Suche CD-Player mit SACD und HDCD sowie XLR

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karellen
Stammgast
#1 erstellt: 21. Dez 2015, 03:00
Hallo,

nach einiger Recherche suche ich scheinbar etwas Unmögliches - einen Player, der alle folgenden Kriterien erfüllt:

SACD (Stereo)
HDCD
XLR
sehr gute Wandler / Klang ; kein Toploader ; Farbe/Optik egal
Budget: bis max. 2500€

Aktuelle Modelle, die alle Anforderungen erfüllen, scheint es gar keine zu geben? Entweder kein HDCD oder kein XLR... bislang fällt mir nur ein gebraucht NAD M5 ein?!?

Für Ratschläge wär' ich echt verbunden.

Slainte, Rainer


[Beitrag von karellen am 21. Dez 2015, 03:01 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 21. Dez 2015, 10:18
in dem fall würde ich nach optik und haptik gehen, falls ich so was jemals machen sollte.

ich empfehle dir diesen artikel zu lesen
http://matrixhifi.com/ENG_contenedor_ppec.htm
dejavu1712
Inventar
#3 erstellt: 21. Dez 2015, 12:18
XLR reduziert die Auswahl auf ein Minimum, ich habe übrigens gar keinen reinen CD Spieler dieser Art finden können.

Es gibt lediglich Bluray Player mit SACD, XLR und HDCD wie z.B. der Oppo BDP 105.

Allerdings verteuert es das Vorhaben unnötig ohne einen wirklichen Vorteil zu bieten, man sollte sich daher lieber die
Frage stellen, warum selbst Edel Hersteller auf die XLR Ausgänge bei ihren sündhaft teuren SACD Spielern verzichten?
mgki
Inventar
#4 erstellt: 21. Dez 2015, 17:19
WiC
Inventar
#5 erstellt: 21. Dez 2015, 18:03
Repekt, der hat alles was gewünscht ist und passt ins Budget

LG
avh0
Inventar
#6 erstellt: 21. Dez 2015, 18:04
EC kauft seine Boards auch bei Oppo zu,
also lieber gleich den Oppo 105 nehmen,
das ist ohnehin eine gut Wahl.
mgki
Inventar
#7 erstellt: 21. Dez 2015, 18:59
Und noch einen für deutlich weniger Kohle:

https://emotiva.com/products/sources/erc-3
Mickey_Mouse
Inventar
#8 erstellt: 21. Dez 2015, 19:03

mgki (Beitrag #7) schrieb:
Und noch einen für deutlich weniger Kohle:

https://emotiva.com/products/sources/erc-3

der kann kein SACD!

Red Book layer of hybrid SACDs
ATC
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 21. Dez 2015, 19:16
NAD M 5 hast du ja schon selbst genannt,
hier ein Aussteller mit Garantie:
http://www.ebay.de/i...b:g:l7QAAOSwYaFWcZZT

hier ein gebrauchtes Gerät um Geld zu sparen:
http://www.ebay-klei...er/377344734-172-863
karellen
Stammgast
#10 erstellt: 21. Dez 2015, 23:36

Soulbasta (Beitrag #2) schrieb:

ich empfehle dir diesen artikel zu lesen
http://matrixhifi.com/ENG_contenedor_ppec.htm


Ein sehr interessanter Artikel, der meine eigenen Erfahrungen untermauert. Die mit ein Grund sind, warum ich nach diesen Spezifikationen suche.

Überrascht?

Ein Freund und ich hatten mal genau das - durchaus kontrovers - diskutiert. Was zu einem ähnlichen Experiment führte.
Variante A: zwei Player an gleicher Endstufe / Lautsprechern, einmal ein 'solides' Gerät, einmal 'High End'.
Variante B: zwei identische Player (wir hatten das gleiche Rotel-Modell), verschiedene Kabel.
In beiden Varianten identische CD's in den Quellen (z.B. Chris Rea, 'Road to Hell'; eine erstaunlich gute Aufnahme!). In beiden Varianten wurde 'blind' von Kette 1 auf einen leeren Eingang und dann auf... tja, entweder Kette 1 oder Kette 2 geschaltet. Wir wussten es nicht und hatten durch den kurzen 'Stop' über den unbenutzten Eingang auch keinen Hinweis mehr.
Resultat:
Variante 1 - keine Chance. Unsere Trefferquote glich sich mit zunehmender Dauer immer mehr den 50% an.
Variante 2 - im Vergleich zwischen einer 'Beipack-Strippe' und einem soliden Kabel lag die Quote über den 50%, allerdings grenzwertig 'signifikant'. Ab da... viel Spass, wer drei- oder vierstellige Beträge ausgeben mag. Ich nicht. Mag sein, dass es Menschen mit einem so überpräzise geschulten Gehör geben mag (die sollten dann mal spaßeshalber den Test durchführen, um es für sich zu verifizieren).

