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Von AVR zu Stereoverstärker?

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Autor
Beitrag
Pedrax
Neuling
#1 erstellt: 04. Nov 2018, 13:18
Hallo,

Ich bin neu hier im Forum bzw. der Hifi Welt allgemein.
Hoffe ich werde hier nun nicht in der Luft zerpflückt. :p

Ich besitze:
Denon X2400h
2x Klipsch 26F
1x Klipsch R 112SW

Ich bekomme seit ca 2. Tagen kein Signal an meinen Subwoofer, ich werde ihn heute noch an eine andere Anlage anschließen um sicher zu gehen das es nicht der Sub ist der ein ab bekommen hat.
Dazu ist zu sagen die Komponenten sind gerade mal 3 Monate alt. Deswegen hoffe ich, das es der AVR ist und ich diesen dann gegen Bares umtauschen kann.
Mit dem Geld wollte ich zu einem Stereoverstärker wechseln (ich hoffe das geht auch ohne weiteres?!), da ich das System zu 90% nur für Musik (Elektro, DnB evt. pp.) benutze, und den ganzen schnick schnack um den AVR ansich nicht brauche.

Nun die Frage wäre die Entscheidung richtig, was würdet ihr mir empfehlen (benötige ich noch etwas, außer dem verstärker ansich?), oder ist das alles nur Quatsch?

PS: Ich hatte schon ein 2 Seiten text geschrieben gehabt , aber ich schussel habe es gelöscht... deshalb nur eine kurzversion

Was mein Budget angeht, bin ich gern gewillt lieber 1 ma vernünftig zu kaufen als doppelt.

Grüße
Pedrax
ATC
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 04. Nov 2018, 13:25
Hallo,

Elac EA 101 EQ-G
https://www.elac.de/...ntegrated-amplifier/

Mehr würde ich im Bezug auf den Rest der Komponenten nicht ausgeben...weniger auch nicht...

Gruß
Tywin
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 04. Nov 2018, 13:27
Hallo,

ich sehe in diesem Fall und auch in nahezu allen anderen Fällen den Wechsel von einem modernen AVR auf einen technisch nicht mehr zeitgemäßen Stereoverstärker als einen großen Fehler an.

Das ergibt sich, wenn man die Bedienungsanleitung eines AVR lesen und verstehen kann.

Wenn man so eine Bedienungsanleitung nicht lesen und verstehen kann, dann ist das ein sehr guter Grund einen althergebrachten simplen Stereoverstärker zu verwenden.

Aber auch dessen Bedienungsanleitung sollte man lesen und verstehen können um so ein Gerät problemlos und zweckmäßig nutzen zu können.

VG Tywin
Costanza
Stammgast
#4 erstellt: 04. Nov 2018, 13:30
Die Frage ist, was du dir durch einen solchen "Rückbau" versprichst. Ein reiner Stereo-Verstärker wird nicht besser klingen, außerdem verzichtest du damit auf die Möglichkeit der automatischen Einmessung.
Falls du (abgesehen vom vermeintlichen Defekt) nicht grundsätzlich mit deinem AVR unzufrieden bist, so würdest du dich mit einem Wechsel auf einen Stereo-Verstärker imho eher verschlechtern.

Grüße
Costanza
sealpin
Inventar
#5 erstellt: 04. Nov 2018, 13:35
Alternative zum Elac wäre m.M.n. ein Yamaha R N803D.
Der hat zumindest noch eine Einmessung und recht aktuelle Ausstattung im Bereich Streaming.

Ansonsten stimme ich meinen Vorpostern zu, reine Stereo Vollverstärker sind technologisch ein Rückschritt
Pedrax
Neuling
#6 erstellt: 04. Nov 2018, 13:38
Ich bin einem AVR natürlich nicht abgeneigt, es war einfach nur ein "Anfänger" gedanke.

Gut dann schmier ich mir den gedanken mal ab von einem Stereoverstärker, da es scheinbar eher ein Rückbau ist.

Ich habe hier öfters gelesen, das Denon nun nicht gerade bekannt dafür ist, bei ausschließlicher nutzung für Musik gut zu sein? stimmt das? Ich lese viel das dafür eher Yamaha geeignet sei.

Grüße
sealpin
Inventar
#7 erstellt: 04. Nov 2018, 13:42
Zwischen einem Yamaha und einem Denon AVR liegen klanglich eigentlich nur die Unterschiede aufgrund der Einmessysteme. Dem Audyssey schreibt man ein besseres Ergebnis zu, allerdings erst wirklich ab der Version XT32, die bei Denon ab den Geräten der x3x00 Klasse eingesetzt wird.

