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Neue Hi-Fi-Anlage bis 3500€

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frankenmichl
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Dez 2020, 14:03
Hallo liebe Hi-Fi-Freunde,

Ich wende mich jetzt an Euch, in der Hoffnung, Ihr könnt mir ein paar hilfreiche Tipps geben. Seit langem hören wir Musik über unseren AV-Receiver und ganz fürchterliche Standlautsprecher. Im Herbst haben wir uns dann einen neuen Plattenspieler (Pro-Ject Debut Carbon Evo) samt passendem Vorverstärker gekauft. Damit klingt die Schallplatte schon mal sehr viel besser als vorher, doch dennoch, man hört dass viel fehlt.
Jetzt gibt es eine Bonus-Zahlung und meine Frau und ich haben beschlossen, das Geld in eine neue Hi-Fi-Anlage zu investieren. Als Gesamt-Budget (ohne Kabel etc.) peilen wir ca. 3500€ an. Ein wenig mehr wäre bestimmt machbar, aber da sollte durchaus was feines zu haben sein.

Das wollen wir anschaffen:
- ein Paar gute Standlautsprecher
- Vollverstärker
- CD Player

Wichtig ist hier, dass der Verstärker einen Eingang hat, an den der Pre-Out unseres AV-Receivers angeschlossen werden kann, damit wir die Lautsprecher auch für's Heimkino nutzen können. Meine Frau legt sehr sehr großen Wert auf eine gute, räumliche Darstellung - das sollte also vorhanden sein. Musikalisch wird ein echtes Allround-Talent gefragt, von Klassik, Blues, ja sogar mal ein bisschen Jazz über Rock bis Metal, wobei letzteres der Großteil ist. Dennoch sollte alles gut klingen, und lieber nicht verwaschen. Da ich selbst Musiker bin, mag ich es, jede Note der Gitarre hören zu können
Eine Phono-Vorstufe ist dagegen nicht wichtig, wir haben einen passablen Vorverstärker mit dem Plattenspieler gekauft.
Streaming-Funktionen sind hingegen kein wichtiges Kriterium. Das würde ich erstmal mit einem Raspberry Pi samt DAC erledigen, oder eben über den AV-Receiver. Ich will eher nicht auf Software-Updates angewiesen sein, um irgendwas nutzen zu können oder so. Vielleicht kaufen wir mal noch einen Streamer, aber das muss sich zeigen. Ein DAC irgendwo eingebaut in brauchbarer Qualität wäre natürlich ein Plus, würde später sicher helfen. Hier solle es aber mal primär um Schallplatte und CD gehen.

Ganz wichtig sind vermutlich ein paar Eckdaten zu unserem Wohnzimmer. Der Raum ist ca. 40m² groß, allerdings ist die Hör-Position ca. 3m von den Lautsprechern weg auf der Couch, also ein ganz gutes Dreieck. Dennoch wäre es natürlich wünschenswert, wenn die Beschallung auch im Rest des Raumes brauchbar ist. Zusätzlich ist es ein Dachgeschoss, gerade der Linke Lautsprecher steht hier etwas ungünstig:
Linker Lautsprecher
Ignoriert bitte das sonstige Chaos da, das wird beseitigt wenn die neue Anlage aufgebaut wird
Rechts sieht das etwas besser aus:
Rechter Lautsprecher

Einige Gedanken habe ich mir natürlich schon gemacht, und auch einige Recherchen durchgeführt und so - und die würde ich gerne mit Euch teilen. Vielleicht habt Ihr ja noch bessere Ideen.

- Lautsprecher: Focal Chora 826: Tests lesen sich gut. Ich denke, gerade wenn ich das Eck unter der Schräge ansehe, dass eine Bassreflexöffnung an der Front hilfreich sein könnte. Zudem gefällt uns das Design und der Preis scheint okay. Müsste man natürlich im Raum hören, bevor man was sagen kann.
- Verstärker: Musical Fidelity M3si. Hier gefällt das Design, die Testberichte sind ganz gut, und der Preis sollte in Ordnung sein.
- CD-Player: Aus Budget-Gründen nicht der M3scd von MF, sondern eine Nummer kleiner, der M2scd. Immer noch teuer, aber okay, so ist das halt.

Jetzt weiß ich natürlich überhaupt nicht, ob das zusammen gut klingt - das muss ich vermutlich ohnehin Probehören. Aber Ihr habt bestimmt ein paar schicke Ideen, die ich mir noch ansehen sollte. Auch wenn ich hier schon konkret laut über Produkte nachdenke, eine Entscheidung haben wir noch nicht getroffen. Für das vorhandene Budget sollte es ja durchaus Optionen geben.

