Empfehlung Verstärker 500-1000€

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abcdeef
Neuling
#1 erstellt: 14. Feb 2020, 11:01
Hallo,
ich suche Ersatz für meinen Onkyo A9377.
Er sollte digitale Eingänge haben und gut mit meinen ELAC BS 184 Regallautsprecher zusammenarbeiten (ich mag die Höhen).

Zukünftig möchte ich auf Standlautsprecher umstellen. Ich dachte an Elac FS 247.3 (bin aber noch offen für Vorschläge; für ca. 2000€ das Paar).

Beschallt soll ein 5m x 7m grossen Zimmer.

Welcher Verstärker in genannter Preisregion:
- mein Favorit Cambridge Audio CXA61
- Onkyo TX-8390-S
- Onkyo A9377 weiter nutzen (+Netwerkspieler)
- Alternativen?


[Beitrag von abcdeef am 14. Feb 2020, 14:47 bearbeitet]
WiC
Inventar
#2 erstellt: 14. Feb 2020, 11:31
Moin,

Onkyo A9377 weiter nutzen (+Netwerkspieler)

wenn der noch einwandfrei funktioniert würde ich das machen.

Yamaha WXAD-10

4 digitale Eingänge mit Fernbedienung Proster DAC Konverter

LG
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 14. Feb 2020, 12:17
Meine Empfehlung wäre: Goobay 60835 Digital/Analog Audio-Konverter

Technische Daten

Der Konverter ist baugleich mit dem inakustik Star Audio D/A-Converter
Ich habe den kleinen DAC selbst und kann ihn bedenkenlos weiterempfehlen.
Clicktronic gibt 10 Jahre Garantie auf den DAC.
Herstellerinfo


[Beitrag von skyranger73G am 14. Feb 2020, 12:21 bearbeitet]
abcdeef
Neuling
#4 erstellt: 14. Feb 2020, 12:22
mittelfristig möchte ich auf einen neuen Verstärker wechseln. Der Onkyo + elac bs 184 kommen dann ins schlafzimmer.
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 14. Feb 2020, 12:36
Meine Verstärkerempfehlung wäre: Onkyo A-9130-B ab 265,99 Euro
Aktueller Testbericht zum Verstärker >> AUDIO
Ist das Nachfolgemodell des sehr guten A-9010.
Mehr Geld braucht man meiner Meinung nach, für einen solide aufgebauten, guten Verstärker mit Digitalanbindung, nicht ausgeben.


[Beitrag von skyranger73G am 14. Feb 2020, 12:41 bearbeitet]
abcdeef
Neuling
#6 erstellt: 14. Feb 2020, 13:16

skyranger73G (Beitrag #5) schrieb:
Meine Verstärkerempfehlung wäre: Onkyo A-9130-B ab 265,99 Euro
Digitalanbindung, nicht ausgeben.

reicht er für Standlautsprecher wie ELAC FS 247.3 (bzw. andere in diesen grössen und preissegment)?
Böötman
Inventar
#7 erstellt: 14. Feb 2020, 13:30
Crown XLS 1002 versteckt verbaut nebst Vorverstärker nach Wahl und fertig ist die Zukunftssichere Leistungsversorgung. Die 3,4 Ohm @ 210 Hz der 247.3 sind aufgrund der 2 Ohm Stabilität absolut kein Problem und die gebotene Leistung entspricht der Obergrenze der Elac Empfehlung. Die Lüfter der XLS Serie sind meist aus und damit nicht hörbar. Entsprechende Mehrpower ist innerhalb der Endstufenserie gibt's ebenfalls mit moderaten Preisaufschlägen.


[Beitrag von Böötman am 14. Feb 2020, 13:31 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 14. Feb 2020, 14:11
Hallo,


abcdeef (Beitrag #6) schrieb:

skyranger73G (Beitrag #5) schrieb:
Meine Verstärkerempfehlung wäre: Onkyo A-9130-B ab 265,99 Euro
Digitalanbindung, nicht ausgeben.

reicht er für Standlautsprecher wie ELAC FS 247.3 (bzw. andere in diesen grössen und preissegment)?


ich vergleiche Angaben zur Leistungsfähigkeit von Verstärkern hauptsächlich anhand der Angaben zur Dauerleistung/Sinus/DIN auf zwei Kanälen gleichzeitig an 8 Ohm, bei HiFi-üblichen niedrigem Klirr/THD/Verzerrungen von unter 0,1% bei 20Hz-20kHz.

