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Stereo- oder AV-Receiver?

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paul_70
Neuling
#1 erstellt: 23. Feb 2017, 12:53
Hallo zusammen,
ich bräuchte eine Kaufberatung für einen Verstärker/Receiver. Dazu erstmal die Rahmenbedingungen bzw. Anforderungen an das Gerät:
1. Ich höre im Wohnzimmer Stereo. Mehr als die zwei Boxen werden (nach jetzigem Stand) nicht benötigt.
2. Ich möchte meinen Fernseher mit/und meinen BlueRay Player daran anschließen.
3. Er soll Bluetooth können, um Inhalte von einem Tablet zu empfangen und um Musik auf einen Bluetooth Kopfhörer zu senden. Auch das Audio des angeschlossenene Fernseher soll per Bluetooth übertragen werden.
4. Sollte der Verstärker APTX können?
5. Netzwerkfähigkeit: Er soll Internetradio und deswegen WLAN bzw. LAN beherrschen.
6. DAB+ ja, aber nicht zwingend, da ich aufgrund von Internetradio darauf verzichten könnte.
7.Budget: bei 400€ sollte Schluss sein.

Da ich kein Dolby-Surround System aufbauen möchte, frage ich mich ob für mich nur eine Stereo-Verstärker in Frage kommt oder auch ein AV-Receiver. Ich habe gehört, dass ein AV-Receiver hier vom Klangbild her im Nachteil sei, da die Endstufe nicht darauf ausgelegt ist.

Momentan habe ich folgende Geräte rausgesucht:
- Als reinen Stereo-Verstärker: Marantz MCR611 oder den kleineren Bruder Marantz MCR511 - hier weiß ich aber nicht, ob ich den Fernseher anschließen kann.
- Alternative zum Marantz: Denon RCD-N9
- AV-Receiver: Yamaha RX-V481

Ich würde mich sehr über eine Einschätzung und Hilfe freuen! Auch über neue Vorschläge bin ich dankbar, da ich im Moment noch keine Ahnung habe, wohin die Reise geht.

Vielen Dank und Grüße
Paul


[Beitrag von paul_70 am 23. Feb 2017, 13:10 bearbeitet]
RocknRollCowboy
Inventar
#2 erstellt: 23. Feb 2017, 13:11
Servus.


Ich habe gehört, dass ein AV-Receiver hier vom Klangbild her im Nachteil sei, da die Endstufe nicht darauf ausgelegt ist.

Das ist Quatsch. Man kann mit einem AVR genauso gut Musik in Stereo hören. Mach ich schon seit Jahren.

Nachteil der AVRs:
Deutlich komplexere Bedienung als ein Stereo-Verstärker.
Teilweise nur in Verbindung mit einem TV konfigurierbar. Der TV dient dann als Monitor für´s On Screen Display.

Gruß
Georg
Pd-XIII
Inventar
#3 erstellt: 23. Feb 2017, 13:20
Vorteil AVR:
Einmesssystem(welches sich komischerweise noch nicht bei Stereo Amps durchgesetzt hat)
Viele Anschlüsse
Möglichkeit eine Zone 2 einzurichten, falls man eben doch mal einen zweiten Raum mir beschallen möchte
Bedienung über App mittlerweile Standardausstattung, genauso wie DLNA, Airplay, Netzwerkplayer und und und
Konnektivität mit dem Fernseher über HDMI. WEnn du den Fernseher einschaltest, schaltet sich der AVR ebenfalls ein.

Warum möchtest du den Fernsehton über BT übertragen. ein HDMI zwischen TV und AVR reicht vollkommen aus. Alle Zuspieler(BDP, PS, XBOX o.Ä.) werden an den AVR angeschlossen. zm Fernseher gehen dann nur noch 3-4 Kabel(Strom, SAT/Kabel, HDMI, LAN)

Ich würde gerade bei Musik nicht mehr auf einen AVR verzichten müssen, was schon alleine am Einmesssystem liegt. Den Unterschied konnte ich mir vorher nicht mal vorstellen.
HiFiKarol
Inventar
#4 erstellt: 23. Feb 2017, 13:32
Also bei Deinen nicht rein "High-Endig-Stereo-Puristischen" Anforderungen, sondern eher Multimedialen Wünschen würde sich definitiv ein AVR empfehlen. Das ist einfach von der Integration ins bisherige vorhandene System wesentlich einfacher und sauberer (ohne irgendwelche Adapter oder ähnliches, einfach alles per HDMI".
Weiterer Vorteil, wie erwähnt, das Einmesssystem. Nie wieder Ohne!

