Wollmilchsau gesucht für Stereo Neustart

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rossington
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Aug 2020, 14:26
Servus Leute,
long time Leser first time Schreiber, nun steht eine private Veränderung an und damit war alles bis dahin umsonst haha
Ich hoffe, ihr könnt mir noch den ein oder anderen Input liefern. Man bekommt ja auf der Suche nach der Sounderfüllung schon mal den Tunnelblick.

Ich hatte bisher ein 5.1 Setup mit Denon X3300w und Dynaudio Emits (2x30 & 2x10 & Center) plus Phonar Sub.
Letztendlich höre ich Platte und CD (was ich durch ein selbst erstelltes Netzwerk + Streamingdienst ablösen möchte); Filme und Playstation sind in den Hintergrund gerückt bzw. kann ich auf Dolby etc. verzichten.
Nun steht ein Umzug an, und die Chefin stellt auch optische Ansprüche. Dh der Footprint sollte so klein wie möglich sein bzw. so wenig "Bauteile" wie geht (letzteres nervt mich selbst auch)

Dafür suche ich nun wie so viele die eierlegende Wollmilchsau-Lösung in Stereo, die mich finanziell nicht völlig ausblutet.
Allerdings möchte ich so gut es geht alte und neue Welt verbinden...und da geht's los...
Ich list' nun mal auf, welche Features ich haben möchte. Klar ist wohl, dass man den irgendwo Abstriche machen muss...Reihenfolge zufällig gewählt

- Netzwerkfähig. Am besten mit (integriertem?) Netzwerkplayer.
- und am allerbesten mit integriertem Speichermedium (spart man sich extern)
- Phonoverstärker (sonst wird ein neuer Player fällig werden)
- Bluetoothempfänger und SENDER (Kopfhörer für die Nacht ;))
- gerne auch Anschlüsse für Bi-amping
- Hdmi/ARC (Anschluss TV)
- Sub Out
- Spotify/Tidal/Roon "fähig"
- Fernbedienung

Bisher habe ich schon einen Cocktail Audio x35 (mit bis zu 8TB bestückbar, kein Bluetoothsender), den Block CVR 200 (Keine Platte aber Bluetooth) und einen Sonoro Maestro an Dalis Probe gehört. Da dachte ich noch, ich budgetiere mit EUR 2.000,-

Nach weiterer Recherche kam ich über Lyngdorf (1120, ohne Bluetooth und Festplatte) auf NAD. Die haben ja einiges im Programm. M10, M33, M32+M50.2. Auch die eher unschönen C688 etc. könnten das wohl oder zumindest vieles davon.
Für die NAD's muss ich ein Stück fahren. Soll ich das? Sind's die Wert? Den M32 bekäme ich grad zu einem guten Deal, aber dann braucht man noch die MDC's und den M50.2
Lyngdorf kannte ich vorher nicht. Sollen aber auch nicht schlecht sein!?

Übersehe ich noch eine Lösung? Oder vielleicht dich die Samsung Mini-Stereoanlage meiner Freundin?
(Nachdem ich Cambridge Audio Fan bin, werde ich mir sicher noch das CXA81+CXNv2-Bundle anhören. Kann zwar WIRKLICH nicht alles...ist aber Cambridge und dann kriegt die bessere Hälfte eine Soundbar ;))

LS lasse ich mal außen vor. Über die mache ich mir Gedanken, sobald ich weiß, wie das Setup in der Wohnung sein wird. Ich vermute aber, die trusted Emits werden weichen...

Hoffe auf eure Hilfe,
Niels
Boron33
Stammgast
#2 erstellt: 16. Aug 2020, 15:17
Hallo Niels,
auch wenn du (oder deine Freundin) es nicht hören möchte: die Wollmilchsau die quasi alle deine Anforderungen (bis auf die eingebaute Festplatte) zum günstigen Preis erfüllt heißt Denon AVR-X3600H (oder bauähnlich, etwas schicker und nur geringfügig teurer Marantz SR6014).
Zum Thema Footprint bin ich nun zugegebenermaßen nicht der Experte - aber nachdem ihr dieses Jahr vermutlich coronabedingt nicht in den Urlaub geflogen seid, habt ihr die 1-2 Schuhgrößen im Vergleich zu einer (i.d.R. teureren) Stereoalternative vermutlich locker drin
Viele Grüße
Bernhard


[Beitrag von Boron33 am 16. Aug 2020, 15:18 bearbeitet]
rossington
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 16. Aug 2020, 16:03
Hallo Bernhard,
Danke für den Tip, aber ich will wieder weg von AVR. Das bringt mir nix und ich zahl' auch Features ohne Ende, die ich nicht brauche. Bei der Optik bin ich da noch nicht mal
Mit Footprint meinte ich die Größe. Da gäbe es schöne Sachen wie den M10, den Lyngdorf 1120 und auch MyConnect 60.

