neue Lautsprecher: Nubert nuverto 60, Quadral Platinum M5, XTZ 99?

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MagnumPI77
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Feb 2018, 16:05
Liebes Forum,

zunächst bitte ich euch, gnädig mit mit und meinen Fragen zu sein. Ich bin kein Hifi-Experte und wende mich deshalb an euch.

Ich betreibe ein altes System aus folgenden Komponenten:
Receiver: Yamaha RX-V2095rds (gekauft 1999)
Lautsprecher: Bose 6.2, Regallautsprecher (gekauft ungefähr 1992)


Ich betreibe das System in einem rund 20qm kleinen Zimmer. Vorrangig höre ich damit Musik aus den Bereichen Rock und Metal, gelegentlich nutze ich es auch bei Filmen.

Das Problem: Egal, ob ich am Receiver einen DSP-Effekt (Roxy Theatre oder Entertainment Disco) zugeschaltet habe oder nicht – die Musik klingt immer undifferenziert und verwaschen. Anders formuliert: Eine von einem Pioneer-Player zugespielte CD oder ein WAV von einem Computer klingt wie komprimiertes 64kb-Audio. Verschiedene Receiver-Einstellungen – Anheben der Höhen, Bass Enhancer usw. – ändern daran nur wenig.

Bevor ich nun eine oder vielleicht sogar beide Komponenten ersetze: Woran liegt das Problem – am Receiver oder den Lautsprechern? Nach meinen Recherchen im Forum vermute ich, dass die Lautsprecher für den Verstärker nicht stark genug sind, zumal die Begeisterung für Bose sich ja hier in Grenzen hält. Dazu würde auch passen, dass der Receiver in Kombination mit einem Bose-5.1-Surround-Set nicht viel besser klang.

Ich habe hier beispielsweise positive Worte zu Nubert- und Canton-Lautsprechern gelesen und würde mir gerne einige Modelle im Laden anhören. Vorzugsweise Standlautsprecher, da Würfel hier ja nicht gerade zum guten Ton gehören. Sie sollen den kleinen Raum beschallen können, aber auch später in einem größeren Raum runden Klang bieten.
Problem ist hier aber natürlich, dass kein Laden mehr einen Yamaha RV-V2095rds zum Testen bereithält. Bevor ich also neue Lautsprecher kaufe, wäre ich dankbar für eure Einschätzung: Liegt das Problem eher am Verstärker oder an den Lautsprechern oder sogar an beidem. In letztgenanntem Fall müsste ich mit einer ganz anderen Herangehensweise an die Sache herangehen, also ein aufeinander abgestimmtes System suchen.

Vielen Dank im Voraus und beste Grüße!
ATC
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 03. Feb 2018, 18:24
Hallo,

ich würde dir raten eine komplett neue Anlage zu kaufen.
Dabei würde ich lieber auf gutes Stereo als auf schlechtes Surround setzen,

je nach Budget gibt es da schon feine Sachen.

Gruß
hs65
Inventar
#3 erstellt: 03. Feb 2018, 18:43

MagnumPI77 (Beitrag #1) schrieb:
Liegt das Problem eher am Verstärker oder an den Lautsprechern

Meine Reihenfolge ist:
Aufstellung
Raumakustik
LS
.
.
.
.
.
.
.
.
Verstärker


[Beitrag von hs65 am 03. Feb 2018, 18:44 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 03. Feb 2018, 18:51
Wobei ein alter AV Receiver deine Reihenfolge durchaus durcheinander bringen kann
soundrealist
Gesperrt
#5 erstellt: 03. Feb 2018, 18:52
Zumindest neue, Hifi-taugliche Lautsprecher und das Auseinandersetzen mit dem Thema Boxenaufstellung dürfte schon mal einen enormen Schritt nach vorne bedeuten.
Der Receiver reicht zum Stereohören fürs erste zunächst sicherlich aus.
Vogone
Inventar
#6 erstellt: 03. Feb 2018, 19:18
Nach viele Jahren der Verwirrungen bin ich wieder auf echtes Stereo umgestiegen. Ein lumpiger Pioneer A-30 klingt irgendwie besser als das ganze 5.1 oder 7.2 gematsche.
Tywin
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 04. Feb 2018, 10:04
Hallo,


die Musik klingt immer undifferenziert und verwaschen


wenn Du an gutem Stereo-Klang interessiert bist, sind die folgenden Infos hilfreich:

http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=66
http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=173
http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=83
http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Geh%C3%B6rrichtige_Lautst%C3%A4rke