RocknRollCowboy (Beitrag #2) schrieb:

Ich habe gehört, dass ein AV-Receiver hier vom Klangbild her im Nachteil sei, da die Endstufe nicht darauf ausgelegt ist.

Das ist Quatsch. Man kann mit einem AVR genauso gut Musik in Stereo hören. Mach ich schon seit Jahren.

Dem schließe ich mich an. Ein AVR und ein Stereo Verstärker sind (in der Endstufensektion) genauso dafür da, das reinkommende Signal zu verstärken und unverändert auszugeben. Wieso sollte die Endstufe im (günstigen) Stereo Amp besser sein, als im (günstigen) AVR?

Zusätzlich zum Yamaha würde ich noch den beliebten Denon AVR X1300 ins Rennen werfen, als Alternative.
paul_70
Neuling
#5 erstellt: 23. Feb 2017, 13:52
Vielen Dank! Das bringt mich schon mal weiter. Damit sind die reinen Stereo-Verstärker wohl raus.

Aufgrund eurer Aussagen interessiert mich der Yamaha RX-V481. Wie wäre denn im Vergleich dazu der vorgeschlagene Denon AVR X1300? Gibt es beim eine oder anderen Gerät entscheidende Vor- oder Nachteile?

Und dann nochmal grundsätzlich: Wie steht ihr zu DAB+? Sollte man darauf achten, dass der Receiver das hat? Bisher hat DAB bei noch keine große Rolle gespielt...

Und: Kann man beim Yamaha oder auch Denon einen BlueRay-Player als CD-Spieler verwenden? Das das grundsätzlich möglich ist, ist mir klar. Es geht mir eher ums handling. Wenn ich das so mache, muss ich wahrscheinlich den Fernseher einschalten, um auf die CD zugreifen zu können, oder? Ich höre inzwischen recht wenig CD, so dass es kaum lohnt einen CD-Player anzuschaffen.

Vielen Dank!!!


[Beitrag von paul_70 am 23. Feb 2017, 13:56 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#6 erstellt: 23. Feb 2017, 13:58

paul_70 (Beitrag #5) schrieb:
Und dann nochmal grundsätzlich: Wie steht ihr zu DAB+? Sollte man darauf achten, dass der Receiver das hat? Bisher hat DAB bei noch keine große Rolle gespielt...

Das musst jeder für sich entscheiden. Ich zum Beispiel höre im Wohnzimmer oder Kino praktisch nie normales Radio, nur ab und zu Internetradio.

Da die Auswahl an AVR mit DAB+ aber sehr gering ist, würde ich lieber einen separaten DAB+-Tuner anschaffen, anstatt mich bei der AVR-Auswahl so zu beschränken. Gleiches gilt für AptX usw.

Zum Thema AVR vs. Stereoverstärker vielleicht noch: http://www.av-wiki.d...rker_und_av-receiver


[Beitrag von Dadof3 am 23. Feb 2017, 13:59 bearbeitet]
HiFiKarol
Inventar
#7 erstellt: 23. Feb 2017, 14:13

paul_70 (Beitrag #5) schrieb:
Kann man beim Yamaha oder auch Denon einen BlueRay-Player als CD-Spieler verwenden?

Das sollte schon gehen. Ich verwende einen alten DVD Player als CD Spieler, und muss nie den TV anschalten. Das hat bei meinem Pioneer immer geklappt und klappt beim jetzigen Marantz genauso. Jeweils per HDMI angeschlossen.
Quasi jeder DVD- und/oder BluRayPlayer haben doch eine Autorun funktion, und beginnen die Wiedergabe, sobald die CD eingelegt wurde. Dann fängts halt an zu spielen. Wenn der TV aus ist, wird dann logischerweise kein Bild angezeigt.
Pd-XIII
Inventar
#8 erstellt: 23. Feb 2017, 14:33
Dito, bei mir geht der AVR an, wenn ich den Fernseher einschalte aber nicht umgekehrt(Einstellungssache). Ich höre ausschließlich über den Bluray Player.
Bezüglcih DAB+: Hörst du das denn? Denn wenn nicht, warum sollte es wichtig für dich sein. Zumal die meisten Sender wohl auch über einen Stream verfügen dürften. DAB+ kommt bei mir nur im Auto zum Einsatz
paul_70
Neuling
#9 erstellt: 23. Feb 2017, 19:12
Dann ist DAB auch raus.
Gibt es von den folgenden Modellen, einen den ihr favorisieren würdet?
1. Denon AVR X1300
2. Yamaha RX-V481
3. Onkyo TX-SR444

Das ist eine laienhafte Auswahl. Freu mich über weitere Tipps oder eben über euren Favoriten aus der Liste.
Danke und Grüße
HiFiKarol
Inventar
#10 erstellt: 23. Feb 2017, 19:17
Das Einmesssystem vom Onkyo soll wohl nicht so das gelbe vom Ei sein. Ich habe es allerdings noch nicht ausprobiert...

