Vincent, Creek vs. Audiolab 8200

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moglie_65
Neuling
#1 erstellt: 17. Okt 2017, 17:21
Hej HiFi-Forum,

vorhandenen Komponenten:
Lautsprecher B&W 802F Serie 50, 2x Mono-Endstufe Vincent SP-T100, Plattenspieler Thorens TD320.
Auch dabei ein Rolland M12E Chanel-Mixer für kleines Home-Studio.

Zum Kauf steht:
Pre-Amp Vincent SA-T1, Creek CD50 MK2
oder
Audiolab 8200 CDQ V12E

In beiden Fällen braucht es ein Phono-Vorverstärker:
Pro-Ject Phono Box USB V
oder
Vincent PHO-200

Zum Verkauf oder Tausch falls..:
Vincent SP-T100
gegen
Audiolab 8200M

Soweit die Eckdaten
Was ich gern für meine Verkauf/Kauf Beratung von euch wissen möchte ist euer wissen über für und wieder der gesamten Kette.

Am Ende möchte ich auf alle Fälle die B&W weiter betreiben. Doch ob diese jetzt am A) Vincent Vor/End und Creek CD hängen, oder B) am Audiolab Serie 8200 CDQ und M ist meine Frage die mich Quält.

Natürlich ist unter B der ESS Sabre32 9018 chip für das Digitale und in Verbindung mit den 8200M die XLR Verbindung zu sehen. Jenes findet sich unter Version A nicht wieder. Hierbei bleibt die Digitale Welt (Crystal Semiconductors CS4396 chip, keine XLR) noch etwas verborgen.

Welche Kette würdet Ihr eher in betracht ziehen für B&W, Thorens, einen CD und PC, so wie 12Spur Roland???


[Beitrag von moglie_65 am 17. Okt 2017, 17:26 bearbeitet]
Highente
Inventar
#2 erstellt: 17. Okt 2017, 18:26
Da steht ja eigentlich die Frage ins Haus, was macht den Klang einer Anlage aus. Hier sind im Grunde drei Dinge entscheidend.

1. Die Raumakustik
2. Die Aufstellung der Lautsprecher
3. Die Wahl des Hörplatzes

Nun kommt es darauf an, die passenden Lautsprecher für die obigen Punkte zu finden.

Die ganze Elektronik von AMP, CD Player etc. hat gegenüber den obigen 3 Punkten nur einen sehr geringen Einfluss auf den Klang einer Anlage.


[Beitrag von Highente am 17. Okt 2017, 18:27 bearbeitet]
moglie_65
Neuling
#3 erstellt: 18. Okt 2017, 12:46
Hej Highente,
meine passenden Lautsprecher habe ich schon vor Jahren gefunden und die möchte ich auch nicht aufgeben wie zuvor beschrieben. Die B&W 802 bleibt als Lautsprecher bestehen.

Deine Punkte von 1 bis 3 sind natürlich wichtig und die B&W hat ein Abstrahlwinkel von 60° in der Breite und für Hochton 10° in der Höhe, sollte 1,20m hinter Ihr und min.1,50m neben Ihr Raum haben, als auch je nach dem wie weit auseinander Sie stehen (vorzugshalber 2,50m) sich die weite des Hörplatzes ergibt. Auch sollte die Raumakustik nicht unbedingt ein rechteckiger leerer Raum sein ohne weitere Schallbrecher an der Wand.
Ist mir alles klar und befindet sich bei mir in dem besten Kompromiss den ich hier für in meinen 4 Wänden finden konnte.

Darum geht es auch nicht wirklich, sondern um die Hardware (hier fett welche NICHT mein eigen sind).
Kette eins:
B&W 802, 2x Vincent SP-T100, Vincent SA-T1, Creek CD50 MK2, Vincent PHO200, Thorens 320
oder Kette zwei:
B&W 802, 2x Audiolab 8200M, Audiolab 8200CDQ V12E, Pro-Ject Phono Box USB V, Thorens 320

Die ganze Aufstellung und Raumbeschaffenheit mal außer acht gelassen (jeder muss sein Räumlichen Kompromiss finden), da dies mal angenommen für mich perfekt steht, und hier im Forum bestimmt endliche Beiträge davon zeren was ist das beste Raumverhältnis. Jenes möchte ich hier nicht neu entfachen.

Es zählt hier rein die Kette zwischen LS und PS bzw. CD.
Ich kann leider auch nicht beides direkt vergleichen (Vincent/Creek vs. Audiolab).
Deshalb mal euer Bauchgefühl, bzw. Wissen über Vor und Nachteile der Hardware.


[Beitrag von moglie_65 am 18. Okt 2017, 14:07 bearbeitet]
moglie_65
Neuling
#4 erstellt: 18. Okt 2017, 13:55
Übersicht der Hardware
Zum besseren Verständnis hier ein Paar Manual PDF Links..

