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Was ich DEFINITIV NICHT auf meiner Anlage hören möchte !

+A -A
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peacounter
Inventar
#702 erstellt: 09. Dez 2012, 17:15

Beaufighter schrieb:
Deshalb gibt es trotzdem Lieder die einfach schlecht sind.
wenn man eine objektive definition für "schlecht" findet, gibt es objektiv schlechte lieder.
wenn man nur eine subjektive definition für "schlecht" findet, gibt es auch nur subjektiv schlechte lieder und damit wird daraus wieder eine reine geschmacksfrage und keine allgemeingültige wertung.

finde eine definition für "schlecht", der zumindest mal hier alle zustimmen.... schon das wird dir nicht gelingen.


der Herr im sportlichen Joggingdress....
gefällt DIR nicht. hab ich verstanden.
gefällt er deshalb NIEMANDEM?
und wenn er nur sich selbst gefällt, ist das doch auch schon was.

tut mir leid, aber ich halte jeden versuch einer absoluten wertung in nahezu allen fällen für zum scheitern verurteilt.
wenn man sich davon frei macht, wird das leben einfacher.

wozu brauchst du das überhaupt?


[Beitrag von peacounter am 09. Dez 2012, 17:17 bearbeitet]
tsieg-ifih
Gesperrt
#703 erstellt: 09. Dez 2012, 17:29

Beaufighter schrieb:
Selbst wenn der erste richtige Kuss beim Lied Shery Shery Lady fiel und nun das Lied gern gehört wird weil es Nostalgie auslöst. Ist doch schön.

Zumindest ich kann mir bessere Vorraussetzungen für den "ersten Kuss" vorstellen


[Beitrag von tsieg-ifih am 09. Dez 2012, 17:30 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#704 erstellt: 09. Dez 2012, 17:47
Moin moin,

Ja ich bin nun nicht seit gestern auf der Welt und auch ich weiß das Geschmäcker verschieden sind.
Sicher wäre eine Welt ohne ressentiments toll .

Ich bin trotzdem der Meinung das man im Hinterkopf hat Alexandra ist trivial und Ten Years After ist
große Kunst.
So liest man es weiter oben doch irgendwie heraus.

Das Lied muß doch auch nicht schlecht sein, so wie mir unterstellt wird.
Ein Wiener Walzer ist auch trivial und gehört dennoch zur klassischen Musik.

Niemand, auch ich nicht, behaupte das solch Lieder nicht schön anzuhören sein können.
Der Mann im Joggingdress mag sich vielleicht selbst gefallen, die Frage ist doch warum?

Einen schönen 2. Advent mit toller schlechter hingebungsvoller frei machender Musik
Bumm Ba Ba Bumm Bamm

Gruß Beaufighter
peacounter
Inventar
#705 erstellt: 09. Dez 2012, 18:12

Beaufighter schrieb:

Ich bin trotzdem der Meinung das man im Hinterkopf hat Alexandra ist trivial und Ten Years After ist
große Kunst.

nein, weder das eine noch das andere.


Der Mann im Joggingdress mag sich vielleicht selbst gefallen, die Frage ist doch warum?
das ist bei jeder bekleidung die frage.
ob anzug, baggy-pants und base-cap oder sari.
Beaufighter
Inventar
#706 erstellt: 09. Dez 2012, 18:37
Moin moin,

wir werden uns wohl nicht einig werden, weil wir von unterschiedlichen winkeln auf die Dinge schauen.

Ich bin der Meinung das es so was wie eine Wahrheit gibt.
Und das jeder auch ein wenig weiß wie er auf seine Umgebung wirkt und welch geistes Kind sein Gescmack ist.

Eine Prostituirte erkennt man egal wie frei man seine Anzugsordnung regelt.
Das ist einfach so, und der Mann im Joggingdress drückt genau das aus was ich über ihn denke.
Egal was mir hier versucht wird einzureden.


Gruß Beaufighter


[Beitrag von Beaufighter am 09. Dez 2012, 18:42 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#707 erstellt: 09. Dez 2012, 18:46
warheit ist was für naturwissenschafter.

in solchen diskussionen ist und bleibt alles relativ und eine frage des standpunktes.
Beaufighter
Inventar
#708 erstellt: 09. Dez 2012, 18:47
Damit sagst du das die Natur des Menschen nicht erforschbar ist, und schon gar nicht über sein äußeres?


[Beitrag von Beaufighter am 09. Dez 2012, 19:40 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#709 erstellt: 09. Dez 2012, 19:04
klar kann man über geisteswissensachftliche dinge forschen.

man kommt dabei auch zu ergebnissen, aber nur über die beziehungen zwischen phänomenen.
absolute wahrheiten findet man nicht.