Die Systeme von Yamaha und Denon sind beide gut.
love_gun35
Inventar
#11 erstellt: 23. Feb 2017, 19:24
Jeder von denen hat Vor-und Nachteile.
Der Denon hat das bessere Einmesssystem, kannst aber nichts am Ergebnis verändern wenns dir nicht gefällt.
Der Yamaha ist bekannt für seine guten DSP Programme und man kann am Meßergebnis Veränderungen vornehmen und an den Geschmack anpassen.
Der Onkyo hat meiner Meinung nach das schlechteste Einmesssystem.
Auch bei Stereo hören bringt das Einmessen eine Verbesserung.
paul_70
Neuling
#12 erstellt: 24. Feb 2017, 13:10
Ich habe nochmal einen Receiver aufgetan:
Denon AVR-X1100W
Der ist zwar schon ein wenig älter, erfüllt aber alle Anforderungen.
Was haltet ihr von dem?
Pd-XIII
Inventar
#13 erstellt: 24. Feb 2017, 13:22
Ist der Vorgänger des 1300 und war ebenfalls die erste Wahl in der Preisklasse und wurde meist standardisiert hier empfohlen. damit machst du auf jeden Fall nichts falsch und das meiste richtig.
paul_70
Neuling
#14 erstellt: 24. Feb 2017, 13:28
Bzgl. des Denon AVR-X1100W gibt es relative viele negative Berichte was das Display angeht. Oftmals zeigt es nach relativ kurzer Zeit nichts mehr an.
Könnt ihr das bestätigen oder kann man im Normalfall davon ausgehen, dass es problemlos läuft?
Pd-XIII
Inventar
#15 erstellt: 24. Feb 2017, 13:54
Dazu kann ich nichts sagen, hab aber auch noch nicht davon gehört. War das eine Amazon Rezension?
Dadof3
Moderator
#16 erstellt: 24. Feb 2017, 14:05
Doch, diese Probleme gab es immer wieder. Wobei die eigentlich immer entweder ziemlich direkt zu Anfang auftraten oder nicht mehr, so weit ich das verfolgt habe.

Geht es um ein Gebrauchtgerät? Was soll es kosten?
paul_70
Neuling
#17 erstellt: 24. Feb 2017, 14:58

Dadof3 (Beitrag #16) schrieb:

Geht es um ein Gebrauchtgerät? Was soll es kosten?

Ja, bei amazon warehouse deals. Kosten ca. 230 Euro.


Pd-XIII (Beitrag #15) schrieb:
Dazu kann ich nichts sagen, hab aber auch noch nicht davon gehört. War das eine Amazon Rezension?

Ja, mehrere...


[Beitrag von paul_70 am 24. Feb 2017, 15:07 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#18 erstellt: 24. Feb 2017, 16:12
Hallo,

für den reinen Stereobetrieb gibt es jetzt ein gute Alternative zum AVR Boliden. Den Pioneer SX-S30 DAB. Von der Ausstattung her ein AVR dem man 3 Endstufen geklaut hat. Netzwerkfähig, HDMI, Bluetooth, etc incl Einmesssystem (wenn auch nur das einfache Pioneersystem) http://www.pioneer-audiovisual.eu/de/def/products/sx-s30dab Und mit 420 Euro incl Versand nur sehr knapp über deinem Budget http://www.idealo.de...-s30dab-pioneer.html

LG
Bärchen
Dadof3
Moderator
#19 erstellt: 24. Feb 2017, 16:14

paul_70 (Beitrag #17) schrieb:
Ja, bei amazon warehouse deals. Kosten ca. 230 Euro.


Kannst du machen. Dir sollte nur bewusst sein, dass das Gerät kein HDCP 2.2 unterstützt, also wenn du mal 4K-Inhalte darüber abspielen willst, geht das nicht.


[Beitrag von Dadof3 am 24. Feb 2017, 16:15 bearbeitet]
HiFiKarol
Inventar
#20 erstellt: 24. Feb 2017, 16:20
@Bärchen: cooles Gerät. Gut zu wissen, dass es sowas gibt. Hat irgendwer Erfahrung damit?

Also ich denke als Warehouse Deal für 230€ wäre ein X1100 schon ok. Für den aktuellen muss man halt meist so 350€ aufwärts zahlen. Das sind fast 50% mehr. Die HDCP 2.2 Sache kann natürlich ausschlaggebend sein...
baerchen.aus.hl
Inventar
#21 erstellt: 24. Feb 2017, 16:38

@Bärchen: cooles Gerät. Gut zu wissen, dass es sowas gibt. Hat irgendwer Erfahrung damit?