Warum bin ich dann trotzdem bereit, etwas mehr Geld auszugeben?

Wir hatten dann 'just for fun' noch mal die Variante 'zwei Player' getestet und zuvor als gleich empfundene Geräte mit unterschiedlichen Formaten getestet.

Bevor jetzt die Porzellan-Ohr-Fraktion frohlockt: an 100% kamen wir nicht mal ansatzweise heran. Entschuldigung, der Test ist viele Jahre her, deshalb nur Zirka-Angaben: bei HDCD vs CD stieg die Trefferquote auf ~60-65% an; bei SACD vs CD auf ~70%. Woran das lag, ist mir ehrlich gesagt schnuppe; vielleicht geben die Formate auch einfach die Möglichkeit her, 'gute' von 'schlechten' Aufnahmen zu trennen.


dejavu1712 (Beitrag #3) schrieb:
XLR reduziert die Auswahl auf ein Minimum, ich habe übrigens gar keinen reinen CD Spieler dieser Art finden können.
Es gibt lediglich Bluray Player mit SACD, XLR und HDCD wie z.B. der Oppo BDP 105.
Allerdings verteuert es das Vorhaben unnötig ohne einen wirklichen Vorteil zu bieten, man sollte sich daher lieber die
Frage stellen, warum selbst Edel Hersteller auf die XLR Ausgänge bei ihren sündhaft teuren SACD Spielern verzichten?


Japp. Siehe oben; XLR wäre die Option, welche ich am Ehesten von allen aufgeben würde. Blöderweise macht das den Bock scheinbar gar nicht mal fett - nur mit CD/HDCD/SACD finde ich nicht wirklich nennenswert mehr Optionen, selbst wenn ich auf XLR verzichte (es sei denn, ich beziehe die DVD/BluRay-Fraktion wieder mit ein).


meridianfan01 (Beitrag #9) schrieb:
NAD M 5 hast du ja schon selbst genannt,
hier ein Aussteller mit Garantie: (...)
hier ein gebrauchtes Gerät um Geld zu sparen: (...)


Hihi, genau über die beiden kam ich auf den M5. Nennt mich altmodisch; ich gehöre zu den Menschen, welche erst eine Suche bemühen und dann erst das Forum nerven. *g*

---

Zusatzfrage - einen gebrauchten Marantz SA11 S2 bekommt man ja auch schon in dem Bereich, allerdings habe ich keine belastbare Aussage, ob der HDCD kann (weswegen ich von einem 'nein' ausgehe).

---

In jedem Fall aber schon mal ein liebes DANKE an alle Beteiligten für deren Antworten hier. Euch (und auch allen, die's nur lesen) vorab frohe und besinnliche Festtage!
Mickey_Mouse
Inventar
#11 erstellt: 22. Dez 2015, 00:51

karellen (Beitrag #10) schrieb:
bei HDCD vs CD stieg die Trefferquote auf ~60-65% an; bei SACD vs CD auf ~70%. Woran das lag, ist mir ehrlich gesagt schnuppe; vielleicht geben die Formate auch einfach die Möglichkeit her, 'gute' von 'schlechten' Aufnahmen zu trennen.

dir ist aber schon klar, dass wenn man das DSD Signal einer SACD "richtig behandelt" es in dem Sinne gar keiner Wandlung mehr bedarf?
Genau DAS ist ja eigentlich das faszinierende an der SACD! Man kann das DSD Signal über eine Puffer-Stufe direkt auf einen (extrem simplen) Tiefpass geben und DAS ist der D/A Wandler! Darauf basiert das Basis-Konzept: man steckt etwas mehr Aufwand in die Produktion und kann dann mit extrem geringen Aufwand das Original wieder reproduzieren.

Also: Unterschiede beim CD-Format sind noch durchaus zu erklären, aber bei SACD/DSD muss ein Hersteller schon verdammt großen Scheiß gebaut haben, damit sich das schlechter anhört als bei einem anderen!
Dadof3
Moderator
#12 erstellt: 22. Dez 2015, 03:10
Es ist halt so, dass viele SACDs "audiophiler" abgemischt sind als ihre CD-Pendants. Das klingt dann natürlich ganz anders, hat aber nichts mit dem Format zu tun. Es gibt ja auch bei CDs unterschiedliches Mastering.

Es kann natürlich dennoch eine Motivation für einen SACD-Spieler sein, denn wie soll man solche Abmischung sonst abspielen?

Schon mal geguckt, ob es einen externen DAC gibt, der DSD via HDMI entgegen nimmt und einen XLR Ausgang hat?


