Marantz PM 7005 und 8005 im Sonderangebot, soll ich zuschlagen?

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exakom
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 14. Dez 2017, 00:03
Hallo liebe Gemeinde,

Auf der Suche nach einem Verstärker, habe ich mich nach vielem lesen, auch hier im Forum für Yamaha entschieden.

Es sollte der A-S501 oder der A-S701 werden.

Ich habe dann auch eigentlich den größeren im Visier wegen der Mehr Leistung.
Betrieben werden Teufel Ultima mk2 und ich höre fast ausschließlich Vinyl (Soul und Funk) und betreibe einen Fernseher am Verstärker.

Nun war ich bei meinem örtlichen M***a Markt und wollte nun schon zuschlagen, als der Händler mich gefragt hat, was meine Hörgewohnheiten sind, worauf hin er mir empfahl auf jeden Fall den großen yamaha zu nehmen wegen der höheren Leistung und dem geringen Wirkungsgrad meiner Lautsprecher (seine Worte, angeblich qualifizierter Techniker, wirkte kompetent).
Er hat mich aber auch darauf hingewiesen, dass er einen Marantz PM 7005 für 550€ und einen 8005 für 750€ da hat. Diese Geräte wären stark reduziert und vor allem für Vinyl Hörer die bessere Wahl als die Yamaha Geräte.
Von der Geringeren Leistung (Watt/ Kanal) solle ich mich nicht täuschen lassen, wichtiger wäre die Leistungsaufnahme des Gerätes und zumindest der 8005 würde mich für viele viele Jahre zufrieden stellen.

Ich bin jetzt total verunsichert und wollte einfach nur wissen, ob das iwie gewäsch eines Verkäufers ist, oder ob die Marantz Geräte wirklich in der Liga weiter oben spielen. Zumindest der 7005er wäre ja mit 550€ ähnlich teuer, wie der A-S701.

Danke für die Hilfe!!

Lieben Gruß
Josef
Highente
Inventar
#2 erstellt: 14. Dez 2017, 00:08
Der gute Mann hat sich ja schon selbst wiedersprochen. Bei Yamaha empfiehlt er den größeren weil er mehr Leistung hat, nur um dann bei den Marantz Geräten zu behaupten, dass Leistung eigentlich unerheblich ist.


[Beitrag von Highente am 14. Dez 2017, 00:09 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 14. Dez 2017, 00:42
Das kommt darauf an was er gemeint hat,
die Watteritis oder die Stromlieferfähigkeit...

Ich würde den 8005 auch vorziehen

Allerdings sind alle 4 der Genannten in der Lage deine Lautsprecher anzutreiben.....aber man will ja das Gewissen beruhigen, also.
raindancer
Inventar
#4 erstellt: 14. Dez 2017, 00:46
Soll der Plattenspieler direkt an den amp angeschlossen werden? Welcher Tonabnehmer wird verwendet oder soll mal genutzt werden? Davon abhängig sind ev beide Vorschläge wenig sinnvoll, das Zauberwort heißt Kapazität, mehr sagt dir die Suchfunktion.

aloa raindancer
Mickey_Mouse
Inventar
#5 erstellt: 14. Dez 2017, 01:01
"M***a Markt", "qualifizierter Techniker", "wirkte kompetent", "vor allem für Vinyl Hörer die bessere Wahl
mehr braucht man eigentlich nicht zu sagen...

klar, die allerbesten, qualifiziertesten, kompetentesten... Techniker arbeiten am Samstag bis 20 Uhr für etwas mehr als den Mindestlohn beim M***a Markt, weil sie nach dem Hippokratischen Eid die Leute von ihrem Audio Leiden befreien wollen
ATC
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 14. Dez 2017, 01:31
Naja,

um nen Verstärker zu verkaufen wird man auch nicht den besten Techniker benötigen...qualifiziert ist er wahrscheinlich sogar mehr als Andere,
sonst wäre er mit ihm in die Bose Abteilung gegangen....
exakom
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 14. Dez 2017, 02:12
Hahaha Stimmung um Mitternacht ! Vielen Dank, auch für die amüsierenden Worte.