Ist relativ neu. Ist mir im Geizsaublödmarkt schon live über den Weg gelaufen. Erster Eindruck: recht solide verabeitet. War in der Austellung mit dem kleinen Pioneer BR-Player gepaart. Den Klang der angeschlossenen Boxen (Canton Chrono) kann man in den großen Austellungsräumen ja nicht wirklich richtig einschätzen. Aber mein Fall war es nicht....was aber eher an den Boxen lag.....
HiFiKarol
Inventar
#22 erstellt: 24. Feb 2017, 17:13
Naja, als ob man irgendwas im Geizblödmarkt einschätzen könnte... Ich wage auch zu behaupten, dass sie da nicht mal eingemessen haben, wodurch man ja irgendwie zu einem der wichtigsten Punkte (Einmesssystem) keine aussage machen kann...
baerchen.aus.hl
Inventar
#23 erstellt: 24. Feb 2017, 17:38
Nun, einmessen macht in dem riesigen Verkaufsraum eh wenig Sinn. Was man aber einschätzen kann ist die Verarbeitungsqualität und die ist gemessen am Preis in Ordnung.
Japanbarock
Stammgast
#24 erstellt: 24. Feb 2017, 19:06
Egal ob nun ein Mehrkanal-Verstärker seine Sache im Stereobetrieb besser oder nicht, als ein reiner Stereo-Verstärker macht, bleibt eine Sache, die für den Stereo-Verstärker spricht: Du musst keine fünf Endstufen mit bezahlen, die Du nicht nutzen wirst. Oder anders: Ein Stereo-Verstärker zum Preis eines Mehrkanal-Verstärkers, dürfte den dann im Stereobetrieb hinter sich lassen.
Dadof3
Moderator
#25 erstellt: 24. Feb 2017, 19:16

Japanbarock (Beitrag #24) schrieb:
Du musst keine fünf Endstufen mit bezahlen, die Du nicht nutzen wirst.

Hast du dich mal informiert, was so eine Endstufe in der Herstellung kostet?
Für das Geld bekommst du nicht mal ein Bier in der Kneipe.
baerchen.aus.hl
Inventar
#26 erstellt: 24. Feb 2017, 19:37

was so eine Endstufe in der Herstellung kostet?


Das ist nicht das entscheidende....... es kommt darauf an was der Hersteller dafür im Verkauf haben will.........
Tywin
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 24. Feb 2017, 22:56
Hallo,


Du musst keine fünf Endstufen mit bezahlen, die Du nicht nutzen wirst. Oder anders: Ein Stereo-Verstärker zum Preis eines Mehrkanal-Verstärkers, dürfte den dann im Stereobetrieb hinter sich lassen.


bei manchem Stereoverstärker zahlst Du im Vergleich mit einem hinsichtlich der Funktion als Stereoverstärker technisch vergleichbaren AVR das 10fache und erhältst 1/100 der Funktionalität.

Ein Preis ist nur ein Preis und steht in keinem fixen Verhältnis zum Gegenwert. Man muss also immer den jeweiligen Einzelfall vergleichsweise und hinsichtlich des persönlichen Nutzens betrachten.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 24. Feb 2017, 22:56 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#28 erstellt: 25. Feb 2017, 00:45
Was nutzt das ganze jetzt dem TE?
Dadof3
Moderator
#29 erstellt: 25. Feb 2017, 01:01

baerchen.aus.hl (Beitrag #26) schrieb:

was so eine Endstufe in der Herstellung kostet?


Das ist nicht das entscheidende....... es kommt darauf an was der Hersteller dafür im Verkauf haben will.........

Eben, und genau weil das kein Kostenfaktor ist, ist es völlig weltfremd anzunehmen, dass davon der Verkaufspreis abhinge.

So, als ob man meint, ein Porsche Carrera sei für Singles und Paare günstiger als ein Golf, weil er ja nur zwei Sitze hat statt fünf.
Japanbarock
Stammgast
#30 erstellt: 25. Feb 2017, 17:14

Dadof3 (Beitrag #29) schrieb:

Eben, und genau weil das kein Kostenfaktor ist, ist es völlig weltfremd anzunehmen, dass davon der Verkaufspreis abhinge.

So, als ob man meint, ein Porsche Carrera sei für Singles und Paare günstiger als ein Golf, weil er ja nur zwei Sitze hat statt fünf.


Was für große Worte!

Und trotzdem falsch.