Im reinen Verstärkerbetrieb, also ohne DSP Einsatz, unterscheiden sich die Geräte eigentlich nicht. Nur wer nutzt heute denn noch die AVR ohne die DSPs...
Costanza
Stammgast
#8 erstellt: 04. Nov 2018, 13:44

Pedrax (Beitrag #6) schrieb:

Ich habe hier öfters gelesen, das Denon nun nicht gerade bekannt dafür ist, bei ausschließlicher nutzung für Musik gut zu sein?


Wer auch immer das behauptet hat - es ist schlicht und einfach Unsinn.
Pedrax
Neuling
#9 erstellt: 04. Nov 2018, 13:50

Costanza (Beitrag #8) schrieb:

Pedrax (Beitrag #6) schrieb:

Ich habe hier öfters gelesen, das Denon nun nicht gerade bekannt dafür ist, bei ausschließlicher nutzung für Musik gut zu sein?


Wer auch immer das behauptet hat - es ist schlicht und einfach Unsinn.


Gut, ich lasse mich immer vom gegenteil überzeugen, dafür bin ich hier, danke !



Zwischen einem Yamaha und einem Denon AVR liegen klanglich eigentlich nur die Unterschiede aufgrund der Einmessysteme. Dem Audyssey schreibt man ein besseres Ergebnis zu, allerdings erst wirklich ab der Version XT32, die bei Denon ab den Geräten der x3x00 Klasse eingesetzt wird.

Im reinen Verstärkerbetrieb, also ohne DSP Einsatz, unterscheiden sich die Geräte eigentlich nicht. Nur wer nutzt heute denn noch die AVR ohne die DSPs...


Nun, bei dem Denon X2400H hatte ich nun schon paar mal das Problem, dass er Abschaltet (zu hohe Last/ zu Warm geworden).
Müsste ich dann ein Größeren auswählen oder wie kann ich das umgehen?
Tywin
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 04. Nov 2018, 13:50
Hallo,


Ich habe hier öfters gelesen, das Denon nun nicht gerade bekannt dafür ist, bei ausschließlicher nutzung für Musik gut zu sein? stimmt das? Ich lese viel das dafür eher Yamaha geeignet sei.


vielleicht machst Du Dir zuerst bewusst, was die Funktion eines HiFi-Verstärkers ist. Dieser erhöht bestenfalls und normalerweise die Spannung des Eingangssignals - ansonsten unverändert - damit nicht nur leistungsschwache InEars sondern auch mehr oder weniger laute Lautsprecher angetrieben werden können.

Wenn das klar ist, dann handelt es sich bei dem von Dir "öfters Gelesenem" um entweder unbewiesenes Geschwurbel oder um Marketing.

Firmen wie z.B. Yamaha oder Denon/Marantz sind seit vielen Jahrzehnten durchaus in der Lage funktionierende HiFi-Verstärker zu konstruieren und werden sich davor hüten in großen Stückzahlen Mist zu verkaufen der nicht richtig funktioniert und z.B. den Klang des Eingangssignals im Rahmen der Spannungserhöhung zu verfälschen.

Wenn man also meint einen Klangunterschied zwischen genügend leistungsfähigen - nicht defekten - HiFi-Verstärkern solcher etablierten Hersteller zu vernehmen, könnte man damit beginnen zu recherchieren welche Faktoren es gibt die zu einem solchen Eindruck oder zu einem tatsächlich abweichenden Klang führen können.

Danach kann man versuchen dem sinnvoll auf den Grund zu gehen.

In den allermeisten Fällen sind die Vergleiche ungeeignet durchgeführt worden oder es liegt an einer fehlerhaften Bedienung.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 04. Nov 2018, 14:10 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 04. Nov 2018, 13:57

Pedrax (Beitrag #6) schrieb:
Ich bin einem AVR natürlich nicht abgeneigt, es war einfach nur ein "Anfänger" gedanke.

Gut dann schmier ich mir den gedanken mal ab von einem Stereoverstärker, da es scheinbar eher ein Rückbau ist.


mein lieber Mann, du lässt dich ja schnell umstimmen.
Ich nutze auch AVRs, aber wenn ich kein Surround betreiben würde käme ich nie auf den Gedanken mir so einen Kram zum Stereo hören von Musik hinzustellen.
Dafür gibts bei mir brauchbare Stereoverstärker.

Der Elac hat ein Bassmanagement für den Sub.
Der Elac misst den wichtigen Bassbereich ein.

Brauchst du mehr?
ja dann greif zum AVR....

Denon klingt im Vergleich zu den Yamaha AVRs deutlich dunkler, je nachdem in welche Richtung du dein System lenken möchtest, das also beachten.
Bei Yamaha nach Möglichkeit zu Modellen mit YPAO Volume greifen, diese Funktion ist ein gutes Feature zum Leise hören.
Menüführung und Bedienung geht auch ganz klar zu Yamaha, da kann Denon nicht mithalten.

