Reduzierung Shortlist Vollverstärker von 5 auf 2

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MephistoKL
Neuling
#1 erstellt: 29. Mrz 2022, 17:47
Hallo zusammen,

ich möchte mir einen neuen Stereo-Vollverstärker zulegen und muss leider zugeben, das ich mittlerweile leicht überfordert ob der Auswahl an so vielen offenbar tollen Geräten bin. Hintergrund meiner Frage ist, das ich mir zum Probehören 2-3 Verstärker bestellen möchte, von denen dann letztendlich einer seinen Dienst bei mir aufnehmen wird. Damit ihr eine bessere Vorstellung meiner Rahmenbedingungen habt, hier eine kleine Übersicht über die aktuelle Situation:

Aktuelles Set-up:
Pioneer A-401 (Verstärker)
Magnat MTT 990 (Phono)
Pro-ject Tube Box S (Phono Pre-Amp)
Marantz UD 7007 (CD)
Klipsch Synergy B2

Hörraum:
Kellerraum keiförmig, ca. 12qm. Der eigentliche Hörbereich ist rechteckig und ich habe ein fast perfektes Stereodreieck mit ca. 2.2m Kantenlänge am Hörplatz. Die rechte Box von der Sitzposition aus gesehen hat ca. 1m gerade zur Wand, neben der linken verjüngt sich der Raum über 3m bis auf 40cm. Außer Couch, Fernseher, div. Regalen und Postern sind die Wände nackt, d.h. Mauerstein / Stahlbetondecke, kein Gipskarton oder andere dämmende Materialien. Auf dem Boden liegen einige Läufer (der Raum ist unbeheizt).
Leider muss ich Gebäudebedingt alle Audiokomponenten an eine Mehrfachsteckdose anschließen. Hier habe ich ein Upgrade auf eine für Audio geeignete Mehrfachsteckdose geplant (Vorschläge willkommen, Budget bis 200 EUR).

Musikgeschmack:
Heavy Metal / Death Metal ca. 80%
Classic Rock ca. 15%
Others - 5%
Ich höre Musik zu 80% über Vinyl, der Rest ist CD / etwas Streaming via externes Streaming Device. Wichtig ist vielleicht noch das ich auch viel Underground Metal höre und deshalb die Aufnahmequalität vieler Platten nicht unbedingt als "audiophil" bezeichnet werden kann.

Mein Budget ist max. 1000 EUR und ich habe die - sehr vielfältige - Auswahl auf die folgenden 5 Geräte reduziert:

1) Rega Brio
2) Rotel A11 Tribute
3) Musical Fidelity M2Si
4) Magnat MA700
5) IOATVX SA3 / PA3-Kombi

Ich mag den Sound der kleinen Klipsch und will auch langfristig bei KLIPSCH bleiben, ggf. irgendwann mal mit einem Upgrade. Ich denke alle genannten Verstärker haben Stärken / Schwächen, deshalb will ich mir 2 (max 3) nach Hause bestellen zum Probehören, kann mich aber nicht recht entscheiden welche das sein sollen. Ich würde mich deshalb sehr über ein wenig Hilfe beim Aussortieren bzw. auch über weitere, bislang nicht genannte Alternativen, freuen. Ziel ist das ich beim Auflegen einer Platte mit einem breiten Grinsen da sitze und vollständig in der Musik versinken kann...

Ich freue mich auf zahlreiche Kommentare!

Gruß
Chris
buggydevil_No5
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 29. Mrz 2022, 19:51
Moin,

hier noch ein weiterer Kandidat
Cyrus One HD
https://www.justhifi.de/cyrus-one-hd-a11933.html

Hatte den mal selbst und ich war sehr begeistert von dem Druck den er entfalten konnte. Der Phonozweig spielt einiges an die Wand. Der DAC ist zukunftssicher genau wie BT.

