signal erst zum Sub schicken, der ein durch einen Tiefpass geschicktes Signal an seinen eigenen eingebauten Verstärker schickt und ein durch einen Hochpass geschicktes Signal zurück an die Endstufe des Stereoverstärkers. Das kann der SVS SB1000 nämlich. Ganz klar die sauberste Lösung aber mit deinem (und mit meinem) Amp halt iss nich.
Ich habe mich dann so beholfen, den Sub an den Pre-Out des Arcam, den gibt es immerhin, anzuschließen und den Bass am Verstärker soweit runterzudrehen und dan Sub so weit aufzudrehen, bis das Resultat mir gefiel. Den Tiefpass am Sub, also die Frequenz, bis zu der er mitläuft, steht bei etwa 80 Hz, Rumspielen mit der Phase war nicht allzu erhellend und die Lautstärke am Sub ist so, dass man Bass hat, aber es nicht dröhnt. Ich bin halt auch nicht der Basshead.
Du könntest analog den SVS an den SW-Out des Cambridge anschliessen.
Natürlich ist das nicht die reine Lehre, und wenn du jemand bist, der sich stets sorgt, ob er denn nun alles OPTIMAL gelöst hat wirst du damit nicht glücklich. Da mir die reine Lehre zum Glück recht wurscht ist, habe ich das so gemacht und bin zufrieden. Für ganz Unsichere gibt es Smartphone-Apps, die immerhin den Frequenzgang aufzeichnen und zeigen, wenn was ganz im Argen liegt. Ansonsten hilft nur entweder ein anderer Verstärker (teuer!) oder ein AVR oder Streaming mit Dirac oder was weiss ich. Der Aufwand kann stets bis ins Unendliche getrieben werden, wenn man denn daran Spass hat. Ich höre lieber Musik.
Mein Fazit: Der SVS SB1000 ist ein prima SW, der präzise tief runterkommt. Gutes Teil.
LukasAck
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 02. Jun 2015, 18:13
Hallo Thomas,

wow, vielen Dank für die klasse Antwort! Genau nach so einem Erfahrungsbericht habe ich gesucht.
In einer Sache muss ich dir jedoch leider widersprechen: Die Dalis machen für ihre Größe ganz schön Druck. Das hätte ich niemals für möglich gehalten. Kommt jedoch ganz auf die Aufstellung an. Hab sie momentan ca. 20 cm von der Wand entfernt auf den dazugehörigen Boxenständern von Dali. Hab jetzt grade mal ne schöne CD (Madonna - Ray of Light) eingelegt und war wirklich Baff!
Die Boxenständer habe ich erst seit heute, da diese beim Kauf nicht vorrätig waren und ich habe mich grade kurzzeitig gefragt, ob ich wirklich noch einen Subwoofer brauche *Ironie aus*
Jetzt mal Spaß beiseite: Natürlich ist mir klar, dass die Dalis nicht so weit runterkommen, deswegen bin ich auch auf jeden Fall weiterhin da hinterher.

Die Lösung mit dem SW-Out beim Cambridge ist wohl leider die einzig vernünftige, die mir bleibt. Ich würde mich definitiv nicht als Perfektionist bezeichnen was das ganze Thema betrifft und denke deshalb auch, dass das auch passen wird als Lösung.

Danke nochmal!
Eminenz
Inventar
#13 erstellt: 02. Jun 2015, 19:52
Letztlich entscheiden deine Ohren, das ist klar. Ob das Einstellen nach Gehör aber zum langfristig gewünschten Ergebnis führt, ist eine andere Sache
Don_Tomaso
Inventar
#14 erstellt: 02. Jun 2015, 21:17
Der Fall schreit geradezu nach Amazon und dem Fernabsatzgesetz.
LukasAck
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 03. Jun 2015, 17:02
So... ich hab den heutigen Tag dazu genutzt, um mich mal bei Kleinanzeigen umzuschauen und habe mir dann auch gleich zwei Subwoofer in der näheren Umgebung angeschaut/angehört. Die entsprachen aber beide nicht so recht meinen Vorstellungen.

Danach bin ich nochmal zum Hifi-Laden meines Vertrauens gefahren und hab mir dort auch zwei verschiedene Subs vorspielen lassen.

Im Laden wurden mir ein Sunfire HRS 8 und ein Sunfire SDS10 vorgespielt. Den HRS 8 gab's dort für ca. 900,- € und den SDS10 für 600,-€.
Nach längerem Probehören fiel der HRS8 für mich raus. Der Bass war mir persönlich zu aufdringlich. Der SDS10 hingegen hat einen absolut tollen "Klang" gehabt und fügte sich wunderbar in die Kombi ein.
Mit ein bisschen "Augenzwinkern" hab ich das Vorführmodell für 500,- € bekommen. Also preislich genau das, was ich auch ausgeben wollte. Obwohl dort wirklich nur hochpreisige Komponenten stehen und ich mit meiner kleinen Basskiste eher nur ein Tropfen auf dem heißen Stein bin, haben die sich echt viel Zeit genommen. In der Zeit wo ich dort war, war ein Kunde aus Holland und ein Kunde aus Polen (?) dort und haben jeweils einen Verstärker für ca. 4k € bzw. 10k € gekauft. Dies nur mal so zum Vergleich.
Ich weiß nicht, in wiefern Schleichwerbung hier erlaubt oder angebracht ist. Deswegen: Falls jemand den Namen haben möchte, kann er mich gerne anschreiben.

Aber nun mal ein Bild von meiner (vorerst ) fertigen Anlage.
Danke für die Ratschläge und für die Hilfe an alle!
Mein Wohnzimmer
Eminenz
Inventar
#16 erstellt: 03. Jun 2015, 17:31
Glückwunsch zum Sub

Die Lautsprecher solltest du ggf. etwas anwinkeln aufn Hörplatz und ein Teppich würde der Akustik nicht schaden

Wie klingts denn?


[Beitrag von Eminenz am 03. Jun 2015, 17:32 bearbeitet]
LukasAck
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 04. Jun 2015, 10:36
Beim Aufstellen der Anlage letzte Woche habe ich die Lautsprecher instinktiv angewinkelt, weil ich es nicht anders gewohnt war von meinen alten.
Aber als dann das erste Mal Musik lief, war ich absolut enttäuscht über den Klang. Ich hab dann (was ich sonst nie (!) tue) mal einen Blick in die Bedienungsanleitung der Boxen geworfen und dort wurde unbedingt empfohlen, die Boxen so aufzustellen. Und siehe da: absolut fantastischer Klang!
Der Abstrahlwinkel ist so groß, dass ein Schrägstellen der Boxen überhaupt nicht notwendig ist.

Zum Klang: ich bin absolut überwältigt! Für ca. 1.200,- € komplett bekommt man wirklich was tolles für sein Geld. Glasklare Stimmen, ausgewogener Bass und auch mit genug Leistungsreserven, falls es doch mal lauter werden soll. Kann die Kombi ohne wenn und aber weiterempfehlen.
Don_Tomaso
Inventar
#18 erstellt: 04. Jun 2015, 23:54
So ein Sub ist schon was Feines, wenn auch nicht immer die reine Lehre. Viel Spass mit deinem neuen Setup, denn darauf kommt es an.
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