[S] gute Deckenlautsprecher für Badezimmer

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cheater16
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Aug 2015, 16:11
Hallo Leute,
in meinem neuen Bad würde ich gerne ein Beschallung installieren.

Budget: max. 500€
Zuspielung: Wahrscheinlich Denon AVR 3311
Grundriss:

Die grünen Linien sollen die Mittelpfetten des Daches darstellen, das bedeutet also das nur links bzw. unterhalb der grünen Linien eine waagerechte Decke ist und somit auch nur hier die LS montiert werden können (die Position ist aber noch frei wählbar).

Als Lautsprecher hätte ich an zwei Single Stereo Lautsprecher von KEF gedacht (Ci160CSds).

Oft wird ja hier empfohlen nur einen Single Stereo LS zu verwenden, da die Dusche aber "im Eck" sitzt, denke ich dass mit zwei LS sich der Schall besser verteilt. Außerdem möchte ich nicht nur Hintergrundmusik haben sondern auch verstehen, was gesungen wird. Der Stilrichtung wäre rock.

Meine Fragen wären:
- Was haltet ihr von den LS und deren Anordnung?
- Nachdem der die LS quasi in den Dachboden ragen, müsste von oben noch ein Kasten über den LS gestülpt werden. Ich habe hier schon was von einem Volumen von 10-15 Litern gelesen. Müsste dieser Kasten komplett geschlossen sein?

Grüße, cheater
burkm
Inventar
#2 erstellt: 05. Aug 2015, 16:22
Zu den LS möchte ich mich nicht äußern, da gibt es sicherlich ordentliche Einbaulösungen (z.B. Canton oder Magnat usw) zum Einbau in eine abgehängte Decke, beispielsweise mit 2 Hochtönern zur Optimierung der Abstrahlung. Durch geschickte Montageausrichtung kann man dann für Waschtisch und Dusche einigermaßen optimieren. Ob man hier Single LS Stereo Lösungen, die ja nur über Reflektion funktionieren können, vorsehen möchte... ich weiß nicht. Zudem sollten die LS zumindest symmetrisch zum Aufenthaltsort montiert werden.

Die jetzige Anordnung halte ich für suboptimal, weil keiner der zwei sichtbaren Aufenthaltsbereiche "Dusche" und Waschtisch symmetrisch beschallt wird.
Ich würde eine Montage rechts und links oberhalb vom Waschtisch vorziehen (wo nur einer eingezeichnet ist), weil vermutlich am Häufigsten benutzt, und das Gleich vor dem Zugang zu Dusche, so dass sich dann auch in der Dusche in etwa der gleiche (Hör-)Abstand ergibt und damit für beide Positionen mehr oder minder "optimale" (unter den gegebenen Umständen) Voraussetzungen existieren. Bei einer Lösung nur mit einem LS Paar (in Standardkonfiguration) dam Waschtisch wird es für die Dusche wohl meistenteils über Reflektion funktionieren (im Bad mit der eher kahlen Deko und dem gefliesten Boden sowie Wänden nicht problematisch), da anscheinend der Bereich außerhalb der Stehhöhe (unten und links) durch die Dachschräge in der Höhe eingeschränkt ist (?). Ansonsten würde ich zmindest die Montageposition zentrisch zur Dusche und zum Waschtisch anordnen.


[Beitrag von burkm am 05. Aug 2015, 16:33 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#3 erstellt: 05. Aug 2015, 17:14

burkm (Beitrag #2) schrieb:

Zudem sollten die LS zumindest symmetrisch zum Aufenthaltsort montiert werden.
Die jetzige Anordnung halte ich für suboptimal, weil keiner der zwei sichtbaren Aufenthaltsbereiche "Dusche" und Waschtisch symmetrisch beschallt wird.


Hallo, wir reden hier von einem Bad mit einer Akustik die mit einem Schlachthaus vergleichbar ist
und wer hat da denn bitteschön einen zentralen Abhörplatz bzw. braucht symmetrisch angeordnete LS?

Bei Multiroom Lösungen halte ich Single Stereo LS für absolut ausreichend, wenn man vernünftige LS
nimmt, ich empfehle z.B. diese dann kann man auch verstehen was gesungen wird und durch die
180° Abstrahlung, braucht der der LS von LB auch nicht zwingend Reflexionen um gut zu funktionieren.