Update: Ich habe auch schon mit der CX-Serie von Cambridge Audio geliebäugelt. Allerdings hat der Verstärker keinen passenden Eingang für meinen AVR - also bräuchte ich einen Umschalter für die Lautsprecher - das sollte sich aber notfalls selbst bauen lassen oder für das Budget passend sogar kaufen lassen - die Dodocus UBox3-A kann zum Beispiel per Trigger-Signal umschalten.


[Beitrag von frankenmichl am 27. Dez 2020, 15:03 bearbeitet]
buggydevil_No5
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 27. Dez 2020, 15:13
Moin,
vorab, schönes Projekt.
Mit den Focal hast du vermutlich schon eine tolle Wahl getroffen um weit noch vorn zu kommen.
Da dein Raum aber nicht einfach zu sein scheint, kann es gut sein nach LS zu schauen die unkompliziert bei der Aufstellung sind. Bezogen auf die "Bühne" und damit Ortung der einzelnen Schallereignisse.
Beim Verstärker würde ich bei deinen Vorgaben nach einem "musikalischen" Verstärker suchen. Alles andere macht ja der AVR.
Bleibt es bei der Focal muß der Verstärker kein Gigant sein denn der Wirkungsgrad der Focal ist mit 91 dB sehr gut.
Schau mal bei
Rega
Cyrus
Exposure
Gruß Walter
buggydevil_No5
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 27. Dez 2020, 15:18
Und klar kann man alles verschalten.... aber damit auch Probleme schaffen. Erdungsprobleme, Brummschleifen, HF Störungen etc.
Je komplexer desto anfälliger und der Spaß bleibt auf der Strecke.


[Beitrag von buggydevil_No5 am 27. Dez 2020, 15:18 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#4 erstellt: 27. Dez 2020, 15:46
ich hatte es noch nicht so ganz verstanden.....einen Phonovorverstärker kann ich ja noch nachvollziehen....aber einen zusätzlichen Stereoverstärker? was soll der besser machen als der AVR?
Kauf dir einen AVR mit gutem Einmesssystem XT32, Dirac, etc....und schließe da alle Lautsprecher an. Du Kannst auch mit dem AVR stereo hören und das ganze eingemessen, was bei deinem Raum ohnehin sinnvoll ist.
Stecke den Löwenanteil in die Lautsprecher.
CDs kann man mit jedem Laufwerk abspielen (BR, DVD, CD) , wenn das Laufwerk digital mit dem AVR verbunden ist, ist der AVR ohnehin für den Klang und die Wandlung zuständig.
Dann könnte man allenfalls auf die Geräusche des Laufwerks achten.....
Wobei ich da ohnehin drauf verzichten würde und die CDs auf eine SSD rippen würde und diese an einen Raspberry anschließen würde. Den wiederum per HDMI an den AVR.
Komfortabler und leiser kann man eine CD nicht abspielen.
Für den Klang ist wie gesagt dann der AVR zuständig.
Meine Meinung zu Lautsprechern: hören , hören, hören......oder bauen und den Gegebenheiten anpassen......wobei ein nicht symmetrischer Raum immer problematisch ist.....


[Beitrag von KarstenL am 27. Dez 2020, 15:48 bearbeitet]
Plankton
Inventar
#5 erstellt: 27. Dez 2020, 15:54
Da Du einen 3500er mit Audyssey XT32 von Denon laut Deinem Profil besitzt, wäre die Anschaffung eines Stereoverstärkers ein echter Schritt nach hinten.
Mein 4500er funktioniert auch ganz hervorragend im Stereo Betrieb und löst dank der Raumeinmessung viele Probleme.
Investiere lieber in die Lautsprecher statt in rückständige Verstärkertechnik, das macht mehr Sinn.
Yahoohu
Inventar
#6 erstellt: 27. Dez 2020, 15:55
Moin,
finde ich ganz nett:
www.leak-deutschland.de
Die Wharfedale Lautsprecher müssen ja nicht festgemeisselt sein.