Moderne Verstärker (AVR) mit leistungsfähigen Mess- + Korrektureinrichtungen + z.B. adaptiven Loudness-Schaltungen können hilfreich sein, wenn die akustischen Rahmenbedingungen suboptimal sind und nicht in gehörrichtiger Lautstärke gehört werden kann/soll.

VG Tywin
ATC
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 04. Feb 2018, 10:16

Tywin (Beitrag #7) schrieb:

Moderne Verstärker (AVR) mit leistungsfähigen Mess- + Korrektureinrichtungen +........


Dazu zählt dieser Yammi übrigens nicht..
std67
Inventar
#9 erstellt: 04. Feb 2018, 14:21

ATC (Beitrag #8) schrieb:

Tywin (Beitrag #7) schrieb:

Moderne Verstärker (AVR) mit leistungsfähigen Mess- + Korrektureinrichtungen +........


Dazu zählt dieser Yammi übrigens nicht.. ;)


wird aber auch nicht schlechter sein als irgendein beliebiger Stereoverstärker
soundrealist
Gesperrt
#10 erstellt: 04. Feb 2018, 16:13

std67 (Beitrag #9) schrieb:

wird aber auch nicht schlechter sein als irgendein beliebiger Stereoverstärker


So weit würde ich persönlich jetzt nicht gehen wollen. Aber zum HiFi-tauglichen Stereohören dürfte das Gerät sicherlich noch allemal taugen. Ganz im Gegensatz zu den Breitbandtröten in "besserer Radioweckerqualität". Daß es damit "matschig" klingt, verwundert nicht wirklich.




Vogone (Beitrag #6) schrieb:
Nach viele Jahren der Verwirrungen bin ich wieder auf echtes Stereo umgestiegen. Ein lumpiger Pioneer A-30 klingt irgendwie besser als das ganze 5.1 oder 7.2 gematsche.


Ich für meinen Teil habe das Thema Heimkinoton lediglich an mein vorhandenes Stereosystem "angedockt" wie einen Wagen an einen Güterzug. Für Filme oder Musik-DVDs die in einem Stadion aufgenommen wurden aber trotz dem eine tolle Sache. Der Punkt in Sachen Wiedergabequalität ist halt immer: Je mehr Lautsprecher ins Spiel kommen, desto schwieriger wird es - trotz aller elektronischer Helferlein - alles perfekt aufeinander abzustimmen. Allein schon aufgrund der Tatsache, daß in der Praxis in den seltensten Fällen die akustische Umgebung der einen Box mit der der anderen 100%ig übereinstimmt.

Im Zweifelsfall gilt: Lieber vernünftig Stereo als missglücktes 5.1 oder 7.1.


[Beitrag von soundrealist am 04. Feb 2018, 16:14 bearbeitet]
MagnumPI77
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 04. Feb 2018, 16:48
Vielen lieben Dank für eure sehr hilfreichen Informationen! Auch bei mir klangen die Lautsprecher an einem schnöden Pioneer-Stereo-Receiver übrigens weitaus besser. Dies hatte ich vergessen zu erwähnen.