mfg
niels
Shooter182
Stammgast
#4 erstellt: 16. Aug 2020, 16:16
Der my Connect ist ein AB amp, finde die anderen Claas d schöner jedoch hat der myconnect dab. Auf das CD Laufwerk könnte ich verzichten.
Dminor
Inventar
#5 erstellt: 16. Aug 2020, 16:37
Am Ende zahlst du aber für die „Schönheit“ deutlich mehr.
Aber die Welt hat sich in der Tat etwas verändert. Der M10, klein, knuffig, stylisch, fast alles drin/dran.

Das Wichtigste im neuen Hörraum werden sowieso die LS sein. Stellt sich die Frage, wie du am Ende budgettechnisch ausarten möchtest.
rossington
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 16. Aug 2020, 17:03
nun lassen wir uns mal von dem "schön" nicht so ablenken. Komischerweise gibt's ja Hersteller die schön können, dann aber teuer (NAD, aber nur die M Serie. Die C ist leider billige Haptik und Optik), manche produzieren einfach klassische Schönheiten (Cambridge).
Mir geht's jetzt mal um mögliche andere Lösungen. Ihr seht ja an meinen Vorschlägen, dass ich auch bereit bin, Geld in die Hand zu nehmen.

Der wichtigste Baustein - die LS - kommen dann später. Mir bringen leider die besten LS nix ohne Verstärker
Shooter182
Stammgast
#7 erstellt: 16. Aug 2020, 17:18
Mit schön meinte ich nicht ganz die Optik auch wenn viele über die c Reihe von nad sagen sie sehen wirklich aus.
Ich finde es schön das langsam die Claas d mehr kommen.
Wenn es klangtechnisch nicht sein muss ist der bessere Wirkungsgrad doch sehr zeitgemäß.
Mich würde auch der nad reizen, aber beim lautstärke Regler bin ich klassisch der muss sein.
Bleibt der Langdorf bei dem das einmesssystem aber dem dirac hinterher hängen soll.
Boron33
Stammgast
#8 erstellt: 16. Aug 2020, 18:24
Hallo Niels,


Mit Footprint meinte ich die Größe.


Das habe ich dann tatsächlich als ökologischen Footprint missverstanden -> so a la "viele Bauteile=irgendwann viel Elektroschrott". Tja, wirklich klein können selbst Slim AVRs nicht, da musst du dich dann wohl wirklich woanders umschauen.


aber ich will wieder weg von AVR. Das bringt mir nix und ich zahl' auch Features ohne Ende, die ich nicht brauche

Das interessante ist ja, dass du die Features nicht mitzahlst (zumindest im Vergleich) wie ein Preisvergleich mit vergleichbaren Stereogeräten unschwer erkennen lässt. Ob es jetzt an den hohen Stückzahlen liegt oder am "Genie" der Marketingstrategen bei NAD etc (oder ja auch Denon/Marantz selbst, wenn man sich da die abgespeckten AVRs ansieht) sei mal dahingestellt. Aber billiger wird es durch das Weglassen unbenötigter Features leider definitiv nicht.


Nachdem ich Cambridge Audio Fan bin, werde ich mir sicher noch das CXA81+CXNv2-Bundle anhören. Kann zwar WIRKLICH nicht alles...ist aber Cambridge und dann kriegt die bessere Hälfte eine Soundbar

Als jemand der den umgekehrten Weg gegangen ist und von einem Cambridge 851a zu einem Marantz SR 6014 gewechselt ist, kann ich dazu nur sagen, dass ich klanglich nichts vermisse und ab dem Moment als der Marantz eingemessen und an war nie wieder zurückwollte. Nur die Haptik und dieses geile Relaisklacken der Lautstärkeregelung vermisse ich in ruhigen Momenten … aber man kann ja nicht alles haben.

Ob es bei dir einen Zwischenweg geben könnte, da bin ich mir nicht sicher. Das einzige was mir noch so einfallen würde ist eine NAD C658 link mit HDMI Modul als Vorstufe + eine günstige Endstufe wie z.B. die IOTAVX-PA3. Oder ein Cyrus One Cast Link. Billiger als der M10 oder der Lyngdorf wird das im Endeffekt auch nicht, aber klassischer (und beim Cyrus auch schön klein).