"die natur des menschen" ist mir zu ungenau.
biochemie etc gehören zur naturwissenschaft.
musikgeschmack aber nicht.


kennst du eigentlich alexandra?
Beaufighter
Inventar
#710 erstellt: 09. Dez 2012, 19:38
Moin moin,

Mein Freund der Baum ist Tot , Zigeunerjunge usw.
wird in die Schlagerecke gepackt, das würde heute nicht mehr passieren.
Denke das nur daran lag das es damals keine genauere Einteilung der Musik gab.

Die Texte sind sehr ehrlich und authentisch, die Musik find ich eher schwach.

Gruß Beaufighter
Zaianagl
Inventar
#711 erstellt: 09. Dez 2012, 19:46
Alexandra war doch dieses Luder in meiner Parallelklasse, welches von unserem damaligen Physiklehrer geschwängert wurde und er deswegen ein Unterrichtsverbot bekam..
peacounter
Inventar
#712 erstellt: 09. Dez 2012, 19:46
also eher nicht ganz so trivial wie der typische schlager und gehört heute bei vielen eher in die rubrik "anspruchsvoll".
für ihre musik wäre der begriff "chanson" wohl passender, was dann auch eher richtung "kunst" zeigt.

10 years after sind dagegen ne rockband mit starkem blues-einschlag.
spielen also eher immer das gleiche 12-taktige stück mit drei akkorden und ihre fans würden vermutlich nicht von "großer kunst" sprechen, sondern eher es sowas wie "goile mukke" nennen und dabei das nächste bier aufmachen.

kommt bei mir übrigens beides nicht auf die anlage.
das eine ist mir zu schnulzig und das andere zu stupide.


[Beitrag von peacounter am 09. Dez 2012, 20:02 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#713 erstellt: 09. Dez 2012, 19:55
Ein chanson ist einfach nur ein französicher Begriff für Schlager nicht mehr und nicht weniger.
Ich habe mit voller Absicht den Begriff weggelassen, er lag mir auch auf der Zunge.
Plötzlich teilst Du die Musik selbst in mehr oder weniger kunstvoll ein.
Vielen Dank für die Selbsteinsicht.

Ten Years after kennst Du nur von Woodstock her ?
sonst würdest Du anders über die Band urteilen.

Gruß Beaufighter


[Beitrag von Beaufighter am 09. Dez 2012, 19:55 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#714 erstellt: 09. Dez 2012, 20:01
ich teil nix ein.
ich hab nur davon gesprochen, wie die jeweiligen künstler von vielen eingeschätzt werden und das war ein kommentar hierzu:
Beaufighter schrieb:
Ich bin trotzdem der Meinung das man im Hinterkopf hat Alexandra ist trivial und Ten Years After ist große Kunst.
denn da hattest du ja auch nicht von dir, sondern von "man" gesprochen.

ich kenn 10 years after schon ein bischen besser.
hab selber lange sowas gehört und da dürften sich 3 oder 4 platten bei mir finden.
aber bei mir findet sich vieles.
meine tonträgersammlung ist 5-stellig und vieles davon wird vermutlich nie wieder den weg auf die anlage finden.
verkauft wird trotzdem nix und weggeschmissen auch nicht.

ist so wie bei anderen die büchersammlung.
davon wird ja auch kaum was nochmal gelesen und trotzdem behalten.
bücher sind mir persönlich allerdings ziemlich wurscht: lesen und weg damit. es sei denn es sind nachschlagewerke oder so zeugs.


[Beitrag von peacounter am 09. Dez 2012, 20:01 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#715 erstellt: 09. Dez 2012, 20:05
Hast Du das hier zu Internet gebracht?
peacounter?


also eher nicht ganz so trivial wie der typische schlager und gehört heute bei vielen eher in die rubrik "anspruchsvoll".
für ihre musik wäre der begriff "chanson" wohl passender, was dann auch eher richtung "kunst" zeigt.


man, ihre, bei vielen, wollen wir das nicht fairer weise gleich behandeln?


[Beitrag von Beaufighter am 09. Dez 2012, 20:10 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#716 erstellt: 09. Dez 2012, 20:15
Jetz weiß ichs wieder: Die hieß Anja, nicht Alexandra! Die hat mir in der Pause auch immer das Bier weggesoffen!
Beaufighter
Inventar
#717 erstellt: 09. Dez 2012, 20:15
@Zaianagl: Ich glaub die war das...

