Verstärker für Quadral Aurum 30

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hort
Neuling
#1 erstellt: 02. Mrz 2024, 00:15
Hi,

es ist etwa zwei Jahrzehnte her, dass ich hier war

Ich suche für meine Lautsprecher Quadral Aurum 30 einen Verstärker mit feiner Auflösung, preislich (in gewartetem Zustand) zwischen 150 und 250 Euro. Wie lange ich noch CDs höre weiß ich nicht, vielleicht tatsächlich nicht mehr so lange. Über den Topping D10s möchte ich meine Macs mit dem Verstärker verbinden. Der Raum in dem ich Musik höre fasst ca. 30 qm. Ich habe momentan folgende auf meiner Liste:

Harman/Kardon HK 1200 (Favorit)
Sherwood AX-7 R
Grundig Fine Arts A-903 (technisch gut möglich?)

ferner
Harman/Kardon PM650 Vxi
Onkyo A-9711
Denon PMA-920
Pioneer A-656

Über Eure Perspektiven würde ich mich freuen

Hort
Denon_1957
Inventar
#2 erstellt: 02. Mrz 2024, 23:04
Die Quadral sind ganz normale LS da kannst du jeden Handelsüblichen Verstärker nehmen.
Und ein Verstärker hat keine feine Auflösung die LS haben die Auflösung die einen gut die anderen nicht so gut.
Prim2357
Inventar
#3 erstellt: 03. Mrz 2024, 09:36
Moin,

da würde ich eher zu einem Yamaha AS 501 greifen,
sehr gute Auflösung, gute Leistung, sogar noch zwei Digitaleingänge falls man digitale Quellen direkt anschließen wollte.
Dazu noch nicht so alt.

Was verstehst du eigentlich unter gewartetem Zustand?
Erfahrungsgemäß wird die olle Büchse ausgeblasen, und wenn beim Betätigen der Regler nichts kratzt noch etwas Sprühmittel hinzugegeben,
und das wars....

Die alten genannten Verstärker hatten mal ihre Berechtigung und Klang, klingen durch die Alterung diverser Bauteil aber dann doch oft eher "muffig" als hochauflösend...

Alternative in der Preisklasse vllt noch der Onkyo A9050,
wobei ich den nicht kenne, nur die Nummer größer A 9070.
Bei etwas mehr würde ich noch den Denon PMA 1510 AE nenne wollen, aber halt um die 350- 400€
marantz-fan
Inventar
#4 erstellt: 03. Mrz 2024, 13:59

Denon_1957 (Beitrag #2) schrieb:
Und ein Verstärker hat keine feine Auflösung […]


Prim2357 (Beitrag #3) schrieb:
da würde ich eher zu einem Yamaha AS 501 greifen, sehr gute Auflösung […]

Hmm…


@Hort: Allesamt sehr schöne Klassiker, die Du dir da ausgeguckt hast. Allerdings würde ich Dir - gerade bei eher knappem Budget - zu einem Youngtimer raten. So ein Klassiker aus den 70er bis 90er Jahren sollte unbedingt richitg revidiert werden, und das kostet Geld. Kannst Dich bspw. mal bei der Hifizeile umschauen, die machen sowas, aber das ist Arbeit und kostet deshalb.

Mit Youngtimern meine ich Geräte, die bestenfalls noch keine 10 Jahre auf dem Buckel haben. Da wirst Du auch ohne Revision noch lange Freude dran haben, bevor die ersten Kinderkrankheiten kommen. Wie Denon_1957 schon schrieb sind die Anforderungen zum Betreiben der Quadrals nicht hoch, schau Dich am besten bei den renommierten Herstellern um. Ein Beispiel hat Prim ja schon genannt, die kleineren Denon-Amps sind bspw. auch solide und recht günstig.
hort
Neuling
#5 erstellt: 03. Mrz 2024, 14:11
Vielen Dank für Eure Hinweise!

Vermutlich habe ich mich mit „feiner Auflösung“ falsch ausgedrückt. Ich meine damit einen Verstärker, der das Signal möglichst sauber an die Lautsprecher überträgt, ich hoffe das ist so besser verständlich. Und dafür ziehe ich gerade vor allem den Harman Kardon HK 1200/1400 in Betracht (das Budget berücksichtigend). Vielleicht gibt es hier jemanden der noch etwas zu dem Gerät sagen kann.

