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Stereoboxen gesucht - ohne extra Sub.

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Keine_Ahnung_01
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 09. Mai 2019, 19:46
Hi,
suche ein paar Boxen mit sehr gutem Klang, gepaart mit angenehmem starkem Bass, ohne unangenehmes Dröhnen. Mein Verstärker ist ein Yamaha 803., angehört wird in erster Linie per DAB-Radio und CD (manchmal auch Vinyl). Kein Fernsehanschluss an Anlage und ist auch nicht geplant.

Musiktechnisch höre ich alles ausser Volksmusik, Jazz und wenig Rapp. Hauptsächlich Rock und Metal, gerne auch Bands wie Nightwish und Within Temptation die anspruchvolles Gesang und krachender Rock/Bass vereinheitlichen.

Ursprunglich wollte ich kleine Lautsprecher, die im Raum nicht so auffallen, was sich aber als schwierig darstellt. Dann habe ich mir überlegt Teufel Ultima 40 um 500 Euro oder die Canton 590.2 DC um 444 Euro/Stück. Inzwischen weiß ich selber nicht mehr was Sinn macht und hoffe auf euere Tipps??

Zur Info, ich wohne am A... der Welt und habe keine Chance selber welche zu begutachten. Leider hat weder Mediamarkt noch Euronics die Möglichkeit welche anzuhören. Die setzen inzwischen auf kpl. Systeme ala 7.1. Mir wiederstrebt es auch 5x irgendwelche Boxen hin und her zuschicken. So leicht sind die Pakete ja nicht gerade.

Der Raum ist gefliest, hat ca. 40qm kpl. mit Holzwand und 5m hoher Decke (Holz), die Aufstellmöglichkeit ist nicht zentrisch zum Sitzplatz. Ich bin auch kein musikalischer Gourmet, daher bitte um Tips für einen Musikliebhaber ohne akustisch Ausbildung. Finanzielles Ziel wären max. 800 Euro. Die Teilen sollten robust und pflegeleicht sein, im Optimalfall wieder 20 Jahre halten .
Denon_1957
Inventar
#2 erstellt: 09. Mai 2019, 20:43
Wenn du Platz für die Aufstellung von Standlautsprechern hast dann solltest du dir die Dynavoice DF-8 anschauen https://www.google.d...sIuggsxunMExFb8XOqke
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 09. Mai 2019, 20:52
Hi,

dein Raum ist schon ein sehr groß und dazu noch sehr hoch.

Um deine bevorzugte Musik darin zur Geltung kommen zu lassen, braucht es große LS mit reichlich Membranfläche.

Mein Tipp daher wäre eine Nubert nuBox 683.

Der Haken dabei: sie sind 300,- über deinem Budget von 800,-.

Aber trotzdem ne Überlegung wert. In ein paar Wochen ist der Mehrpreis vergessen. Natürlich nur wenn sie dir gefallen. Kannst sie ja 4 Wochen daheim anhören.

Mfg Franz
Prim2357
Inventar
#4 erstellt: 09. Mai 2019, 21:04
Wie gemacht für deine Musik
https://www.amazon.d...HoRql3TaSfCEBn7mcaaw
Denon_1957
Inventar
#5 erstellt: 10. Mai 2019, 20:27
Bin ja gespannt ob sich Keine Ahnung nochmal meldet.
noexen
Inventar
#6 erstellt: 11. Mai 2019, 01:31
ich würd mal nen dickes fettes +1 für die Klipsch RP-280F bei der raumgrösse und mugge geben... insbesondere für 400/stck. sind gross und hässlich aber was macht das schon... wenn die dinger irgendwo passen, dann in nen 40m2 raum mit rocknroll

wenn der abhörplatz dann doch näher dran ist, als alternative, monitor audio bronze 5?


[Beitrag von noexen am 11. Mai 2019, 02:05 bearbeitet]
günni777
Inventar
#7 erstellt: 11. Mai 2019, 11:06
Wo ist denn am A.... der Welt? Sauerland?

Cerwin Vega XLS 12 Paarpreis 598 € + bei Bedarf PA Endstufe einschleifen.... XLS 15 Paarpreis 858 €...

https://www.hifiklub...m_term=HifiklubbenDE

Außerhalb DE sind Cerwin Vega Speaker als legendäre Ami Rock/Metal Granaten bekannt und geliebt, die sogar Jazz und Klassik können sollen und denen hier im Forum kaum einer guten Sound zutraut wg. Proll Optik....

Allerdings in Deinem Raum mit Fliesenboden keine Ahnung, ob Du da eine Positionierung für die Speaker findest, wo die ihr Potential auch sauber zu Gehör bringen können.?