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Gruß Beaufighter
Zaianagl
Inventar
#718 erstellt: 09. Dez 2012, 20:17
Da müßte das "not" weg! Aber sonst könnte es passen, wenn ich mich recht erinnere...
peacounter
Inventar
#719 erstellt: 09. Dez 2012, 20:22

Beaufighter schrieb:
Hast Du das hier zu Internet gebracht?
peacounter?


also eher nicht ganz so trivial wie der typische schlager und gehört heute bei vielen eher in die rubrik "anspruchsvoll".
für ihre musik wäre der begriff "chanson" wohl passender, was dann auch eher richtung "kunst" zeigt.


man, ihre, bei vielen, wollen wir das nicht fairer weise gleich behandeln?


ich hab aber nirgens von meiner eigenen einschätzung gesprochen.
Beaufighter
Inventar
#720 erstellt: 09. Dez 2012, 21:15
Moin moin,

nun gut höchstwahrscheinlich fehlt mir der musikalische Hintergrund.
Bei den wenigen Platten die ich so hab kann man nicht so viel erwarten.

Gruß Beaufighter
tsieg-ifih
Gesperrt
#721 erstellt: 10. Dez 2012, 00:17

Beaufighter schrieb:
nun gut höchstwahrscheinlich fehlt mir der musikalische Hintergrund.

Wäre möglich, denn sonst wüsstest du, dass Musik-STIL nicht objektiv bewertbar ist, weil das eben Geschmacksache ist. Das hat nix mit stilistischen Marotten zu tun die ohnehin jeder hat.

Aber: Musik an sich hat (soll) nix mit irgendwelchen persönlichen Neigungen zu tun (haben), wenn man diese neutral bewerten will.

Heisst: der eigene Geschmack muss bei einer objektiven Bewertung eines Musikstücks nach Möglichkeit aussen vor bleiben. Dass die wenigsten dafür geeignet sind liegt in der Natur der Sache und soll kein Vorwurf sein, denn jeder ist irgendwie befangen.

Man könnte auch sagen, je grösser die musikalische Erfahrung, desto wichtiger werden AUCH subjektive Kriterien in einem speziellen Bereich.

Objektive Kriterien wären z.B. Liveerfahrung, nicht zu eintönige Melodien und technisches Können. Es geht um Erarbeiten von Alleinstellungsmerkmalen und Wiedererkennungswerte. Kreativität um Plagiate zu vermeiden gehören auch dazu (damit wird man erst authentisch) und nicht immer nur die alten Vorbilder wiederholen wie das heute leider zu oft der Fall ist.


[Beitrag von tsieg-ifih am 10. Dez 2012, 00:41 bearbeitet]
Mr_Perry
Stammgast
#722 erstellt: 10. Dez 2012, 15:07

cro wird imo nicht zu unrecht als echte hoffnung für den deutschen hiphop gefeiert.


von wem das denn, bitte?

Bei den Jugendlichen die ich so kenne wird der doch als absolute Lachnummer gesehen. Mit Hiphop hat der doch überhaupt nichts am Hut. Fiesester Mainstream eben. Das hören vielleicht Kinder bis 12.
Und tatsächlich meine ich Hiphop und nicht irgendwelchen Pseudogangsterrap.

Allerdings gibt es, meiner Meinung, augenblicklich wirklich nichts in diesem Stil aus deutschen Landen.
Der Kollege Sammy wirkt auf mich auch nur noch peinlich, also darf definitiv nicht in meinem Player
peacounter
Inventar
#723 erstellt: 10. Dez 2012, 15:33
klar, es geht bei cro definitiv nicht um doubletime oder richtig gute rhymes.

das ist fluffiger, radiotauglicher sonnenschein-sound, aber genau in dieser ecke macht er seine sache excellent und gefeiert wird er tatsächlich bei allen professionellen produzenten der szene, die sich auf hits spezialisiert haben.

natürlich hat das nix mit eimsbusch, dynamite deluxe oder dendemann zu tun.
das hat keiner behauptet.

ich sage in meinen aussagen hier eben häufig auch was positives über musik, die ich selber nicht höre.
easy ist nunmal ne nummer, die funktioniert.
und street-credibility oder realness geht mir am arsch vorbei.

auch pseudogangsterrap ist hiphop, genauso wie guru hiphop ist und beastie-boys oder puff-daddy oder sido oder fanta4 oder freundeskreis oder ice-t oder eazy e oder robert glasper.