Wenn man den Aufwand betreiben und zwei Stück davon einbauen möchte, kann man das natürlich auch
machen, ich sehe da allerdings keine Notwendigkeit, ein ordentlicher Single Stereo LS zentral angeordnet
reicht aus, diese Erfahrung habe ich selbst in deutlich größeren Räumen schon öfters machen dürfen.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 05. Aug 2015, 17:46

burkm (Beitrag #2) schrieb:
Zu den LS möchte ich mich nicht äußern, da gibt es sicherlich ordentliche Einbaulösungen (z.B. Canton oder Magnat usw) zum Einbau in eine abgehängte Decke, beispielsweise mit 2 Hochtönern


und das genannte von KEF ist nicht ordentlich?
es ist ein sehr guter lautsprecher.

ich würde auch nur einen montieren, zwei in so einem raum machen eher probleme.
am besten mittig im raum und ein gehäuse drunter wenn möglich.
http://www.voltus.de...ci160cr-qr-crds.html
burkm
Inventar
#5 erstellt: 05. Aug 2015, 17:48
So hat jeder sein Vorlieben...

Da ich selbst vor nicht allzulanger Zeit neu gebaut habe und im Haupt-Bad eine "Beschallung" (in Stereo) habe, besitze ich zumindest ein Verhältnis dazu, was dort machbar ist, und wie es dort eventuell akustisch klingen könnte. Deckeneinbau-LS werden optisch Bestandteil der Deko (sind ja meist auch noch Leuchten vorhanden) und damit eher unauffällig.

Das geplante Bad des Threaderöffners ist assymmetrisch und hat, soweit ich das dem Grundriss entnehmen kann, teilweise schräge Decken und eine abgehängte Decke. Mit evtl. Badteppich, Hand- und Duschtüchern usw. wird sich dann eine bestimmte Akustik ergeben. Ob das dann noch die Akustik eines "Schlachthauses" hat ? Wird er wohl nach Fertigstellung selbst beurteilen müssen. Zumindest würde ich aber jetzt schon die Kabel entsprechend auf dere Decke verlegen lassen, um nicht nachher aufwändig (sowie teuer) provisorisch herumbasteln zu müssen. In der jetzigen Phase ja noch die leichteste und billigste "Übung".

Hätten er es dann wäre nach Deiner Darstellung wirklich mit einer "Schalchthaus"-Akustik zu tun, wäre die angegebene teure Single Stereo Version KEF sowieso "Perlen vor die Säue" geworfen, da vor lauter Mittel-/Hochton Nachhall und FGH Verbiegungen akustisch "saumäßig". Da würden dann schon daraufhin optimierte Decken Klein-LS ausreichen. Ansonsten wären mittlere Deckeneinbau-LS a la IC62 für EUR 100 das Paar längst ausreichend, oder sogar IC82 für etwas mehr oder die Canton InCeiling 865 usw.... Da wäre die angestrebte Investition von max. ca. EUR 500 vollkommen überdimensioniert. Man darf ja auch nicht vergessen, dass bei den Tätigkeiten im Bad eine ganze Vielzahl von Neben-/Störgeräuschen existieren / auftreten, die dem ungetrübten Hörgenuß sicherlich nicht unbedingt zuträglich sind.

Die vor mir angegebene symmetrische Anordnung würde zudem auch noch so etwas wie eine Stereoperspektive ermöglichen, was der Durchhörbarkeit zugute käme, wobei das weiter entfernte Set dann den Raum "fülliger" machen würde (Laufzeiten).
Eine akustische Symmetrierung zum Hörort (Dusche / Waschtisch), da ja "kostenlos", ist klanglich immer sinnvoll (Laufzeiten- und Pegelunterschiede), weil es die Durchhörbarkeit erheblich verbessert (Nahbereich) und nicht nur Klangbrei zu hören ist. Da unterscheidet sich dahingehend erst einmal nichts von einer "normalen" Hörsituation.

Ich würde deshalb sowieso mit dem eigentlichen Kauf und Einbau von LS warten, bis der "Hausbesitzer" sich ein Bild von der tatsächlichen Akustik des Raumnes machen konnte statt im Vorhinein schon etwas zu investieren. Nur die Kabel würde ich schon an mögliche Einbauorte verlegen lassen, egal, ob sie später wirklich zum Einsatz kommen sollten.


[Beitrag von burkm am 05. Aug 2015, 18:02 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 05. Aug 2015, 17:58
mal wird es gut, mal ist das klangbrei. naja.

ich habe auch ein lautsprecher im bad, zwar nicht an der decke aber es klingt bis zu gewissen lautstärke relativ gut.
ob das perlen vor die säue ist wenn man was gutes kauft muss jeder selbst entscheiden, schlechter wir es dadurch bestimmt nicht.
burkm
Inventar
#7 erstellt: 05. Aug 2015, 18:05
Es ist immer eine Frage des Preis-/Leistungsverhältnisses, oder ?
Bekomme ich das, was ich "mehr" investiere auch tatsächlich als entsprechende Verbesserung wieder ? Bei eher aufwändigen LS kann das sogar kontraproduktiv sein, da kommt es eher auf eine "intelligente" Lösung an, die der örtlichen Situation am Besten gerecht wird. "Bahnhofs-Klo" Atmosphäre gehört da sicherlich nicht dazu...