Und als halbwegs günstige Variante fällt mir dann noch ein: Nubert nuConnect Amp X + ein kleiner, günstiger Streamer wie der MusicCast WXAD-10 Link

Viele Grüße

Bernhard
blackjack2002
Inventar
#9 erstellt: 16. Aug 2020, 18:33
Das Thema interessiert mich auch sehr. Da bin ich gespannt, was du findest. Ein Kumpel von mir ist von seinem AVR auf einen Yamaha R-N803D umgestiegen und ist sehr zufrieden damit. Der hat aber keinen HDMI bzw. keine eingebaute Festplatte. Aber er hatte auch nicht deine Ansprüche, was das Ding alles können soll. Ein Freund von meinen Bekannten hat einen Linn Majik DSM (?). Lt. seinen Aussagen auch ein super Ding, aber nicht gerade günstig.
Aber es gibt ja zum Glück ein paar Konverter, wo man alles mögliche hinbekommt.

Also mit deinen Voraussetzungen würde ich auch eher bei einem AVR bleiben .

VG


[Beitrag von blackjack2002 am 16. Aug 2020, 18:33 bearbeitet]
Synercon
Inventar
#10 erstellt: 16. Aug 2020, 18:55
da gibt es eine ganze Menge neuer Wollmilchsäue.

Z.B. ONKYO TX8390 (900,-)
YAMAHA N803D (700,-)
MARANTZ PM7000N (1.200,-)
Advance Paris MyConnect 150 (2000,-)
NAD M10 (3000,-)
uvm.


[Beitrag von Synercon am 16. Aug 2020, 19:11 bearbeitet]
Shooter182
Stammgast
#11 erstellt: 16. Aug 2020, 19:08
lyngdorf 1120 ~2k
Nad c 658 je nach Modul 1,5k
audi-o-phil
Inventar
#12 erstellt: 18. Aug 2020, 15:47
Für mich käme da nur ein Lyngdorf TDAI-1120 oder ein Linn Majik DSM in Frage. Der NAD M10 wird mir im Betrieb zu warm.
Der Linn Majik DSM hat keinen Sub Out, falls das für Dich wichtig ist. Haptisch ist der kleine Lyngdorf mein Favorit, wenn er gebaut ist wie 2170/3400.
rossington
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 19. Aug 2020, 09:19
also falls es jemanden interessiert
Versuch grad einen Vorführermin bei meinem alten Dealer zu bekommen. Hier werde ich mir den Advance Paris Playstream A7, div. NAD's, Cambridge Audio und Musical Fidelity M6 Enoce 225 anhören.
Dazu habe ich tatsächlich in der Nähe (unter 100km) noch einen Linn-Händler (der führt auch Technics - der SU-G700 sieht ja cool aus ;)) und einen Lyngdorf-Händler entdeckt. Da komme ich dieser Tage auch sicher nochmal vorbei

Aber ich versuche mittlerweile, unvoreingenommener an die Sache heran zu gehen.
Nach dem sich bisher - auch bei erhöhtem Budget - nicht alle Kriterien erfüllen lassen können, bin ich wirklich auf eine Verstärker/Netzwerkplay/NAS-Kombination gefasst (und die Mrs. mittlerweile auch )

Am bescheidensten finde ich aber bisher, dass Bluetooth(sender) für Kopfhörer mehr oder weniger nie (abgesehen vom NAD M33) integriert sind. Irgendwie komisch. DAs sind noch dazu die hässlichsten Teile zum nachrüsten

so long
Tywin
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 19. Aug 2020, 09:37
Hallo,


Am bescheidensten finde ich aber bisher, dass Bluetooth(sender) für Kopfhörer mehr oder weniger nie (abgesehen vom NAD M33) integriert sind. Irgendwie komisch. DAs sind noch dazu die hässlichsten Teile zum nachrüsten


ich kann Deinen Gedankengang nicht nachvollziehen.

Die Standards für die Datenübertragung (z.B. BT) ändern sich permanent. Es macht daher gar keinen Sinn solche sich permanent verändernde Technik in ein grundsätzlich sehr langlebiges Produkt zu integrieren.

Dazu kommt, dass externe BT-Sender/Empfänger sehr günstig und winzig herstellbare Technik sind, die nicht oder kaum sichtbar eingesetzt werden können.

Des Weiteren kenne ich persönlich keine einzige Person die einen BT-KH für das heimische Hören von Musik einsetzt. Daher vermute ich eine nur sehr geringe Nachfrage für einen in Home-HiFi-Geräten integrierten BT-Sender.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 19. Aug 2020, 10:15 bearbeitet]
rossington
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 19. Aug 2020, 10:35
ja, wohl alles richtig. Dann braucht es mich auch nicht zu wundern, dass es das selten gibt.
Ist auch eines der Kriterien, auf die ich keinen Wert mehr lege und ich mir anders behelfen muss.
Ich höre nachts sehr viel Musik und benötige da eine Lösung.
Boron33
Stammgast
#16 erstellt: 19. Aug 2020, 12:57

Ich höre nachts sehr viel Musik und benötige da eine Lösung.