Haste halt wieder einen Technikklotz von welchem du das Meiste nicht nutzt, und nicht weißt wie lange das Gerät diesmal lebt...
Brauchst ja aber nix Neues, wahrscheinlich ist am AVR nur was verstellt...


[Beitrag von ATC am 04. Nov 2018, 13:58 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#12 erstellt: 04. Nov 2018, 13:58
Wenn Du einen x2400 an der Lastgrenze betreibst und der wegen Überhitzung abschaltet, dann hast Du entweder LS mit schlechtem Wirkungsgrad oder Du hörst echt (zu) laut ... no offense...

Umgehen könntest Du das mit Geräten ab dem Denon X3x0 (der hat Pre Out für alle Kanäle) und einer externen Endstufe mit mehr Wumms...aber die Steigerung sollte dann schon deutlich sein, ob nun 2x120 oder 2x 160 Watt (nur als Beispiel) wird nicht hörbar sein.
Pedrax
Neuling
#13 erstellt: 04. Nov 2018, 14:04

ATC (Beitrag #11) schrieb:

Pedrax (Beitrag #6) schrieb:
Ich bin einem AVR natürlich nicht abgeneigt, es war einfach nur ein "Anfänger" gedanke.

Gut dann schmier ich mir den gedanken mal ab von einem Stereoverstärker, da es scheinbar eher ein Rückbau ist.


mein lieber Mann, du lässt dich ja schnell umstimmen.
Ich nutze auch AVRs, aber wenn ich kein Surround betreiben würde käme ich nie auf den Gedanken mir so einen Kram zum Stereo hören von Musik hinzustellen.
Dafür gibts bei mir brauchbare Stereoverstärker.

Der Elac hat ein Bassmanagement für den Sub.
Der Elac misst den wichtigen Bassbereich ein.

Brauchst du mehr?
ja dann greif zum AVR....

Denon klingt im Vergleich zu den Yamaha AVRs deutlich dunkler, je nachdem in welche Richtung du dein System lenken möchtest, das also beachten.
Bei Yamaha nach Möglichkeit zu Modellen mit YPAO Volume greifen, diese Funktion ist ein gutes Feature zum Leise hören.
Menüführung und Bedienung geht auch ganz klar zu Yamaha, da kann Denon nicht mithalten.

Haste halt wieder einen Technikklotz von welchem du das Meiste nicht nutzt, und nicht weißt wie lange das Gerät diesmal lebt...
Brauchst ja aber nix Neues, wahrscheinlich ist am AVR nur was verstellt... :D

Wie gesagt, ich bin ganz frisch was das hier angeht, vor 3 monaten hab ich noch komplett-systeme von Teufel besessen. Ohne Erfahrungen, muss ich davon ausgehen in einem Hifi-Forum mit Leuten zu sprechen die wissen von was sie reden (die einen mehr, der andere weniger).

In der Zukunft kann es sehr wohl sein, das ich ein nutzen für die ganzen Funktionen eines AVRs habe.
Das mit dem Verstellen am AVR kann natürlich sein, ich habe ihn aber schon 2-3 mal auf Werkseinstellungen gesetzt und eben neu "programmiert". Er findet dabei nicht mal den Sub... was mir bißchen angst macht.
Pedrax
Neuling
#14 erstellt: 04. Nov 2018, 14:07

sealpin (Beitrag #12) schrieb:
Wenn Du einen x2400 an der Lastgrenze betreibst und der wegen Überhitzung abschaltet, dann hast Du entweder LS mit schlechtem Wirkungsgrad oder Du hörst echt (zu) laut ... no offense...

Umgehen könntest Du das mit Geräten ab dem Denon X3x0 (der hat Pre Out für alle Kanäle) und einer externen Endstufe mit mehr Wumms...aber die Steigerung sollte dann schon deutlich sein, ob nun 2x120 oder 2x 160 Watt (nur als Beispiel) wird nicht hörbar sein.


Ja ich höre gern mal laut und das auch mal bißchen länger .
Ansich wollte ich mir auch ein Lautsprecher Upgrade besorgen, bin mit dem klang nicht so zufrieden der R 26F.
Von daher wäre es nicht abwegig dann zu einem Denon X3.... ++ wechseln.
ATC
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 04. Nov 2018, 14:14
Hallo,

du bist nicht zufrieden, das lese ich jetzt klar heraus.
Ich kann dir nur anraten, jetzt nicht schon wieder mal schnell eine Komponente auszutauschen, und die Unzufriedenheit setzt erfahrungsgemäß nach kurzer Zeit wieder ein.

Man sollte das Gesamtkonzept überdenken, viele Sachen im Vorfeld anhören und vergleichen,
auch mal wenn möglich bei anderen Leuten Systeme anhören, auch bei Händlern,
und nicht zuletzt deinen Raum mit ins Boot nehmen, die Aufstellung, Hörplatzwahl usw...