Mit „gewartet“ meine ich überholte Geräte bei denen je nach Gerät nachgelötet wurde, kleine Kondensatoren, oder auch Potis und Relais ausgetauscht wurden, wie das z.B. bei der Hifi ZEILE praktiziert wird. Ich bin ein ziemlich großer Fan von „reparieren“
Den Yamaha habe ich mir angeschaut, der scheint ja vielerorts sehr gut anzukommen (Fachpresse) – spannend und sicherlich eine gute Lösung, Danke. Das wäre eine echte Alternative zu einem überholten Gerät und einem externen DAC, wobei z.B. der Topping D10s einen besseren Wandler verbaut hat.

Einen schönen Sonntag
Hort
Prim2357
Inventar
#6 erstellt: 03. Mrz 2024, 14:58

hort (Beitrag #5) schrieb:
Ich meine damit einen Verstärker, der das Signal möglichst sauber an die Lautsprecher überträgt, ich hoffe das ist so besser verständlich. Und dafür ziehe ich gerade vor allem den Harman Kardon HK 1200/1400 in Betracht (das Budget berücksichtigend).


Ich denke ich habe das schon richtig verstanden, sehr viele Vollverstärker der großen Marken haben schon seit Jahren absolut keine Probleme damit das Signal sauber zu übertragen,
bei den genannten "ollen Kamellen", dazu zähle ich auch den H/K, hätte ich da deutlich größere Zweifel, das dies noch so alles wie angedacht funktioniert.

Insgesamt habe ich mit diversen alten Verstärkern persönlich eher abgeschlossen,
die Problematiken werden mit den Jahren nicht weniger, wenn ich überlege wie oft ich meinen Denon PMA 790 zur Revision hin und her geschickt habe,
diverse andere Verstärker der 90er von Denon über Pioneer zu Yamaha immer wiederkehrende Problematiken zu Tage brachten,
und die mit deutlich jüngeren Geräten von NAD, Yamaha Denon usw. das alles kein Thema mehr ist und war, hat mich dazu bewogen auch nicht mehr in Technik zu investieren, welche ganz einfach ihren Dienst getan hat ...
hort
Neuling
#7 erstellt: 03. Mrz 2024, 20:07

Insgesamt habe ich mit diversen alten Verstärkern persönlich eher abgeschlossen,


Das ist bei mir genau andersrum. Ich glaube das es einige sehr gute alte Geräte gibt bei denen es sich lohnt sie zu reparieren. Ich habe hier einen Hitachi SR 803, bei dem sollte man mal Kleinigkeiten reparieren, die in den letzten 1-3 Jahren angefallen sind, finde ich echt o.k. nach 40 Jahren.
Defekte kurz um das Ende der Garantiezeit oder ein paar Jahre später waren damals noch nicht so häufig wie heute glaube ich.
Prim2357
Inventar
#8 erstellt: 03. Mrz 2024, 20:27
Das sehe ich auch so das es einige alte Verstärker gibt bei welchen man das Geld einfach opfern sollte, da diese sonst sehr schön sind und zum weg werfen zu schade.
Allerdings kosten diese revidiert, welche mich ansprechen würden, ein Vielfaches der angepeilten 250€.

Das es sich diverse große Markenhersteller sicher nicht erlauben können das deren Vollverstärker kurz nach der Garantiezeit defekt gehen sollte einleuchten, da sich dies sofort in diversen Foren rumsprechen würde und keiner mehr würde das mehr kaufen.

Hierzu fehlen mir auch die entsprechenden Threads hier im Forum zu diesem Thema.

Ich sehe aber ein das ich hier nicht der richtige Ansprechpartner bin,
wünsche dir daher bei deiner Suche alles Gute, hoffe du findest was Passendes das auch sehr lange hält und keiner weiterer Revision bedarf.

VG
Dr.John
Stammgast
#9 erstellt: 03. Mrz 2024, 20:40
Hallo Hort,
die alten Geräte finde ich auch toll, aber aus den 80ern wäre mir dann doch zu alt.
Klar, man kann Glück haben, man kann sich aber auch Probleme ins Haus holen, die man nicht will.
Wenn du das mit Reparaturen und Teileaustausch im Griff hast, dann ist das was anderes.

Mein Ding wäre es nicht, deshalb würde ich eher sowas wie den hier kaufenklick
Der sollte auch die Quadral auch ordentlich auf touren bringen.

Über den ausgewogenen Klang gibt es Berichte ohne Ende.
Haiopai
Inventar
#10 erstellt: 03. Mrz 2024, 20:47

hort (Beitrag #5) schrieb:
Vielen Dank für Eure Hinweise!

Vermutlich habe ich mich mit „feiner Auflösung“ falsch ausgedrückt. Ich meine damit einen Verstärker, der das Signal möglichst sauber an die Lautsprecher überträgt, ich hoffe das ist so besser verständlich. Und dafür ziehe ich gerade vor allem den Harman Kardon HK 1200/1400 in Betracht (das Budget berücksichtigend). Vielleicht gibt es hier jemanden der noch etwas zu dem Gerät sagen kann.