Akribisch ausgetueftelte LS-AUFSTELLUNG in akustisch suboptimalem Hörraum ist das A & O für guten und homogenen Sound, so denn überhaupt so eine Aufstellung gefunden wird.? Muss man intensiv experimentieren....


[Beitrag von günni777 am 11. Mai 2019, 11:13 bearbeitet]
Keine_Ahnung_01
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 11. Mai 2019, 12:01
Sag nichts gegen das Sauerland war früher ab und an mit dem Motorrad in Finnentrop, echt schöne Ecke.

Nee ich wohne auf der Schwäbischen Alb und habe bisher ausser Mediamarkt und Co. nichts in diese Richtung gefunden. Die meisten Läden haben aber ihre Hörraume abgeschaft und lassen im Verkaufsraum ihre 5.1 oder höher brummen um diese an den Mann zu bringen, am besten gleich mit Fernseher

Danke für die Rückmeldungen. Ich habe mir selber als Alternative die kleinen Klipsch R112SW mit einem Sub Dali Zensor 3 überlegt. Aber ich wüsste nicht, wo ich die Boxen sinnvoll unterbringen sollte. Daher wieder die ungeliebten großen Kisten, was wirklich garnicht mein Ding ist. Was mir echt wichtig ist, das die Höhen und Mitten sauber sind und nicht in den Ohren weh tun. Die tieffrequenten Anteile kann man im Notfall auch anders regeln.
noexen
Inventar
#9 erstellt: 11. Mai 2019, 19:45

Was mir echt wichtig ist, das die Höhen und Mitten sauber sind und nicht in den Ohren weh tun


dann würd ich da tatsächlich der bronze 5 den vorzug geben.

nen subwoofer für musik ist nen ding für sich, das kann einem gefallen, muss aber nicht...


[Beitrag von noexen am 11. Mai 2019, 19:57 bearbeitet]
KongIslander
Stammgast
#10 erstellt: 13. Mai 2019, 12:29

Prim2357 (Beitrag #4) schrieb:
Wie gemacht für deine Musik
https://www.amazon.d...HoRql3TaSfCEBn7mcaaw


Sorry, aber woran machst du das fest?
Dadof3
Moderator
#11 erstellt: 13. Mai 2019, 12:45

Keine_Ahnung_01 (Beitrag #1) schrieb:
suche ein paar Boxen mit sehr gutem Klang, gepaart mit angenehmem starkem Bass, ohne unangenehmes Dröhnen

Dröhnen kommt fast nie vom Lautsprecher, sondern von der Akustik im Raum.
Vermeiden kannst du es nur:

  1. Durch sehr viel dickes absorbierendes Material im Raum (oder aktive Absorber, die sind hier aber außerhalb des Budgets)
  2. durch eine angepasste Aufstellung (das hat aber auch Grenzen)
  3. durch Lautsprecher, die die kritischen Frequenzen mangels Tiefgang gar nicht erst erzeugen (das beißt sich aber mit deinem Wunsch nach starkem Bass)
  4. durch eine Elektronik, die die kritischen Frequenzen herausfiltert.


Als Empfehlung würde ich noch eine Dynavoice Definition DF-8 ergänzen.

Ergänzung noch: Ob Sauerland oder Schwäbische Alb, irgendwann kommt man doch immer auch mal in die Zivilisation. Probehören kann einem die Ohren öffnen, vor allem, wenn man sich noch nicht so gut auskennt.

https://av-wiki.de/ls-auswahl


[Beitrag von Dadof3 am 13. Mai 2019, 13:25 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#12 erstellt: 13. Mai 2019, 12:51
Nightwish und Within Temptation mit Klipsch. Ich höre auch Metal, E-Gitarren mit den Klipsch klingen für kurze Zeit schon Geil bis es dann nervig wird, der Gesang gefiel mir Null. Die Klipsch waren eine der am kürzesten angehörten LS weil sie mir auf anhieb unangenehm waren obwohl ich auch gerne Metal höre. Ich will damit sagen, dass nicht für jeden Metalhörer immer die Klipsch die erste Wahl sind.
Der Vorschlag mit der DF-8 könnte passen, die sind recht Neutral, sollte es wärmer sein ist er vermutlich in der Englischen Ecke besser aufgehoben. Wharfedale, Monitor Audio, Tannoy, Mission etc.
Im Endeffekt kommst du nicht drum rum 3-4 Paare zuhause zu testen. Zb. Klipsch, Dynavoice und einen Engländer.
Soundhill
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 13. Mai 2019, 13:34
Hallo. Meine Erfahrung über viele Jahre ist:
Schau, dass sie bis zu 50 hz runter gehen. Darunter noch besser.
Mindestens 2,5 Weg.
Die Größe entscheidet der Raum. In deinem Fall min. ca. H/B/T 110/20/30 und min. 70 Watt.
Vergiss die Teufel und Heco. Die klingen so kantig und hart.
Leih dir hinterher mal einen Subwoofer aus. Der bringts dann schon auch dazu.
Ansonsten solltest du da nicht sparen. Beim Probehören merkst du das dann selbst. Gebraucht gibt es auch gute, aber selten. Lass dir Zeit, denn die Freude hinterher bei der richtigen Wahl ist groß.
KongIslander
Stammgast
#14 erstellt: 13. Mai 2019, 13:44