Wenn du in meiner Nähe wohnen solltest kann ich dir einiges zeigen,
und auch präsentieren welche Stellschrauben am Meisten greifen, und zur Not komm ich auch mal vorbei und schau wo der hase begraben liegt.

Sind sicher noch mehr User hier, welche dir das so anbieten könnten. Woher kommst du denn?

Gruß
Tho76mas
Stammgast
#16 erstellt: 04. Nov 2018, 16:34
Wo hast du denn deinen AVR stehen?
In einem Fach im Lowboard oder freistehend, sodass die Wärme auch abziehen kann?
Pedrax
Neuling
#17 erstellt: 04. Nov 2018, 16:58

Tho76mas (Beitrag #16) schrieb:
Wo hast du denn deinen AVR stehen?
In einem Fach im Lowboard oder freistehend, sodass die Wärme auch abziehen kann?

Natürlich frei, sodass sich erst keine wärme stauen kann.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#18 erstellt: 04. Nov 2018, 17:11
auch von mir der unbedingte Tipp mal einen richtig guten Stereoverstärker auszuprobieren. Du wirst schon sehen.
Gerne auch gebraucht aber nicht zu alt.

Mit AVR haben wir alle mal gehört, und nicht nur einen. Jetzt hängen sie bei mir nur noch an teilaktiven Bässen (wegen der FB Möglichkeit), wobei du ja schon einen aktiven Subwoofer betreibst.

Im Freundeskreis hört auch keiner mehr Stereo mit AVR Verstärkern.


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 04. Nov 2018, 17:13 bearbeitet]
WiC
Inventar
#19 erstellt: 04. Nov 2018, 18:16

Pedrax (Beitrag #1) schrieb:
Ich bekomme seit ca 2. Tagen kein Signal an meinen Subwoofer, ich werde ihn heute noch an eine andere Anlage anschließen um sicher zu gehen das es nicht der Sub ist der ein ab bekommen hat.

Dann mach das mal, zum Schluß ist es der Sub der einen Defekt hat und das AVR Gebashe ist umsonst

Ich würde ein 2.1 System nicht ohne Bassmanagement betreiben wollen.

LG
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#20 erstellt: 04. Nov 2018, 18:30
teste doch mal einen Player direkt am Subwoofer und drehe vorher den Pegel ganz zurück. Klar sollte man vorher alles ausschließen
Denon_1957
Inventar
#21 erstellt: 04. Nov 2018, 23:46

Tywin (Beitrag #3) schrieb:
Hallo,
ich sehe in diesem Fall und auch in nahezu allen anderen Fällen den Wechsel von einem modernen AVR auf einen technisch nicht mehr zeitgemäßen Stereoverstärker als einen großen Fehler an.
Das ergibt sich, wenn man die Bedienungsanleitung eines AVR lesen und verstehen kann.
Wenn man so eine Bedienungsanleitung nicht lesen und verstehen kann, dann ist das ein sehr guter Grund einen althergebrachten simplen Stereoverstärker zu verwenden.
Aber auch dessen Bedienungsanleitung sollte man lesen und verstehen können um so ein Gerät problemlos und zweckmäßig nutzen zu können.
VG Tywin

Das was Michael schreibt kann ich nur zustimmen.
@ATC
Ich höre schon seit lagem Stereo mit einem X4000 und bin mehr als zu frieden mir würde kein reiner Stereoverstärker mehr ins Haus kommen aber so verschieden ist der Geschmack und der Höreindruck.
B1884
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 04. Nov 2018, 23:52
Ich hätte mir auch lieber einen AVR geholt. Einziges Argument für den Stereoverstärker war die auftrennbarkeit für ein ATM.
Denon_1957
Inventar
#23 erstellt: 04. Nov 2018, 23:57

B1884 (Beitrag #22) schrieb:
Ich hätte mir auch lieber einen AVR geholt. Einziges Argument für den Stereoverstärker war die auftrennbarkeit für ein ATM.

Jeder AVR ist heute auftrennbar zum einschleifen eines ATM.
ATC
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 05. Nov 2018, 00:11
Wie schleifst du das ATM ein?

@ Janine
ich hab ja auch noch den X 4200, und ich mag es nicht wenn mir der AVR seine Zielkurve aufdrückt,
bei einem Lautsprecher, welcher gnadenlos gut abgestimmt ist.
Hier ist eine Wiederherstellung des Lautsprecherklangs am Hörplatz der deutlich bessere Weg, die klanglich deutlich höherwertige Lösung.

Gruß
Tywin
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 05. Nov 2018, 00:16
Hallo,

mit einem AVR mit XT32 + Audyssey MultEQ Editor-App sollte aus meiner Sicht ein ATM überflüssig sein.

