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Jvstin
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 29. Mrz 2017, 20:35

ATC (Beitrag #50) schrieb:

Der SB 1000 ist echt gut, um ihn musst du dir auch in Zukunft keine Gedanken machen
:prost


Dann bin ich ja beruhigt dann kann ich den Punkt schon einmal überspringen.
ATC
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 30. Mrz 2017, 06:30
Ja absolut, kannst überspringen.
Jvstin
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 30. Mrz 2017, 13:47
Und dann gleich noch eine Frage zum Lyngdorf TDAI-2170:

Da ich ja mindestens einen der analogen Anschlüsse für meinen Plattendreher verwenden will stellt sich mir momentan die Frage ob es Sinn ergibt das extra Analog Modul direkt mit einzuplanen. Vorteil daran wäre, dass man wohl die Eingangsempfindlichkeit justieren kann und einem die Fähigkeiten des AKM-AK5394A Prozessors für die A/D Wandlung zur Verfügung stünden.

Da aber auch die bereits vorhandenen analog Anschlüsse bestimmt nicht durch einen schlechten A/D Wandler laufen bin ich mir an dem Punkt etwas unsicher. Das gute ist, auch wenn man sich vorerst dagegen entscheidet, dass man jederzeit Nachrüsten könnte.
günni777
Inventar
#54 erstellt: 30. Mrz 2017, 14:17
Eingangsempfindlichkeit Anpassung für PS ist natürlich u.U. sehr sinnvolles Feature, es sei denn, es passt zufällig jetzt schon alles. Ansonsten muss man da manuell dran arbeiten. Dazu muss man die Eckdaten von TA und Phonostufe, Kabelimpedanzen und Kapazitäten wissen bzw. berechnen und entsprechend anpassen, wenn man aus der Platte alles rausholen will.

Ist halt auch eine Kosten - Nutzen Frage.

Da Du den Lyngdorf aber auch nachrüsten kannst, würde ich, falls der Kostenunterschied nicht zu hoch ist, es erst mal ohne Modul austesten.

Hochpegel (Cinch) Eingänge sind aber doch immer ? Analog Eingänge. Hat der Lyngdorf denn Standardmäßig überhaupt Phono?

Ansonsten kommst Du an der Zusatz Investition Phonomodul eh nicht dran vorbei, es sei denn Du verwendest irgendeinen anderen externen Phono Pre.
günni777
Inventar
#55 erstellt: 30. Mrz 2017, 14:43
Hab gerade nochmal in den "Testbericht" reingeschaut. Ich kann auf der Rückseite und bei den Techn. Daten keinen spez. Hinweis bzgl. Phonoeingang finden.

Also ich bin nicht so der Spezialist für externe bzw. im Amp vorhandene D/A Wandler, ich hab sowas gar nicht, aber meines Wissens werden die Analog Eingänge dann verwendet, wenn man seine externen Wandler, also im CDP oder externen Wandler hinter dem CDP weiterhin nutzen will.

Die Wandler Funktion im Amp wird dann so deaktiviert. Alles nach dem Wandler ist Analog. Digital hören geht nicht. Analogeingang heißt nicht automatisch Phonoeingang.

So hab ich das Thema zumindest verstanden und eingeordnet. Hoffentlich hab ich jetzt keinen Käse verzapft?


[Beitrag von günni777 am 30. Mrz 2017, 14:45 bearbeitet]
Jvstin
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 30. Mrz 2017, 16:08
Ja, Phonovorstufe muss eh sein (ist ja bereits vorhanden). Der Lyngdorf hat keinen dedizierten Phono Eingang. Ich frage mich nur ob der Wandler im extra Modul gerade bei der Preisklasse so einen riesen Unterschied machen wird.

Normalerweise wäre es ja Analog rein → Digital aufbereitet → Analog raus. Das ist auch bei den analogen Eingängen im Lyngdorf so, sonst würde die Raumkorrektur des Amps keinen Sinn ergeben.

Anscheinend ist es aber gerade bei Lyngdorf so, dass das Ausgangssignal irgendwie semidigital ist. (Ich weiß dass es analog sein muss. Aber gerade bei Lyngdorf scheint das etwas anders abzulaufen,…)
günni777
Inventar
#57 erstellt: 30. Mrz 2017, 17:01
Ach so, jetzt versteh ich Dich erst, in dem Modul ist gar kein Phono Pre integriert. Aber ob Dir die zus. Anpassung der Eingangsemplichkeiten für Phono in der Praxis dann wirklich von Nutzen ist, diese Frage würde ich erst mal dezidiert abklären.