Lautsprecher (bleibt)
B&W 802F Manual

Kette A
2x Vincent SP-T100 Manual (tauschen/verkaufen falls Kette B)
Vincent SA-T1 Manual (gebraucht kaufen ca.600€)

Creek CD50 MK2 Manual (gebraucht kaufen ca.300€)

Kette B
2x Audiolab 8200M Manual (gebraucht kaufen ca.1000€)
Audiolab 8200 CDQ V12E Manual (gebraucht kaufen ca.650€)

Phono Vorverstärker
Vincent PHO-200 Manual (neu kaufen ca.125€)
oder
Pro-Ject Phono Box USB V Manual (neu kaufen ca.150€)
oder
Musical Fidelity V90-LPS Manual

Plattenspieler (bleibt)
Thorens TD320 MK2 Manual


[Beitrag von moglie_65 am 18. Okt 2017, 15:00 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#5 erstellt: 18. Okt 2017, 14:06
meine Meinung dazu:
die Vincent sind absolute China Böller die eigentlich nur dafür gebaut werden in der "High-End Ecke vom Media Markt" die kleinen und großen Jungs mit ihren glimmenden Röhren anzulocken. Billigster Mist, in ganz viel dicken Alu verpackt.

natürlich ist audiolab genauso China Ware, aber basiert auf grundsoliden Entwicklungen die auf Camtech zurückgehen, dann kurzzeitig als TAG McLaren verkauft wurden und jetzt unter der der Oberhand von IAD als audiolab verkauft werden.

ich habe selber noch einen Stereo Verstärker aus der McLaren Zeit und das ist eben etwas solides und nicht nur auf Show getrimmt.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 18. Okt 2017, 14:16
Hallo moglie_65,

ich würde den Weg mit dem Audiolab Player/Vorverstärker wählen. Ich habe selbst den Creek CD 50 II, den ich für einen richtig guten CD-Player halte. Der ist aber auch schon zwölf Jahre alt. Und ich glaube nicht, dass ich gebraucht bei eBay für meinen noch 300 EUR bekäme. Die Audiolab-Kombi dürfte so fünf bis sechs Jahre alt sein.

Ist die Auswahl der Phonostufen diskutabel? Da gäbe es zumindest mit Blick auf die Vincent PHO 200 mit der ART DJ-Pre II eine richtig gute Alternative.

Grüße,

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 18. Okt 2017, 14:18 bearbeitet]
moglie_65
Neuling
#7 erstellt: 18. Okt 2017, 14:42
Hej Mickey Mouse,
ok so viel zu Vincent vs. Audiolab..

Doch was ist mit dem CD Creek gegen Audiolab?

Audiolab CDQ ist CD. DAC, und Vorverstärker in einem. Chip ESS Sabre32 9018 (Anschlüsse Digital/Analog siehe Manuel) gegen Creek "nur" CD mit Chip Crystal Semiconductors CS4396.

Einige sehen "all in one" als Vorzug, andere wiederum als Nachteil. Vorteil ist auf alle Fälle die Nutzung des Sabre32 auch über PC oder andere Digitale Quellen zu nutzen, welches über den Creek mit seinem Chip nicht möglich ist.

Für den Phono-VorV. brauch ich dich ja nicht weiter fragen, da der eine ein Vincent ist.. *schmunzel* ..dazu hast du ja deine Meinung schon geschrieben.

Hab Dank für dein offenes Wort.
moglie_65
Neuling
#8 erstellt: 18. Okt 2017, 14:57
Hej CarstenO,
ja der Creek ist wirklich schon ein schöner CD-Player der momentan hier in der Kette bei mir spielt zum testen. Und ja natürlich sehe ich auch das Alter und den Preis, der vor kurzem noch bei Auktionen zwischen 250 und 300 weg ging.. man staune. Und in 6 Jahren hat sich so einiges im Chip-Zeitalter getan was die Auflösung und der Gleichen angeht (32/24 bit zB.) angeht.

Was dein Vorschlag über die PhonoVV angeht gibt es natürlich eine vielzahl an Auswahl wobei wirklich noch für mich der "Musical Fidelity V90-LPS" für ca.150€ noch interesant ist. Der Pro-Ject ist auch recht gut abgeschnitten in dieser Preisklasse und hat zudem noch den USB für direkte Aufnahme/Archivierung drin.
Preisleistung denke ich stimmt bei den PhonoVV Geräten.

