Dilemma Panasonic SC-PMX94 vs Yamaha MCR-B270D

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tubbel
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Jan 2023, 00:02
Nach dem ich nun mehr als ein Jahr immer wieder mal darüber nachgedacht habe, will ich nun die Entscheidung treffen stehe aber vor einem Dilemma.

Ich weiß diese Preisklasse ist nicht so euer "Metier"...

Kurz: Das Dilemma

Die Panasonic
- können kein ALAC via USB und der Kopfhörer-Ausgang ist 3,5mm Klinke.
(Meine Kopfhörer ATH-M40fs sind 6,3mm Klinke. Bräuchte also einen Adapter. Bringt das Nachteile?)
+ dafür hat sie aber 1x AUX-In Stereo, 3,5-mm-Buchse und 1x Line-In Stereo RCA (rot/weiß).
(Möchte meinen Mac Mini 2012 per "combined audio line out/headphone (digital/analog) minijack" an den AUX-In UND einen Plattenspieler mit abschaltbarem Vorverstärker per Stereo Line-Out RCA (rot/weiß) an den RCA Audio-In der Panasonic anschließen).
+ DSD (habe ich nichts, brauche ich nicht, aber quasi bonus/nice to have, falls mal files vorhanden)

Die Yamaha
- hat nur 1x AUX-In 3,5mm Klinke
(da würde ich dann ein Adapterkabel von hinten an der Seite vorbei nach vorne rausliegen lassen, damit ich umstöpseln kann von Mac Mini auf Plattenspieler)
+ dafür kann die Yamaha ALAC und
+ hat einen Sub-Out Anschluss.

Damit ist das Dilemma für die, die nicht weiter lesen wollen (was ich total verstehen kann), zusammengefasst!


Die LS der beiden Anlagen beleuchte ich weiter unten.


Gedanken:

Sub-Out
Ursprünglich hatte ich überhaupt keinen Wert auf einen Sub-out gelegt, da ich mir vorstellte, dass mir die Bässe dann wahrscheinlich überbetont vorkommen, da ich keinen Sub gewöhnt bin. (vom Kino her verbinde ich damit "Gerumpel").
Andererseits denke ich jetzt, ist vielleicht "nice to have", aber wahrscheinlich wird es dann eh nie dazu kommen, dass ich mir irgendwann einen Sub hole. Dann kann ich eh drüber wegschauen. (Wenn schon dann am besten jetzt, dann wäre der Einstieg wohl bei weiteren 200,-EUR.)

ALAC
Ursprünglich gehörte zu meinen Auswahlkriterien: Anlage sollte können
- CD-RW und MP3 CDs abspielen (kann ja jede)
- DAB+ (wg. Zukunftssicherheit, falls UKW mal abgestellt wird)
- so viele wie möglich File-Formate (vor allem MP3, AAC) via USB / USB-Anschluss, damit ich nicht unbedingt den PC laufen lassen muss.
- LS+Verstärker Kriterien lasse ich hier weg
Jetzt denke ich allerdings, was ich an ALAC habe sind 15 Sinfonien, die könnte ich gegebenenfalls auch vllt. in FLAC umwandeln (etwas unbefriedigend) oder doch den PC laufen lassen...

Dachte auch schon zwischenzeitlich, "ach egal mit den Formaten, kann genauso alle vom PC aus abspielen"...

Ein AUX-In vs. AUX-In + Stereo Line-In
- umstöpseln ist vllt. blöd. Dann liegt auch immer das Kabel da an der Seite. Ist vllt. auch nicht gesund, das umstöpseln... oder ist es eher ungesund die Komponenten (bei zwei Audio-Ins) dauerhaft angestöpselt zu lassen, wenn der PC und Anlage gleichzeitig an ist, aber z.B. der LP-Player läuft oder CD läuft und auf dem Mac was anderes gemacht wird?
Allerdings höre ich wohl eh nur 1-2x im Jahr eine Platte. Vielleicht wird es aber auch wieder häufiger, habe derzeit gar keine Anlage.