Ich denke, ich werde mich in Gedanken am besten schon einmal auf ein komplett neues System einstellen und mich von den Lautsprechern zum Receiver vorarbeiten, also die "Radiowecker-Tröten" :-) ersetzen und dann ausprobieren, ob sich in Kombination mit dem Yamaha eine Verbesserung ergibt.
Habe mir als Budget für die Lautsprecher eine Grenze von 1500,- EUR pro Paar gesetzt und recherchiere nun hier ein wenig zu Canton. Die kleinsten Vento oder die GLE 476 machen bereits einen verlockenden Eindruck, aber wie gesagt: Noch bin ich in der Orientierungsphase und arbeite mich erst einmal durch eure Links und das Forum.
ATC
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 04. Feb 2018, 19:05

MagnumPI77 (Beitrag #11) schrieb:
Auch bei mir klangen die Lautsprecher an einem schnöden Pioneer-Stereo-Receiver übrigens weitaus besser.


Das wundert mich nicht. Vor zehn Jahren klangen nämlich nicht nur die Einstiegsmodelle wie Kopf in der Toilette, sondern auch viele Mittelklassemodelle.

Falls du ernsthafte Tips für Lautsprecherempfehlungen möchtest mal den Lautsprecher-Fragebogen ausfüllen.

Bei 1500€ Budget wird keine Canton GLE dabei sein....

Bei 1500€ Gesamtbudget, also Lautsprecher und neuer Verstärker, kann man auch entsprechendes empfehlen. Einfach dementsprechend den Fragebogen ausfüllen.

Gruß
MagnumPI77
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 06. Feb 2018, 17:09
Hier mein ausgefüllter Fragebogen:
-Wie viel Geld kann ausgegeben werden?
1600 EUR/Paar

-Wie groß ist der Raum?
30qm (bei Kauf soll aber größere Raumgröße nach mgl. Umzug einbezogen werden)

-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich)
Skizze habe ich (noch) nicht. Zwei Lautsprecher sollen vor Wand stehen, dazwischen Fernseher.

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, ein Sub/Sat System oder sonst was werden?
Standlautsprecher oder Kompakte, drei Wege.

-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?
Standlautsprecher.

-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben)
Nein, Subwoofer ist auch nicht gewünscht. Möchte das Setup so minimal wie möglich halten und die Nachbarn nicht zusätzlich quälen.

-Welcher Verstärker wird verwendet?
Yamaha RX-V2095RDS (soll ggf. später ersetzt werden)

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden ?
70 Prozent: Metal, Rock, 30 Prozent: Filme

-Wie laut soll es werden?
Zimmerlautstärke, allerdings gilt auch hier wieder: bezüglich eines späteren Umzugs will ich für größere Räume gerüstet sein.

-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?
Gute Frage ...

-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?
Mir ist ein ausgewogenes, differenziertes Klangbild wichtig: keine überproportionierten Bässe, keine blechernen Höhen, sondern ein angenehmes Klangerlebnis.

- Welche Lautsprecher wurden bisher gehört und was hat daran gefallen/nicht gefallen?
Bose-6.2-Regallautsprecher sollen ersetzt werden.
Momentan in der engeren Auswahl:
Nubert nuverto 60
Quadral Platinum M5
XTZ 99


-Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.)
Drei Wege. Zwei Lautsprecher. Ich bin mir noch nicht sicher, ob Stand- oder Regal-Lautsprecher. Einerseits möchte ich es möglichst kompakt, weshalb mir Nubert nuverto 60 momentan als optimal erscheinen. Andererseits aber: Da sich der Preis nicht allzu viel mit Quadral Platinum M5 und XTZ 99 tut, würde ich auch Standlautsprecher nehmen – vorausgesetzt, diese klingen besser.

- Standort + Radius (wg. Händler/Produktempfehlung + wie weit bist Du bereit zu fahren)
Köln. Bereit, ggf. deutschlandweit zu fahren.
ATC
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 06. Feb 2018, 22:20
Hallo,

in Köln wirst du doch einiges zum Anhören finden,

die Platinum M5 kann man bei Rock durchaus in Betracht ziehen,
P/L Tip wären für Rock und Metal natürlich die Klipsch RP 280F, https://www.lite-mag.../150927.klipsch1.jpg
noch relativ unbekannt zur Zeit noch reduziert:
https://www.md-sound...Paar-UVP-145000-Euro
love_gun35
Inventar
#15 erstellt: 06. Feb 2018, 22:46
Hallo,
ein 25 Jahre alter LS kann ja auch ausgelutscht sein, die Materialien lassen doch nach so langer Zeit auch mal nach, oder nicht?
Wenn du LS ohne Sub betreiben willst brauchst welche mit potentem Bass, denke ich.
Ich höre unter anderem auch viel Rock und Metal.
Mir würde da ohne potentem Bass was fehlen.