alles unterarten einer musikrichtung und fertig. muß einem nicht gefallen, ist aber so.
so wie sowohl mc donalds als auch paul beaucuse nahrung herstellen.
Mr_Perry
Stammgast
#724 erstellt: 10. Dez 2012, 15:40
könntest Du bitte mal einen Namen von den professionellen Produzenten der Szene nennen, der Cro als Zukunft des HipHop feiert. Ich kenne nämlich keinen und kann das einfach nicht glauben.
peacounter
Inventar
#725 erstellt: 10. Dez 2012, 16:02
nee, ich gehe nicht mit professionellen kontakten hausieren.
da kannst du alle meine bald 7000 posts durchsehen, du wirst keine einzige von mir wiedergegebene meinungsäußerung einer bestimmten person finden, aber wenn du dir unsere kundenliste durchsiehst, kannst du dir vielleicht vorstellen, dass die kontakte vielfältig sind.

und die liste ist nicht annähernd vollständig.
das sind nur die, die einer nennung zugestimmt haben und das tut längst nicht jeder.

übrigens genießen auch viele andere erfolgreiche, aber hier verachtete künstler in fachkreisen einen sehr guten ruf und das nicht nur, weil sie evtl nette menschen sind sondern ob ihrer fachlichen kompetenzen.
egal ob h.p.baxter, dj bobo oder micki krause.

edit: übrigens, wenn ich von professionellen produzenten rede, dann meine ich keine menschen mit verwurzelung in einer szene und "realness"-anspruch.
dann rede ich von leuten wie max martin, denen es ziemlich egal ist, ob sie für pink, britney spears, rednex, brian adams oder bon jovi schreiben, solange ein professionelles ergebnis dabei rauskommt.
(aber um mißverständnissen vorzubeugen: solche größen wie max martin kenne ich dann doch nicht. das ist ne nummer zu dick!)


[Beitrag von peacounter am 10. Dez 2012, 16:08 bearbeitet]
Mr_Perry
Stammgast
#726 erstellt: 10. Dez 2012, 16:22
dann, lieber Peacounter, solltest Du es ganz lassen mit den zitieren. Für mich wirkt das sehr sehr unseriös Meinungen anderer wiederzugeben und dabei nicht die Quelle zu nennen.
Ich lese dann lieber nur deine persönliche Meinung zu der ich zumindest dann Stellung nehmen kann.
TomGroove
Inventar
#727 erstellt: 10. Dez 2012, 17:01
ach Mr. Perry immer einfach draufhauen, hauptsache Du hast eine alternative Meinung
Ich wüsste wirklich nicht, was gegen Künstler wie Cro, Prince oder Kravitz zu sagen wäre...
Mr_Perry
Stammgast
#728 erstellt: 10. Dez 2012, 17:09
Lieber Tom, dann darf ich dich bitte mal zitieren.


selektive Wahrnehmung, aber interessanter Diskussionsstil


TomGroove
Inventar
#729 erstellt: 10. Dez 2012, 17:40
peacounter
Inventar
#730 erstellt: 10. Dez 2012, 18:15

Mr_Perry schrieb:
dann, lieber Peacounter, solltest Du es ganz lassen mit den zitieren. Für mich wirkt das sehr sehr unseriös Meinungen anderer wiederzugeben und dabei nicht die Quelle zu nennen.
Ich lese dann lieber nur deine persönliche Meinung zu der ich zumindest dann Stellung nehmen kann.

nein, das ist unsinn.
wenn jemand schreibt, er kenne ein paar wichtige ingenieure in der motorentechnik, die die aufladung per kompressor für eine noch lange nicht am limit angekommene technik halten, dann ist das imo auch dann legitim, wenn er ungerne namen nennen möchte, weil das denen evtl nicht recht ist.
und genauso sehe ich das auch in der musik.

wenn du ein bischen googelst (hab ich grad mal gemacht mit den stichworten "cro" und "hoffnung"), dann wirst du eine ganze anzahl von quellen finden, die natürlich zum größten teil aus magazinen stammen, aber da sind dann durchaus auch ein paar professionelle dabei und nicht nur boulevard-krams.

und zumindest eine belegt aussage hab ich gefunden, die ich daher auch gerne zitiere:
"jan delay hält cro für die zukunft des deutschen rap".
und jan delay ist definitiv einer der erfolgreichsten und konstantesten hiphopper, die die deutsche musiklandschaft hervorgebracht hat und er ist der einzige eimsbuschler, der immer noch da ist.
das dürfte dann schon ein bischen in die von mir erwähnte richtung gehen.