Und weil ich von dem kleinen so begeistert war habe ich dann auf den Großen von Cyrus Upgraded. Der ist aber deutlich über dem Budget.
alex560
Stammgast
#3 erstellt: 29. Mrz 2022, 20:58
Sodele, jetzt erstmal die "fiese" Frage: Was gefällt dir denn an deinem alten Verstärker nicht mehr?
:-)

Wenn du einfach nur was Neues willst - verstehe ich aber auch ;-)

Bei 1000 Euro Budget würde ich auf dem Gebrauchtmarkt schauen - da bekommt man schon recht tolle Geräte für.
Wenn es neu sein muss, würde ich einen Verstärker nach Ausstattung, Aussehen und Haptik (also z.B. wie gefällt dir der Druckpunkt der Tasten (auch der der Fernbedienung) oder das Gefühl beim Drehen des Lautstärkereglers) kaufen - Unterschiede im Klang sind da so klein, dass du sie zu Hause in deinem Keller an deinen Boxen in deiner Hörposition aufwändig blind hören müsstest und am Ende wahrscheinlich keinen klaren Favoriten haben wirst - das Thema Verstärkerklang ist echt SEHR nachgelagert. Stell deine Lautsprecher ein gaaaanz kleines bisschen anders hin und der Klang wird sich hundertfach mehr verändern als durch den Wechsel des Verstärkers.

Falls du mir nicht glaubst:
Viel Spaß und hoffentlich Erfolg bei der Auswahl deines neuen Verstärkers nach klanglichen Aspekten - ich bin sehr gespannt auf deinen Bericht!
(Ernst gemeint!)

Viele Grüße
Alex
MephistoKL
Neuling
#4 erstellt: 29. Mrz 2022, 21:41
Danke für den Tipp, der CYRUS ONE HD schaut in der Tat auch sehr ansprechend aus. Was mich etwas abschreckt ist, das es sich um einen Class D Verstärker handelt (kann sein das ich hier ein wenig Abergläubig bzw. Old fashioned bin) und das er im Vergleich zu den von mir genannten Verstärkern doch nochmal 200 EUR teurer ist, und das auch nur im Angebot sonst noch mehr. Hab ggf. Die Möglichkeit ihn beim Händler meines Vertrauens Probe zu hören, werde das wohl auch tun da ich ihn dort direkt mit dem genannten Rotel vergleichen kann.
imLaserBann
Inventar
#5 erstellt: 29. Mrz 2022, 21:56
Okay, ich verstehe, dass der Verstärker vielleicht die älteste Komponente ist und daher zuerst erneuert werden soll.
Als reinen Stereoverstärker hätte ich jetzt vielleicht an ein kleineres Modell von Yamaha gedacht wie AS-301 oder so.
Denn ganz ehrlich: 1000 € für einen Verstärker und 200 € für eine Steckdosenleiste werden die günstigen Lautsprecher in dem problematischen Raum kaum retten.
MephistoKL
Neuling
#6 erstellt: 29. Mrz 2022, 22:23
@Alex Danke für deine Antwort und berechtigte Frage, vielleicht kann die Diskussion hier ja dazu führen das einige meiner Probleme zu lösen sind ohne neuen Verstärker.

Grundsätzlich bin ich mit dem Pioneer durchaus zufrieden, was vor allem nostalgische Gründe hat. Der A-401 war das erste HiFi-Gerät, das ich mir vom eigenen Geld geleistet habe (hab dafür bei Wind und Wetter Zeitungen ausgetragen). Egal was danach kommt, ich werde ihn auf jeden Fall behalten. Meine „Issues“ mit der alten Liebe sind wie folgt:

- Ich habe das Gefühl das er mit meinen Zuspielern überfordert ist bzw. Ich aus den Komponenten mit einem hochwertigeren Verstärker mehr rausholen kann. Ich habe am MTT990 einen Nagaoka MP300 dran und ich habe einfach das Gefühl das die Kombi deutlich mehr Details und Informationen liefert als am Ende meiner Kette dann raus kommt. Könnte ggf. Durch einen besseren Phono-Pre-Amp gelöst werden, der ist aber z.B. im REGA Brio bereits integriert und kostet dann fast das gleiche.
- Die verschiedenen Cinch-Anschlüsse des Amp stören sich mittlerweile gegenseitig. Ich kann nur einzelne Anschlüsse belegen, ansonsten habe ich bereits ohne Lautstärke ein massives Brummen auf den Speakern. Aufgrund des Alters ist meine Vermutung, das der Amp nach 30 Jahren eine Grundreinigung benötigt, die ich selbst nicht durchführen kann. Eine 300-400 EUR Überholung des AMP finde ich bei einem Amp mit Neupreis 400 DM (Inflationsbereinigt heute ca. 400 EUR) allerdings schon recht happig, insbesondere da es den Rotel oder den Brio aktuell bereits ab 550 EUR gibt.
- Der Phono-Pre-Amp des Pioneer ist aktuell nicht nutzbar. Obwohl ich alle Anschlüsse inkl. Masse korrekt verdrahtet habe Grumman er abartig laut sobald Strom anliegt. Habe alles ausprobiert, inkl. Alle anderen Geräte entfernt, das Brummen bleibt.

Ich vermute das ich das Brummen durch Verwendung einer Mehrfachsteckdose mit Frequenzfilter / -Gleichrichter etwas reduzieren kann, glaube aber das ich in Summe nicht an einer kostenpflichtigen Grundreinigung vorbei komme.

Aus gleichem Grund habe ich mich gegen ein Gebrauchtgerät entschieden. Es gibt aktuell einige interessante gebrauchte am Markt, inkl. Eines Accuphase E206 im akzeptablen Preisrahmen. Allerdings habe ich dann auch gesehen, das eine Überholung des Geräts - falls irgendwann notwendig - nochmal ca. 1000 EUR kostet ohne Garantie auf Erfolg, und das kann ich mir nicht leisten (und meine Herzallerliebste würde dann anfangen, meine Körperteile zu verscherbeln).

Bzgl. Verstärkerklang geht es mir vorrangig auch darum, ein passendes System aufzubauen. Mir ist bewußt, das ich keine Wunder erwarten muss wenn die Aufnahme die ich zuspiele im Keller mit einem 8-Spur-Tonbandgerät aufgenommen wurde. Und genau hier kommen die Unterschiede dann zum tragen: Ich mag Ken Ishiwata und seine Arbeit, also sagt mein Herz Rotel - allerdings soll der Rotel sehr analytisch sein und gerade bei schlechten Aufnahmen diese Mängel sehr stark offenlegen. Zudem mag ich wie gesagt den Sound der Klipsch, allerdings befürchte ich das die Hörner bei sehr analytischen Zuspielern (und dann ggf. In Kombi mit schlechten Aufnahmen) meine Ohren durchaus strapazieren können. Oder ist das alles Quark?

Hoffe meine Intention ist jetzt besser rüber gekommen. Wie gesagt, will kein per se „audiophiles“ System, sondern einen Verstärker, der meinen Quellen gerecht wird und in Summe eine Kette, die insbesondere bei Heavy und Death Metal toll klingt.
MephistoKL
Neuling
#7 erstellt: 29. Mrz 2022, 22:26
Also so problematisch finde ich meinen Raum grade gar nicht. Ich bin mit dem Klang schon durchaus zufrieden. Auch die KLIPSCH klingen durchaus passend zu meinem Musikgeschmack, wie gesagt, kommt Geld kommt irgendwann ein neues, größeres Paar (das noch in den Raum passt). Habe im Wohnzimmer auch KEF Q900 stehen, allerdings ist meine Männerhöhle voll wenn ich die hier runter hole…
olibar
Inventar
#8 erstellt: 30. Mrz 2022, 07:06
...für mich ist von deiner Liste der Begehrlichkeiten die IOTAVX-Kombi die Lösung.