Einen schönen Sonntag
Hort


Moin Hort , da hast du dir wohl leider einen Verstärker ausgesucht , wo der Aufwand für eine vernünftige Instandsetzung dein Budget sprengt .

Hier ist mal ein guter Reparaturbericht , der das Ausmaß so einer Revision schön deutlich macht und auch den Preis , der dann im Anschluss dafür erzielt wurde.

Klick mich (Link)

Mein Tipp in der Preisklasse wäre ein Yamaha AX 596

Den bekommt man auch revidiert zu Preisen , die dir vorschweben .

Beispiel (Link)



marantz-fan
Inventar
#11 erstellt: 03. Mrz 2024, 21:27

Haiopai (Beitrag #10) schrieb:
Hier ist mal ein guter Reparaturbericht , der das Ausmaß so einer Revision schön deutlich macht […]

Wirklich interessanter Bericht, danke für den Link @Haiopai.

Zeigt mir mal wieder, dass ich so einen schicken Klassiker aus den 80er/90er Jahren wirklich nur kaufen würde, wenn ich sicher bin, dass der ordentlich revidiert wurde (oder es selbst machen könnte). Ein Schnäppchen wird das dann meistens nicht…
hort
Neuling
#12 erstellt: 04. Mrz 2024, 00:59

Zeigt mir mal wieder, dass ich so einen schicken Klassiker aus den 80er/90er Jahren wirklich nur kaufen würde, wenn ich sicher bin, dass der ordentlich revidiert wurde (oder es selbst machen könnte). Ein Schnäppchen wird das dann meistens nicht…


Es gibt auch noch andere Betriebe und Einzelpersonen die Überholungen machen, z.B. Good Old Hifi, Harman Kardon HK6550 oder eben der spezialisierte Fachmann im Nachbardorf. Ich persönlich finde deren Angebote oft sehr fair und preiswert.
dialektik
Inventar
#13 erstellt: 04. Mrz 2024, 01:06
1. ist ja nicht erwiesen, dass überhaupt etwas zu reparieren ist.
2. Wenn du das Risiko für deinen Lieblingskandidaten eingehen willst - dann halt nur zu.
3. Für die LS ist es nun egal, ob neu oder alt und welcher von zahlreichen Kandidaten, wenn nicht defekt, passen die schon
heidenfips
Stammgast
#14 erstellt: 04. Mrz 2024, 10:23
Ich würde einen Denon PMA 720AE vorschlagen .

Noch nicht so alt , guter Klang ( selbst getestet ) und bei kleinanzeigen für ca. 150€ zu bekommen .

heidenfips
marantz-fan
Inventar
#15 erstellt: 04. Mrz 2024, 12:02

heidenfips (Beitrag #14) schrieb:
Ich würde einen Denon PMA 720AE vorschlagen.

+1
Klassikerfeeling inklusive
Dr.John
Stammgast
#16 erstellt: 04. Mrz 2024, 13:30

marantz-fan (Beitrag #15) schrieb:
+1 .... Klassikerfeeling inklusive

Ja, das kann man so sehen, jedenfalls rein optisch starke Anlehnung an das klassische Design. Den PMA720 AE hatte ich wegen des attraktiven Preises auch mal auf dem Zettel. aber dann hat mir die Verarbeitung/Haptik an den dominanten Plastik-Knöpfen etwas den Spaß verdorben. Da merkt man schnell, daß es ein low budget (NP 299,- €) Verstärker ist, kein Vergleich zum oben anvisierten Denon PMA920. Kommt halt drauf an, was man so will.
heidenfips
Stammgast
#17 erstellt: 04. Mrz 2024, 20:01
Denon PMA 920 , Baujahre 1987 - 1990 .
34 - 37 Jahre alt .

Denon PMA 720AE , Baujahre 2012 - 2014 .
10 - 12 Jahre alt .
Ein erheblicher Unterschied , wenn ich nicht richtig recherchiert habe bitte melden .

Ich selbst habe noch 2 Marantz PM 68 in Gebrauch , und das zu meiner vollsten Zufriedenheit . die sind aber nochmal ca. 10 Jahre jünger als der
PMA 920 .
Neue Verstärker in der Preisklasse bis 1000€ haben mir keinen Gewinn gebracht , leider
Ich hätte mir gerne was neues gegönnt aber ich habe einen schwierigen Raum und bin wieder bei meinem alten Teil gelandet .

heidenfips
Dr.John
Stammgast
#18 erstellt: 04. Mrz 2024, 20:35

heidenfips (Beitrag #17) schrieb:
Denon PMA 920 , Baujahre 1987 - 1990 .... Denon PMA 720AE , Baujahre 2012 - 2014 .
Ein erheblicher Unterschied....