Richtig wäre es gewesen, wenn Du gesagt hättest, Du bekommst einen Golf mit 30PS pro Sitzplatz, nutzt aber nur zwei. Die Alternative wäre hier der Porsche für das gleiche Geld gewesen (ich weiß, er kostet mehr als der Golf, aber in meinem Vorschlag, auf den hin Du deine Klugheit ergossen hast, ging ich ja vom gleichen Preis für einen AV- und einen Stereo-verstärker aus), der aber 150 PS pro Sitzplatz bietet.


Und wenn eine Endstufe <als 2,-€ kostet (deine Weisheit und leider auch wieder falsch), dann findet der Faktor, um von dort auf den Verkaufspreis zu kommen, ja wohl bei zwei Endstufen die gleiche Anwendung, wie bei fünf oder sieben Endstufen --> ergo ist der AV-Verstärker immer teurer, als ein in der Leistung vergleichbarer Stereo-Verstärker..... ab das weißt ja selbst Du.
std67
Inventar
#31 erstellt: 26. Feb 2017, 12:35
nein

das vernachlässigt vollkommen andere preisrelevante Dinge.Wie z.B. die produzierte/verkaufte Stückzahl.
assenproduktion der AVR macht diese deutlich günstiger in der Herstellung


[Beitrag von std67 am 26. Feb 2017, 12:37 bearbeitet]
Pd-XIII
Inventar
#32 erstellt: 27. Feb 2017, 10:25
Ganz genau.
Das ist ja die gleiche Sachlage, die beim Plattenspieler Kaufberatung immer genannt werden, dass ein Dreher aus den 70er qualitativ einfach viel überzeugender ist, da es sich damals um ein Massenprodukt handelte und somit in höherer Qualität zu günstigerem Preis hergestellt werden kann. Außerdem glaube ich nicht, dass der größte Brocken des Budgets für die Endstufen ausgegeben wird. Andere Fixkosten(Gehäuse, Display, Netzteil etc.) bleiben ja.
baerchen.aus.hl
Inventar
#33 erstellt: 27. Feb 2017, 10:35
Nun, im Grunde sind solche Debatten rein akademisch. Keiner kennt die genauen Produktions- und Verkaufszahlen der Hersteller...... Die großen Marken sind global Player, wer sagt denn z.B. das in anderen Ländern AVRs auch einem Hype unterliegen .....

Ich wurde vor einiger Zeit noch ausgelacht als ich sagte es sei nur eine Frage der Zeit, bis der Stereobereich aufholt. Mit dem oben verlinkten Pioneer gibt es jetzt einen Stereoreceiver der in Punkto Ausstattung einem AVR nicht nachsteht und obendrein nicht so ein riesen Bolide und vor allem bezahlbar ist.
Ich bin ziemlich sicher, das andere Hersteller da bei der nächsten Gerätegeneration nachziehen...
bytelutscher
Inventar
#34 erstellt: 27. Feb 2017, 10:45
Der Pio ist nicht schlecht. Ähnliches gibt es auch von Yamaha. Was mir fehlt ist quasi ein 3.1 Verstärker, für den Center. Auf den möchte ich wg. der besseren Dialogverständlichkeit bei Filmen nicht verzichten.
Deshalb bleibt's auch bei mir beim AVR, so lange es so ein Gerät nicht gibt (zumindest, soviel ich weiß).
baerchen.aus.hl
Inventar
#35 erstellt: 27. Feb 2017, 11:05
Auch Onkyo hat da ähnliches. Der Center ist aber durchaus ein Argument. Wie immer muss man da genau seine Gewohnheiten und Ansprüche analysieren.


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 27. Feb 2017, 11:14 bearbeitet]
WiC
Inventar
#36 erstellt: 27. Feb 2017, 11:21
Einer der großen Vorteile die ein AVR haben kann ist je nach Güte sein Einmesssystem um gegen die akustischen Unzulänglichkeiten im Raum etwas zu unternehmen.

Genau hier versagen die genannten Geräte von Pioneer und Onkyo mMn die über das schlechte Einmesssystem von Onkyo (AccuEQ) verfügen, auch wenn es Pioneer immer noch MCACC nennt, die sind ja nicht doof

Die Geräte gibt es ja nicht erst sein gestern und sie sind ein Schritt in die richtige Richtung, aber bis solche Geräte nicht ein vergleichbares Einmesssystem wie z.B. Audyssey MultEQ XT32 haben hält sich meine Begeisterung in Grenzen.