[Beitrag von Dadof3 am 22. Dez 2015, 18:10 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#13 erstellt: 22. Dez 2015, 14:40

Dadof3 (Beitrag #12) schrieb:
Schon mal geguckt, ob es einen externen DAC gibt, der DSD via HDMI entgegen nimmt und einen XLR Ausgang hat?

so etwas steht in Form einer Yamaha CX-A5100 hier rum

um die verschiedenen Formate und Geräte zu testen kann man sehr gut auf 2L zurück greifen. Dort gibt es z.T. Doppelpacks mit BD (HighRes) und SACD Hybrid. Da hat man dann dieselbe Musik auf unterschiedlich Form
CarstenO
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 22. Dez 2015, 16:21

karellen (Beitrag #1) schrieb:

SACD (Stereo)
HDCD
XLR
sehr gute Wandler / Klang ; kein Toploader ; Farbe/Optik egal
Budget: bis max. 2500€

Aktuelle Modelle, die alle Anforderungen erfüllen, scheint es gar keine zu geben?


Marantz SA 14 S1
karellen
Stammgast
#15 erstellt: 22. Dez 2015, 16:21
Sorry, wenn da meine Aussage scheinbar mißverständlich war. Ich meinte nicht, dass mit zwei (gleichen) HDCD-/SACD-Aufnahmen auf einmal unterschiedliche Player identifizierbar wurden!

Sondern: beim letzten Test - sowohl im direkten Vergleich derselben HDCD-Aufnahme in zwei Playern, von denen einer HDCD decodieren konnte und einer nur die 'normalen' CD-Daten (das meinte ich mit 'HDCD vs CD'; sowie im Vergleich derselben Hybrid-SACD in einem CD-Player und einem SACD-Player (das meinte ich mit 'SACD vs CD') - konnten wir blind auf einmal die unterschiedlichen Quellen mit steigender Genauigkeit identifizieren.

Im Gegensatz zu den Tests vorher war das also tatsächlich hörbar. Überraschend für uns war, dass wir selbst bei SACD vs CD nicht bei 100% Trefferquote landeten.

btt: die Idee mit separatem DAC wäre sicher interessant. Erfordert dann natürlich im Gegenzug wiederum einen Player, der DSD per HDMI ausgibt. Und ich hab' offen gestanden nicht mal eine Ahnung, wie das dann mit HDCD aussieht.

Allerdings habe ich gerade eine puristische Phase und reduziere meine Anlage ganz brutal auf das "Wesentliche". (ungenutztes) Tape, (ungenutzter) DAT, (ungenutzter) alter DAC und ein Toploader-Röhren-SACD müssen weichen. Zusammen mit dem neuen Player passen dann die verbleibenden Komponenten (LP12 mit Lingo und Linto, Rotel RC-1090/RB-1090; und eben der neue Player) in ein viel kleineres Gestell; und es sind auch nur noch Geräte übrig, die wirklich genutzt werden.

Als Fazit würde ich dann eher auf XLR verzichten, bevor ich wieder eine Quelle in mehrere Komponenten aufteile.
karellen
Stammgast
#16 erstellt: 22. Dez 2015, 16:24

CarstenO (Beitrag #14) schrieb:

Marantz SA 14 S1

Hallo Carsten,
der SA-14 hat doch kein XLR? Die haben meines Wissens nur die SA-11'er Modelle. Oder irre ich?
Außerdem finde ich, siehe oben, nirgends eine belastbare Aussage zu HDCD bei Marantz... hast Du da etwas?
Slainte, Rainer
CarstenO
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 22. Dez 2015, 16:28
Ups, hast recht. Sorry.


karellen (Beitrag #16) schrieb:
Außerdem finde ich, siehe oben, nirgends eine belastbare Aussage zu HDCD bei Marantz... hast Du da etwas?


Nein, der Marantz hat keine HDCD-Dekodierung.

Wie stehst Du zum Yamaha CD-S 2100? Hat auch kein HDCD.
Oder zum Arcam CDS 27?


[Beitrag von CarstenO am 22. Dez 2015, 17:38 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#18 erstellt: 22. Dez 2015, 18:16

karellen (Beitrag #15) schrieb:
Sorry, wenn da meine Aussage scheinbar mißverständlich war. Ich meinte nicht, dass mit zwei (gleichen) HDCD-/SACD-Aufnahmen auf einmal unterschiedliche Player identifizierbar wurden!

Sorry, der Fehler lag bei mir. Ich hatte das schon richtig verstanden, aber Die Autokorrektur hatte bei mir wohl aus "SACDs" "SACD-Spieler" gemacht, das war natürlich Quatsch und auch so nicht gemeint. Ich habe meinen Text korrigiert.