Der Converter von dem Zusatz Modul arbeitet ja auch nach Delta-Sigma, also dem aktuell üblichen Standard. Was sollte da "besser" klingen?
günni777
Inventar
#58 erstellt: 30. Mrz 2017, 17:22
Ich will Dir ja jetzt nicht zu nahe treten, aber ich persönlich bin inzwischen geheilt von den hochgelobten Werbe Schwurbel Gerätschaften. Klanglich ist da m.E. und nach meinen Erfahrungen nicht die Bohne an Mehrgewinn zu erwarten, es sei denn, man hört die Suggestionen mit. Auge hört gelegentlich gerne mit. Kenn ich von mir auch.

Hab schon soweit verstanden, das es Dir in 1. Linie um die Top Einmess-Features und um Bedienungs-Komfort geht.

Aber da gibt's von Elac auch einen Verstärker für 700 €, allerdings keine 170 W, die man i.d.R. auch nie braucht, der die Raumeinmessung sehr komfortabel und einfach prima optimieren kann.

Die genaue Geräte Bezeichnung hab ich aber gerade nicht parat. Also ich würde erst 10 x nachdenken, bevor ich in so ein hochpreisiges Gerät investieren würde. ?

Und auch nicht vergessen, die beste Raumkorrektur nützt nur bestenfalls eingeschränkt, wenn der Raum/Aufstellung der einigermaßen passenden LS/Moeblierung/ungünstiger Hall usw. nicht schon vorab einigermaßen optimiert sind.

Dein quadratischer Raum ist ja schon die 1. Schwierigkeit. Wunder kann man m.E. auch von Top Raumkorrektur Systemen nicht erwarten.?


[Beitrag von günni777 am 30. Mrz 2017, 17:33 bearbeitet]
Jvstin
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 30. Mrz 2017, 18:17
Das stimmt alles!

Ich bin hier auch noch am nachdenken und überlegen. Ich möchte gerne HDMI und eine gute Einmessung mit im Gerät (siehe Eröffnungspost). Da sind die Optionen schon sehr rar. Das mit der Slim-Größe habe ich ja auch bereits außen vor gelassen.
Aber einen Testlauf mit den Lyngdorf ist ja kein Beinbruch. Kaufen, testen und dann sehen ob die Welt dann besser ist. Falls «Ja» behalten falls «Nein» einfach wieder zurück schicken.
günni777
Inventar
#60 erstellt: 30. Mrz 2017, 19:01
Du wirst schon letztlich die für Dich geeignete Variante richtig auswählen. Will Dir da auch nicht reinquasseln. Angebot Ist wohl auch nicht allzu groß im Stereo Receiver Bereich mit Raumkorrektur All in One. Stimmt der Elac Link ist ja aus Deinem Fred, sorry.

Ich selbst hab auch keinerlei elektronische Helferlein in dem Bereich, mich nur ein wenig eingelesen.

Das aktuell leistungsfähigste Korrektur-System scheint ja Dirac Mini DSP zu sein. Ich liebäugle im Moment ja mit dem Yamaha R-N 301 Netzwerk Stereo Receiver ohne Raumkorrektur. Dirac gibt es ja auch als reine PC Version. Braucht man noch nicht mal einen Zusatzkasten. Ich weiß aber noch nicht, ob der Receiver die Daten für die Raumanpassung "behält".?

Vielleicht wäre so eine Variante für Dich auch noch alternativ nachdenkenswert? Aber da sollten sich die Kollegen einklinken, die sich damit besser auskennen als ich.

Wie auch immer, ich wünsche Dir jedenfalls gutes Gelingen und Super Sound in Deiner Hütte.

Gruß
Jvstin
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 04. Apr 2017, 11:27
Ich habe es getan und mir einen TDAI-2170 kommen lassen (mit Option auf Rückgabe). Nach langem Überlegen ist es gefühlt das einzige Gerät das meinen Ansprüchen / Wünschen gerecht wurde, also musste ein Test in der eigenen Bude her.

Es ist,… etwas schwer zu beschreiben. Aber am Besten beschreibt es sowas wie: «Häh!? Hatte ich vorher was auf den Ohren?»

Ich sitze soeben auf der Couch (die ich mittlerweile etwas von der Wand weg, in den Raum gerutscht habe) und höre mich beim Arbeiten quer durch alles was so in meiner digitalen und analogen Sammlung zu finden ist. Ich bezweifle stark, dass es der Wechsel von einem A/V-Receiver auf ein dediziertes Stereo Gerät ist der den Unterschied macht. Aber letzterer ist immens…

Ich denke, dass Room Perfect alleine schon einen großen Unterschied macht. Allgemein hat der TDAI aber auch mit deaktiviertem Room Perfect einen unglaublich viel klareren Klang als der Denon jemals hatte es wirkt alles einfach deutlich entspannter und lockerer, weniger angestrengt und krampfig.
Und das ist nicht zwingend eine esoterische Voodooerfahrung. Da ich auch gerne einen Grund finden würde das Geld auf dem Konto behalten zu können.