Die Herstellerangaben zum Onkyo A-9130 lauten:


2-Kanal 30 W bei 8 Ohm, 20 Hz-20 kHz, 2-Kanal angetrieben von 0,4% THD (Gesamtverzerrung)


Der Hersteller wird nach meiner Meinung aus guten Gründen keine Leistungs-Angaben bei HiFi-üblichen Verzerrungen unter 0,1% gemacht haben weil dann keine 30W sondern vielleicht nur 20-25W hätten genannt werden können.

Natürlich kann man mit einem dermaßen schwachmatischen Verstärker Musik hören, das funktioniert ja auch mit Mini- und Micro-Anlagen die womöglich noch weniger leistungsfähige Verstärker eingebaut haben. "Zu viel" sollte man davon aber nicht erwarten.

Hoffentlich greifen bald der Gesetzgeber und/oder Behörden hinsichtlich Verbraucherschutz/Verbrauchertäuschung ein um irreführende/betrügerische Leistungsangaben auch bei Geräten der Unterhaltungselektronik wirksam zu unterbinden.


Aktueller Testbericht zum Verstärker >> AUDIO


Was das mit einem "Test" oder irgend einer nützlichen Information für potentielle Käufer zu tun haben soll ....

Das ist in meiner Wahrnehmung eine der üblichen "wohlwollenden und Herstellern/Vertrieben zugeneigten" Produktvorstellung.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 14. Feb 2020, 14:15 bearbeitet]
abcdeef
Neuling
#9 erstellt: 14. Feb 2020, 14:18

Tywin (Beitrag #8) schrieb:

ich vergleiche Angaben zur Leistungsfähigkeit von Verstärkern hauptsächlich anhand der Angaben zur Dauerleistung/Sinus/DIN auf zwei Kanälen gleichzeitig an 8 Ohm, bei HiFi-üblichen niedrigem Klirr/THD/Verzerrungen von unter 0,1% bei 20Hz-20kHz.

Die Herstellerangaben zum Onkyo A-9130 lauten:


2-Kanal 30 W bei 8 Ohm, 20 Hz-20 kHz, 2-Kanal angetrieben von 0,4% THD (Gesamtverzerrung)


Der Hersteller wird nach meiner Meinung aus guten Gründen keine Leistungs-Angaben bei HiFi-üblichen Verzerrungen unter 0,1% gemacht haben weil dann keine 30W sondern vielleicht nur 20-25W hätten genannt werden können.

Für den Cambridge CXA61 finde ich diese Angaben auch nicht. nur "60W RMS into 8 Ohms"
Tywin
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 14. Feb 2020, 14:28
Hallo,

in der BDA finden sich folgende Angaben:


CONTINUOUS POWER OUTPUT
CXA61: 60W RMS into 8 Ohms, 90W RMS into 4 Ohms
THD (UNWEIGHTED) <0.002% 1kHz at 80% of rated power
<0.02% 20Hz – 20kHz at 80% of rated power


Das sind 2x48W an 8 Ohm bei niedrigem Klirr unter 0,1%.

Nach meiner Meinung ist Cambridge hinsichtlich der mir bekannten Leistungsangaben bislang eher vorbildlich konservativ was sie womöglich Kundschaft kostet die nur nach nicht interpretierten hohen Zahlen schaut.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 14. Feb 2020, 14:31 bearbeitet]
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 14. Feb 2020, 14:43
Hallo Michael,
ich habe den Onkyo A-9010 seit über einem Jahr selbst im Einsatz und der ist super, kann den Verstärker deshalb also aus eigener Erfahrung heraus bestens beurteilen.
Also warum sollte das Nachfolgemodell A-9130 jetzt schlechter sein als der Vorgänger?