Die Aufstellmöglichkeit links ist grauenhaft
Wenn ich diese "Wohnwände" sehe, würg. Ist nicht böse gemeint.
KarstenL
Inventar
#7 erstellt: 27. Dez 2020, 16:09
es ist immer wieder erstaunlich wie gut auch günstige Lautsprecher bei guter Aufstellung klingen können und wie grausam teure (aufwändige) Lautsprecher bei schlechter Aufstellung.....
frankenmichl
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 27. Dez 2020, 16:12
[quote="Yahoohu (Beitrag #6)"
Die Aufstellmöglichkeit links ist grauenhaft
Wenn ich diese "Wohnwände" sehe, würg. Ist nicht böse gemeint.[/quote]
Ja, Glaube mir, ich mag diese Wohnwände auch nicht - aber wenn Du nur Dachschrägen hast und kaum Möbel stellen kannst, ist es halt leider nicht anders machbar. Umziehen ist keine Option

[quote="Plankton (Beitrag #5)"]Da Du einen 3500er mit Audyssey XT32 von Denon laut Deinem Profil besitzt, wäre die Anschaffung eines Stereoverstärkers ein echter Schritt nach hinten.
Mein 4500er funktioniert auch ganz hervorragend im Stereo Betrieb und löst dank der Raumeinmessung viele Probleme.
Investiere lieber in die Lautsprecher statt in rückständige Verstärkertechnik, das macht mehr Sinn.[/quote]
Hmm das verunsichert mich jetzt, und bringt mich zum überdenken der Entscheidung. Auf der einen Seite hast Du mit dem Einmess-System auf jeden Fall recht, das dürfte einige Probleme mit meinem Raum lösen. Aber wird mir der Denon auch diese tolle, breite Bühne bieten? Wird die Musik so detailliert und natürlich wiedergegeben werden?

Warum sind die AV-Receiver dann so viel billiger als Stereo-Verstärker? Die bloße Stückzahl an verkauften Produkten kann es ja nicht sein.
13mart
Inventar
#9 erstellt: 27. Dez 2020, 16:14

Yahoohu (Beitrag #6) schrieb:


Die Aufstellmöglichkeit links ist grauenhaft
Wenn ich diese "Wohnwände" sehe, ....


Wie sinnvoll eine 'Wohnwand' ist, weiß ich nicht.
Aber das in-die-Ecke-quetschen des linken Laut-
sprechers ist die beste Möglichkeit, schlecht zu
hören, da helfen leider auch keine Euros.

Gruß Mart
sealpin
Inventar
#10 erstellt: 27. Dez 2020, 16:22

frankenmichl (Beitrag #8) schrieb:


Warum sind die AV-Receiver dann so viel billiger als Stereo-Verstärker? Die bloße Stückzahl an verkauften Produkten kann es ja nicht sein.


Ohne jetzt die betriebswirtschaftliche Kalkulation aller Herstller zu kennen, sage ich mal: doch.

Zum Thema Abbildung des Klanggeschehens:
Zum einen muss so was natürlich vom TonIng schon beim Abmischen/Mastern berücksichtigt und auf der Aufnahme vorhanden sein zum Anderen macht der Raum und die Aufstellung einen Großteil davon aus, ob man das dann auch hört. Der Verstärker hat damit m.E.n. den geringsten (wenn überhaupt) Anteil daran.

Mal von Schaltungen zur nachträglichen Bearbeitung des Sounds, abgesehen.


[Beitrag von sealpin am 27. Dez 2020, 16:26 bearbeitet]
frankenmichl
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 27. Dez 2020, 16:27

13mart (Beitrag #9) schrieb:

Yahoohu (Beitrag #6) schrieb:


Die Aufstellmöglichkeit links ist grauenhaft
Wenn ich diese "Wohnwände" sehe, ....


Wie sinnvoll eine 'Wohnwand' ist, weiß ich nicht.
Aber das in-die-Ecke-quetschen des linken Laut-
sprechers ist die beste Möglichkeit, schlecht zu
hören, da helfen leider auch keine Euros.

Gruß Mart


Ich habe gerade mit meiner Frau gesprochen, und sie wäre bereit, den Schrank, der links steht, nach rechts zu stellen, und den rechten Lautsprecher dann ein wenig nach außen, und dafür hätten wir in der Ecke deutlich mehr Luft. Falls das so einen großen Unterschied macht, wäre das Problem lösbar.
Plankton
Inventar
#12 erstellt: 27. Dez 2020, 16:43

frankenmichl (Beitrag #8) schrieb:
Aber wird mir der Denon auch diese tolle, breite Bühne bieten? Wird die Musik so detailliert und natürlich wiedergegeben werden?