Es hat wohl nicht selten auch Hybrid-SACDs gegeben, bei denen die SACD-Schicht eine andere Aufnahme enthielt als die CD-Schicht. Irgendwo habe ich in einem amerikanischen Forum mal darüber zahlreiche Beispiele gelesen. Spekuliert wurde, dass die extra so produziert wurden, um vermeintliche Klangvorteile von DSD (die ja in Blindtests irgendwie noch nie so recht nachzuweisen waren) vorzugaukeln, aber Honi soit qui mal y pense.
karellen
Stammgast
#19 erstellt: 08. Mrz 2016, 12:08
So, damit Ihr als 'danke' für Eure Meinungen und Anmerkungen auch das Feedback bekommt, was daraus geworden ist...:

Ich hab mir meine Anforderungen noch mal reichlich überlegt, mich von vorhandenen Komponenten schwersten Herzens getrennt und mir als Auslaufmodelle eine komplette T+A - Kette gegönnt (SACD 1260 R, P 1260 R, A 1560 und G10-2).

Jetzt noch irgendwann ein Studio finden, das beide von mir mit wehmütigen Ohren betrachteten Lautsprecher hat, damit ich sie endlich im Vergleich hören kann, und das Thema sollte erledigt sein - 'mehr' HiFi brauche ich nicht...

Danke an's Forum und liebe Grüße,
Rainer
basti__1990
Inventar
#20 erstellt: 08. Mrz 2016, 13:56
Welche beide Favoriten sind es denn?
Wenn es wirklich nur noch um zwei verschiedene geht, würde ich einfach beide bestellen und den Verlierer wieder zurück schicken.
karellen
Stammgast
#21 erstellt: 08. Mrz 2016, 14:38
B&W 803D
T+A Criterion 210

Beide schon gehört und als würdig befunden, in meine Hallen einziehen zu dürfen.

(in Anbetracht meiner Raumgröße wären 800/802D oder Criterion 110 'des Guten zu viel'...)

Bestellen und zurückschicken... neee, das ist nicht unbedingt mein 'Kaufverhalten'. Im Fachhandel fachsimpeln und probehören, den Sieger nach Hause bringen lassen ; und sollte das wider Erwarten mit dem Raum so gar nicht harmonieren, werden die auch wieder abgeholt. Aber das wird eh noch ein paar Monate dauern. Jetzt sind erst mal andere Dinge auf der to do-Liste. Und sooo schlecht sind meine KEFs ja auch nicht.
Mickey_Mouse
Inventar
#22 erstellt: 08. Mrz 2016, 14:59
also gerade wenn der Platz nicht für eine 802 ausreicht, dann höre dir die 803 auf jeden Fall entweder direkt zuhause oder in einem sehr ähnlichen Umfeld an (gleicher Wandabstand, ähnliche Bedämpfung usw.)!
Die Richtcharakteristik der B&W ist "einzigartig" (schlecht) und ist noch viel kritischer was den Raum angeht als andere LS.

Insofern ist deine Vorauswahl auch extrem merkwürdig, weil unterschiedlicher können zwei LS eigentlich nicht sein!

Das schreibt T+A zur 210S:
"Durch die Verwendung von zwei Mitteltönern wird nicht nur das Abstrahlverhalten optimiert, sondern auch die Pegelfestigkeit drastisch erhöht, denn die Auslenkung und Belastung halbiert sich für jedes einzelne Chassis. Die Gewebekalotte reproduziert selbst größte Dynamikspitzen luftig, schnell und ohne jede Härte oder Schärfe. Der große Waveguide koppelt einerseits das Abstrahlverhalten perfekt an die Mitteltöner an und führt zusätzlich durch die nach hinten versetzte Schwingspule zu einer Zeitverzögerung des Hochtöners, womit sich die Sprungantwort nochmals verbessert."

also genau das Gegenteil zur B&W, dort wird ein eigentlich viel zu großer Mitteltöner sehr weit in den Hochton Bereich betrieben und dann setzt ein Hochtöner ein, der auch wieder genau im Gegensatz zu einem "Waveguide" sogar noch extra frei stehend in einem "Schniedel" versetzt wurde und steht damit völlig anders ab als der Mitteltöner.

Also das ist ein Musterbeispiel für LS, die man unbedingt zuhause hören muss!
basti__1990
Inventar
#23 erstellt: 08. Mrz 2016, 15:29
Du kannst ja beide vom gleichen Händler ordern und/oder ihm eine Aufwandsentschädigung zukommen lassen.
Egal wie du es machst, wenn du die Lautsprecher nicht daheim hörst, dann triffst du eine willkürliche Entscheidung.
Suche:
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