Auch die Leistung ist mit:

Amplification type: class D
85 W/ch (4 ohms, 1 kHz, tHD 1.0 %, 1ch Driven)

im Vergleich zu einem Denon AVR-X1300

Ausgangsleistung (8 Ohm, 20 Hz - 20 kHz, 0.08% Klirr, 2-Kanal-Betrieb) 80 W lächerlich, unter diesen Bedingungen kommt der Pioneer vielleicht auf 2x30W, wenn er Glück hat.

Am besten selbst testen, die Berichte von Leuten die das Gerät besitzen sind nicht gerade berauschend.

LG
baerchen.aus.hl
Inventar
#37 erstellt: 27. Feb 2017, 11:28
Nun, ich finde die Fähigkeiten der Einmeissysteme werden viel zu hoch gehängt. Gute und teure Lautsprecher an schlechte Akustik anzupassen ist imho der falsche Weg. Zumal wirklich grobe Mängel in der Raumakustik kann auch ein Einmessystem nicht beheben (auch wenn das die Freaks nicht gerne zugeben)...... da sollte man imho lieber über gute Kopfhöhrer nachdenken. Und der Leistungstungsbedarf der Lautsprecher wird meist auch überschätzt. 30 Watt reichen bei den meisten Lautsprechern dicke aus um sich den Ärger mit den Nachbarn einzuhandeln.
Dadof3
Moderator
#38 erstellt: 27. Feb 2017, 14:22

Japanbarock (Beitrag #30) schrieb:
Richtig wäre es gewesen, wenn Du gesagt hättest, Du bekommst einen Golf mit 30PS pro Sitzplatz,

PS pro Sitzplatz? Was ist das denn für eine krude Rechnung?

nutzt aber nur zwei.

Aha, also nutze ich nur 60 PS von den 150 PS, wenn ich zu zweit fahre?


Und wenn eine Endstufe <als 2,-€ kostet (deine Weisheit und leider auch wieder falsch),

Es ist lange her, dass ich nur 2 € für ein Bier bezahlt habe... Die Einzelhandelspreise für durchschnittliche Audiotransistoren sind sicher etwas höher, aber was meinst du, wird ein Massenhersteller dafür bezahlen, der die zu Hunderttausenden ordert?


dann findet der Faktor, um von dort auf den Verkaufspreis zu kommen, ja wohl bei zwei Endstufen die gleiche Anwendung, wie bei fünf oder sieben Endstufen --> ergo ist der AV-Verstärker immer teurer, als ein in der Leistung vergleichbarer Stereo-Verstärker..... ab das weißt ja selbst Du.

Ich bezweifle nicht, dass ein AV-Receiver etwas teurer ist als ein bzgl. Leistung und Verarbeitung gleichwertiger Stereoverstärker. Aber das liegt kaum an den Endstufen, sondern da ist ja noch vieles andere zusätzlich drin (Videoverarbeitung, OSD, DSP, DACs, ADCs, ein großes Display, jede Menge Anschlüsse, die Lizenzgebühren für Dolby, DTS, HDMI usw. Noch dazu viel stärkere Netzteile und Kondensatoren. All das zusammen führt dazu, dass ein AVR teurer ist, aber nicht bloß die Endstufen.

Noch dazu kommt, wie bereits von anderen erwähnt, dass eine Preiskalkulation à la "Herstellungskosten + x % Marge" völlig veraltet ist. So rechnet heutzutage niemand mehr. Vertriebswege, Marketing, Logistik, Kundendienst, Preissensitivität, Wettbewerbsdruck usw. bestimmen den Preis wesentlich mehr.
JULOR
Inventar
#39 erstellt: 27. Feb 2017, 14:39

baerchen.aus.hl (Beitrag #37) schrieb:
Gute und teure Lautsprecher an schlechte Akustik anzupassen ist imho der falsche Weg. Zumal wirklich grobe Mängel in der Raumakustik kann auch ein Einmessystem nicht beheben (auch wenn das die Freaks nicht gerne zugebe.

Doch. Die Freaks wissen das mE. Was du ansprichst, ist das Werbegetöse der Elektromarktverkäufer, die behaupten, es sei egal, wie man die LS aufstellt, dafür gebe es ja das Einmesssystem.

Gute und teure Lautsprecher an einen akustisch brauchbaren Raum anzupassen, ist aber durchaus sinnvoll.
baerchen.aus.hl
Inventar
#40 erstellt: 27. Feb 2017, 15:42

Gute und teure Lautsprecher an einen akustisch brauchbaren Raum anzupassen, ist aber durchaus sinnvoll


Ich sprach von schlechter Akustik

Einen akustisch brauchbaren Raum muss man aber erst mal herstellen und daran scheitern schon viele. Dann kann man mit einem Messsystem evtl den Feinschliff machen. Und ich spreche nicht von dem Werbegetöse, sondern von der Tatsache das kein Messsystem die Raumakustik verbessern kann, der Begriff "Raumkorrektur" im Zusammenhang mit Messsystemen falsch ist und es korrekt Lautsprecheranpassung heißen müsste.