Der Königsweg wäre, erst mal einige bei Händlern anhören und dann zuhause hören, ein seriöser Händler macht das.
Ansonnsten ist es immer sehr schwierig irgendwas zu empfehlen.
Aber Anregungen bestimmte LS anzuhören kann man ja immer geben.
MagnumPI77
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 11. Feb 2018, 12:59
Die Klipsch stehen auch auf meiner Vormerkliste. Habe sie hier allerdings nicht erwähnt, da ich lieber drei Wege möchte. Aber wenn sie klanglich vergleichbar sind, höre ich sie mir auch gerne mal an.
ATC
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 11. Feb 2018, 13:03
Ich höre nicht heraus ob ein Lautsprecher 2, 2,5 oder 3 Wege besitzt....
love_gun35
Inventar
#18 erstellt: 11. Feb 2018, 16:50
Nun, es gibt Leute die sagen,
mehr Wege-mehr Probleme.
Inwieweit dies bei Lautsprechern zutrifft kann ich nicht sagen, ob das einen technischen Grund hätte etc..........
std67
Inventar
#19 erstellt: 11. Feb 2018, 16:53
es hat techn. Gründe da jedes weitere Chassis eine Abweichung vom Ideal der Punktschallquelle bedeutet. Und diese Abweichung muss man auf andere Weise wieder kompensieren, was den Preis in die Höhe treibt.
love_gun35
Inventar
#20 erstellt: 11. Feb 2018, 16:56
Ah ok,
wären dann in dieser hinsicht Koaxsysteme wegen der Punktschallquelle von Vorteil?
MagnumPI77
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 11. Feb 2018, 17:31
Spannend. Das macht die Kliepsch – auch aufgrund des Preises – noch interessanter.
ATC
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 11. Feb 2018, 19:58
Hinzu kommen noch die Probleme in Sachen Phasenverhalten sowie die größere Anzahl von Übergangsfrequenzen welche sauberst konstruiert werden müssen...
std67
Inventar
#23 erstellt: 11. Feb 2018, 20:03

wären dann in dieser hinsicht Koaxsysteme wegen der Punktschallquelle von Vorteil?


theoretisch ja, was nicht heißt das es einem gefallen muss.
Ich habe jedenfalls noch keine Koaxe gehört die mir wirklich gefallen haben, wobei ich noich nichtmal wirklich sagen kann was mich stört


pannend. Das macht die Kliepsch – auch aufgrund des Preises – noch interessanter.


warum?
MagnumPI77
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 11. Feb 2018, 21:00
Ich bezog mich auf die Aussagen "Mehr Wege, mehr Probleme" und "Und diese Abweichung muss man auf andere Weise wieder kompensieren."
Hören kann ich den Unterschied zwischen Zwei- und Drei-Wege sicherlich auch nicht. Dachte nur, die Drei-Wege hätten automatisch mehr Wumms und, dass man die Kliepsch deshalb nicht mit den anderen, im Betreff genannten LS vergleichen könne.
ATC
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 11. Feb 2018, 21:44
Es gibt viele Dreiweger welche weniger "Wumms" wie die Klipsch RP 280F haben
love_gun35
Inventar
#26 erstellt: 12. Feb 2018, 00:25
std67,
das ist wie immer Geschmackssache,
die einzigen Koaxlautsprecher die ich bis jetzt gehört habe waren verschiedene Tannoy und die haben mir sehr gut gefallen.

Mit Wumms, meinst du einen knallharten Kickbass oder einen sehr tiefen Sauberen Bass?
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