Was willst Du mit deinen 8 Ohm, entscheidend ist der Kennschalldruck/Wirkungsgrad der Lautsprecher.
Die meisten Lautsprecher in der Preisklasse zwischen 200 bis 1000 Euro haben 4 oder 6 Ohm.
Wenn der Wirkungsgrad größer 90 liegt, brauchst Du kaum Wattleistung, um bestens über Zimmerlautstärke zu hören, was die meisten Mieter wegen ihrer Nachbarn eh nicht tun können.
Ein 90 dB Wandler wird bei gleicher Leistungszufuhr doppelt so laut wahrgenommen, wie eine 80 dB Box.
Um einen 80 dB Lautsprecher genauso laut zum Klingen zu bringen, wie einen mit 90 dB Wirkungsgrad, benötigt man eine 10-fach höhere Leistungszufuhr.
Wenn ich mir also einen Lautsprecher mit einem Wirkungsgrad größer 90 dB zulege, reicht mir sogar ein 30 Watt Verstärker vollkommen aus.
In einem üblichen Hörabstand von 3 Metern, habe ich dann einen Schalldruckpegel von fast 100 dB, bräuchte also schon einen Gehörschutz, um meine Ohren nicht dauerhaft zu schädigen.

Grafik

Verstärkerleistung selbst berechnen

z. Bsp. Lautsprecher mit einem Kennschalldruckpegel von 84 dB bringen am Onkyo A-9130 2 x 60 W Verstärker eine Lautstärke von 101.78 dB, also weit über einer Lautstärke, die einem Hörer zumutbar wäre, ohne einen Hörschaden davonzutragen.
Grafik

Die beliebte Dali Zensor 3 hat einen Kennschalldruckpegel von 88 dB, würde also bei einem 2 x 20 Watt Verstärker eine Lautstärke von 101,01 dB erzeugen, siehe nachfolgend:
Grafik

Bei 2 x 20 Watt und 3 Meter Hörabstand einen Schalldruckpegel von 94,51 dB:
Grafik

Zum Klirrfaktor in der Praxis:
Das menschliche Gehör ist, in Abhängigkeit von der Frequenz, empfindlich für Verzerrungen (Klirr). Verzerrungen im Bassbereich (bis 150 Hz) mit 5 % Klirrfaktor sind meistens nicht wahrnehmbar; dagegen können Verzerrungen im Präsenz- bzw. Brillanzbereich (1 bis 4 kHz), in dem das Gehör am empfindlichsten ist, unter bestimmten Bedingungen auch noch unter 0,5 % hörbar sein. Die Hörbarkeit von Klirr in der elektroakustischen Übertragung (Hifi) hängt jedoch auch stark von der Beschaffenheit des Nutzsignales (Musik, Sprache) und seinem Spektrum ab. Mehrere sinusähnliche Klänge gelten als am empfindlichsten für Klirr. Etwa beim Zusammenspiel mehrerer Flöten kann Klirr schon ab 0,5 % gehört werden, da hier sehr obertonarme Klänge vorliegen. Mit 0,4 % Klirr liegt der Onkyo immer noch unter der Hörwahrnehmung des menschliches Ohrs. Bei Sprache oder anderen spektral „dichten“ Klängen und Geräuschen, wie beispielsweise Schlagzeug, ist Klirr erst bei deutlich größeren Klirrfaktoren hörbar.
Klirr entsteht zumeist bei der Schallwandlung im Lautsprecher.
Diese erzeugen frequenzabhängig, gerade bei höheren Schalldruckpegeln (>95 dB), oft hörbaren Klirr.
> 95 dB = Kreissäge, Schleifhexe, Discothek, Schlagschrauber, Formel 1-Wagen (30 m)
Glaube kaum, dass jemand so laut zu Hause hört oder hören kann.
Normalerweise verwendet man bei > 100 dB einen Gehörschutz oder Ohropax, weil ansonsten die Gefahr von bleibenden Gehörschäden besteht!
Theorie und praktische Anwendung passen oft nicht zusammen.
Was theoretisch messbar ist, bleibt in der Praxis unhörbar oder unzumutbar (> 95dB).
Gruß


[Beitrag von skyranger73G am 14. Feb 2020, 15:43 bearbeitet]
WiC
Inventar
#12 erstellt: 14. Feb 2020, 14:44

abcdeef (Beitrag #4) schrieb:
mittelfristig möchte ich auf einen neuen Verstärker wechseln.

Nimm es mir bitte nicht Übel, aber das hätte man auch gleich schreiben können und nicht:

Onkyo A9377 weiter nutzen (+Netwerkspieler)

wenn das keine Option ist.

Hier gibt es ein kräftiges Gerät mit digitalen Eingängen und ordentlicher Stromversorgung, auftrennbar für ein evtl. DSP.