Soundhill (Beitrag #13) schrieb:

Mindestens 2,5 Weg.
Die Größe entscheidet der Raum. In deinem Fall min. ca. H/B/T 110/20/30 und min. 70 Watt.
Vergiss die Teufel und Heco. Die klingen so kantig und hart.


Ist das jetzt dein Ernst oder war das Satire?
Deine Erfahrung über viele Jahre in allen Ehren, aber das ist doch Quatsch.
günni777
Inventar
#15 erstellt: 13. Mai 2019, 14:00
@Keine_Ahnung

Mir erschließt sich Dein #8 nicht so wirklich....

Kompakte mit Sub wg. Platzproblem auf 40 qm ? wieder aussen vor oder "ungeliebte" große Klopper, die "gar nicht Dein Ding" sind? Watt denn nu?

Kannst Du mal aussagekräftige Skizze/Fotos von Deiner Hörsituation hier einstellen? Evtl. hat dann hier jemand noch die ein oder andere Idee...
Soundhill
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 13. Mai 2019, 15:00
Na ja, er will ja keinen Sub und von daher haben 2 Weg ihre Grenzen. Und die Größe ist ja nur ein Anhaltspunkt, damit er die tiefe Fülle bekommt. Mit z. B. Boxen der Größe von den A300 von Nubert wird er nicht lange Freude haben. Schätze ich mal.
Slup
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 13. Mai 2019, 15:04
Ich versteh sowieso nicht, wieso man bei Stereo auf einen Sub verzichten will,....

Und sonst, eine Skizze wäre echt hilfreich.
Keine_Ahnung_01
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 13. Mai 2019, 18:39
Ich versuche es kurz zusammen zufassen warum und wieso:

- Zimmer mit 40m2 mit Fliesenboden, die Hälfte davon zum Dach hin offen, daher ca. 4-5m Raumhöhe
- Sitzposition nicht zentral daher sehr ungünstig
- kleine Boxen die man kaum sieht wären mir zwar lieber, will aber keine Ständer aufstellen und habe kein sinnvolles Regal, alternative wäre ein aufhängen an Wand oder Decke
- Musikrichtung alles ausser Volksmusik u.ä., bevorzugt Rock und Metal
- Standboxen werden inzwischen aus Optikgründen favorisiert, aber keine so riesen Teile wie die Klipsch. Meine Frau killt mich wenn ich zwei häsliche Kleiderschränke ins Wohnzimmer stelle
- Höhen und Mitten sind wichtig, damit Nightwish, Within Tempatation mit hohem Gesang und knackigem Bass auch mal gut klingen
- Boxen sollten auch leise sauber und gut klingen, da meine Frau nie laut Musik hört
- Verstärker Yamaha 803
- Laut höre nur ich wenn ich alleine zuhause bin, dann sollte auch der Bass passen, könnte aber im worstcase mit einem Sub nachgebessert werden.
- Zeitdruck quasi nicht vorhanden, Musik hören kann ich aktuell auch mit den alten Boxen

Wenn ich eure Kommentare so lese, kristallisiert sich für mich der
- Dynavoice Definition DF-8
- Monitor Audio Bronze 5

heraus. Danke für eure Geduld und Tipps. Muss nun nur noch einen Händler im Kreis Reutlingen finden, der genau diese Boxen auf Lager hat und das wird nicht einfach werden.
günni777
Inventar
#19 erstellt: 13. Mai 2019, 18:53
Welche alten Boxen (genaue Modellbezeichnung) hast Du denn noch und was können die (nicht) oder nur wg. Optik?
Dadof3
Moderator
#20 erstellt: 13. Mai 2019, 19:23

Keine_Ahnung_01 (Beitrag #18) schrieb:
Muss nun nur noch einen Händler im Kreis Reutlingen finden, der genau diese Boxen auf Lager hat und das wird nicht einfach werden.