Wenn du Spotify o.ä. nutzt ist direkt vom Handy auf die Kopfhörer am einfachsten. Als ich mir den Marantz gekauft habe, hab ich auch gedacht: "geil, dann kannst du ja direkt von der Anlage zum Kopfhörer senden". Gemacht habe ich es in einem knappen Jahr kein einziges Mal. Und für die Sachen, die ich habe und die nicht auf Spotify verfügbar sind (und für unterwegs) hab ich für wenig Geld ne große Speicherkarte...
Synercon
Inventar
#17 erstellt: 19. Aug 2020, 13:01
man kann ja auch ein USB Bluetooth (ATPX) Kopfhörermodul einstecken. Sieht man kaum und kostet ca. 20 - 40 €.

Beim ONKYO TX8390 steckst Du einfach so eines ein und dazu hinten noch eine Festplatte. Und schon hast Du alles was du möchtest und aufgezählt hast um in Summe ca. 1.000 €.

https://hifi-ifas.de...hifi-stereo-receiver


[Beitrag von Synercon am 19. Aug 2020, 13:32 bearbeitet]
Moe78
Inventar
#18 erstellt: 21. Aug 2020, 18:41

rossington (Beitrag #6) schrieb:
NAD, aber nur die M Serie. Die C ist leider billige Haptik und Optik

Also ich weiß ja nicht, ob du so einen C schon mal live gesehen und gefühlt hast. Ich kenne den C388 und finde den optisch schick und haptisch gut.
Der M10 is natürlich optisch schöner.
Hab einen Yamaha MusicCast WX-A50 Streaming Amp, der auch BT Senden kann. Nutze ich für das Päuschen auf dem Balkon mit Sichtkontakt auf die Leinwand
Audiophilharmonic21
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 29. Sep 2020, 11:15
Und hast du dich bereits für eine Lösung entschieden? Ich bin aktuell auch dabei und schwanke zwischen dem Marantz PM7000N, dem Advance Paris A-7 und dem Audiolab A-6000Play. Kann hierzu jemand Empfehlungen aussprechen?
rossington
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 12. Okt 2020, 10:03

Audiophilharmonic21 (Beitrag #19) schrieb:
Und hast du dich bereits für eine Lösung entschieden? Ich bin aktuell auch dabei und schwanke zwischen dem Marantz PM7000N, dem Advance Paris A-7 und dem Audiolab A-6000Play. Kann hierzu jemand Empfehlungen aussprechen?


Servus, sorry für's lange Nicht-Schreiben.
Ja, hab mich nun nach langem herum (erst letzte Woche) entschieden.
Und wenn man mal draußen in der Realität unterwegs ist, wird dann einiges anders. Die Grenzen verschieben sich (leider vor allem die endgültige Investitionssumme)

Bei mir hat alles nochmal zu einem Umdenken geführt und ich hab mich für einen Atoll-Vollverstärker inkl. DAC- und Phono-Modul entschieden. Am DAC-Modul hängt nun ein Cirrus7-Roon-Core mit Tidal-Anbindung.

Ich bin dann irgendwie von der anvisierten All-In-One Lösung abgerückt und bin wieder zurück zu einer "normalen" Verstärker-Lösung gegangen - wenn's passt, hat man den dann ewig und kann darauf aufbauen.
derboegermeister
Neuling
#21 erstellt: 08. Jan 2021, 17:13
Ich kann auch meinen Senf dazu geben! Als jahrelanger old school-Hörer mit klassischem Accuphase e206 bin ich heuer zu Weihnachten ins kalte Wasser gesprungen, den accu verkauft und hab mein setup radikal auf den cyrus one cast umgestellt. Klingt mit elektronischer Einmessung meiner sonus faber cremona auditor m plus klipsch aktiv sub erdig und sehr erwachsen. Klang via USB (mit amazon hd music kann ich mastertapes mit bis zu 24 bit 192 khz in voller Auflösung wiedergeben) und selbst via Handy mit cast ist die Auflösung besser als CD. Der Clou ist allerdings der mm phono Eingang auf Basis der hauseigenen, ausgezeichneten Phonostage von Cyrus. Ich hätte nicht gedacht, dass ein class d verstärker derart audiophil klingen kann, allerdings sollte man Geld für gute Boxen in die Hand nehmen! Ach ja fast hätt ichs vergessen: mein panasonic tv läuft dank hdmi arc-kabel zb mit Kabelradio in top Auflösung;-)
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