Ich glaube zwar (in Grenzen) an - technisch bedingten - Verstärkerklang, allerdings nicht in den Regionen, den man wirklich hören wird. Die IOTAVX-Lösung bietet Stromlieferfähigkeit und sollte dann auch etwas kritische zukünftige Boxen gut mit Strom versorgen können. Sie hat Leistungsreserven, sieht gut aus und ist ansprechend verarbeitet. Und sie ist keine Brot-und-Butter Lösung (Yamaha kann jan jeder 😉 )

Was mich ärgern würde, ist der halbe Phono-Pre, den hast du aber überall. Ich verstehe nicht, warum bei eingebauten Phono-Pre immer nur auf MM beschränkt wird. Will man mal ein MC verwenden, braucht es wieder ein zusätzliches Gerät....aber es gibt ja auch gute MM Systeme
imLaserBann
Inventar
#9 erstellt: 30. Mrz 2022, 09:02
Mir kam nur der allgemeine Gedanke, ob das Budget woanders vielleicht mehr bringt bzw. ob es sich überhaupt bezahlt macht.

Wenn der Ansatz ist, jetzt alle Baustellen nacheinander anzugehen und jeweils ordentlich zu investieren, ist man mit der IOTAVX-Kombi als Basis bestimmt auch gut aufgestellt. Die Auftrennung in Vor- und Endstufe bietet zudem die Möglichkeit evtl. später mal ein MiniDSP einzuschleifen oder Ähnliches.

Die Geräte zum Vergleich nach Hause zu bestellen ist natürlich ein praktischer Ansatz. Man kann die Bedienung ausprobieren und die optischen und haptischen Eigenschaften erfahren.

Ich bin mit dem Klang schon durchaus zufrieden.

Das wird sich höchstwahrscheinlich auch nicht ändern, wenn der aktuelle Verstärker mit den Ausfallerscheinungen durch einen intakten Rotel ersetzt wird.

Ich mag Ken Ishiwata und seine Arbeit, also sagt mein Herz Rotel - allerdings soll der Rotel sehr analytisch sein und gerade bei schlechten Aufnahmen diese Mängel sehr stark offenlegen.

Den eigenen Bias zu kennen, schützt leider nicht davor, ihm zu erliegen.
Was aber eigentlich auch kein Problem sein sollte, weil in Sachen Klang ohnehin kaum Unterschiede zu erwarten sind.
Dminor
Inventar
#10 erstellt: 30. Mrz 2022, 09:53
Nubert NuConnect ampX kann man auch mal unverbindlich testen.
alex560
Stammgast
#11 erstellt: 30. Mrz 2022, 22:02
Nee, ist nicht alles Quark. Wenn der Pioneer so "defekt" ist wie du schreibst, würde ich den auch aussortieren - nichts nervt mehr, als schlecht funktionierende Hardware.

Wegen Rotel und analytisch:
Meine Meinung dazu ist, dass Transistorverstärker in der Preisklasse alle "analytisch" klingen. Deswegen würde ich an deiner Stelle - wenn du auf Rotel stehst - nicht auf Rotel verzichten. Denn es gibt da klanglich keine Optionen.

Ein Hifi-Bekannter schwört bzgl. "nicht-analytisch-klingender" Verstärker auf die Produkte von Hegel. Hab das aber nie verglichen und kann deswegen nix dazu sagen.
Auch Moon und Naim wurden mir schon als warm klingend empfohlen - sind aber alle teurer als 1000 Euro und ob die dann wirklich so viel wärmer klingen weiß ich nicht.

Du schreibst, du hast das Gefühl dass da mehr geht - das ist natürlich so eine Sache... Das Gefühl dass da mehr geht hat man SEHR lange - also auch wenn man dann endlich einen neuen Verstärker hat - und dann rennt man wieder los und sucht Lautsprecher...