Das hat nichts mit dem Verstärker zu tun es sei denn er ist defekt. "Bühne" machen die Lautsprecher, deren Aufstellung und der Raum.
Da kaum jemand einem akustisch perfekten Raum hat ist ein probates Einmesssytem ein nach meiner Meinung unverzichtbarer Helfer.
Ich bin mit Audyssey XT32 und der dazugehörigen Editor App sehr zufrieden und vermisse klanglich nichts, man muss sich aber ein
bisschen damit beschäftigen.
Yahoohu
Inventar
#13 erstellt: 27. Dez 2020, 16:45
Nochmal Moin,
ich habe mich zu der Leak/Wharfedale Empfehlung hinreißen lassen, weil ich die Teile u.a. optisch sehr schön finde
Ich mag zwar keine AVR´s, aber das sie im Stereobetrieb schlecht klingen stimmt einfach nicht (mehr).
Für um 3000 Euro bekommst Du hervorragende Lautsprecher, da solltest Du ansetzen.
buggydevil_No5
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 27. Dez 2020, 16:54
Hallo nochmal,
in meinem Beitrag oben schimmert es evtl ja schon durch....
Das meiste passiert tatsächlich mit Raum- und Aufstellungsoptimierung. Denn wenn du nicht weißt wie der Raum funktioniert werden neue Komponenten den gewünschten Effekt vermutlich nur schwer hinbekommen.
Würde daher zwei Maßnahmen empfehlen
1. Die LS deutlich vor die Ebene der Schrankwand positionieren (um die Tiefe der LS nach vorne ziehen). Evtl leicht einwinkeln(wie stark probieren).
2. Die LS vom Boden entkoppelt. Spikes etc. Da gibt es einiges, hängt auch vom Untergrund ab.

Effekt: Raumeindruck sollte besser werden, Mitten und Höhen haben die Möglichkeit sich zu entfalten, treffen nicht zu früh auf Reflexionsflächen. Der Bass sollte konturierter werden und nicht so aufgedickt. Aufgedickt Bass überlagert die Mitten/Höhen und der Klang ist muffig und diffus.

Welche LS sind es den jetzt? Vielleicht steckt in ihnen ja mehr Potential als du denkst.
Gruß Walter
frankenmichl
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 27. Dez 2020, 17:06
Derzeit sind es Cat KS 380 B. Die hat meine Frau wohl mal für n Appel und n Ei von einem Kumpel bekommen, aber das ist schon sehr lange her. Die klingen sehr leblos, dumpf, und das aber auch schon bevor wir in diese Wohung eingezogen sind. Hier plane ich schon lange ein Upgrade, aber das musste immer wieder hinten anstehen.
Und ja, sie klingen sehr muffig - aber die Lautsprecher mal anders postieren kann ich direkt mal ausprobieren. Danke.
Plankton
Inventar
#16 erstellt: 27. Dez 2020, 17:17
Deine Lautsprecher sind schon aus dem unteren Regal aber wenn Du schon an der Aufstellung Änderungen
vornehmen möchtest dann solltest Du sie auch neu einmessen und einstellen.
buggydevil_No5
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 27. Dez 2020, 17:30
Hallo schon wieder,
nachdem jetzt klar ist um welche LS es bei dir geht, hier ein LS Tipp
https://www.justhifi.de/wharfedale-evo-4.3-standlautsprecher-4149
Sind aus der neuen Serie. Haben den Vorteil das der Bassport mit definiertem Abstand nach unten geht. Also immer richtig. So ist der Einfluß auf den Raum leichter zu kontrollieren.
Die LS Reihe ist auch schon viel getestet und schnitt durchaus gut ab.
Gruß Walter
KarstenL
Inventar
#18 erstellt: 27. Dez 2020, 17:36

frankenmichl (Beitrag #15) schrieb:
Derzeit sind es Cat KS 380 B. Die hat meine Frau wohl mal für n Appel und n Ei von einem Kumpel bekommen, aber das ist schon sehr lange her. Die klingen sehr leblos, dumpf, und das aber auch schon bevor wir in diese Wohung eingezogen sind. Hier plane ich schon lange ein Upgrade, aber das musste immer wieder hinten anstehen.
Und ja, sie klingen sehr muffig - aber die Lautsprecher mal anders postieren kann ich direkt mal ausprobieren. Danke.


da wirst du eine Verbesserung schnell merken

in schwierigen Räumen habe ich auch schon sehr gute Erfahrungen mit kompakten 2 Wege Lautsprechern auf Ständern gemacht und dazu 1 oder 2 SUBs.
Prim2357
Inventar
#19 erstellt: 27. Dez 2020, 17:58
Hallo,

wenn der Lautsprecher nicht tonal färben soll würde ich eher auf einen neutralen Lautsprecher setzen,
und nicht auf einen Lautsprecher, der hier schon den Gitarren etwas Glanz nimmt (wie die Wharfedale z.B.)

Aber vllt gefällt das ja gerade, und man ist sich dessen gar nicht bewusst...