[Beitrag von burkm am 05. Aug 2015, 18:05 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#8 erstellt: 05. Aug 2015, 18:08
Ein definiertes Gehäuse ist bei einem Einbau LS auf jeden Fall ratsam, wenn
man das klangliche Potenzial des LS halbwegs ausschöpfen will und das wird
bei dem angestrebten Budget sicherlich im Interesse des TE sein.

Natürlich muss jeder selbst wissen welchen Aufwand er in einem solchen
Raum betreiben möchte, mir persönlich reicht die Sonos Play 1 völlig aus,
Deckeneinbau LS waren bei mir aus baulichen Gründen leider nicht machbar.

Ein weiterer Punkt, den AVR sehe ich als nicht optimal was die Zonen Steuerung
angeht, aber auch hier sind die Geschmäcker und Ansprüche eben verschieden.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 05. Aug 2015, 18:10
KEF baut intelligente lösungen, in dem fall ist der lautsprecher für diesen zweck optimiert. besser einen guten als zwei mittelmässige.
der TE entscheidet was ihm das wert ist.
dejavu1712
Inventar
#10 erstellt: 05. Aug 2015, 18:20
Die Entscheidung will ihm hier auch keiner Abnehmen bzw. streitig machen,
es geht doch nur darum Tipps weiter zu geben und eigene Erfahrungswerte
zu vermitteln, was der TE daraus macht ist natürlich alleine seine Angelegenheit.
burkm
Inventar
#11 erstellt: 05. Aug 2015, 18:22
Genau. Letztendlich muss er es bezahlen und damit zufrieden sein.
Nur bringt nicht immer die "teuerste" Lösung auch das beste Resultat... Deswegen sollte man meiner Meinung nach auch nicht "voreilig" sein.
Manches ergibt sich dann schon von ganz alleine...


[Beitrag von burkm am 05. Aug 2015, 18:23 bearbeitet]
cheater16
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 05. Aug 2015, 20:14
Puh das waren jetzt aber viele und vorallem sehr unterschiedliche Meinungen,

Vorab möchte ich noch zwei Eindrücke vom Raum geben, damit man sich die Location besser vorstellen kann:




Auf der Zeichnung sieht man auch (die undurchsichtige) Glastrennwand zur Dusche, um welche der Schall "herum" muss, aber man sieht dafür schöner die weißen Deckenplatten, in welche der/die Lautprecher soll(en). Diese Deckenplatten sind kein Rigips, sondern 2cm dicke Sperrholzplatten, da man oben drauf (sitzend) sich aufhalten kann. Also ist Kabelziehen nicht das Problem. Im Gegenteil, wenn ich hier einen Lautsprecher einbaue müsste man von oben ein Holzgehäuse aufsetzen (deswegen die Frage ob der Kasten komplett dicht oder mit "Luftloch" in den Dachboden hinein sein soll).

Im Prinzip drängt mich nichts zur eile, ich kann auch erstmal meine zwei Sonos Play 1 reinstellen, testen und mich dann immernoch nach LS umsehen.

Anhand der Tipps weiß ich nur immernoch nicht ob nun lieber 1x Single Stereo oder besser 2x Mono LS. Klar ist ausprobieren die beste Lösung, wenn ich aber nen Loch in der Platte habe ist nen Loch drin .


Ein weiterer Punkt, den AVR sehe ich als nicht optimal was die Zonen Steuerung
angeht, aber auch hier sind die Geschmäcker und Ansprüche eben verschieden.


Wie ist diese Aussage gemeint? Ich habe die Möglichkeit den AVR extern per RS232 anzusteuern. Das sollte also nicht das Problem sein.

Grüße, cheater
dejavu1712
Inventar
#13 erstellt: 05. Aug 2015, 20:54
Die Gehäuse sollten natürlich luftdicht zum Dachboden geschlossen sein, alles andere würde keinen
Sinn machen, in dem Raum, soweit ich das an Hand der Skizze erkennen kann, würde ich wohl zur
Sicherheit für eine gleichmäßigere Beschallung zwei Single Stereo LS installieren, einer im Bereich
des Waschtisch und einer im Bereich der Dusche, Du kannst es aber auch mit den zwei Play 1 testen.