Die Software würde dann eine Erweiterung im Tiefton im Rahmen der Möglichkeiten der Boxen, der Endstufen und der Stromversorgung für die Endstufen wunschgemäß (weitgehend einstellbar) erledigen.

Täusche ich mich diesbezüglich?


Hier ist eine Wiederherstellung des Lautsprecherklangs am Hörplatz der deutlich bessere Weg, die klanglich deutlich höherwertige Lösung.


Es wird halt ein - aus meiner Sicht keinesfalls höherwertiger - Eigenklang des Lautsprechers womöglich eliminiert, was im Sinne von HiFi richtig ist.

Wenn man an HiFi nicht interessiert ist und z.B. den Lautsprecher-Eigenklang oder Eigenheiten akustischer Rahmenbedingungen mag/wünscht dann sind automatisch arbeitende Programme zur tatsächlichen faktischen Klangverbesserung individuell ungeeignet.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 05. Nov 2018, 00:22 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 05. Nov 2018, 00:34
Tywin, versuch nicht zu verstehen, was du nie verstehen wirst.

Dein Hifi kannst du beerdigen, sobald du dir mal ein richtiges Messmikro zulegst, und in deinem Raum misst.

Desweiteren ist nur dein persönliches, rein logisches Denken bei Hifi zu kurz gedacht.

Wenn z.B. ein Lautsprecherentwickler in dem für das Gehör empfindlichen Bereich bei 4kHz ne kleine Senke setzt,
dann mag das für dich vllt schon kein Hifi mehr sein,
aber absolut sinnvoll im Sinne des Hörens.
Usw..

Das dies bei minderwertigen, billigen Konstrukten eher keine Beachtung findet, und eine Komplettlinearisierung über den gesamten Bereich durch einen AVR eventuell zu einem gefühlt besseren Klang führt,
ist nicht meine Schuld.

Wenn man nur wie eine Linie denkt, kommt man da halt nicht mit.
Zarak
Inventar
#27 erstellt: 05. Nov 2018, 01:20
Den Klang einer Aufnahme bereits durch den LS zu verfälschen, mag einem gefallen - aber sinnvoll ist es ganz sicher nicht.

Damit endet der Versuch einer "hohen Klangtreue" ja bereits am Schallwandler und man kann sich jede weitere Maßnahme sparen, das Musikmaterial möglichst originalgetreu wieder zu geben.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#28 erstellt: 05. Nov 2018, 02:00
es gibt praktisch keinen ernsthaften Lautsprecher welcher nur linealgerade abgestimmt wird nur um einem Meßsystem zu gefallen. Gerade im Mitteltonbereich ist unser Gehör so empfindlich, daß viele gute Hersteller diesen Bereich lieber ein ganz klein wenig absenken. Vorallem im Übergangsbereich der Chassis ist das so derart senibel, daß man die letzten 10-20% der Abstimmung immer mit Gehör anpasst.
Und man darf ja auch nicht vergessen was der Raum noch hinzufügt und der Hall ist im Mitteltonbereich zb auch am größten.

Aber zurück zum Thema.

Hast du den Fehler schon eingrenzen können?


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 05. Nov 2018, 02:02 bearbeitet]
B1884
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 05. Nov 2018, 09:07
Echt, die AVR haben Alle einen Pre Out und Main in? Interessant.
Zarak
Inventar
#30 erstellt: 05. Nov 2018, 09:23

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #28) schrieb:
es gibt praktisch keinen ernsthaften Lautsprecher welcher nur linealgerade abgestimmt wird nur um einem Meßsystem zu gefallen. Gerade im Mitteltonbereich ist unser Gehör so empfindlich, daß viele gute Hersteller diesen Bereich lieber ein ganz klein wenig absenken. Vorallem im Übergangsbereich der Chassis ist das so derart senibel, daß man die letzten 10-20% der Abstimmung immer mit Gehör anpasst.
Und man darf ja auch nicht vergessen was der Raum noch hinzufügt und der Hall ist im Mitteltonbereich zb auch am größten.

...


Es ging auch nicht darum, ob der LS perfekt ist, sondern um das bewußte Ändern des Frequenzganges.

Gehörphysiologisch macht ein Eingriff am LS keinen Sinn, da das Ganze lautstärkeabhängig ist und der LS nicht adaptiert - genau dieses Problem versucht eine sinnvoll abgestimmte Loudness-Funktion zu korrigieren.

Klar machen das die Hersteller, aber da du den Raum ansprichst - in einem nicht optimierten Raum macht eine nicht-lineare LS Abstimmung einfach keinen Sinn, da der Hersteller gar nicht weiß, was der Raum des Kunden mit dem Klang seines LS anstellt.

Möchte man HiFi wäre es halt sinnvoll, wenn nicht jede Komponente den Klang verfälschen würde, dann müßte man nämlich auch nicht jede Komponente korrigieren.
(der Raum macht ja gewöhnlich mehr als genug Arbeit)
ATC
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 05. Nov 2018, 14:37
Selten so einen Quatsch gelesen.