Bei der Aufstellung könnte man diese LS hier testen, die Audyssey Einmessung gefällt mir persönlich im Mittel/Hochtonbereich gar nicht,
deshalb würde ich es durchaus auch mal ohne probieren.
Diesbezüglich hat der Lautsprecher trotzdem Möglichkeiten zur Klanganpassung verbaut, und auch keine Probleme mit der Position des BR Rohres:

https://www.abacus-e...-15s/cortex-15s.html
frankenmichl
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 27. Dez 2020, 19:06
So, jetzt habe ich ein wenig experimentiert. Mit Audyssey ist noch viel schlimmer, das habe ich neu eingemessen und direkt wieder deaktiviert.

Da klingt mein Grundig-Verstärker (der spielt gerade vom Plattenspieler) um Welten besser. Ohne Klangregelung, mit den selben Lautsprechern.
Der Weg mit dem AVR scheint damit direkt raus.
Prim2357
Inventar
#21 erstellt: 27. Dez 2020, 19:18
Du kannst den AVR im Directbetrieb nutzen und per Pre Out in die verlinkten Abacus gehen, z.B..

Audyssey muss man nicht nutzen, das hatte ich auch gebypasst.

Welchen Grundig Verstärker besitzt du denn? Wie sind dessen Einstellungen? Diese haben ja oft Klangregler für Höhen, Mitten und Bässe, sowie auch Loudness an Bord, was zu einem ganz anderen Klang führt, und natürlich gefallen kann.
13mart
Inventar
#22 erstellt: 27. Dez 2020, 19:22

frankenmichl (Beitrag #20) schrieb:
So, jetzt habe ich ein wenig experimentiert.


Wenn du nun schon am experimentieren bist: Eine 90 Grad Drehung der Anlage
nach links vor die Schräge geht nicht? Immerhin würden dann BEIDE Lautsprecher
eine größere Symmetrie im Raum vorfinden, was sich auf die räumliche Abbildung
immer positiv auswirkt.

Gruß Mart
frankenmichl
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 27. Dez 2020, 19:27
Der Grundig ist ein alter Amplifier 310 den ich 1994 gekauft habe. Der spielt normalerweise per Airplay im Schlafzimmer, und durfte jetzt mal Testhalber,ins Wohnzimmer. Klangeinstellungen sind neutral schon sehr gut.
Altersbedingt geht die Eingangsumschaltung nicht mehr, der CD-Player ist auch schon 15 Jahre im Schrott. Aber der klingt auch deutlich besser als der Denon ohne Audyssey.
Demnach werde ich den AVR nur für für Surround in die Signalkette lassen und lieber etwas für Stereo anschaffen..
frankenmichl
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 27. Dez 2020, 19:42

13mart (Beitrag #22) schrieb:

frankenmichl (Beitrag #20) schrieb:
So, jetzt habe ich ein wenig experimentiert.


Wenn du nun schon am experimentieren bist: Eine 90 Grad Drehung der Anlage
nach links vor die Schräge geht nicht? Immerhin würden dann BEIDE Lautsprecher
eine größere Symmetrie im Raum vorfinden, was sich auf die räumliche Abbildung
immer positiv auswirkt.

Gruß Mart

Das wäre toll, aber hier steht dann das Sofa falsch, das wiederum aus den TV gerichtet ist. Aber ich habe so ein Gefühl, dass der Raum gar nicht ganz schlimm ist.
Surfingwilli
Stammgast
#25 erstellt: 27. Dez 2020, 19:51

Plankton (Beitrag #5) schrieb:
Da Du einen 3500er mit Audyssey XT32 von Denon laut Deinem Profil besitzt, wäre die Anschaffung eines Stereoverstärkers ein echter Schritt nach hinten.
Mein 4500er funktioniert auch ganz hervorragend im Stereo Betrieb und löst dank der Raumeinmessung viele Probleme.
Investiere lieber in die Lautsprecher statt in rückständige Verstärkertechnik, das macht mehr Sinn.


Rückständige Verstärkertechnik?
Schon mal einen Vollverstärker PMA 1600 NE von Denon gegen einen AV-Receiver aus gleichem Hause gehört?
Den würde ich im Stereobetrieb auf jeden Fall klanglich gegenüber 4500 oder 3500 vorziehen.

Ich gebe dir aber recht was die Lautsprecher angeht. Da ist wohl bei dieser speziellen Aufstellung am meisten rauszuholen.