TDAI 2170

Ich werde nun noch eine Weile hören, testen und Einstellungen verfeinern. Aber die Chancen stehen (leider) sehr gut, dass er bleiben wird.


[Beitrag von Jvstin am 04. Apr 2017, 23:06 bearbeitet]
Zarak
Inventar
#62 erstellt: 04. Apr 2017, 17:26
Erstmal Glückwunsch.

---

Wenn man heraus finden möchte, welche Maßnahmen klangliche Verbesserungen bewirken, sollte man immer nur 1 Sache verändern und sich dann nach einander vorarbeiten.

Ansonsten weißt du ja nicht, was wieviel bewirkt hat.

Also entweder Couch von der Wand weg oder neuer Verstärker(pure direct) oder neues Einmesssystem.
(Allerdings kannst du dir den Verstärkervergleich mit hoher Wahrscheinlichkeit sparen.)

Wie du schon sagst, wird vermutlich room perfect großen Anteil haben, aber die Couch von der Wand weg würde ich auch nicht unterschätzen, gerade wenn vorher der Bass nicht wirklich kontrolliert war.

Gruß
Jvstin
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 04. Apr 2017, 17:48
Couch hatte ich bereits von der Wand weg bevor der TDAI stand. Ich hatte also den selben Aufbau auch mit meinem Denon. Klanglich war das etwas besser / runder. Aber die Raumkorrektur vom TDAI und dessen allgemeiner Klang machen alles schon noch einmal deutlich differenzierter.


[Beitrag von Jvstin am 04. Apr 2017, 17:49 bearbeitet]
günni777
Inventar
#64 erstellt: 04. Apr 2017, 19:40
Ja, das hört sich doch gut an. Glückwunsch , das der Lyngdorf für Dich so perfekt passt. Aber wieso "(leider)"?

Ich hatte nach Umzug bei mir auch die Electronic gewechselt, allerdings in die finanziell komplett andere Richtung: Creek Verstärker/Rega Planet CDP weg, Behringer A 500 PA Endstufe/Alter Technics CDP für damals je 179 € dran und alles gut jetzt.

Der Raum und die akustischen Rahmenbedingungen scheinen manchmal selbst bei der Electronic mit reinzuspielen, und nicht zuletzt oft auch Einbildung, was man als besser empfindet.

Andererseits die Messdaten von Verstärkern werden ja nach wie vor nicht an echten Lautsprechern ermittelt. Ich vermute, das spielt auch ab und an mit rein. Aber wohl kein Vergleich mit dem Potenzial einer Top funktionierenden Raumeinmessung wie bei Dir jetzt.
ATC
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 04. Apr 2017, 19:50
Hallo,

hört sich so an als ob da jemand ziemlich zufrieden ist.
Deckt sich mit meinen Erfahrungen zu Lyngdorf und anderen Einmesssystemen,
nach der Korrektur ist es nicht nur theoretisch besser, sondern auch praktisch,
sprich, in meinen Augen schafft es Lyngdorf das es sehr gut klingt, musikalisch wird und bleibt,
was ich nicht jedem Korrekturssystem so attestieren möchte,
manche schaffen es Teilbereiche zu verbessern, aber dabei auch klanglich einiges an Potential offen zu lassen.

Top Gerät, Top Klang,

viel Spaß damit, du wirst ihn haben.

Jvstin
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 04. Apr 2017, 23:19
Dem stimme ich absolut zu!

Sogar auf dem Global Setting (Allgemeine Korrektur des Raumes nicht nur auf Hörposition) hört sich der eingemessene Lyngdorf besser an als der Denon. Nicht dass ich Denon hier jetzt schlecht machen will. Alles was der AVR gemacht hat war gut. Aber es ist tatsächlich einfach eine andere Liga bzw. eine andere Anwendung.


Aber wieso "(leider)"?

Weil es einfach doch viel Geld ist

Meines Erachtens sehr positiv ist auch, dass es bei Lyngdorf nicht ettliche Einstellungen für diverse Referenzlevel, adaptive Komprimierung und, und, und gibt. Der Fokus ist der ausgewogenen Stereoklang. Am Anfang dachte ich sogar, dass es keine Option gibt nachträglich die Übergabefrequenz zwischen Boxen und Sub einzustellen gescheige denn letzteren im Pegel noch etwas anzupassen. In dem Fall hat es geholfen doch mal einen intensiveren Blick in die Anleitung zu werfen

Initial war das ja auch das Ziel: Reduktion auf Stereo (+HDMI +Raumkorrektur) und somit auch ein Gerät, dass eben nur das kann und das dafür perfekt.