Das gilt vor allem für die Dynavoice, weil es die im normalen Handel nicht gibt. Die kannst du eigentlich nur nach Hause bestellen und ggf. zurückschicken.
noexen
Inventar
#21 erstellt: 13. Mai 2019, 20:13
für alle techniker, hier gibts "ein paar" messungen zur DF-8 und einen vergleich zur DF-6, der text ist zwar italienisch aber auto-translation mit google ins englische macht hier bei dem text nen sehr guten job so das man den sogar versteht...
http://nuke.nonsoloa...e/en-US/Default.aspx

der typ hat vermutlich wirklich mehr messungen als der hersteller, lol.

was mir auffällt ist die starke abweichung von linearer FQR oberhalb von 8kHz bei 45°C off-axis oder mehr, was ja bei normalem stereodreieck kein problem ist weil einfach LS eindrehen, aber sobald man sich ausserhalb des stereodreiecks befindet, dürfte man das deutlich (sozusagen nicht mehr) zu hören bekommen.

ansonsten finde ich sehe die messungen relativ gut aus für so nen "günstigen" LS, allerdings braucht schon nen RICHTIG ordentlichen verstärker denk ich mal... 200W RMS oooof!
Southparkfan98
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 13. Mai 2019, 20:14
Alte Magnat und Arcus sind echt gut, wenn du da welche gebraucht in gutem Zustand für gutes Geld kriegst dann sollte das deinen Ansprüchen auf jeden Fall gerecht werden. Arcus AS 95 sind/waren zum Beispiel gut.
günni777
Inventar
#23 erstellt: 13. Mai 2019, 20:21
Also ich hatte die DF-8 im 40 qm normal bedämpften Raum mit 50 W Creek Amp und ordentlich Pegel ohne geringste Probleme, kontrollierter Bass....

Musik war überall im Raum, mir war da nichts dramatisch Negatives außerhalb vom Sweetpot aufgefallen... War relativ egal, wo ich mich im Raum befand....
Southparkfan98
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 13. Mai 2019, 20:30
Ja, die sind sicher auch sehr gut.
Peas
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 13. Mai 2019, 20:40
Die DF-8 würde ich in der Preisklasse auch fast blind kaufen. Wo bekommt man die aktuell?

Der Link in #2 verweist auf einen österreichischen Shop.
Southparkfan98
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 13. Mai 2019, 20:52
Vertraust du österreichischen Shops nicht?
Denon_1957
Inventar
#27 erstellt: 13. Mai 2019, 21:04
In Deutschland ist es zur Zeit leider sehr schlecht bzw geht garnicht mit dem Vertrieb der Dynavoice deshalb der Shop in Austria da kann man mit Paypal bezahlen also kann nix passieren.
Southparkfan98
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 13. Mai 2019, 21:14
Oh, ach so. Das wusste Ich natürlich nicht.
günni777
Inventar
#29 erstellt: 13. Mai 2019, 21:32
Die DF-8 in DE sind aber nicht als ausverkauft deklariert.?
Denon_1957
Inventar
#30 erstellt: 13. Mai 2019, 21:45

günni777 (Beitrag #29) schrieb:
Die DF-8 in DE sind aber nicht als ausverkauft deklariert.?

Nee aber den Vertrieb gibts nicht mehr Dynavoice hat einen neuen Besitzer und der hat dem Deutschen Vertrieb gekündigt war aber auch hier im Forum zulesen aber was da genau war weiß ich leider auch nicht.
Vielleicht mal im Dynavoice Thread nach schauen da steht bestimmt etwas darüber.


[Beitrag von Denon_1957 am 13. Mai 2019, 21:47 bearbeitet]
Peas
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 13. Mai 2019, 22:08

_Janine_ (Beitrag #27) schrieb:
In Deutschland ist es zur Zeit leider sehr schlecht bzw geht garnicht mit dem Vertrieb der Dynavoice deshalb der Shop in Austria da kann man mit Paypal bezahlen also kann nix passieren.

Danke für die Info, hatte da eher an die Frachtkosten gedacht. Die sind ja meist bei Grenzübertritt nicht mehr bezahlbar. Hab aber geschaut, ab 119 € liefern sie in D frei Haus.
love_gun35
Inventar
#32 erstellt: 14. Mai 2019, 00:22
Ich hatte ca 1,5 Jahre die Dynavoice DF-6
Ich war zufrieden mit denen, kann nix schlechtes berichten.
noexen
Inventar
#33 erstellt: 14. Mai 2019, 02:42

Also ich hatte die DF-8 im 40 qm normal bedämpften Raum mit 50 W Creek Amp und ordentlich Pegel ohne geringste Probleme, kontrollierter Bass....



wie, mit nem 5250SE, na klar...
erstens mal hat der 60W gegen 8Ohm und nicht 50 (was 20% mehr leistung bedeutet, das ist nicht nichts... ), was dann wohl eher tendentiell 70W gegen 6Ohm sind, zweitens ist das nen 1500DM verstärker wenn ich mich recht entsinne (oder was hat der gekostet?) mit RKT und massiver filterkappa... klar gibts da an den LS eher keine probleme bei normaler hörlautstärke.

er hat nen yamaha receiver...