Was soll jetzt die Loudness dabei? das das Gehör hier und da sensibler reagiert hat damit nichts zu tun.

Ich sag ja, muss man nicht verstehen.
Gerade hier mit einer hochwertigen Raumkorrektur, diese darf sich so nennen, weil sie wirklich nur die Raumeinflüsse korrigiert,
und eben nicht auf eine fixe Hörkurve hin korrigiert, scheiß auf Direkt oder Reflektionsschall...
WiC
Inventar
#32 erstellt: 05. Nov 2018, 15:21

ATC (Beitrag #31) schrieb:
Ich sag ja, muss man nicht verstehen

Hauptsache du verstehst es

LG
Malcolm
Inventar
#33 erstellt: 05. Nov 2018, 16:11
Steck den Subwoofer am Receiver ab und halte den Pin in der Mitte an die Erdung einer Buchse am Receiver (das ist das "Kreisrunde Ding" an allen Cinch ein- und Ausgängen). Wenn es dann nicht brummt ist der Subwoofer hinüber.
B1884
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 05. Nov 2018, 16:57
@ Janine
Wie kann ich denn nun ein ATM in einen AVR einschliefen? Würde mich echt interessieren.
_Sinuswelle_
Stammgast
#35 erstellt: 05. Nov 2018, 17:21
Eventuell sieht er ja die heutigen DSPs in den AVR als ATM an, da diese ja auch den Klang verändern bzw. anpassen können.
Möglicherweiße ähnlich eines ATM.
Homer70
Stammgast
#36 erstellt: 05. Nov 2018, 19:14

B1884 (Beitrag #34) schrieb:
@ Janine
Wie kann ich denn nun ein ATM in einen AVR einschliefen? Würde mich echt interessieren.



Hi,

https://www.nubert.de/downloads/atm.pdf

Ab Seite 4. Geht auch bei einem AVR. Somit kann man bis zu 3 analoge Quellen am ATM anschließen, indem man das ATM mit einem Hochpegeleingang verbindet.

VG
Pedrax
Neuling
#37 erstellt: 05. Nov 2018, 19:17

Malcolm (Beitrag #33) schrieb:
Steck den Subwoofer am Receiver ab und halte den Pin in der Mitte an die Erdung einer Buchse am Receiver (das ist das "Kreisrunde Ding" an allen Cinch ein- und Ausgängen). Wenn es dann nicht brummt ist der Subwoofer hinüber.

Habe ich gemacht, deswegen ging ich auch davon aus, das es der AVR ist! Ich wollte ansich gestern schon den sub an eine andere anlage klemmen, aber erstmal kommt die arbeit-.-
ATC
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 05. Nov 2018, 19:48

Homer70 (Beitrag #36) schrieb:

B1884 (Beitrag #34) schrieb:
@ Janine
Wie kann ich denn nun ein ATM in einen AVR einschliefen? Würde mich echt interessieren.



Hi,

https://www.nubert.de/downloads/atm.pdf

Ab Seite 4. Geht auch bei einem AVR. Somit kann man bis zu 3 analoge Quellen am ATM anschließen, indem man das ATM mit einem Hochpegeleingang verbindet.

VG


Wer nutzt denn bei einem AVR noch analoge Quellen...
Außerdem ist Vorschalten etwas anderes als Einschleifen.

@Wic
Ganz deiner Meinung
boyke
Inventar
#39 erstellt: 05. Nov 2018, 20:01

ATC (Beitrag #38) schrieb:


Wer nutzt denn bei einem AVR noch analoge Quellen...
Außerdem ist Vorschalten etwas anderes als Einschleifen.



Zarak
Inventar
#40 erstellt: 05. Nov 2018, 20:04

ATC (Beitrag #31) schrieb:
Selten so einen Quatsch gelesen.

Was soll jetzt die Loudness dabei? das das Gehör hier und da sensibler reagiert hat damit nichts zu tun.

...



Wenn du das tatsächlich für Quatsch hältst, fehlt dir entscheidendes Wissen, um jemanden bezüglich HiFi zu beraten.

Die Empfindlichkeit des menschlichen Gehörs (z.B. in dem von dir angeführten Bereich um 4 KHz) ist lautstärkeabhängig

Wenn du also den LS bei 4KHz um 10dB absenkst, klingt das selbe Lied bei Flüsterlautstärke anders, als bei Discopegel.

Die Loudness Funktion versucht dieses Wahrnehmungsphänomen auszugleichen, indem sie bei geringer Lautstärke Bass und Höhen betont, damit sie genau so laut wahrgenommen werden wie die sensiblen Bereiche.