Danke für den ART DJ-Pre II Tip.
Mickey_Mouse
Inventar
#9 erstellt: 18. Okt 2017, 15:03
ich würde auch da ohne lange nachzudenken zum audiolab greifen.
ich mag solche "Spielereien" wie die Filter Wahl, braucht man nicht unbedingt aber man kann es eben mal selber ausprobieren.
das einzige "Manko" das ich dem Gerät ankreide ist, dass es keine vernünftigen technischen Daten zum KH Ausgang gibt. Ich weiß nicht ob das "aus versehen" passiert ist oder ein Kalkül dahinter steckt, um die DAC aus dem eigenen Hause nicht "zu alt" aussehen zu lassen?!?
moglie_65
Neuling
#10 erstellt: 18. Okt 2017, 15:29
Hej Mickey Mouse,
das kann ich dir auch nicht genau sagen.. nur soviel dazu das der Sabre32 9018 Chip schon so einige Beiträge prägt, und er von vielen mit Auszeichnung auf seine Eigenschaften erwähnt wird. Auch gegenüber weiteren Sabre Chips aus der 9000 Familie.

Für mich ist natürlich die Vincent Kette (A) einfacher umzusetzen, da ich ja die 2 Mono habe, und die bei Wahl der Kette B verkauft werden müssen. Müssen? - Nein nicht unbedingt, ich kann ja auch ersteinmal ein Mix starten mit Vincent Mono und Audiolab CDQ.

Ihr seht, die Wahl der Qual.. und ich dazwischen. Der Creek CD und die Vincent PreAmp sind momentan zu Gast in meiner Kette. Leider kann ich die Audiolab Kette nicht im heimischen Testen. LEIDER

Natürlich gibt es immer noch einen der was ganz anderes sagt als jenes welches momentan bei mir zur Auswahl steht. Doch begrenze ich es mal auf die Geräte die hier von mir aufgezählt wurden.

Kosten
Ok was würdet Ihr den für die Audiolab M(2x) und den CDQ ausgeben?
Und wer hätte Interesse an 2 Vincent SP-T100 und für wieviel?


[Beitrag von moglie_65 am 18. Okt 2017, 15:37 bearbeitet]
günni777
Inventar
#11 erstellt: 18. Okt 2017, 15:36
Creek ist aber recht Defekt anfällig. Gibt sogar Linn/Naim Händler, die Creek aus diesem Grund aus ihrem Programm geschmissen haben. Info aus 1. Hand. Guck auch mal hier im Creek Thread.

Musical Fidelity V 90 Phono Pre sollen Brummprobleme wg. schrottigem Netzteil haben. Pro-ject wohl i.O., insb. der individuell anpassbare für ca. 250 € soll sehr empfehlenswert und unproblematisch sein.
moglie_65
Neuling
#12 erstellt: 18. Okt 2017, 15:51
Hej günni777,
der Creek ist fast erste Hand vom Freund und war bisher ohne Probleme am Start. OK er wurde nicht jeden Tag beansprucht und hat von daher ein gutes Aussehen in Punkte Technik und Optik.

Das mit dem Brummen beim MF V90 habe ich auch gelesen wenn man dafür das Falsche Netzteil zur Versorgung nutzt.

Der "Pro-Ject Phono Box USB V" ist in seiner Preisklasse (ca.150€) von vielen gelobt worden, MM/MC und ein USB. Man sollte aber darauf achten die 2te Generation zu bekommen mit 18V/500mA DC. Auch über den Gain kann der Aufnahmepegel auf ein optimales, verzerrungsfreies Niveau eingestellt werden. Als A/D ist ein 16Bit Delta Sigma verbaut.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 18. Okt 2017, 20:10

günni777 (Beitrag #11) schrieb:
Creek ist aber recht Defekt anfällig.


Kann ich nicht bestätigen und habe etliche Creek-Geräte.
ATC
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 18. Okt 2017, 21:10
Hallo moglie,

meine Meinung zu Vincent deckt sich weitgehend mit der schon Angesprochenen,

den audiolab 8200cdq hatte ich kurze Zeit zum Test,
hat mich nicht wirklich überzeugt, das Display ist sehr klein, zeigt wenig Infos, wenn man weiter weg sitzt erkennt man kaum was,
nur falls das für dich von Belang ist.
Nach dem Test ist ein Lyngdorf DPA 1 eingezogen (gibt es nur noch gebraucht), aktueller Vollverstärker wäre demnach der TDAI 2170.

Als CD Player würde ich wenn preislich im Budget auch mal nach einem Meridian G 06.2 schauen,
im audiomarkt z.B. wird gerade ein schwarzes Gerät angeboten.

just my....
moglie_65
Neuling
#15 erstellt: 18. Okt 2017, 22:19
Hej ATC,
ich persönlich finde die hier beschriebene Vincent-Kette vom Preisleistungs-Angebot nicht schlecht. Es fehlt Ihr lediglich die Digitale Welt.. und besser geht immer das stimmt.