EDIT: aber grade gesehen, ist der R-N803... 100W RMS 8Ohm sollte dann doch, yamaha hin oder her, dicke reichen...


[Beitrag von noexen am 14. Mai 2019, 03:01 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#34 erstellt: 14. Mai 2019, 06:32
Nunja,
mittlerweile muss es sich für den TE ja fast so lesen,
als könne man hier nur mit den DF 8 Musik hören .

@TE
Hier ist doch eine Anlaufstelle mit sehr viel Auswahl, auch Monitor Audio, Rega, Triangle usw..
https://www.sound-at-home.de/
KongIslander
Stammgast
#35 erstellt: 14. Mai 2019, 06:51
[quote="noexen (Beitrag #33)"]

er hat nen yamaha receiver...

EDIT: aber grade gesehen, ist der R-N803... 100W RMS 8Ohm sollte dann doch, yamaha hin oder her, dicke reichen...[/quote]

Hast du dir mal Leistungsmessungen von Yamaha Receivern angeschaut? Wusste gar nicht, dass die jetzt als besonders schwächlich gelten! Ich kann mit meinem RX-A 870 ohne weiteres fünf Lautsprecher im Heimkinobetrieb betreiben, ohne, dass dieser damit Schwierigkeiten hätte. Und das ist jetzt kein Bolide oder so. Den Stereobetrieb (ohne aktiven Sub) macht der spielend! Und meine Lautsprecher verlangen nem Verstärker mehr ab, als die Dynavoice.

Die DF-8 haben einen verstärkerfreundlichen Impedanzverlauf und einen sehr guten Kennschalldruckpegel von 94dB/W/M (das ist in der heutigen Zeit schon vorbildlich). Das bedeutet, dass man mit 2x2 Watt schon so laut Musik hört, dass das in einer Mietswohnung Probleme mit dem Nachbar geben kann. 106dB werden mit ganzen 16 Watt pro Lautsprecher erreicht. Wenn man sich nicht irgendwelche extremen Wirkungsgradgurken (z.B. PMC Fact 12, die für 100dB dann 106 Watt pro Lautsprecher benötigt) zulegt, dann muss man sich idR überhaupt keine Gedanken mehr machen. Solch eine Gurke würde ich mir aber niemals kaufen.


[Beitrag von KongIslander am 14. Mai 2019, 06:52 bearbeitet]
günni777
Inventar
#36 erstellt: 14. Mai 2019, 08:46

noexen (Beitrag #33) schrieb:



wie, mit nem 5250SE, na klar...
erstens mal hat der 60W gegen 8Ohm und nicht 50 (was 20% mehr leistung bedeutet, das ist nicht nichts... ), was dann wohl eher tendentiell 70W gegen 6Ohm sind, zweitens ist das nen 1500DM verstärker wenn ich mich recht entsinne (oder was hat der gekostet?) mit RKT und massiver filterkappa... klar gibts da an den LS eher keine probleme bei normaler hörlautstärke.

er hat nen yamaha receiver...

EDIT: aber grade gesehen, ist der R-N803... 100W RMS 8Ohm sollte dann doch, yamaha hin oder her, dicke reichen...


Der Creek 5250 SE ist zwar vom Hersteller mit 60 W/8 Ohm Dauerleistung angegeben, gemessen wurden im Test aber nur 2 x 51 W/8 Ohm, 2 x 76 W/4 Ohm, 2 x 178 W/2 Ohm...

https://www.avguide.ch/testbericht/der-turboeffekt-creek-5250

Seh aber auch gerade.... 5250 SER Version in CH 1.500 CHF im Jahr 2000. Ich kenne den nur als SE... Innenleben sieht auf den 1. Blick wie bei meinem Mini 12 Zyl. mit fettem Ersatzrad aus Denke... ist dieselbe Kiste

1.900 DM + 185 DM MM Phonoplatine hab ich in 1997 für den Amp abgedrückt...

Ich kann Deine grundsätzlichen Bedenken bzgl. Laststabilitaet mit Großserien-Amps der unteren bis mittleren Brot und Butter Klasse durchaus nachvollziehen.... Pio A 30 kann selbst 94 dB Kennschalldruck mit 20 cm Doppelbass nicht allzu gut bewältigen. Der Unterschied im Bass war immer deutlich vernehmbar und längeres Hören wurde mit dem Pio immer iwie nervig im Hochton, sogar bei ganz normalen Zimmerlautstärken.... Mit dem Creek keinerlei unangenehmen Sound und Bass deutlich kontrollierter und stimmiger...