Mit zunehmender Lautstärke wird die Bass- und Höhenbetonung zurückgefahren und schließlich aufgehoben, um eine Überbetonung zu vermeiden.

Das genau würde nämlich passieren, wenn man die Korrektur am LS vornimmt.

Wie gesagt, gefallen kann einem das - mit "hoher Klangtreue" hat es aber nichts zu tun.
ATC
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 05. Nov 2018, 20:23
Zarak,
machs jetzt nicht lächerlicher wie es schon ist...

Wer spricht von einer 10db Senke bei der Lautsprecherabstimmung?
Es geht darum z.B. diesen Bereich so weit abzusenken, in dem Maß wie empfindlich das Gehör eben im Vergleich zu den umliegenden Frequenzen reagiert.
Desweiteren, schau dir mal genau an, inwieweit die gehörrichtige Lautstärke bei den beispielhaft genannten 4kHz variiert. Merkste was?

Man kann übrigens auch hier eine Loudnessfunktion zusätzlich nutzen, darum geht es in keinster Weise. Das ist ein anderes Thema.
Concentra
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 05. Nov 2018, 20:23
Vieleicht noch mal was zu den angesprochenen Frequnzgängen im Präsensbereich.

Diese Unregelmäßigkeiten,wie leichte Senken,sorgen für eine subjektiv wahrgenommene Räumlichkeit in der Musik.
Hierdurch entsteht unter anderem die sogenannte Räumliche Tiefe in der Musik,da die Frequenzen in unterschiedlichen Lautstärke wiedergegeben werden und das Gehirn hieraus unterschiedliche Entfernungen der einzelnen Instrumente und des Sängers macht.

Die Kunst des Entwicklers ist es diese Illusion über den Frequenzgang möglichst echt erscheinen zu lassen.

Ein Aalglatter Frequenzgang in diesem Bereich wird von vielen auf Dauer eher als langweilig empfunden.
Zarak
Inventar
#43 erstellt: 05. Nov 2018, 20:33
@ ATC

Ich weiß nicht, woher dein Benehmen und deine Aggressionen kommen, aber fachlich bist du nicht gerade konstruktiv.

Die 10dB waren ein Beispielwert (zu Erklärungszwecken), der bezüglich der Gehörphysiologie aber keinesfalls unrealistisch ist.

Davon abgesehen, kam der Vorschlag dies über die LS zu korrigieren von dir.

Da ich aber glaube, daß du gar nicht daran interessiert bist, dazu zu lernen, schließe ich unseren Dialog mit diesem (etwas ausführlicheren) link.
ATC
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 05. Nov 2018, 20:36
Was soll ich bitte von dir Lernen, du verstehst ja noch nicht einmal worum es geht.

Die übliche Posse Texte zu verlinken wenn man nicht mehr weiter weiß...


[Beitrag von ATC am 05. Nov 2018, 20:37 bearbeitet]
Homer70
Stammgast
#45 erstellt: 05. Nov 2018, 21:29
Du meine Güte,

was für ein freundlicher Ton ATC .

Geh mal wieder etwas an die frische Luft, anstatt jeden Tag 100 Beiträge ins Forum zu posten.

Schönen Abend noch...
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#46 erstellt: 05. Nov 2018, 21:47
@Concentra

Absolut richtig. Gerade weil die Hersteller von eher halligen modernen Räumen ausgehen und weil unser Gehör da auch empfindlichsten ist.
Und ein (für die Messung) perfekt linearer Lautsprecher leidet eben sehr oft unter Abbildungsproblemen. Keine Tiefe und wenig Räumlichkeit. Und in einem halligen Raum oder wenig bedämpften normalen Raum sind die Mitten eigentlich immer ein wenig abzusenken ( 0.5 -1,5db) damit es erträglich klingt. Die Hersteller gehen hier meist auf Nummer sicher und stimmen eher auf Wärme ab als auf Analytik.

Aber hier treffen mal wieder Welten aufeinander und es macht keinen Sinn sich zu streiten. Dieses Wissen haben nur sehr erfahrene Hörer oder Entwickler.



Und wer an einen AVR keine analogen Quellen anschließen möchte, hat eben für Vinyl nichts übrig.


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 05. Nov 2018, 21:48 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 06. Nov 2018, 00:29

Homer70 (Beitrag #45) schrieb:
Du meine Güte,

was für ein freundlicher Ton ATC .

Geh mal wieder etwas an die frische Luft, anstatt jeden Tag 100 Beiträge ins Forum zu posten.

Schönen Abend noch...


Mit der Freundlichkeit kann ich mich herrlich anpassen, wenn ich möchte.
Wenn jemand das Thema grundsätzlich verfehlt hat welches ich ansprach,
dann kann man eigentlich irgendwann auch mal sagen,
Ja, ich habe mit der Loudness in eine ganz andere Richtung gedacht...dann wäre die Unstimmigkeit aus der Welt.