Der Audiolab CDQ ist gegenüber dem Lyngdorf DPA 1 um ein viel- bzw. vierfaches günstiger. Die Preisleistung sollte man dabei nicht vergessen.
Auch würde meine Kette dann neue Schwachstellen aufzeigen denke ich. Von daher suche ich was passendes zu meiner Kette, bzw. Geldbeutel.

Aber hab Dank für deine Anregung. Doch gestatte mir die Nachfrage was dir den nicht wirklich am Klang gefallen hat beim CDQ - mal ohne den Vergleich zum DPA1?
ATC
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 18. Okt 2017, 22:28
Hallo,

für den DPA 1 zahlst man ca. das Doppelte, nicht das Vierfache, nur zur Info.
Ich hab halt nur den Vergleich zu dem DPA 1 , und da muss man spätestens nach der Einmessung nicht mehr lange vergleichen.

Hier ist doch ne Kombi für dich, Aussteller mit Garantie und Widerrufsrecht:
http://www.ebay.de/i...5:g:VBwAAOSwVRNZghKj
moglie_65
Neuling
#17 erstellt: 18. Okt 2017, 22:46
Hej ATC,
der Neupreis beim DPA1 ca.3000€ und gebraucht momentan bei eBay ca.1700€.
Beim CDQ neu ca.1400€ gebraucht ca.550€.
Gebe dir also recht.. 4fach ist übertrieben. Allerdings würde mir dann noch ein CD-Player fehlen - plus xxx €.

Schade das du nicht genau sagen kannst was dir nicht gefallen hat am CDQ Klang.

Die Kombi hab ich schon gesehen, so wie auch weitere Gebraucht-Angebote von Auslaufmodellen der Serie 8200. Da lohnt sich dann fast schon der 8300 CD mit der SP-T100 was für mich auch eine Alternative ist, da die Mono hier schon stehen.

Doch hab Dank für den LINK und die Info - auch wenn ich es schon zuvor gesehen habe.


[Beitrag von moglie_65 am 18. Okt 2017, 22:59 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 19. Okt 2017, 07:32

moglie_65 (Beitrag #12) schrieb:
der Creek ist fast erste Hand vom Freund und war bisher ohne Probleme am Start.


Dann wird das auch eine zeitlang so bleiben. Vielleicht hat er ja noch einen alternativen Preis für Dich.


moglie_65 (Beitrag #12) schrieb:
Das mit dem Brummen beim MF V90 habe ich auch gelesen wenn man dafür das Falsche Netzteil zur Versorgung nutzt.


Nein, wenn man das mitgelieferte Netzteil benutzt.
günni777
Inventar
#19 erstellt: 19. Okt 2017, 10:16

CarstenO (Beitrag #18) schrieb:

moglie_65 (Beitrag #12) schrieb:
der Creek ist fast erste Hand vom Freund und war bisher ohne Probleme am Start.


Dann wird das auch eine zeitlang so bleiben. Vielleicht hat er ja noch einen alternativen Preis für Dich.


moglie_65 (Beitrag #12) schrieb:
Das mit dem Brummen beim MF V90 habe ich auch gelesen wenn man dafür das Falsche Netzteil zur Versorgung nutzt.


Nein, wenn man das mitgelieferte Netzteil benutzt.




Wichtig bei Phono MM kann je nach verwendetem Tonabnehmer die Anpassbarkeit der Kapazität sein, um das Optimum aus der Rille rausholen zu können. Hab die genaue Typenbezeichnung von der Pro-Ject Phono Box fuer ca. 250 € gerade nicht auf dem Schirm, aber ich würde diese allein schon wg. diesem Feature der V 90 klar bevorzugen. Über Klang bei Phono Entzerrung braucht man sich darüber hinaus keinen Kopp machen, bestenfalls noch den jeweiligen Verstärkungsfaktor beachten.

Mein inzwischen 20 Jahre alter Creek 5250 SE Amp war auch schon 2 x zur Reparatur, macht ansonsten aber nen guten Job. Umschalt und Pegelsteller Knacksen scheint aber Serien Standard zu sein.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 19. Okt 2017, 11:07

günni777 (Beitrag #19) schrieb:
Umschalt und Pegelsteller Knacksen scheint aber Serien Standard zu sein. :X


Das halte ich nicht für einen Defekt und nicht für ein Alleinstellungsmerkmal bei Creek. Mein 5350 SE fängt damit auch leicht an.


[Beitrag von CarstenO am 19. Okt 2017, 11:07 bearbeitet]
golf2
Inventar
#21 erstellt: 19. Okt 2017, 11:12
Ich würde zu Kette B tendieren, Audiolab ist robust gebaut und klanglich wirklich ok. Hatte mal den 8200Q Pre.


[Beitrag von golf2 am 19. Okt 2017, 11:16 bearbeitet]
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