ich glaube, dein problem mit meiner aussage liegt auch weniger in der fehlenden quellenangabe als in der einstellung die sich in aussagen wie dieser zeigt:
Und tatsächlich meine ich Hiphop und nicht irgendwelchen Pseudogangsterrap.
hiphop ist nur eine stilart und alles andere ist überbewertet.
so wie bossa-nova bossa-nova ist, egal ob er von astrud gilberto oder gitte dargebracht wird.
ein reggae-rythmus ist ein reggae-rythmus, egal ob von 10cc, bob marley, yello oder laid back und damit ist es reggae und pranoid ist nicht nur in der version von black sabbath ein rocksong, sondern auch die cover-version von cindy und bert erfüllt diese definition, denn schließlich ist es immer noch die selbe komposition in der selben geschwindigkeit und mit den selben musikalischen merkmalen (außer stimme und text).

und da sind wir wieder beim stichwort autentizität, die du eben für mich nicht nachvollziehbar von der einen musikrichtung verlangst und von der anderen nicht.
Mr_Perry
Stammgast
#731 erstellt: 10. Dez 2012, 18:39

und da sind wir wieder beim stichwort autentizität, die du eben für mich nicht nachvollziehbar von der einen musikrichtung verlangst und von der anderen nicht.


ich glaube Du willst mich nicht verstehen. Wie kann ich denn z.B. alte klassische Musik beurteilen, wenn ich weder in dieser Zeit gelebt habe noch ein allgemein geschichtliches Interesse für diese Zeit bei mir besteht. Da fehlt mir einfach das Wissen, das traue ich mir nicht zu, so meine ich das.


jan delay hält cro für die zukunft des deutschen rap

ich mag den Jan, komme aus der gleichen Stadt, habe Ihn häufig gesehen und kann Dir wirklich schreiben, dass ich diese Aussage für kommerzielles Geschwafel halte. Den Erfolg mit seiner Musik gönne ich Ihm trotzdem.


nein, das ist unsinn.

Namen beim zitieren zu nennen ist natürlich kein Unsinn. Aber sei es drum. Wenn es niemanden anderen stört
peacounter
Inventar
#732 erstellt: 10. Dez 2012, 19:18

Mr_Perry schrieb:

ich mag den Jan, komme aus der gleichen Stadt, habe Ihn häufig gesehen und kann Dir wirklich schreiben, dass ich diese Aussage für kommerzielles Geschwafel halte.

das kommt dann, wenn einem der inhalt einer aussage nicht gefällt.

dann hilft dir auch sonst kein name als beleg, weil du vermutlich jede gleichlautende aussage genauso abqualiifizeren würdest.

jetzt hab ich mir schon die mühe gemacht, um einen namen nennen zu können, ohne selbst den kopf hinhalten zu müssen und dann kommt sowas.
auf der basis macht das keinen sinn und ist müßig.


[Beitrag von peacounter am 10. Dez 2012, 19:49 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#733 erstellt: 10. Dez 2012, 19:28

Mr_Perry schrieb:

und da sind wir wieder beim stichwort autentizität, die du eben für mich nicht nachvollziehbar von der einen musikrichtung verlangst und von der anderen nicht.


ich glaube Du willst mich nicht verstehen. Wie kann ich denn z.B. alte klassische Musik beurteilen, wenn ich weder in dieser Zeit gelebt habe noch ein allgemein geschichtliches Interesse für diese Zeit bei mir besteht
so wie du es tust: danach, ob sie dir gefällt und nicht danach, ob komponist oder interpret "autentisch" sind.

machs dir doch einfach und tu das auch bei zeitgenössischer musik.

in die hirne der leute auf der bühne und im studio kannst du eh nicht reinschauen und die tatsache ob sie ne panda- oder stahlmaske tragen ist doch genauso wurscht wie die tatsache, dass wiederum andere eine weißgepuderte perrücke trugen.
Ohrenschoner
Inventar
#734 erstellt: 10. Dez 2012, 20:22
Hier geht es halt um Geschmack, jeder hat ( zum Glück) einen anderen...
Was mich betrifft : HipHop = HopHop = Ex und Hopp
peacounter
Inventar
#735 erstellt: 10. Dez 2012, 20:43
warum?
gibts da ne erklärung dazu?
oder einfach nur so, so wie der eine halt rosenohl mag und der andere nicht?

sowas, sowas und sowas?

oder meinst du, was im radio kommt?
das ist nicht repräsentativ!
Steakslayer
Stammgast
#736 erstellt: 10. Dez 2012, 21:37

peacounter schrieb:
warum?
gibts da ne erklärung dazu?
oder einfach nur so, so wie der eine halt rosenohl mag und der andere nicht?

sowas, sowas und sowas?

oder meinst du, was im radio kommt?
das ist nicht repräsentativ!