Genau so erheblich wie der Preisklassen-Unterschied. Die Frage ist ja, wie anfällig die alten Klassiker im einzelnen sind und ob man das Risiko eingehen will. Genau das ist ja das Thema hier. Der TE hat offenbar wenig Berührungsängste mit den alten Boliden. Und ich kann aus den genannten Gründen gut verstehen, daß man lieber einen PMA920 im Rack stehen hat, als einen kleinen Youngtimer a la 720AE. Preislich liegen die heute ja sehr eng zusammen. So ein Angebot kann sich sehen lassen klick

Hier ist mal eine ältere Seite (französisch) mit so einer Art Revision eines Denon PMA 920 Es wird die Wärmeentwicklung in der Class A - Sektion angesprochen.....
.....und das der Verstärker sich nicht vor neueren Einsteigermodellen von NAD und Co verstecken muß.
Prim2357
Inventar
#19 erstellt: 04. Mrz 2024, 20:42
So ein 720 AE ist ja wirklich ein Einstiegsgerät, ein 1510 AE oder 1520 AE sind damit nicht vergleichbar, das ist ne ganz andere Welt.

Diese Denon "Class A optical" waren ja nie so richtige Class A Verstärker...
hort
Neuling
#20 erstellt: 04. Mrz 2024, 22:37
Danke, aber der Denon 720AE kommt für mich gar nicht in Frage. Von den neueren Geräten hatte ich mir den Rega IO angesehen, aber die technischen Aspekte scheinen wenig überzeugend..


Dr.John (Beitrag #18) schrieb:

heidenfips (Beitrag #17) schrieb:
Denon PMA 920 , Baujahre 1987 - 1990 .... Denon PMA 720AE , Baujahre 2012 - 2014 .
Ein erheblicher Unterschied....

Preislich liegen die heute ja sehr eng zusammen. So ein Angebot kann sich sehen lassen klick

Ja, genau so sehe ich das auch, macht Freude da zu stöbern


Dr.John (Beitrag #18) schrieb:

heidenfips (Beitrag #17) schrieb:
Denon PMA 920 , Baujahre 1987 - 1990 .... Denon PMA 720AE , Baujahre 2012 - 2014 .
Ein erheblicher Unterschied....

Hier ist mal eine ältere Seite (französisch) mit so einer Art Revision eines Denon PMA 920 Es wird die Wärmeentwicklung in der Class A - Sektion angesprochen.....
.....und das der Verstärker sich nicht vor neueren Einsteigermodellen von NAD und Co verstecken muß.

Klar das die Franzosen direkt Jean-Michel Jarre mit ins Spiel bringen Danke, eine wertvolle Information mit der Hitzeentwicklung und ein praktikabler Lösungsansatz für den Bedarfsfall wie ich finde.

Mich würde sehr interessieren ob es deutliche (bzw. für mich hörbare) Unterschiede im Klang zwischen dem Harman Kardon PM650 Vxi und dem Harman Kardon HK 1200/1400 gibt. Vielleicht gibt es ja einen Foristen der beide Geräte kennt. Ich kann nicht beide anschaffen
dialektik
Inventar
#21 erstellt: 04. Mrz 2024, 23:01
Für deine Frage solltest du glaube ich, einen neuen Fred erstellen
Die Fragestellung dieses Freds war, welcher Verstärker zu den LS passt. Weitgehend hast du als Antwort bekommen, dass eine große Auswahl namhafter Hersteller, ob nun gebraucht (älter/neuer) oder neu dazu passen.
Es gibt nun Leute, die glauben, dass Verstärker unterschiedlicher Marken "anders" klingen. Für mich wären solche Marken no go - weil ein Verstärker nicht klingen darf, außer man/frau verwendet digitale oder analoge Klangveränderungen am Verstärker.

So lange Verstärker leistungstechnisch zu Boxen und gewünschten Lautstärken passen, haben die nicht zu klingen.


[Beitrag von dialektik am 04. Mrz 2024, 23:02 bearbeitet]
Denon_1957
Inventar
#22 erstellt: 04. Mrz 2024, 23:18

dialektik (Beitrag #21) schrieb:
Für deine Frage solltest du glaube ich, einen neuen Fred erstellen
So lange Verstärker leistungstechnisch zu Boxen und gewünschten Lautstärken passen, haben die nicht zu klingen.

Da bin ich 100% bei dir.
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