Im Gegensatz dazu wird in mehreren Posts weiterhin an der Thematik vorbei geschrieben,
und um sich zu winden dann auch noch die letzte Karte "Link setzen und fertig" gezogen.
Irgendwann wird es halt mal lästig, wenn man über X spricht und dann was über Y zurückkommt.

Meine Beitragszahl geht dich im Übrigen nichts an,
von mir aus kann da bei mir dauerhaft 0 Beiträge stehen, darum geht es mir hier sicher nicht.

Frische Luft habe ich jeden Tag 12 Stunden, wie lange wäre deines Erachtens nach angebracht?
Du darfst aber gerne die Hilfestellungen in der Kaufberatung übernehmen, hab ich nix dagegen.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#48 erstellt: 06. Nov 2018, 00:45
Zurück zum Thema

Hat von Euch schon mal auf einer Messe oder guten Händler hochwertige LS an einem AVR Verstärker gesehen oder gar gehöööört?
Aber jetzt kommt bestimmt gleich wieder das Argument das die Händler oder Tester alle keine Ahnung haben.


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 06. Nov 2018, 00:46 bearbeitet]
B1884
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 06. Nov 2018, 00:50

Homer70 (Beitrag #36) schrieb:

B1884 (Beitrag #34) schrieb:
@ Janine
Wie kann ich denn nun ein ATM in einen AVR einschliefen? Würde mich echt interessieren.



Hi,

https://www.nubert.de/downloads/atm.pdf

Ab Seite 4. Geht auch bei einem AVR. Somit kann man bis zu 3 analoge Quellen am ATM anschließen, indem man das ATM mit einem Hochpegeleingang verbindet.

VG


Ich benutze aber nur die digitalen Eingänge und überwiegend den USB Anschluss. Außerdem müsste man so immer manuell das ATM auf das zuspielende Gerät umschalten. Ohne Main in macht’s wenig Sinn.
Tywin
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 06. Nov 2018, 11:58
Hallo,


Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #48) schrieb:
Zurück zum Thema

Hat von Euch schon mal auf einer Messe oder guten Händler hochwertige LS an einem AVR Verstärker gesehen oder gar gehöööört?
Aber jetzt kommt bestimmt gleich wieder das Argument das die Händler oder Tester alle keine Ahnung haben.


hab ich. Das ist aber gar nicht so einfach, da so genannte Fachhändler preiswerte Massen-Produkte meiden die ihnen nicht genug Ertrag für den Erhalt ihrer Existenz ermöglichen.

Und die AVR von Schwurbel-Manufakturen die gerade eben ein wenig Gnade vor den Goldohren finden, haben ein ähnliches Preisniveau wie Schwurbelverstärker mit Minimalausstattung für irregeleitete Goldohren.

Oder waren es die Goldohren die eine Minimalausstattung haben ... das fortgeschrittene Alter spielt mir da immer mal wieder einen Streich.

Weitere Diskussionen sind dazu aber vollkommen unsinnig, da manches Goldohr ehedem gar nichts dazu lernt, "hochwertige Lautsprecher" Auslegungssache sind und "hochwertig" in der unklugen Arithmetik von Goldohren am Preis/Geschwurbel/Werbung/Marketing bemessen wird.

Es wird in den allermeisten Fällen vollkommen egal sein was man für Lautsprecher nennt, da diese selbstverständlich nicht dazu in der Lage sind fälschlich angenommene Vorteile teurer Verstärker in der ganzen Breite deutlich machen zu können und wenn doch, wird man als Mitglied einer anderen Spezies ehedem niemals das hören können was ein Goldohr mit seinen übersinnlichen/übermenschlichen Fähigkeiten auch ohne die Unterstützung gewaltiger Schwingspulen "empfängt". Oder waren es Spinnspulen Das würde vieles erklären können.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 06. Nov 2018, 11:58 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 06. Nov 2018, 14:29

Tywin (Beitrag #50) schrieb:
"hochwertige Lautsprecher" Auslegungssache sind ....




Meinst du das jetzt echt?
Deine klanglichen Beurteilungen von diversen Lautsprechern, DAS ist Auslegungssache ...

Das Klirrverhalten, die Gruppenlaufzeit, die Impulsantwort, das Abstrahlverhalten, die Auflösungsfähigkeit, die Zeitrichtigkeit, Phasenverhalten,
alles Dinge welche KEINE Auslegungssachen sind,
man sich aber tiefer damit beschäftigen müsste.

Kann man dies nicht, dann bewertet man halt das, was einem gerade im eigenen Raum passt,
und nimmt pauschal an, kein Anderer würde mehr benötigen.


Tywin (Beitrag #50) schrieb:
Oder waren es Spinnspulen :?Das würde Vieles erklären.


Da stimme ich dir absolut zu...
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