[Beitrag von Surfingwilli am 27. Dez 2020, 19:55 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#26 erstellt: 27. Dez 2020, 19:55
Ab hier wird es schwierig.....
buggydevil_No5
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 27. Dez 2020, 20:00
Wofür so ein paar Feiertage nicht alles gut sind....
Freud mich das du durch probieren etwas heraus gefunden hast. Wenn der Grundig dir vom Klang gefällt weißt du in welche Richtung es klanglich gehen soll. Der Grundig ist ja auch kein Watt Monster.
Mit diesem Wissen kannst du bei dem Versender deines Vertrauens anrufen und dich beraten lassen. Meistens wissen die welche Kombi welche Klang Präferenz hat. Das lässt du dir schicken und kannst in Ruhe in den eigenen vier Wänden (Corona) testen. Dann bist du einen Schritt weiter oder am Ziel.
Gruß Walter
KarstenL
Inventar
#28 erstellt: 27. Dez 2020, 20:04
OMG....
Plankton
Inventar
#29 erstellt: 27. Dez 2020, 20:06
Sorry, aber dank Audyssey XT32 hat mein 4500er alles an Stereoverstärkern für meinen Geschmack in die Schranken verwiesen, einschließlich sehr teurer Röhrentechnik von der ich lange begeistert war. Meiner Meinung nach ist ein Verstärker ohne probates Einmeßsytem heutzutage völlig rückständig. Man muss natürlich auch damit umgehen können und es nicht als plug and play sehen. Es ist kein Wundermittel aber ein sinnvoller Helfer wenn man nicht über einen perfekten Hörraum verfügt.
Surfingwilli
Stammgast
#30 erstellt: 27. Dez 2020, 20:16
Wahrscheinlich hast du recht. Die meisten Menschen haben keinen perfekten hörraum und eine korrekte Einmessung hilft da sicherlich.
Ich frage mich gerade nur, warum noch so viele renommierte HiFi Hersteller so antiquierte Verstärker Technik anbieten.
spider12
Inventar
#31 erstellt: 27. Dez 2020, 20:16

Plankton (Beitrag #29) schrieb:
Sorry, aber dank Audyssey XT32 hat mein 4500er alles an Stereoverstärkern für meinen Geschmack in die Schranken verwiesen, einschließlich sehr teurer Röhrentechnik von der ich lange begeistert war. Meiner Meinung nach ist ein Verstärker ohne probates Einmeßsytem heutzutage völlig rückständig. Man muss natürlich auch damit umgehen können und es nicht als plug and play sehen. Es ist kein Wundermittel aber ein sinnvoller Helfer wenn man nicht über einen perfekten Hörraum verfügt.


Gewagte These🤔
spider12
Inventar
#32 erstellt: 27. Dez 2020, 20:18

Surfingwilli (Beitrag #30) schrieb:
Wahrscheinlich hast du recht. Die meisten Menschen haben keinen perfekten hörraum und eine korrekte Einmessung hilft da sicherlich.
Ich frage mich gerade nur, warum noch so viele renommierte HiFi Hersteller so antiquierte Verstärker Technik anbieten.


Wirklich schon mal gute Verstärker an guten LS und entsprechenden Räumen gehört?
QH
Inventar
#33 erstellt: 27. Dez 2020, 20:21

Surfingwilli (Beitrag #25) schrieb:

Schon mal einen Vollverstärker PMA 1600 NE von Denon gegen einen AV-Receiver aus gleichem Hause gehört?
Den würde ich im Stereobetrieb auf jeden Fall klanglich gegenüber 4500 oder 3500 vorziehen.

Auf einen Blindtest wäre ich da echt gespannt.....
buggydevil_No5
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 27. Dez 2020, 20:24
Bitte keinen Glaubenskrieg. Das hilft niemandem. Bitte die persönlichen Empfehlungen offen lassen als Empfehlungen. Jeder hat seine persönliche Hifi Reise und den persönlichen Weg. Nicht jeder kann immer alles, ob räumlich oder finanziell oder im Konsens mit Mitbewohnern umsetzen.
Daher noch schnell friedvolle Weihnachtsgrüße
Walter
KarstenL
Inventar
#35 erstellt: 27. Dez 2020, 20:29
Ich habe meinen Text ohnehin abgesetzt....guten Rutsch
Bin dann raus.
QH
Inventar
#36 erstellt: 27. Dez 2020, 20:30

buggydevil_No5 (Beitrag #34) schrieb:
Jeder hat seine persönliche Hifi Reise und den persönlichen Weg.

Anscheinend sind einige Pilgerer frühzeitig vom Weg abgekommen.
QH
Inventar
#37 erstellt: 27. Dez 2020, 20:32

Daher noch schnell friedvolle Weihnachtsgrüße


guten Rutsch

Einer ist zu spät und einer ist recht früh.
Prim2357
Inventar
#38 erstellt: 27. Dez 2020, 20:33
Mich wundert das die Blindtestkeule nicht schon beim Grundig/Denon Vergleich gezogen wurde.