Also er meinte er hat früher viel HiFi repariert und kennt sich sehr gut damit aus. Er war schön etwas älter und vielleicht war die HiFi Abteilung bei MM die Alternative zu "schwer vermittelbar" beim Amt. Just saying, aber auch Offtopic. Er war sehr höflich und unaufdringlich. Sei nicht so gemein Mickey

Betrieben wird ein Pro-Ject Debut DC Carbon SB mit dem Ortofon 2M Red mit Aussicht auf die blaue oder bronzene...
Wegen der Kapazitäten müsste ich mich wirklich erstmal belesen, aber könnte jmd Pi mal Daumen, was zur Kompatibilität bzgl. der Kapazitäten mit den genannten Verstärkern sagen ?

Und das mit dem Widerspruch kam mir auch etwas merkwürdig vor. Aber was weiß ich

Gute Nacht
laminin
Inventar
#8 erstellt: 14. Dez 2017, 02:42

Marantz PM 7005 für 550€ und einen 8005 für 750€ da hat. Diese Geräte wären stark reduziert

Marantz scheint in Deutschland ja ziemlich happige Preise zu haben. Auf amazon.co.uk hat der PM 8005 einen Standardpreis von £530 (Euro 600), aber vermutlich kein Versand nach DE?
WiC
Inventar
#9 erstellt: 14. Dez 2017, 10:25
Hallo,

du wirst mit jedem der 4 Geräte deine Freude haben, wenn du das beste Preis - Leistungsverhältnis möchtest führt mMn kein weg am A-S501 vorbei.

LG
JULOR
Inventar
#10 erstellt: 14. Dez 2017, 10:35
Klangprägend sind in deiner Kette der Plattenspieler und die Lautsprecher. Um den Verstärker - und seine Auswirkungen auf den Klang - musst du dir da keine Sorgen machen. Nimm den, bei dem du das beste Gefühl hast.

Der Yamaha hat den Vorteil einer regelbaren Loudness und eines Digitaleingangs, das bietet der Marantz beides nicht.


[Beitrag von JULOR am 14. Dez 2017, 10:37 bearbeitet]
exakom
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 14. Dez 2017, 15:59
Naaaa jut!
Dann meine letzte Frage zum Thema:


Ist der verbaute Phonoverstärker bei einem Hersteller pauschal besser als beim anderen ?

Lieben Gruß
haumti
Inventar
#12 erstellt: 14. Dez 2017, 19:00
Das kann man Pauschal nicht sagen, aber externe Phonoverstärker dürften in der Regel besser sein als die regulär verbauten.

Die Einstellbare Loudness bei Yamaha sollte man sich vorher mal anhören.
Sie ist nähmlich anders als bei den anderen Marken.
Normal werden die Tiefen und Höhen um einige db angehoben.
Bei Yamaha werden nur die Mitten abgesenkt.
Das muß nicht jedem gefallen, ich fand es grausam.

Ich würde einen PM 6005 plus einen Externen Phonoverstärker nehmen.

Gruß
Alex
Passat
Inventar
#13 erstellt: 14. Dez 2017, 19:07

haumti (Beitrag #12) schrieb:

Normal werden die Tiefen und Höhen um einige db angehoben.
Bei Yamaha werden nur die Mitten abgesenkt.


Das Ergebnis beider Methoden ist identisch.

Ob ich nun die Bässe und Höhen um 6 dB anhebe oder die Mitten um 6 dB leiser mache, ist egal.
Der Pegelunterschied zwischen Bässen und Höhen zu den Mitten beträgt in beiden Fällen 6 dB.

Yamaha hat aber den Vorteil, das man die Stärke der Loudness regeln kann.
Bei den meisten anderen Herstellern gibts nur ein/aus.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 14. Dez 2017, 19:08 bearbeitet]
haumti
Inventar
#14 erstellt: 14. Dez 2017, 19:34
Das stimmt zwar Theoretisch.
Aber hast du das mal in der Praxis gehöhrt ?
Ich jedenfalls fand es grausam.

Gruß
Alex
Mickey_Mouse
Inventar
#15 erstellt: 14. Dez 2017, 19:39
hast du es auch "richtig" gemacht?
ATC
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 14. Dez 2017, 19:41

haumti (Beitrag #14) schrieb:

Ich jedenfalls fand es grausam.


Das geht mir genauso.
haumti
Inventar
#17 erstellt: 14. Dez 2017, 19:45

Mickey_Mouse (Beitrag #15) schrieb:
hast du es auch "richtig" gemacht?