LS + Verstärker
Viel wichtiger sollte mir ja eigentlich die Klang("qualität") sein
, sodass ich den Rest oben einfach davon abhängig machen sollte.
Hier störte mich zunächst, dass Panasonic nicht so viele Angaben im Handbuch macht. Dachte, das ist ja auch schonmal ein Hinweis. Unterm Strich lassen aber beide Hersteller jeder was anderes weg. (Da hatte ich Panasonic wie gesagt zuerst im Hintertreffen gesehen, was die Transparenz der Angaben angeht, aber auf der Website zweigen sie "sogar" die verbauten Kondensatorentypen einzeln )
Die Daten habe ich hier zusammengetragen http://www.hifi-foru...m_id=32&thread=79833

Mein Bauchgefühl sagt mir inzwischen eher Panasonic, weil ich auch irgendwie hoffe, dass aufgrund des größeren Durchmessers der Tieftöner-Membran mehr Frequenzumfang nach unten abbildbar ist (weiß nicht wie weit ich hier auf die Maße der Boxen und der Verhältnisse der Seitenlängen zueinander achten muss. Ich kenne es von Instrumenten, dass das einen Einfluss hat).
Auch hoffe, ich, dass die LS magnetisch geschirmt sind (keine Angabe in Specs), das wäre ein netter Bonus. Die Yamaha sind nicht geschirmt.
Auch haben sie einen zusätzlichen Piezo-Töner, aber vllt. ist das im Gesamtkonzept ja nichtmal ein Vorteil oder sogar nur gut gemeint von Panasonic, aber nachteilig umgesetzt.
In einer Kundenrezension las ich, dass Gesangsstimmen (vor allem klassische) nicht gut abgebildet werden. Allerdings hat Panasonic den Piezo extra für Stimme eingebaut, aber vielleicht meint man damit ja auch Sprache und nicht Gesang.
(Der Kunde schrieb, glaube ich, weiter weniger Mitten, Bass überbetont. Höhen kalt/steril. Ein anderer ausgewogener Klang. Ein weiterer guter Bass auch ohne Sub.). Stiftung Warentest (mit verschiedener Musik getestet) wertet den Klang mit Note 1,6 höher als die Yamaha 1,8.
In einem Test der AudioVideoFoto-Bild heißt es "detailreicher und ausgewogener Klang; kraftvolle Bässe;" (vermutlich bedeutet das, dass die Bässe überbetont sind, oder?) vs "detailreiche und präzise Wiedergabe" bei der Yamaha.
Andererseits verspreche mir von Yamahas Erfahrung im oberen Preisbereich und dem VCCS System Vorteile für den Klang. Ohne etwas zu wissen, stelle ich mir sogar vor (vom Markenimage her), dass der Klang der Yamaha vielleicht nüchterner ist, sozusagen reeller (vllt. ausgewogener). Wobei man ja eher annehmen kann, dass auch Yamaha den Frequenzgang verbiegt, damit es für Otto-Normalo gefällt. (Ein linearer Frequenzgang war mir ursprünglich am liebsten. Mir ist aber auch klar, dass ich das nur mit Studiomonitoren etc. erreichen könnte und auch dann nicht unbedingt.

Je mehr ich überlege, denke ich aber, ob die Yamaha nicht vielleicht doch besser klingen und da ist ja noch das Dilemma von oben. Vielleicht eher weiche Faktoren. (Ferner käme hinzu, dass die Yamaha intuitiver zu bedienen ist. Die Panasonic muss man sich eingewöhnen bzw. umständlicher (Panasonic typisch), Das Display bietet bei der Panasonic weniger Infos gleichzeitig, Schrift ist aber größer... weiche Faktoren, von daher kann ich darüber hinwegsehen.)

Achja, Musik höre ich vorwiegend Rock (vor allem 60er/70er), Folk, Pop, Sinfonische Musik (19., frühes 20. Jahrhdt.), aber auch bisschen Kammermusik, skandinavischen Jazz, sehr selten Orgelmusik. Vielleicht mal zu Infozwecken Elektro, aber eigentlich nie.


[Beitrag von tubbel am 20. Jan 2023, 01:46 bearbeitet]
WiC
Inventar
#2 erstellt: 20. Jan 2023, 10:41
Hallo tubbel,

meiner Meinung nach machst du dir zu viele Gedanken um für den Klang irrelevante Dinge.