Zum AVR, vergleiche einfach mal die Möglichkeiten und das Bedienkonzept von Sonos und dem AVR
wenn Du keinen Unterschied zu Gunsten Sonos feststellen kannst, dann spricht nichts gegen den AVR,
was mich allerdings wundern würde, zu mal Du anscheinend Sonos schon als Multiroom System einsetzt,
so gesehen kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, das Du die Zone Bad mit dem AVR bedienen willst.
burkm
Inventar
#14 erstellt: 09. Aug 2015, 11:10
Deckeneinbau-LS benötigen normalerweise kein separates Gehäuse, da der Hohlraum hinter der abgehängte Decke bereits als solches funktioniert und der LS vom Hersteller ja auch genau für diese Montageart konzipiert wurde. Es genügt also, sich den ungefähren Verlegeort der Kabel auszumessen und zu notieren. Die Kabel sollten dann mit deutlicher Reserve auf der abgehängten Decke verlegt werden, um hier nachträgliche Ortsveränderungen noch berücksichtigen zu können. Da für Deckeneinbau-LS sowieso ein relativ großer Ausschnitt (Stichsäge ?) hergestellt werden muss, hat man hier dann guten Zugang zum Kabel.
Die Deckenplatten der abgehängten Decke sind hoffentlich mit einer durchgehenden aufliegenden Dämmschicht versehen (worden), ansonsten kann es da ganz schön "scheppern" (resonieren), egal was dann montiert wird. Da sind irgendwelche Qualitätsüberlegungen sowieso für die Katz...

Angesichts des Umfeldes finde ich den von anderer Seite genannten Aufwand für ein Duschbad vollkommen überzogen und der Aufgabenstellung auch unangemessen. Hier passen - meiner Meinung nach - Aufwand und Wirkung nicht zusammen...

Aber wie hat der "Alte Fritz" schon (angeblich) gesagt "Jedem Tierchen sein Pläsierchen..."


[Beitrag von burkm am 09. Aug 2015, 11:21 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#15 erstellt: 09. Aug 2015, 12:07
Kein Chassis/LS ist dafür konstruiert bzw. geeignet um in einem riesigen Volumen korrekt zu arbeiten.

Wer das behauptet sollte sich mal mit einem LS Entwickler unterhalten, meine Erfahrungen bestätigen
das zusätzlich, nur wenn wenn die Zwischendecke ein Volumen von ca. 100 Liter nicht überschreitet
kann man je nach Anspruch auf ein Gehäuse verzichten oder wenn es keine Rolle spielt weil der Klang
nur zweitrangig ist, weil es um Hintergrund Gedudel geht, so gesehen hat der Kollegen aber Recht, in
dem Fall lohnt sich der angepeilte Aufwand definitiv nicht, aber die Entscheidung muss jeder selbst treffen.
burkm
Inventar
#16 erstellt: 09. Aug 2015, 12:11
Dann solltest Du mal die Einbauanleitung von diversen Deckeneinbau-LS lesen.
Au weia... da hat der Hersteller (und der Entwickler) wohl Mist gebaut

Ansonsten kann ich nur wiederholen:

Angesichts des Umfeldes finde ich den von anderer Seite genannten Aufwand für ein Duschbad vollkommen überzogen und der Aufgabenstellung auch unangemessen. Hier passen - meiner Meinung nach - Aufwand und Wirkung nicht zusammen...

Aber wie hat der "Alte Fritz" schon (angeblich) gesagt "Jedem Tierchen sein Pläsierchen..."
dejavu1712
Inventar
#17 erstellt: 09. Aug 2015, 12:29
Wenn Du darauf vertraust....

Selbst die günstigen Magnat IC62/82 bei einem Kollegen von mir, der die LS als
Rears in seinem Surround System einsetzt, erheblich profitiert, es kommt halt
auch auf den jeweiligen Anspruch und Einsatzzweck an ob sich der Aufwand lohnt.

Ich vertraue daher jedenfalls nur meinen eigenen Erfahrungen.

Komisch auch, das einige Hersteller für ihre Einbau LS die passenden Gehäuse
gleich mit anbieten bzw. empfehlen oder die LS gleich mit Gehäuse liefern, dazu
gehört z.B. auch KEF, aber letztendlich ist es mir ziemlich egal wie Du oder andere
das Thema handhaben, ich muss mit dem Ergebnis ja nicht leben respektive hören.

Und wenn Du dich noch tausendmal wiederholst, die Entscheidung welcher Aufwand jeder
betreibt, kann nur die jeweilige Person treffen, eine weitere Diskussion erübrigt sich daher.


[Beitrag von dejavu1712 am 09. Aug 2015, 12:33 bearbeitet]
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