Was kann man denn da Falsch machen ?
Ich habe erst ein wenig zurückgenommen und fand keine Verbesserung.
Je mehr ich zurückgenommen habe desto schlechter hörte es sich für mich an.

Gruß
Alex
Mickey_Mouse
Inventar
#18 erstellt: 14. Dez 2017, 19:55
1) Loudness auf Null stellen
2) per Lautstärke Knopf so laut drehen, bis du Referenz-Pegel erreicht hast. Das ist quasi die "Kalibration" oder der "Null/Refernzpunkt Abgleich"
3) per Loudness (nicht mit dem Lautstärke Knopf!) stellst du die gewünschte Lautstärke ein, zu der wird dann automatisch die passende Loudness Korrektur dazu gemischt

so funktioniert die Yamaha Loudness und ist dann eigentlich nur durch adaptive DSP Varianten zu schlagen.
Albus
Inventar
#19 erstellt: 14. Dez 2017, 22:47
Tag,

PM7005, 8005 vs. A-S501, A-S701 - betrachtet für Phono-Zwecke der Blick auf die Eingangskapazitäten:
-- Marantz PM7005, PM8005 - nominell 320 pF (jeweils die Modell-Variante für Europa = Modell N)
-- Yamaha A-S501, A-S701 - nominell 470 pF
Das höhere Niveau der Eingangskapazitäten (100 pF bis 150 pF wäre günstig) schränkt die Wahl eines MM-Tonabnehmers in einer schon merklichen Art und Weise ein. Zumal noch die Kapazitäten des Plattenspielers (aus Tonarm und Audiokabel) aufzusummieren sind.

Beliebte Produkte von Audio-Technica oder Ortofon mit Abschlussvorgaben 100-200 pF bzw. 150-300 pF könnten nicht wie vom Hersteller gemacht genutzt werden (Verfärbungen sind zu erwarten).
Ja, man kann sich als Konsument auch über solcherart Empfehlungen hinwegsetzen. Manche Musik ist robust.

Freundlich
Albus
exakom
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 16. Dez 2017, 18:03
Eeeeehm, das mit den Kapazitäten is echt kompliziert. Aber wenn ich das richtig verstanden habe, passt keiner der Verstärker zu meinem System?

Lieben Gruß

Edit: ich habe auch noch ein elektra Goldring hier. Laut Anleitung ist die Belastungskapazität 150 - 400 Picofarad, wäre diese besser geeignet?


[Beitrag von exakom am 16. Dez 2017, 18:06 bearbeitet]
Albus
Inventar
#21 erstellt: 16. Dez 2017, 18:21
Tag,

...? - Das hängt von der Kapazität ab, die der Plattenspieler von Pro-Ject mitbringt. Unterstellt, Daten liegen nicht vor, es sind gängige 150 pF (+/-30 pF), dann ergibt sich eine Lastkapazität in der Größenordnung von (PM7005, 8005) 470 pF (+/-30 pF). Für ein Ortofon ist das klar zu hoch, was zu einer weiteren Aufhellung (Verfärbung) der Wiedergabe führte. Für ein Elektra, 150-400 pF sind genannt, hielten sich Effekte auf obere Mitten und untere Höhen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch in engeren Hörgrenzen.

Freundlich
Albus
exakom
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 16. Dez 2017, 18:31
Hallo, danke für deine gute Erklärung!
Jetzt ist es so, dass ich den A-S701 hier stehen habe, weil ich noch einen Rabatt bekommen habe und der 8005 mir etwas zu teuer war. Nach den genannten Angaben verhält es sich mit dem Yamaha am ortofon also noch schlimmer? Und das Goldring wäre ja dann auch ungeeignet, weil ich in der Konstellation weit über 600 pF hätte?
Und hörbar passiert dann was? Mitten und Tiefen verschwinden?