Ich würde sagen Mission erfolgreich! Vielen Dank an alle Beteiligten!


——————————

PS:
Nächster Thread? Neue Boxen?


[Beitrag von Jvstin am 04. Apr 2017, 23:22 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 04. Apr 2017, 23:42
Wenn dann nach dem Lyngdorf noch genug Zaster übrig ist......
Dadof3
Moderator
#68 erstellt: 04. Apr 2017, 23:42

Jvstin (Beitrag #61) schrieb:
Allgemein hat der TDAI aber auch mit deaktiviertem Room Perfect einen unglaublich viel klareren Klang als der Denon jemals hatte es wirkt alles einfach deutlich entspannter und lockerer, weniger angestrengt und krampfig.
Und das ist nicht zwingend eine esoterische Voodooerfahrung.

Tja, wenn du dich da mal nicht überschätzt... Wenn man die ganzen Klangveränderer abschaltet, sind die Unterschiede zwischen den Verstärkern regelmäßig so winzig, dass es selbst mit direktem Umschalten kaum möglich ist, irgendwelche Unterschiede zu finden. Mit dem zeitlichen Abstand, den man zum neu Verkabeln braucht, ist das völlig unmöglich. Warum sollte der Lyngdorf eine Ausnahme sein? Es wäre ja eigentlich sogar erschreckend, wenn er deutlich anders klänge, denn das würde ja bedeuten, dass er nicht einfach nur linear verstärkt, wie es jeder andere ordentliche Verstärker tut, sondern irgendwas verändert am Klang. Macht er aber bestimmt nicht.

Das kann dir ja letztlich auch egal sein, die Raumkorrektur ist sicher ein Schritt nach vorne, Glückwunsch und viel Freude mit dem Gerät, welches ich auch für sehr gut halte!
Jvstin
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 05. Apr 2017, 08:15

Dadof3 (Beitrag #68) schrieb:
Mit dem zeitlichen Abstand, den man zum neu Verkabeln braucht, ist das völlig unmöglich. Warum sollte der Lyngdorf eine Ausnahme sein? Es wäre ja eigentlich sogar erschreckend, wenn er deutlich anders klänge, denn das würde ja bedeuten, dass er nicht einfach nur linear verstärkt, wie es jeder andere ordentliche Verstärker tut, sondern irgendwas verändert am Klang. Macht er aber bestimmt nicht.

Ja, allerdings gut möglich

Wie gesagt: Ich hatte beim Denon ettliches ausprobiert und ich war klanglich ja auch nicht zwingend unzufrieden mir dem AVR. Und gerade lineare Verstärkung ist für meine Ohren ein Ziel auch wenn es manche Lieblingsalben etwas dünn oder matschig klingen lässt, da gerade dann zum tragen kommt wie das Ausgangsmaterial produziert wurde.
Pure Direct war beim Denon allerdings trotzdem deutlich weniger differenziert, das kann ich mit absoluter Sicherheit sagen. Wenn ich beim Lyngdorf alle korrigierenden Features abschalte ist der Klang einfach klarer.

Am Ende kocht es dann wahrscheinlich auf eine Hand voll schlauer Features (ICC, Raumkorrektur) und etwas besser auflösende Electronic herunter. Ganz subjektiv finde ich schon, dass man den Unterschied hört und das sogar relativ deutlich. (ICC ist z.B. tatsächlich ein sehr gut arbeitendes Feature und mnachmal eine echte Verbesserung.)



ATC (Beitrag #67) schrieb:
Wenn dann nach dem Lyngdorf noch genug Zaster übrig ist...... :D

Erst einmal abwarten und durchatmen, aber das ist Punkt zwei auf der Liste der geplanten Ausgaben Was es genau werden soll (Bookshelf oder Fullsize) ist alles noch nicht so sicher. Mir gefallen (wie in der PM bereits erwähnt) die normalen mittelgroßen Rowen recht gut. Aber hier müsste ich einfach mal vergleiche zu meinen Dynaudios hören.


Ich freue mich jedenfalls und geniese erst einmal das neue Musikerlebnis

——————————

Falls jemand Fragen zum Lyngdorf hat weil er evtl. selbst überlegt → einfach fragen.


[Beitrag von Jvstin am 05. Apr 2017, 08:25 bearbeitet]
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