INTERVENTION

Das erste Stück ist instrumental. Das, was beim HipHop am meisten stört, also der beschissene Sprechgesang, ist somit faktisch nicht vorhanden. Zudem ist die Musik eher Jazz als HipHop. Ergo kein gutes Beispiel.

Das zweite Stück beginnt musikalisch halbwegs akzeptabel, aber sobald die Tante anfängt, zu quatschen, hört der Spaß auf. Dann beginnt die Musik gleich zu nerven. Der Sprechgesang macht (wie immer) alles kaputt, was ich als Indiz für die Richtigkeit der Annahme sehe, dass HipHop Bockmist ist.

Das dritte Stück klingt nicht wirklich nach HipHop. Der Gesang ist ebenfalls kein Sprechgesang, sondern klingt soulig. Ebenfalls kein Beispiel für guten HipHop, sondern eher ein Beweis dafür, daß die Musik besser wird, je mehr Einflüsse aus anderen Musikrichtungen hinzukommen und somit eher ein Gegenbeweis.

Ich behaupte, je mehr sich HipHop innerhalb der Genregrenzen bewegt und je weniger Einflüsse aus anderen (besseren ;)) Genres darin verwurstet werden, desto bescheidener ist das Ergebnis.


[Beitrag von Steakslayer am 10. Dez 2012, 22:22 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#737 erstellt: 10. Dez 2012, 21:56
Authentizität ist für mich durchaus auch ein Faktor, wohlgleich nicht der Einzige.
Es kommt immer darauf an: Ein Entertainer wie Robby Williams gaukelt hier erst gar keine vor, seine Motivation ist eine gänzlich Andere, und das ist auch ok.
Ich hab Respekt vor dem was er abliefert, ganz ehrlich!
Ich hab auch kein Problem mit ner Lady Gaga oder auch nicht mit Scooter. Das ist (Massen)Unterhaltung, thats ist. "Ernsthafte" Musik, díe in erster Linie emotionsgesteuert ist, ist das halt nunmal nicht.
Aber bei Bands die eben Subgenres oder Scenen bedienen, in denen Identifikation eine Rolle spielt, ist das durchaus wichtig. Auch(!) bei HipHop, sollten Dir Scenekenner bestätigen.
Und hier beginnt der Unterschiedliche Anspruch: Bei Emotionen!
Und wenn man mit HC großgeworden ist, Bett, Brot und Bier mit n Haufen Musikern geteilt hat, erfahren hat was Credibility und Loyalität bedeutet, gesehen hat wie Bands den Gig erst starten wenn der Veranstallter seine Preise auf ein faires Niveau senkt (Fugazi), man kurzerhand ne zweite Show am selben Abend spielt weil n Haufen Leute wegen Überfüllung nicht reingekommen sind (Agnostic Front und Shelter, unabhängig voneinander), oder daß ein Gig sehr früh anfängt, weil ne andere HC Band in der selben Stadt in nem anderen Club spielt (Jingo de Lunch und Helmet), daß die Leute beide Shows sehen können, man das Publikum offiziell zur eigentlich geschlossenen After Show Party einlädt und die Musiker einen dann fragen wo man hingehen kann wo mehr los ist und einem vertrauensvoll irgendwohin folgen (HardOns) weils ihnen zu dekadent war usw, und das alles oft für n paar Kröten, was zu Essen und ein warmes Bett, dann wird man sich von diesem Anspruch nie gänzlich trennen können...
Das Argument "nicht in die Köpfe der Leute zu sehen können" zieht hier nur teilweise, denn auch wenn man die Musiker nicht persönlich kennt, kann man bei näherer Betrachtung durchaus beurteilen, wie sie "ticken"...
Und wenn dann halt irgendwelche Metallicas, Slayers, Anathemas, RHCPs Faith no Mores oder wer auch immer ihre Credibility verlieren, weil n Haufen Geld halt doch irgendwie geiler ist, dann sind die für mich einfach als Identifikationsobjekt oder gar Rolemodel gestorben. Womöglich kauf ich mir sogar noch Platten von, vielleicht sogar nur aus Neugierde.
Was aber meist dann schnell erledigt und eher unwahrscheinlich ist, weil sie durch den Sellout oft auch musikalisch irrelevent werden. Das ist mehr oder weniger das Gesetz des kommerziellen Erfolges, wobei es natürlich Ausnahmen gibt!

Ich kann also gut nachvollziehen was @Perry meint, ich seh das ganz ähnlich, auch was die Klassik betrifft.