Das soll kein Vorwurf sein, machen über 90% aller Ratsuchenden und bei mir war es anfangs ebenso

Der Klang wird maßgeblich von den Boxen und deren Zusammenspiel mit dem Raum bestimmt, soll heißen in einem nahezu optimalen Raum bei sehr guter Aufstellung der Boxen kann eine Panasonic oder Yamaha Kompaktanlage besser klingen als eine € 5000.- Anlage in einem schlechten Raum bei ungeeigneter Aufstellung.

Ob du deine Sinfonien als ALAC, oder 256er AAC, oder 320er mp3 abspielst, mMn wirst du keinen Unterschied hören, ich denke das es sogar sehr sehr schwer (eigentlich unmöglich) ist eine 192er vbr mp3 heraus zu hören.

Beim Sub kannst du einfach einen kaufen der Hochpegeleingänge hat falls es mal nötig wird, dann brauchst du keinen Subout.

Ich würde zu der Panasonic raten da sie in diesem Preisbereich hervorragende Boxen bietet und die machen schließlich die Musik

LG
wolle_55
Stammgast
#3 erstellt: 20. Jan 2023, 23:43
Bzgl. der Lautsprecher bei Kompaktanlagen haben mich weder die Yamahas noch die Panasonics, die ich bisher hatte, überzeugt. Ich würde mir an Deiner Stelle auch mal das Denon M41 System anschauen. (Habe selbst die Vorgänger M37 & M33).
Die Piezo Hochtöner der Panasonics wären für mich alles Anderes als ein Kaufgrund.
tubbel
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 28. Jan 2023, 21:43
Vielen vielen Dank für eure Posts und das Ihr euch die Mühe gemacht habt es zu lesen!


WiC (Beitrag #2) schrieb:
(...)

1* Ob du deine Sinfonien als ALAC, oder 256er AAC, oder 320er mp3 abspielst, mMn wirst du keinen Unterschied hören, ich denke das es sogar sehr sehr schwer (eigentlich unmöglich) ist eine 192er vbr mp3 heraus zu hören.

2* Beim Sub kannst du einfach einen kaufen der Hochpegeleingänge hat falls es mal nötig wird, dann brauchst du keinen Subout.

3* Ich würde zu der Panasonic raten da sie in diesem Preisbereich hervorragende Boxen bietet und die machen schließlich die Musik

zu 1* Ja, wahrscheinlich. Es ging mir eher darum die vorhandenen Dateien in dem Format abspielen zu können in dem sie sowieso vorliegen. Wenn die Sinfonien schon in ALAC vorliegen, wäre es ja doof (und umständlich) die nach ACC oder MP3 zu konvertieren. und es ging darum den PC nicht anmachen zu müssen, um die Formate abspielen zu können.

zu 2* Das klingt interessant. Wird dann an die LS-Ausgänge ein weiteres Gerät angeschlossen, was dann die Signale auf die beiden LS und den Sub aufteilt und daran die 2 LS und der Sub?

zu 3* konntest du beide schon hören oder nur die Panasonic?
blackjack2002
Inventar
#5 erstellt: 28. Jan 2023, 22:22
Ansehen, anhören (mit deiner Mucke) und welche dir besser gefällt dann kaufen. Wegen dem "Umstöpseln" würde ich mir keine Gedanken machen. Gibt ja auch noch externe Audio-Umschalter.
tubbel
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 28. Jan 2023, 22:25

wolle_55 (Beitrag #3) schrieb:
Bzgl. der Lautsprecher bei Kompaktanlagen haben mich weder die Yamahas noch die Panasonics, die ich bisher hatte, überzeugt. Ich würde mir an Deiner Stelle auch mal das Denon M41 System anschauen. (Habe selbst die Vorgänger M37 & M33).
(...)

Weißt du zufällig noch welche Yamahas und Panasonics das waren?

Ja Denon M41 hatte ich auch Anfangs in meinen Überlegungen, weil ich viel gutes über die Boxen gehört habe (über die Anlage gibt es geteilte Meinungen). Leider ist über die Jahre der Preis der Denon in die Region einer Yamaha MCR-N470D angekommen. Welche dann sowohl 1x RCA-in + 1x AUX-in (wie die Panasonic) als auch Sub-out + ALAC (wie die Yamaha B270D) hat. Also alle Anschlüsse und Formate beider Anlagen (B270D und Panasonic) zusammen.