Falls wir uns hier jetzt wieder rein auf die Verstärkerdiskussion beschränken, ist dem TE ganz sicher nicht geholfen.

@TE
Konzentriere dich auf die Lautsprecher. Diese sollten dein gewünschtes Klangbild erzielen können.
Einen Verstärker der heutigen Zeit zu finden der wie ein Grundig von damals klingt, ist m.E. unrealistisch.

Du müsstest jetzt mal verschiedene Lautsprecher in deinem Preisbereich hören, um zu erfahren wie deutlich unterschiedlich Lautsprecher klingen können,
und um zu erfahren was dir tonal gefällt.
Plankton
Inventar
#39 erstellt: 27. Dez 2020, 20:41

frankenmichl (Beitrag #20) schrieb:
So, jetzt habe ich ein wenig experimentiert. Mit Audyssey ist noch viel schlimmer, das habe ich neu eingemessen und direkt wieder deaktiviert.


Zufällig habe ich vorhin auch neu eingemessen da ich den Subwoofer umgestellt habe. Was hast Du eingestellt?
QH
Inventar
#40 erstellt: 27. Dez 2020, 20:42

Prim2357 (Beitrag #38) schrieb:

Konzentriere dich auf die Lautsprecher. Diese sollten dein gewünschtes Klangbild erzielen können.

Du müsstest jetzt mal verschiedene Lautsprecher in deinem Preisbereich hören, um zu erfahren wie deutlich unterschiedlich Lautsprecher klingen können,
und um zu erfahren was dir tonal gefällt.

Absolut richtig und der TE wird keinen Unterschied hören ob diese von einem reinen Stereoverstärker oder AVR "befeuert" werden.
Prim2357
Inventar
#41 erstellt: 27. Dez 2020, 20:48
Hat er doch schon gemacht den Vergleich...


frankenmichl (Beitrag #23) schrieb:
Der Grundig ist ein alter Amplifier 310 ... Aber der klingt auch deutlich besser als der Denon ohne Audyssey.
Plankton
Inventar
#42 erstellt: 27. Dez 2020, 20:52

Prim2357 (Beitrag #41) schrieb:
Hat er doch schon gemacht den Vergleich...


Unter völlig unbekannten Bedingungen, daher nicht aussagefähig.
Prim2357
Inventar
#43 erstellt: 27. Dez 2020, 20:58
Doch, für den TE schon.
Ich glaube auch nicht das du schon einmal einen alten Grundig mit deiner Audyssey Mühle verglichen hast.
buggydevil_No5
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 27. Dez 2020, 21:01
Ich denke es soll weder der Grundig noch etwas mit Audyssey werden.
Worüber schreibt ihr?
Ganz lieben Gruß
Walter


[Beitrag von buggydevil_No5 am 27. Dez 2020, 21:02 bearbeitet]
Plankton
Inventar
#45 erstellt: 27. Dez 2020, 21:06

Prim2357 (Beitrag #43) schrieb:
Ich glaube auch nicht das du schon einmal einen alten Grundig mit deiner Audyssey Mühle verglichen hast.


Mir ist kein Grund bekannt warum der Grundig etwas besser können sollte als meine "Audyssey Mühle" aber Du kannst mir ja bestimmt einige nennen da du ja schon verglichen hast. Also leg mal los, ich bin gespannt....
Prim2357
Inventar
#46 erstellt: 27. Dez 2020, 21:37

buggydevil_No5 (Beitrag #44) schrieb:
Worüber schreibt ihr?


Darüber das die Audyssey Fraktion nicht damit klar kommt, das der TE das nicht möchte weil es ihm nicht gefällt.
sealpin
Inventar
#47 erstellt: 27. Dez 2020, 22:09
Einmessysteme (alle) sind nur Werkzeuge und keine Allheilmittel.
Alle basieren auf (teilweise mehr oder weniger individualisierbaren) Zielkurven/Funktionen.
Und wenn jemandem diese Zielkurven nicht gefallen, dann ist das Werkzeug halt für diese Person nicht tauglich.

Am Ende ist es doch nur wichtig, dass es einem gefällt.

Man darf halt nicht den Fehler machen, nur weil bei einem das Einmessystem nicht den gewünschten Klang gebracht hat, pauschal zu meinen, Einmessysteme bringen generell nichts...
frankenmichl
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 28. Dez 2020, 12:18
Puh das wird ja richtig emotional hier.

Der Grundig-Verstärker ist nicht unbedingt zwingend die Art Klang, die ich suche, aber er spielt viel freier, offener und lebendiger als der Denon, bei dem ich das Gefühl habe, dass oben einfach eine Oktave fehlt.