Und das ist keineswegs ein zwanghaftes "Anderssein", sondern einfach ein anderer Anspruch!!!

Mahlzeit!


[Beitrag von Zaianagl am 10. Dez 2012, 22:00 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#738 erstellt: 10. Dez 2012, 22:00
von dir definierte genregrenzen sind aber nicht unbedingt richtig.
es gibt rein instrumentalen hiphop, so wie es auch rein instrumentalen rock gibt und es gibt hiphop mit ausdrucksstarkem gesang.
auch das scratchen ist ein elementarer bestandteil des originären hiphops und trotzdem gibt es jede menge hiphop ohne dies und keiner würde anzweifeln dass das hiphop ist.

wenn dich ein stilelement des hiphop stört, diffamiert das nicht gleich die ganze musikrichtung.

gil scott heron und erst recht zappa sind auch mit sprechgesang eher nicht der richtung hiphop zuzuordnen.
und falls du zappa magst: macht dir dort der "sprechgesang" bei joes garage auch "wie immer" alles kaputt?

rock gibt ja auch ohne gitarre und jazz ohne bläser, auch wenn die instrumente sicher zur ursprünglichen basis gehören.
"ich mag keinen rock wegen der gitarrensoli" würde auch so manchen zum widerspruch reizen, denn es gibt genug rock ohne diese.

alle drei stücke sind definitiv hiphop!



und so eine aussage find ich einfach "scheuklappig"
Ohrenschoner schrieb:
Was mich betrifft : HipHop = HopHop = Ex und Hoppimages/smilies/insane.gif :D



edit:
@zaianagl: einigen wir uns auf "hassliebe" oder lieber auf "zickenkrieg"?


[Beitrag von peacounter am 10. Dez 2012, 22:24 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#739 erstellt: 10. Dez 2012, 22:34
Weder noch, ich wollte einfach nur deutlich machen, daß es unterschiedliche Ansprüche gibt, die auch sehr spezifisch begründet sein können.
Und diese sollte man zugestehen, denn sonst wäre jedes weitere Wort in Richtung "musikalisch auch mal über den Teller schauen können" seiner Bedeutung beraubt...

Zicke!







peacounter
Inventar
#740 erstellt: 10. Dez 2012, 22:41
bei dir sind eh nur bohnen auf dem teller.
oder kässpätzle




[Beitrag von peacounter am 10. Dez 2012, 22:42 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#741 erstellt: 10. Dez 2012, 22:46
peacounter
Inventar
#742 erstellt: 10. Dez 2012, 22:51
dankeschön!

da dreh ich doch gleich mal was lauter

kannst du dann hier tun:
http://www.youtube.com/watch?v=yYij_qKpKJw


[Beitrag von peacounter am 10. Dez 2012, 22:52 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#743 erstellt: 10. Dez 2012, 22:56
Coroner ist wahrlich nicht der schlechteteste Einfluss...
peacounter
Inventar
#744 erstellt: 10. Dez 2012, 23:00
ich geh jetzt nach hinten ins labor und hör extra wegen dir gaaanz eleganten cooljazz mit aperol-spritz, abgespreiztem kleinem finger und "stößchen-attitude"!

so! das haste jetz davon
Zaianagl
Inventar
#745 erstellt: 10. Dez 2012, 23:03
Steakslayer
Stammgast
#746 erstellt: 10. Dez 2012, 23:04

peacounter schrieb:
von dir definierte genregrenzen sind aber nicht unbedingt richtig.
es gibt rein instrumentalen hiphop, so wie es auch rein instrumentalen rock gibt und es gibt hiphop mit ausdrucksstarkem gesang.
auch das scratchen ist ein elementarer bestandteil des originären hiphops und trotzdem gibt es jede menge hiphop ohne dies und keiner würde anzweifeln dass das hiphop ist.

wenn dich ein stilelement des hiphop stört, diffamiert das nicht gleich die ganze musikrichtung.

gil scott heron und erst recht zappa sind auch mit sprechgesang eher nicht der richtung hiphop zuzuordnen.
und falls du zappa magst: macht dir dort der "sprechgesang" bei joes garage auch "wie immer" alles kaputt?

rock gibt ja auch ohne gitarre und jazz ohne bläser, auch wenn die instrumente sicher zur ursprünglichen basis gehören.
"ich mag keinen rock wegen der gitarrensoli" würde auch so manchen zum widerspruch reizen, denn es gibt genug rock ohne diese.

alle drei stücke sind definitiv hiphop!