Die Denon hat "nur" einen Audio-Eingang (RCA) + Sub-out wie die Yamaha B270D (also keinen zusätzlichen AUX-in wie die Panasonic, welcher der SUB-out fehlt), aber kein USB und unterstützt nur MP3 und WMA.

Zusammengefasst die Unterschiede:
Panasonic SC-PMX94: RCA-In, AUX-In, USB, viele Formate ----------- 250,- EUR (immer mal wieder für 220,- drin)
Yamaha MCR-B270D: AUX-In, USB, Sub-out, viele Formate + ALAC ---------- 230,- (immer mal wieder für 199,- drin, seit 10 Tagen plötzlich 279,-)
Yamaha MCR-N470D: RCA-In, AUX-In, Sub-out, USB, viele Formate + ALAC ---------- schwankend zw. 400-450,- (seit kurzem für 550-650,- der Preis einer N570
Denon M41DAB: RCA-in, Sub-out, ("nur" MP3, WMA, kein USB, kein zweiter Audio-in) --------- Preise schwanken zwischen 375-400,- EUR.

Bei der Denon wäre ich dann wieder bei der Minimalkompromisslösung, einfach wieder den PC für USB und von MP3 abweichende Formate nehmen. Audio-in immer zwischen PC und LP-Player umstöpseln.
wolle_55
Stammgast
#7 erstellt: 29. Jan 2023, 00:07

tubbel (Beitrag #6) schrieb:
Weißt du zufällig noch welche Yamahas und Panasonics das waren?

Panasonic SB-PMX1, Yamaha NX-E100 & NS-BP182. Die fand ich alle ziemlich mies.
Die Denon SC-M53 & SC-M37 habe ich aktuell noch. Für die Größe sind das m.E. sehr gute Boxen, die sich auch vor vielen "normalen" RegalLS nicht verstecken brauchen.

Bzgl. der Receiver hatte ich ein paar ältere Onkyos, von denen ich nicht sehr begeistert war, was Bedienbarkeit & Wertigkeit angeht. Den Yamaha RX-E100 fand ich durchschnittlich.
Von den Denon RCD-M33, RCD-M37 & Yamaha CRX-N560D & Kenwood R-K711 dagegen bin ich sehr angetan. Alle 4 habe ich aktuell noch in Betrieb.
Zur Einordnung: Mein Anspruch bzgl. der Ausstattung von Kompaktreceivern ist nicht sehr hoch. Ich nutze sie nur als PC-Verstärker und gelegentlich als CD-Player im Büro & im Kinderzimmer. Daher habe ich mich mit den Anschlüssen nie wirklich befasst und da ich grundsätzlich gebraucht kaufe, spielen die Neupreise für mich auch keine Rolle.
tubbel
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 10. Feb 2023, 19:34
Danke für die Infos.

Nur von einem Budget von ursprünglich 250,- zu 400-500,- ist halt doch ein Sprung. Ja, ich weiß, irgendwo muss ich Abstriche machen. Mal schauen.


blackjack2002 (Beitrag #5) schrieb:
Ansehen, anhören (mit deiner Mucke) und welche dir besser gefällt dann kaufen. Wegen dem "Umstöpseln" würde ich mir keine Gedanken machen. Gibt ja auch noch externe Audio-Umschalter. ;)

Das mit dem Anhören wäre natürlich gut, um mal einen ganz ungefähren Eindruck zu bekommen (egal, wie sich das dann nachher zuhause unter anderen Bedingungen anhört).
Nachteil ist nur, dass ich etwas ab vom Schuss bin und wenn man dann dort getestet hat, sollte man ja dann auch dort kaufen, nur sind die dann meistens 25% teurer.


[Beitrag von tubbel am 10. Feb 2023, 19:39 bearbeitet]
wolle_55
Stammgast
#9 erstellt: 10. Feb 2023, 20:01

tubbel (Beitrag #8) schrieb:
Nur von einem Budget von ursprünglich 250,- zu 400-500,- ist halt doch ein Sprung.