Akustik schlecht= Klang schlecht, da nützten die besten Lautsprecher und das beste Messsystem nichts. Und wenn man die Raumakustik optimiert, wird im Idealfall ein Klangverbieger äh.... Messsystem überflüssig.
Dadof3
Moderator
#41 erstellt: 27. Feb 2017, 15:48

baerchen.aus.hl (Beitrag #37) schrieb:
Nun, ich finde die Fähigkeiten der Einmeissysteme werden viel zu hoch gehängt. Gute und teure Lautsprecher an schlechte Akustik anzupassen ist imho der falsche Weg.

Wenn einem nun aber der "richtige" Weg versperrt ist, weil die Lebensabschnittsgefährtin oder möglicherweise sogar man selbst keine riesigen Bassabsorber im Wohnzimmer haben will, dann ist es besser als nichts.
baerchen.aus.hl
Inventar
#42 erstellt: 27. Feb 2017, 16:17

dann ist es besser als nichts.


Da geht es nach meiner Erfahrung so weit, das man den Klangcharakter der Lautsprecher verändert. Dafür hat man sich nach langem und aufwendigen Probehören den Lautsprecher nicht gekauft.

Ich würde da den klassischen Weg gehen, auf die Männerbox verzichten und einen LS kaufen, der so gut es geht zu den Aufstellungsverhältnissen und der Akustik passt. Weniger ist da meist mehr.
thokue
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 27. Feb 2017, 19:15
Sehe ich auch so wie @baerchen, erstmal sind die Ls entscheidend und die sollten zum Raum passen!
Der Verstärker is eh unwichtig
Dadof3
Moderator
#44 erstellt: 27. Feb 2017, 19:23

baerchen.aus.hl (Beitrag #42) schrieb:
Da geht es nach meiner Erfahrung so weit, das man den Klangcharakter der Lautsprecher verändert.

Meine Erfahrung ist eine andere, aber lassen wir das, das wurde hier mehr als einmal diskutiert.

Ich würde da den klassischen Weg gehen, auf die Männerbox verzichten

Quasi einen Lautsprecher mit konstruktionsbedingt breitbandigem Hochpassfilter statt gezielter schmalbandiger Unterdrückung der Raummodenfrequenzen ... jeder, wie er will.


[Beitrag von Dadof3 am 27. Feb 2017, 19:24 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 27. Feb 2017, 19:56
Nicht jede Mode wird als störend empfunden,
wenn man die Lautsprecher vernünftig aufstellt , das kann nicht jeder, dann ist so ein Einmesssystem bei Stereo sehr nebensächlich im Vergleich mit der Lautsprecherauswahl.
Dadof3
Moderator
#46 erstellt: 27. Feb 2017, 20:02

ATC (Beitrag #45) schrieb:
wenn man die Lautsprecher vernünftig aufstellt , das kann nicht jeder,

Genau das ist das Problem. Hätte ich ein 80-m²-Wohnzimmer, könnte ich wohl drauf verzichten.
baerchen.aus.hl
Inventar
#47 erstellt: 27. Feb 2017, 21:35

Quasi einen Lautsprecher mit konstruktionsbedingt breitbandigem Hochpassfilter statt gezielter schmalbandiger Unterdrückung der Raummodenfrequenzen ... jeder, wie er will.


Nicht zwangsläufig....... oft reicht es schon einen Lautsprecher zu nehmen, der auf eine Oberbassbetonung verzichtet oder sogar im Bass einen leicht abfallenden Bassverlauf hat, um das Aufblähen des Basses auszugleichen. Oder man nimmt statt einer Standbox einem hochwertigen Kompaktlautsprecher der nicht so viel Luft bewegen kann


nicht jede Mode wird als störend empfunden,
love_gun35
Inventar
#48 erstellt: 28. Feb 2017, 02:06
Ja und welche LS passen jetzt zum TE seinem Raum, Baerchen,
Du schreibst von Theorien die dem TE überhaupt nicht helfen.
Schreiben, dass er die Raumakustik anpassen soll kann jeder.
Schreib ihm nicht das er es Umsetzten soll, sondern wie !
Du gehst davon aus dass er genau weiß was du meinst.
Es geht darum dem TE zu helfen.