Klar, die Dynavoice DF-8 muss man nicht zum Wunder Lautsprecher hochjubeln, Gehäuse Vibrationen bei höheren Pegeln nicht von schlechten Eltern... haben mir aber trotzdem überwiegend viel Spaß beim Hören gebracht, insb. mit Plattenspieler....

In Schallharten Wandflächen möchte ich mir den Sound von den Dynas allerdings auch nicht antun, da klingen meine 40 Jahre alten Celestions doch deutlich angenehmer im Hochton, sogar richtig gut und "echt"...


[Beitrag von günni777 am 14. Mai 2019, 09:03 bearbeitet]
noexen
Inventar
#37 erstellt: 14. Mai 2019, 12:05

Der Creek 5250 SE ist zwar vom Hersteller mit 60 W/8 Ohm Dauerleistung angegeben, gemessen wurden im Test aber nur 2 x 51 W/8 Ohm

ach krass. ok... verwundert mich aber etwas. sicher das SE und SER die gleiche kiste sind? soweit mir bekannt unterscheiden sich SE und non-SE in filter-kappa (kondensatoren), dem RKT (160W vs 200W) sowie der anzahl an transistorverstärkern pro kanal (2x22A vs 4x22A)...


1.900 DM + 185 DM MM Phonoplatine hab ich in 1997 für den Amp abgedrückt...



uff! noch mehr als 1500... wusst ich doch das der sauteuer war.

aber kann man halt ewig haben, musste der schon mal repariert werden (elko tausch oder so)?



Hast du dir mal Leistungsmessungen von Yamaha Receivern angeschaut?

nein, aber deren stromversorgung schon...


Wusste gar nicht, dass die jetzt als besonders schwächlich gelten!

hab ich nie behauptet! aber mit dem o.g. creek sind die nun mal in der stromversorgung (RKT vs EL) und filterkappa nicht zu vergleichen. isso. ob man das (bei lastspitzen) hört ist eben die andere frage, ich glaubs auch eher nicht bei dem 803, aber günni sagts ja auch, bei so mediamarkt einstiegsklasse Pioneer A 30 gehts dann halt bei so fetter 20cm doppelbestückung und insgesamt 4 chassis nicht mehr so geil...


[Beitrag von noexen am 14. Mai 2019, 12:18 bearbeitet]
KongIslander
Stammgast
#38 erstellt: 14. Mai 2019, 12:15

noexen (Beitrag #37) schrieb:

hab ich nie behauptet! aber mit dem o.g. creek sind die nun mal in der stromversorgung (RKT vs EL) und filterkappa nicht zu vergleichen. isso. ob man das (bei lastspitzen) hört ist eben die andere frage, ich glaubs auch nicht.


Das würd ich so nicht mal sagen. Wie hoch ist denn der maximale Stromaufnahme des Creek? Weil, auch wenns ein Ringlein ist, es kann nur vorne raus kommen was hinten auch rein geht. Ist ja Class A/B. Hier kann so ein AVR deutlich potenter sein als ein schwacher Stereoverstärker.
noexen
Inventar
#39 erstellt: 14. Mai 2019, 12:24
klar, KANN. auf jeden fall. aber is halt ganz sicher nicht bei jedem so. der 5250SE hat wie gesagt nen 200W RKT. wobei nen RKT ist eben auch kein EL. und kondensatoren spielt bei lastspitzen ja auch ne rolle...

ich kann halt auch nur aus erfahrung sprechen, und die deckt sich mit dem was auch günni gesagt hat, bei mir wars "damals" (man ist ja nicht mehr ganz jung... ) nen wechsel von nem ich glaub 180DM pioneer den mir mein paps irgendwann mal zu jungendzeiten geschenkt hatte auf nen gebrauchten NAD, und der unterschied war sogar an relativ kleinen standLS mit hohem wirkungsgrad hörbar.
günni777
Inventar
#40 erstellt: 14. Mai 2019, 13:06
@noexen,

wird glaub ich hier im Fred langsam bißchen viel OT mit meinem Creek, ich schick Dir im Laufe des Tages ne PM, im Moment aber keine Zeit...
KongIslander
Stammgast
#41 erstellt: 14. Mai 2019, 13:08

noexen (Beitrag #39) schrieb:
klar, KANN. auf jeden fall. aber is halt ganz sicher nicht bei jedem so. der 5250SE hat wie gesagt nen 200W RKT. wobei nen RKT ist eben auch kein EL. und kondensatoren spielt bei lastspitzen ja auch ne rolle...