Sehe ich auch so; so viel wäre mir die Denon-Anlage auch nicht wert. Falls Gebrauchtkauf infrage kommt, kannst du ja mal die Augen nach Kompaktreceivern Ausschau halten; die gehen teils <50€ weg. Habe meinen Kenwood R-K711 z.B. für 36€ geschossen (inkl. Zubehör & OVP).
Gute günstige KompaktLS gibt's gebraucht wie Sand am Meer; da bist du ja nicht auf BeipackLS angewiesen.
derdater79
Inventar
#10 erstellt: 10. Feb 2023, 20:44
Hi nehme ein System das preiswert ist und das abspielt was du wünscht . Und diese Lautsprecher
https://hidden-audio...11781/?varid=1009961
Siehe hier,die müssen eingespielt werden.
https://www.amazon.d...F-Paar/dp/B07JDCDN3Q
Gruß D
tubbel
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 01. Mrz 2023, 20:22
Noch ein Nachtrag:

ich hatte ja geschrieben, dass ich in einer Kundenrezension gelesen hatte: "Leider ist das Verstärkerteil für die 3 Ohm der mitgelieferten Lautsprecherboxen optimiert. Damit sind andere Lausprecherboxen nur mit Einschränkungen der Leistung und des Klanges zu betreiben."

War mir daher nicht sicher, ob ich meine alten AIWA-Lautsprecher (6 Ohm, siehe Link in Post 1) verwenden kann.

Ich habe nun Panasonic angeschrieben, die haben mir geantwortet: "Des Weiteren, ist lediglich eine Nutzung, wie auch in den technischen Daten erwähnt, mit Lautsprechern (3 Ohm) möglich."

Kann eine pauschale Aussage sein, aber wer weiß.

Außerdem hatte ich mich gefragt, ob die Panasonic Boxen magnetisch geschirmt sind, da nichts dabei steht (bei Yamaha steht dabei, sie sind nicht geschirmt). Der Panasonic-Chat hat mir geantwortet, man glaube ja, weil generell alle deren Produke geschirmt seien, bei einer genaueren Nachfrage, meine Fragen doch bitte an die technische Abteilung weiterzuleiten, bekam ich von dort die Antwort, dass sie nicht geschirmt sind!

Also genauso wie die Yamaha und damit kein Kauf-Unterschied-Kriterium.
Jazzy
Inventar
#12 erstellt: 01. Mrz 2023, 21:04
Die Panasonic wird Schaltendstufen haben, welche auf 3 Ohm optimiert sind. 6Ohm-LS werden dann erhöhten Hochton aufweisen, vermute ich.
Elena
Neuling
#13 erstellt: 23. Mrz 2024, 17:28
Hallo zusammen, ich hoffe Euch geht es gut? Eine Freundin sucht schon lange nach eine HIFI Anlage, ich helfe Ihr eins zu finden. Es ist schon nicht so einfach eine Anlage zu finden, es gibt zu viele Angebote und in den Rezensionen schreiben die Leute mal so mal so, jeder was anderes.
SC-PMX94EG-S Model wird ja anscheinend sogar im Stiftung Warentest als gut befunden. Ich selber wie auch Sie hat keine Erfahrung und Kenntnis in die Technik von HIFI Anlagen. Eine Hilfe wäre cool oder eine gute Empfehlung, für die ich mich in Voraus herzlich bedanke.

Preisvorstellung: 200-300 Euro
Wunschfunktion:
- Anschluss für USB Festplatte mit mp3 Dateien, 1TB oder 500GB Festplatte muss es erkennen
- Bluetooth Verbindung mit dem Smartphone
- Anschluss am TV
- andere Boxen anschliessbar, weil oft geschrieben wird das der Klang nicht gut ist
- Fernbedienung das Funktioniert und nicht zu unangenehm ist

Meine Freundin würde andere Boxen anschliessen wollen, Boxen sollte mehrheitlich aus Holz sein, weil Sie Holz liebt.

Ist die Anlage wirklich gut, was meint Ihr?
Kenwood M-9000S-B wäre denke ich auch eine Option, dort wird anscheinend beim USB Anschluss viel grössere Festplatten erkannt und es gibt anscheind keine Limite bei dem SC-PMX94EG-S anscheinend nur bis 32GB.

Danke nochmals fürs lesen meines Freds.
Liebe Grüsse, Elena
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