Mein Tipp deswegen:
Kauf dir was dir gefällt z.B. Rotel und denk dann nicht weiter über Klang nach sondern genieße deine Musik
ODER
du steigst richtig in das Thema Klang ein und kümmerst dich um die gesamte Kette: Lautsprecher inkl. Verstärker und Raumakustik - DANN sehe ich am Ende des Weges Licht. Wird aber anstrengend und dauert im Zweifelsfall sehr lange.

Grüße
Alex
MephistoKL
Neuling
#12 erstellt: 30. Mrz 2022, 22:22
Hey Alex (und die anderen natürlich auch)

Danke nochmals für die zahlreichen Tips. Ich hab mir heute nochmal die Mühe gemacht und alles umgesteckt und diverse Steckerkombinationen ausprobiert. Zudem hatte ich tatsächlich noch eine ungenutzte Brennstuhl Steckleiste mit HF Filter rumliegen, die hab ich auch direkt mal angeschlossen. Und siehe da, ich konnte das Brummen auf die ProJect Tube Box S zurückführen. Eine schnelle Internet-Recherche hat dann ergeben, das dies bei dem Modell wohl recht häufig vorkam. Leider ist die Garantie schon abgelaufen (ist von 2013), deshalb heißt es erstmal damit leben. Das Brummen taucht glücklicherweise erst ab ca. 11 Uhr Stellung des Poti auf, so laut kann ich in meinem Keller kaum hören… Was ich noch ausprobieren werde ist ob eine zusätzliche Erdung zwischen Phono Pre und meinem Pioneer zu einer Verbesserung führt. Litze hab ich noch da, 2 Kabelschuhe sind schnell besorgt, vielleicht bringt es was.

Bezüglich neuer AMP bleibt jetzt halt noch der Wunsch nach was „neuem“ sowie ein wenig der Frust das ich nicht alle Eingänge nutzen kann. Zudem habe ich eben festgestellt das der Auswahlschalter für die Quelle mittlerweile deutlich wackelt… hach, Männer und ihre Hobbies. Vielleicht höre ich mir doch mal den Accuphase E-206 an, wenn der in Ordnung ist wäre der Qualitativ sicher eine ganz andere Hausnummer als mein Pioneer. Zudem soll der integrierte Phono Pre ziemlich gut sein und ich wäre das Brummen los…

Sollte es was neues werden, werde ich tatsächlich den Brio, den Rotel und den IOTAVX Probehören. Alles was digital ist werde ich über einen externen Streamer erledigen, z.B. von ifi.

Vielen Dank nochmal an alle, die Diskussion hier finde ich gut und ich lerne viel, so soll es sein!
alex560
Stammgast
#13 erstellt: 31. Mrz 2022, 07:02
Kurze Anmerkung zum Thema Accuphase:
Ich habe mal einen Accuphase Verstärker mit einem AVM Verstärker an einer Audio Physic Codex ("altes" Modell) verglichen.
Da ist mir bei sehr hohen Lautstärken aufgefallen, dass der Accuphase weniger "scharf" im Hochton war - man konnte "entspannter" laut hören.

Allerdings war dieser Accuphase ein Class A Gerät - also kein "ganz normaler" Transistorverstärker.

Du hast ja mal geschrieben, dass du gerne Metal hörst - dafür halte ich Accuphase Class A Geräte seit diesem Erlebnis für sehr geeignet.

(Anmerkung zum Thema Verstärkerklang:
Neben der Codex war dann noch eine Burmester B38 dabei. Und die klang an dem AVM 10mal wärmer als die Codex mit dem Accuphase.
Aber die Burmester war in meinem Raum DEUTLICH zu bassig - in dem Hörraum NICHT.
Damit möchte ich dir nochmal ans Herz legen: Wenn du eine optimale Kette für Metal suchst und dir an deiner aktuellen Anlage irgendwas missfällt, schaue eher noch Lautsprechern und Raumakustik als nach Verstärkern. Aber klar: Ein ordentlich funktionierender Verstärker ist natürlich Grundlage.)
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