LG
baerchen.aus.hl
Inventar
#49 erstellt: 28. Feb 2017, 11:37

Ja und welche LS passen jetzt zum TE seinem Raum


Das kann man letztlich nur selbst durch hören mit den eigenen Ohren (für mich das beste "Messgerät") herausfinden...... woher haben so viele alte Hasen ihre Erfahrung? Probehören, probehören, probehören....
love_gun35
Inventar
#50 erstellt: 28. Feb 2017, 14:30
Ja klar, das stimmt natürlich.
Nur wenn der TE sein Zimmer Akustisch auf die Reihe bringen soll sollte man ihm auch schreiben wie das geht und nicht nur dass er es machen sollte.

Vielleicht so :

Tipp 1: Je mehr Möblierung, Teppiche, Wandteppiche, Vorhänge, Schall streuende Gegenstände sich an Boden/Decke und Wänden befinden, desto besser. Am schlechtesten klingen meist puristisch/spartanisch eingerichtete Räume mit vielen glatten Flächen aus Aluminium und Glas.

Tipp 2: Bücherregale wirken als Diffusoren, die helfen, ein einheitlich gemischtes Schallfeld aufzubauen. Ideal sind dabei chaotische Oberflächen und Kanten, bedingt etwa durch eine Vielzahl unterschiedlicher Buchgrößen. Wenn das nicht gegeben ist, wie bei einer Brockhaus-Edition, sollte man die Bücher so zueinander verschieben, dass sie keine homogene Abschlusskante bilden. Gleiches gilt für CDs.

Tipp 3: Akustisch besonders problematisch sind die Raumecken, weil hier mehrere druckerhöhende Kanten aufeinanderstoßen, was zu wummernden Bässen führen kann. Um die energiereichen Basswellen zu dämpfen, bedarf es großvolumiger Absorber wie geschlossener Schränke (Plattenabsorber) oder spezieller Raumakustikelemente.

Tipp 4: Zwischen Boxen und Hörplatz gehört ein mittelfloriger Teppich, um die ersten schallstarken Reflexionen des Bodens im Hochtonbereich abzudämpfen. Besonders ungünstig sind nackte Fliesen, die sehr hart reflektieren.

Tipp 5: Auch Vorhänge oder Gardinen vor Fensterflächen helfen, Reflexionen im Hochtonbereich abzuschwächen.

Tipp 6: An den Wänden sorgt Raufaser durch ihre Struktur im obers ten Hörbereich für erwünschte Diffusion, ungünstig sind dagegen glatte Plastiktapeten.

Tipp 7: Die Zimmerdecke lässt sich mit geschickten Accessoires wie Lampen, Deckenalarm, Halterung für einen Projektor oder gar einem Akustiksegel auflockern respektive mit Diffusion „anreichern“.

Tipp 8: Große Grünpflanzen verbessern die Raumluft, wirken antistatisch und zudem als Diffusoren angenehm auf die Akustik.

Tipp 9: Nicht zu vergessen: Zimmertüren sollten mit Gummidichtung versehen sein, sonst können sie mitflattern.

Tipp 10: Die Schallreflexionen sind günstiger, wenn man bei einem rechteckigen Raum die Lautsprecher von der langen auf die lange Seite spielen lässt. Besonders gut eignen sich Räume mit nichtparallelen Wände, ungünstig sind quadratische Räume, da sich hier Raummoden besonders stark ausbilden.

Tipp 11: Sofa/Sitz am Hörplatz von der Rückwand abrücken, da sonst ungünstige Reflexionen von hinten den Höreindruck trüben. Gegebenenfalls an der Rückwand Schallschlucker platzieren wie zum Beispiel Kissen/Wandteppich oder Diffusoren wie Bücherregale.

Tipp 12: Da viele Lautsprecherboxen durch Bassreflexöffnungen auch nach hinten abstrahlen, sollte man diese von der Wand abrücken und die Rückwand möglicherweise mit Schallschluckern wie etwa einem Wandteppich entschärfen. Eine Aufstellung in den Ecken ist zu vermeiden.

Tipp 13: Standlautsprecher dürfen keinesfalls flächig auf dem Boden stehen, sondern nur punktuell, also auf Füßen, Spikes oder Kegeln. Ansonsten regen sie den Boden zu stark an, der Bass bläht auf. Ist der Bass zu stark, sollte man auch mit den vielen Boxen beigepackten Schaumstoffpfropfen in der Bassreflexöffnung experimentieren.

LG
baerchen.aus.hl
Inventar
#51 erstellt: 28. Feb 2017, 14:41
Einen Punkt hast Du noch vergessen...... hören im Nahfeld (bis max 2m Hörabstand besser weniger). Durch Hören im Nahfeld werden die störenden Raumeinflüsse minimiert......
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