Ein RKT hat doch ggü. einem EI Kern nur Vorteile in der Effizienz (vor allem im Ruhestrom) und der Streuung/Geräuschentwicklung. Wobei man sagen muss, dass ein guter EI Kerner absolut geräuschlos unterwegs ist. Wenns vibriert ist es nicht richtig gemacht. Und wie groß die Kondensatoren sein müssen, das hängt doch vom Rest ab. Und geht man von ausreichender Elko Dimensionierung aus, dann sagt alles was darüber ist doch erst einmal nur aus, dass die erst mal dem Netzteil nur mehr abverlangen weil sie geladen werden müssen.


ich kann halt auch nur aus erfahrung sprechen, und die deckt sich mit dem was auch günni gesagt hat, bei mir wars "damals" (man ist ja nicht mehr ganz jung... ) nen wechsel von nem ich glaub 180DM pioneer den mir mein paps irgendwann mal zu jungendzeiten geschenkt hatte auf nen gebrauchten NAD, und der unterschied war sogar an relativ kleinen standLS mit hohem wirkungsgrad hörbar.


Bin auch schon 20 Jahre im Hobby und hatte zuvor verschiedene Stereoendstufen mit bis zu 80000 Mikrofarad und Netzteilen die 700 irgendwas Watt ziehen konnten. Ich konnte im Hausgebrauch, an meinen Lautsprechern und auch im Partybetrieb nicht feststellen, dass die irgendwas besser gemacht hätten als mein Yamaha AVR. Ich komme mit dem AVR genau so zur Schmerzgrenze (stabil) meines Gehörs wie mit den teuren Stereoendstufen.

Sicherlich, wenn ich mein Gehör in die Luft sprengen möchte, dann ist so ne Boliden-Endstufe laststabiler, aber ich finde man muss halt auch abwägen was man benötigt und was nicht und ob Lautsprecher überhaupt fähig wären das zu leisten. Natürlich hatten die Endstufen mehr Reserven. Aber wenn diese Reserven nicht abgerufen werden können, dann sind die einfach nur unnötig.

Ich würd den Verstärker mit 450 Watt maximaler Stromaufnahme und den 2x100 Watt RMS dem offensichtlich schwächeren Gerät zum doppelten Preis jederzeit vorziehen. Zumal der Yamaha ja noch zusätzlich mit nem Einmessystem, ner Loudness usw. aufwartet. Aber wie gesagt, mMn reicht ein etwas größerer Küchenradio aus um die Dynavoice zu betreiben. Verstärker sollte hier wirklich kein Thema sein...

Ich werfe die XTZ Spirit 11 mal noch ins Rennen. Sind sicher eine Hörsession wert.


[Beitrag von KongIslander am 14. Mai 2019, 13:28 bearbeitet]
günni777
Inventar
#42 erstellt: 14. Mai 2019, 13:18
Ach so, fällt mit gerade noch ein... meinen Creek hatte ich mehrmals als reine Endstufe mit Behringer A 500 PA Endstufe für 179 € verglichen. Mir waren da auch keine Unterschiede aufgefallen, immer absolut identische Klangeindruecke mit unterschiedlichsten CDs....
noexen
Inventar
#43 erstellt: 14. Mai 2019, 13:55

Ich würd den Verstärker mit 450 Watt maximaler Stromaufnahme und den 2x100 Watt RMS dem offensichtlich schwächeren Gerät zum doppelten Preis jederzeit vorziehen

ok, jedem das sein.


Zumal der Yamaha ja noch zusätzlich mit nem Einmessystem, ner Loudness usw. aufwartet

integriertes einmess-system! da hab ich jetzt echt andere vorstellungen und ansprüche an raum-korrektur, aber eh man gar nix macht und die high-end brüllwürfel einfach nur in die bude stellt, ist das besser, das stimmt.
loudness... ähhhm... ok. wie oben schon gesagt, jeder sollte so hören wie er gerne möchte, alles andere ist quatsch.


Aber wie gesagt, mMn reicht ein etwas größerer Küchenradio aus um die Dynavoice zu betreiben

die DF-8? klar, irgendwas kommt dann irgendwie aus dem LS raus, da bin ich mir sicher...


meinen Creek hatte ich mehrmals als reine Endstufe mit Behringer A 500 PA Endstufe für 179 € verglichen. Mir waren da auch keine Unterschiede aufgefallen, immer absolut identische Klangeindruecke


das glaub ich sofort und das macht auch sinn.