Mag sein, daß Genrefans das alles als HipHop begreifen wollen, jedoch sind die Genre-fremden Einflüsse (vor allem beim ersten und dritten Stück) trotzdem deutlich rauszuhören. Was diese Tracks also halbwegs hörenswert macht sind für mein Empfinden eben garade diese Fremd-Einflüsse. Das einzige Stück, das wie (standard) HipHop klingt ist das zweite und das ist auch das schrecklichste.

Und darum geht es mir ja. Die Quintesssenz, das Klassenmerkmal des HipHop. Abgesehen vom Beat (mit dem ich weniger Probleme habe) ist das nun mal dieser typische Sprech- (oder auch Anti) -Gesang. Das Rappen. Mit seinem unverwechselbaren, unmelodischen und betonenden Charakter, der jeder Melodie den Dolchstoß versetzt.
Ich reduziere den HipHop nicht einzig auf Sprechgesang, aber das macht bei diesem Stil eben gerade den Nerv-Faktor aus. Im HipHop nervt die Betonung, das atonale am Sprechgesang. Das ist unverkennbar ein Hauptmerkmal dieses (und nur dieses) Genres.

Und Zappa-Sprechgesang ist von dieser eintönigen Litanei Meilenweit von entfernt.
peacounter
Inventar
#747 erstellt: 10. Dez 2012, 23:14

Steakslayer schrieb:

Und Zappa-Sprechgesang ist von dieser eintönigen Litanei Meilenweit von entfernt.

warum?
tonal macht der auch nix her.
das ist ja gerade ein merkmal von "sprechgesang" (blödes wort ).

hiphopper benutzen die stimme nicht als melodie-, sondern als rythmusinstrument.
und sagen dabei halt was.

bei zappa ist oft noch nicht mal rythmus dabei und trotzdem ist das rattengeil!

aber ich versteh die zwanghaften erklärungsversuche nicht, die immer und immer wieder versuchen, das eine qualitativ über das andere zu stellen.
der versuch ist zum scheitern verurteilt!


[Beitrag von peacounter am 10. Dez 2012, 23:18 bearbeitet]
Steakslayer
Stammgast
#748 erstellt: 10. Dez 2012, 23:16

peacounter schrieb:

Steakslayer schrieb:

Und Zappa-Sprechgesang ist von dieser eintönigen Litanei Meilenweit von entfernt.

warum?


Weil bei Zappa dieses affektiert betonende eben in dieser Form nicht vorhanden ist.

Edit: Es prägt auch nicht den Charakter seiner Musik und stört deshalb auch nicht das Gesamtbild.


hiphopper benutzen die stimme nicht als melodie-, sondern als rythmusinstrument.
und sagen dabei halt was.


Ja eben, drum...

Edit 2: Als beschissenes, verstimmtes Rhythmusinstrument, wenn überhaupt. Würden die stattdessen doch nur ein richtiges Rhythmusinstrument benutzen und richtig singen...


bei zappa ist oft noch nicht mal rythmus dabei und trotzdem ist das rattengeil!


...und ist gerade deswegen nicht so nervig wie HH...


[Beitrag von Steakslayer am 10. Dez 2012, 23:32 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#749 erstellt: 10. Dez 2012, 23:20
stimmt.
man könnte auch sagen:
kein rythmus.
warum das jetzt besser ist, versteh ich trotzdem nicht.

rosenkohl schmeckt schlechter als tomaten weil er grün ist?
Steakslayer
Stammgast
#750 erstellt: 10. Dez 2012, 23:26

peacounter schrieb:
stimmt.
man könnte auch sagen:
kein rythmus.
warum das jetzt besser ist, versteh ich trotzdem nicht.

rosenkohl schmeckt schlechter als tomaten weil er grün ist?


Nö, weil er nach Rosenkohl schmeckt

Noch mal Edit: Die Kombination aus Sprechgesang und Rosenkohl assoziiert bei mir gerade... ... ... Aufstossen, Sodbrennen, Völlegefühl.

Zudem ist HipHop eher eine unreife Tomate.


[Beitrag von Steakslayer am 10. Dez 2012, 23:39 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#751 erstellt: 10. Dez 2012, 23:36
wo wir dann wieder beim geschmack wären und nicht bei einer ominösen objektiven qualität.
Steakslayer
Stammgast
#752 erstellt: 10. Dez 2012, 23:53
Wenn alle Zutaten genießbar wären, vielleicht, aber HipHop scheint mir mehr ein Gericht aus unreifen oder verdorbenen (Texte) sowie falschen oder unpassenden (Sprechgesang) Zutaten . Das ist dann geschmacklich daneben und schwer bekömmlich dazu. Gift für Magen und Ohren.
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