Auch die "Probleme" mit meinem Raum lassen sich halt leider nicht ändern, ein Umzug oder größerer Umbau kommt nicht in Frage, die Musikanlage muss sich einfach fügen und das beste raus holen. Ich bin zuversichtlich, dass ich hier ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielen kann.
Tywin
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 28. Dez 2020, 12:29
Hallo frankenmichl,


aber er spielt viel freier, offener und lebendiger als der Denon, bei dem ich das Gefühl habe, dass oben einfach eine Oktave fehlt.


wenn das "tatsächlich" der Fall wäre, wäre ich mir zu 100% sicher, dass beim Denon irgend eine Einstellung beim Hören aktiv ist die dazu führt.

Stelle doch das Gerät auf die Werkseinstellungen zurück, dann ist wirklich nichts aktiv was dieses Gerät von einem technisch schlichten aber bei geringen Klangverfälschungen (Klirr/THD/Verzerrungen) unter 0,1% bei 20Hz bis 20 kHz schon recht leistungsfähigen Stereoverstärker unterscheidet.


Halten Sie am Hauptgerät die Tasten TUNER PRESET CH + und ZONE2 ON/OFF mindestens 3 Sekunden gleichzeitig gedrückt. Lassen Sie die beiden Tasten los, sobald im Display “Network Reset...” angezeigt wird. “Completed” wird im Display angezeigt, sobald die Zurücksetzung abgeschlossen ist.


Genau so sicher bin ich mir auch, dass eine richtige Verwendung der Technik des AVR ein deutlich besseres Ergebnis bewirken wird als es mit dem Grundig-Verstärker der Fall ist.

1. Richtig an einem Hörplatz mehrfach einmessen.
2. Individuell gefällige Korrekturkurve wählen
3. Individuell gefällige Einstellungen für Dynamic EQ + Reference Level Offset wählen.
4. Individuell gefällige Einstellungen für Dynamic Volumen wählen.

Falls die technische Affinität nicht genügt: Finger weg von heutigen AVR!

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 28. Dez 2020, 12:33 bearbeitet]
Surfingwilli
Stammgast
#50 erstellt: 28. Dez 2020, 12:31
das Hifi-Thema besteht ja auch immer ein bisschen aus Emotionen...

Aber sei doch froh, dass man sich hier mit Deinem Thema so intensiv auseinander setzt. So bekommst Du noch den ein oder anderen Tipp.
Ich bin aktuell auch auf der Suche noch einem schönen Stereo-System...gerne auch mit einem Schuss High-End.
Bin halt ein reiner Zwei-Kanaler. Habe aber auch nicht ganz so die Aufstell-Problematik wie Du (Wohnzimmer 5m x 5m ohne Schrägen).

Ich hoffe, Du findest Deine Traumanlage.
Erhabenheit
Stammgast
#51 erstellt: 28. Dez 2020, 12:48

frankenmichl (Beitrag #20) schrieb:
So, jetzt habe ich ein wenig experimentiert. Mit Audyssey ist noch viel schlimmer, das habe ich neu eingemessen und direkt wieder deaktiviert.


Hallo,

ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber das klingt für mich eher nach rumfuschen.
Beim einmessen kann man auch sehr viel falsch machen.

Hierzu bitte einmal hier im AV-Wiki lesen.

Außerdem verlasse dich bitte auf keinen Test, hierbei handelt es sich nur um gekaufte Werbung.
Auch hier kannst du im AV-Wiki dich genauer belesen.

Der 3500 ist ein guter AVR mit dem XT32 Einmesssystem und guter Ausstattung, den auszutauschen halte ich nicht für sinnvoll.
Auch die bemängelten Klangunterschiede halte ich für nicht vorhanden, allein ein Pegelunterschied kann den wahrgenommen Klang sehr stark beeinflussen.

Kommen wir zu dem Punkt, der am meisten ausmacht. Die Aufstellung - Diese ist bei dir (wie bekannt) nicht optimal, also wäre es ratsam LS (!) probezuhören (!) die nicht extrem Aufstellungskritisch sind. Meine persönliche Empfehlung aus eigener Erfahrung wäre die KEF R700, aktuell als Auslaufmodell günstig zu erwerben. Stopfen für BR-Öffnungen liegen bei womit diese recht flexibel sind.
Im Endeffekt musst du Lautsprecher probehören um herauszufinden ob sie dir klanglich zusagen. Die Auswahl kann eingeschränkt werden zB durch aufstellungsunkritische LS und dem Budget.


[Beitrag von Erhabenheit am 28. Dez 2020, 13:20 bearbeitet]
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