Advance Acoustic X-i105

LG
Tywin
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 14. Feb 2020, 15:01
Hallo,


ikch habe den Onkyo A-9010 seit über einem Jahr selbst im Einsatz und der ist super, kann den Verstärker deshalb also aus eigener Erfahrung heraus bestens beurteilen.


das ist für Dich ein guter Grund Dich an Deiner Anschaffung zu erfreuen.


Also warum sollte das Nachfolgemodell A-9130 jetzt schlechter sein als der Vorgänger?


Wenn das so ist, dann könntest Du beim Hersteller eine diesbezügliche Anfrage starten um eine Antwort auf Deine Frage erhalten zu können.


Was willst Du mit deinen 8 Ohm, entscheidend ist der Wirkungsgrad der Lautsprecher.


Wie ich geschrieben habe, nutze ich die von mir genannten Angaben für Vergleiche zwischen Verstärkern.

Wirkungsgrade von Lautsprechern könnten - bei unter gleichen Bedingungen ermittelten Angaben - für diesbezügliche Vergleiche zwischen Lautsprechern dienen.


Die meisten Lautsprecher in der Preisklasse zwischen 200 bis 1000 Euro haben 4 oder 6 Ohm.


Aus meiner Sicht spricht gar nichts dagegen wenn Du die Leistungsangaben für Verstärker bei 2, 4 oder 6 Ohm vergleichst.

Ich nutze aus Prinzip die Angaben bei 8 Ohm, weil das oft ein krasser Gegensatz zu inflationär hohen Angaben einiger Hersteller/Vertriebe ist und auch der Praxis aus diesbezüglich transparenteren Jahrzehnten entspricht.


Wenn der Wirkungsgrad größer 90 liegt, brauchst Du kaum Wattleistung, um bestens über Zimmerlautstärke zu hören, was die meisten Mieter wegen ihrer Nachbarn eh nicht tun können.


Hier im Forum geht es um HiFi und das hat mit irgendwelchem Musikhören in Zimmerlautstärke nichts zu tun und es gibt durchaus empfehlenswerte Lautsprecher die konstruktionsbedingt mehr Energie für die gleiche Lautheit benötigen.

Des Weiteren bietet der "wie auch immer ermittelte" Wirkungsgrad von Lautsprechern nach meinen Erfahrungen keinen Anhaltspunkt hinsichtlich einer individuell erforderlichen Verstärkerleistung, welche von sehr viel mehr und womöglich erheblich relevanteren Faktoren (z.B. aktive Klangregelungen und Art der gehörten Musik) abhängig ist.


Zum Klirrfaktor in der Praxis:


Wie bereits geschrieben geht es um den Vergleich von Leistungsfähigkeit von Verstärkern und das funktioniert nur bei gleichen Bedingungen - inklusive der bei der Messung wirkenden Verzerrungen - bei der Ermittlung der Leistungsangaben.

Wenn "Du" das möchtest kann Du selbstverständlich auch Angaben bei 10% Klirr vergleichen, dann aber bei allen verglichenen Verstärkern.


Glaube kaum, dass jemand so laut zu Hause hört oder hören kann.


Du hast in vielen Deiner Texte sehr viel von "glaube" und ähnlichem geschrieben. Ich "glaube" inzwischen, dass Deine Vorstellungskraft (Wissen/Erfahrungen) hinsichtlich dieser Thematiken womöglich zu sehr begrenzt ist?

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 14. Feb 2020, 15:42 bearbeitet]
enrgy
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 14. Feb 2020, 18:53
wie wärs mit dem nakamichi nachfolger iotavx sa3 mit bluetooth modul für rund 480eu.
damit läßt sich dann auch alles streamen, was wischfohn oder laptop oder tablet hergeben, dazu ein phono mm anschluß. koax und optischer digitaleingang, sogar zum monoverstärker umschaltbar.
abcdeef
Neuling
#15 erstellt: 25. Feb 2020, 16:23
es ist ein Cambridge audio cxa80 geworden.
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 25. Feb 2020, 16:37
Herzlichen Glückwunsch zum Kauf und viel Spaß mit dem neuen Verstärker.
Prim2357
Inventar
#17 erstellt: 25. Feb 2020, 22:52

abcdeef (Beitrag #15) schrieb:
es ist ein Cambridge audio cxa80 geworden.


na dann Glcükwunsch...
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