Lieben Gruß
Albus
Inventar
#23 erstellt: 16. Dez 2017, 20:18
Tag,

als Illustration der typischen Effekte in den Regionen obere Mitten und Höhen überhaupt folgt hier eine Bebilderung anhand eines Shure M97xE (Sollkapazität 250 pF): http://www.tnt-audio.com/sorgenti/shure_m97xe_e.html
Die Effekte bei einem Ortofon mit Lastkapazität >600 pF sind ähnlich den dort aufgetretenen bei 620 pF. Beim Elektra dann nicht so sehr ausgeprägt.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 16. Dez 2017, 20:19 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#24 erstellt: 17. Dez 2017, 01:10
Abhilfe schafft ein externer Phono-Preamp.
Albus
Inventar
#25 erstellt: 17. Dez 2017, 13:42
Tag,

ich hätte noch etwas nachzutragen zum Fall einer markant zu hohen Lastkapazität (aus Plattenspieler und MM-Phono-Eingangsbedingungen).

Die bzw. eine Verwendungssituation ist ja nicht ohne etwaige innewohnende psychoakustisch wirksame Ausgleichsmöglichkeiten für die verfärbenden Anhebungen von Mitten- und Höhen. Eine Balance von Tiefen (<500 Hz) und Mitten und Höhen (>2 kHz, 10 kHz) kann sich im Hörereignis uU einstellen. Beispielsweise..., wenn...
1. Die Lautsprecher sind im Klangcharakter ausgeprägt Dunkel, insbesondere in der Region <500 Hz.
2. Die LS präsentieren mit einer Intensitätsschwäche in Mitten und Höhen.
3. Ausgleich per Klangregler, Höhen/Treble, mit Wirkung insbesondere um 10 kHz herum, typischer Effekt, Minus 1 oder 1,5 Stufen (von 5). Nimmt der Schärfe die Übermaßbasis.
4. Ausgleich per Bassregler, insbesondere für den Bereich <500 Hz, Plus 1 oder 1,5 Stufen (bei 5). Bewirkt eine Verminderung des Schärfeeindrucks.
5. Bei Rock/Pop besteht das Problem des Originalklanges, bei elektronischer Musik generell. Was akustisch sein soll, das ist nicht klar bestimmt. Und so ist es in einer privaten Verwendungssituation mit dieser Musik. Der Originalklang ist unbekannt. Eher noch als bestimmbar kann die geforderte Lautstärke angegeben werden. Und damit ist die Überkapazität dann rückgestuft in die Frage, ob denn die gemeinte Bandbreite in der Wiedergabe gewahrt ist? 8 kHz sollten es schon stets noch sein, was eine Grenze bei ca. 650 pF für die große Masse von MM-Tonabnehmern setzt.

Freundlich
Albus
exakom
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 17. Dez 2017, 19:25
So für alle, die mitlesen und an die netten helfenden Menschen,

Ich habe mir dann heute den Yamaha geschnappt und ihn gegen einen Marantz getauscht.
Der 8005 war schon verkauft, sodass ich einfach den 7005 genommen habe.

Ich bin begeistert und hätte nicht gedacht, dass das so einen Unterschied machen kann. Verstärker "klingen" ja angeblich nicht, aber in meinem Fall war wohl einfach das Zusammenspiel mit den Kapazitäten ungeeignet. Der Yamaha klang mir etwas zu hell. Dazu kommt, dass ich kaum absorber, wie Teppich oder Gardinen habe. Der Marantz macht es jetzt mit meinem Project und Ortofon 2M Red einfach besser. Sehr schöner weicher klang. Auch bei Zimmerlaustärke klingt alles auch ohne Loudness Funktion sehr schön. Für die Teufel Ultima hat er genug Power !

Ich bin begeistert und froh, dass ich mir doch den Marantz geholt habe.
Danke an alle!

Fröhliche Weihnachten!

Josef
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 17. Dez 2017, 20:22
Hi,

gratuliere dir zu deiner Entscheidung. Alles richtig gemacht.

Allein schon die Haptik eines Marantz- oder Denongerätes ist gegen einen Yammi um ein vielfaches besser.

Aber vor allem die Phonovorstufe ist bei dem Marantz klar besser geeignet.

Ich habe von 1979 bis ca. 2000 nur mit Yamahas gehört. Darunter die edle, komplette 2000 er Ti Serie. Aber die Plattenwiedergabe hat mir dabei mit meinem Technics Dreher nie so richtig gefallen.Zu dünn, zu kraftlos.....

Bin dann auf die 17er PM-Serie von Marantz umgestiegen. Um Welten besser.

Bei der Wiedergabe von CDs hat sich aber nicht viel geändert.


Mfg Franz
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