[Beitrag von noexen am 14. Mai 2019, 13:58 bearbeitet]
Peas
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 14. Mai 2019, 14:13
Irgendwo stand mal, dass die DF-8 zwar recht effizient ist, aber dennoch einen kräftigen Verstärker benötigt. Betrifft dann wohl weniger die Leistung als vielmehr die Dämpfung.
love_gun35
Inventar
#45 erstellt: 14. Mai 2019, 14:25
Bei der DF-8 weiß ich es nicht, aber für die DF-6 hatte mein Pioneer SC 2023 AVR mehr als genug Leistung. Meiner Meinung nach reicht die auch locker für die DF-8
KongIslander
Stammgast
#46 erstellt: 14. Mai 2019, 14:54

Peas (Beitrag #44) schrieb:
Irgendwo stand mal, dass die DF-8 zwar recht effizient ist, aber dennoch einen kräftigen Verstärker benötigt. Betrifft dann wohl weniger die Leistung als vielmehr die Dämpfung.


Schau mal

Hier spielt sogar Kabel mal ne Rolle


[Beitrag von KongIslander am 14. Mai 2019, 14:57 bearbeitet]
Peas
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 14. Mai 2019, 14:55
Ja, sollte dicke reichen.

Nur das hier könnte man so missverstehen, dass ein kleiner Chipamp reichen würde:


KongIslander (Beitrag #35) schrieb:

Die DF-8 haben einen verstärkerfreundlichen Impedanzverlauf und einen sehr guten Kennschalldruckpegel von 94dB/W/M (das ist in der heutigen Zeit schon vorbildlich). Das bedeutet, dass man mit 2x2 Watt schon so laut Musik hört, dass das in einer Mietswohnung Probleme mit dem Nachbar geben kann
Peas
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 14. Mai 2019, 18:19

KongIslander schrieb:


Schau mal



Kann das nur so weitergeben, ohne eigene Wertung:



 und wieder mal Einspruch vom Importeur...  

Ein wirklich schwacher Röhrenamp bringt an Stand-LS wie den DF-8 keinerlei Spaß, wenn man nicht nur untere Zimmerlautstärke fährt. 

Auch D-Amps oder kleine Tripath mit wenig Power machen keinen richtigen Sinn. Zwar haben die DF-8 einen relativ hohen Wirkungsgrad, aber ein satter und dabei präziser Bass braucht schon ein wenig Kontrolle und damit ein Paar Watt.

Ich habe die DF-8 mit diversen Amps gehört, auch mit Röhren und D-Amps. Leise geht mit allen Amps, aber Hifi-gerechte Pegel z. B. bei einem Live-Konzert oder einem Schlagzeugsolo von Curt Cress, gehen mit 15-W-D-Amps nicht wirklich, das macht einfach keinen Spaß.

http://www.hifi-foru...d=63256&postID=28#28
noexen
Inventar
#49 erstellt: 14. Mai 2019, 18:37
ja, sollte ja sowieso jedem klar sein. was auch sonst. mit küchenradio-leistung wirds nix, is aber auch wumpe, der thread ist schon voll abgewandert wegen meiner eingangsbedenken, und eigentlich nur weil ich nicht richtig gelesen habe... der TO hat nen 100W RMS amp mit 170W/6Ohm impulsleistung, DER reicht sicher für die LS.


[Beitrag von noexen am 14. Mai 2019, 18:40 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#50 erstellt: 14. Mai 2019, 19:17

noexen (Beitrag #49) schrieb:
DER reicht sicher für die LS.


Und nicht nur für die
Keine_Ahnung_01
Schaut ab und zu mal vorbei
#51 erstellt: 26. Mai 2019, 10:16
Hallo nochmal,
es sind nun die Monitor Audio Silver 6 in Eiche schwarz geworden und ich bin bisher zufrieden. Das meine akustischen Randbedingungen des Raumes nicht optimal sind, dafür kann die Box nichts, bin aber noch am opimieren, da der Bass an manchen Stellen etwas wummert, wird schon noch.
Wenn man überlegt das ich dieses Boxenpaar neu vom ehemaligen Deutschland Vetrieb um 716 Euro gekauft habe, dann freut es mich doppelt.
Sollte jemand MA´s in der 6-,8-,10-Reihe benötigen, dann schaut bei Ebay nach, man kann sogar einen Preisvorschlag machen.

Was mich eigentlich mehr stört ist, dass mein Yamaha 803 brummt obwohl am Hauptschalter ausgeschaltet, sowas finde ich armseelig. Man merkt auch beim ganz leichten berühren der Alu-Frontplatte, das diese ganz leicht schwingt. Das hätte ich bei so einem Markengerät nicht erwartet, dieses Verhalten zeigt nicht einmal meinem Sohn seine 200-Euro Komplettanlage.
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