Der VINCENT Stammtisch

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NIUBEE
Stammgast
#1 erstellt: 20. Jun 2008, 08:33
Hallo Vincent Besitzer oder solche die es werden möchten!

Nach einem erfolgreichen Kauf einer SP-331 Endtsufe möchte ich hier die Gelegenheit nutzen und einen neuen Stammtisch gründen.

Bei meinen Recherchen im Internet ist mir aufgefallen, dass einige Geräte von Vincent besitzen, aber nur wenig wirklich bekannt ist.

Die einen "zerreissen" diese doch noch günstigen Geräte, die anderen lieben sie!?

Was ist nun Fakt? Billig oder doch nur "günstig".
Gute Einsteigergeräte?

Das Hybridkonzept finde ich persönlich einen guten Ansatz?

Ein Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten ist mein Ziel hier, denn interessant sind die Geräte auf alle Fälle.

Ich werde mal den Anfang machen und hier im Stammtisch nach der Einspielzeit meiner Endstufe einen kurzen Erfahrungsbericht posten.

Viel Spaß beim Vincent Stammtisch!

Grüße,

NIUBEE
Opium²
Inventar
#2 erstellt: 20. Jun 2008, 15:09
hallo,
bin zwar kein Vincent besitzer, aber ein guter "Freund" der Marke. Außerdem werde ich mir hoffentlich noch deise Jahr einen CDP kaufen (Cds 3 oder 6, der für 1000euro...).
Diese tolle Haptik ist mir wichtiger als die letzte Klangnuacne, die dann wahrsceinlich nicht ml existiert...
gruß
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 20. Jun 2008, 15:16
Ich habe seit ca. 10 Jahren einen SV-226 Hybridvollverstärker (noch die alte Version ohne Kopfhörerausgang etc.).

Mir gefällt daran immer noch die Optik, und dass es einfach ein fetter Brummer mit ner Menge Leistung ist. Er kam bei mir jedenfalls noch nie wirklich an seine Leistungsgrenzen, sehr angenehm.

Nervig ist (außer der kärglichen Ausstattung ohne FB, nur vier Eingänge etc.), dass es rauscht. Liegt vermutlich an den Röhren. Gelegentlich ist das Rauschen mal lauter, mal leiser, irgendwann habe ich mal die Röhren getauscht, da war es kurzzeitig mal besser. Allein deswegen würde ich mir nie wieder irgendwas mit Röhren kaufen, sondern lieber nen soliden Transistorverstärker mit genug Leistung. Der Rest wäre mir in Zukunft ziemlich egal.

Ansonsten werden auch die Knöppe mit der Zeit etwas wackelig, aber das ist nicht so tragisch.
jsjoap
Stammgast
#4 erstellt: 20. Jun 2008, 22:15

Opium² schrieb:
hallo,
bin zwar kein Vincent besitzer, aber ein guter "Freund" der Marke. Außerdem werde ich mir hoffentlich noch deise Jahr einen CDP kaufen (Cds 3 oder 6, der für 1000euro...).
Diese tolle Haptik ist mir wichtiger als die letzte Klangnuacne, die dann wahrsceinlich nicht ml existiert...
gruß


Ich werd meinen S6 bald wieder raushauen........ Das Ding klingt wirklich gut, und hat sich damals bei mir im Wochendtest gegen einen Audionet CDP durchgesetzt (Preisleistungsverhältnis).

Aber was nützt mir das beste Preisleistungsverhältnis, wenn die Kiste eine einzige DIVA ist. Mag einfach auf anhieb nicht jede CD. Erst so nach dem 10 od. 15 Versuch wird die erkannt und abgespielt. War schon mehrfach zur Reparatur. Aber genau da "ist kein Fehler feststellbar.."

Für mich ist Vincent jedenfalls gestorben.

Gruß
Jürgen
NIUBEE
Stammgast
#5 erstellt: 21. Jun 2008, 15:57
Nun ja das mit dem Rauschen sollte eigentlich nicht sein.

Ich bin ja mal gespannt

Und im Fall der Fälle gibt es ja noch die Bucht.

Dennoch möchte ich dem Konzept eine Chance geben.

Grüße,

NIUBEE
Karma-Club
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 21. Jun 2008, 16:45

NIUBEE schrieb:
Nun ja das mit dem Rauschen sollte eigentlich nicht sein.

Ich bin ja mal gespannt

Und im Fall der Fälle gibt es ja noch die Bucht.

Dennoch möchte ich dem Konzept eine Chance geben.

Grüße,

NIUBEE


Ich hatte die SA-31 Vorstufe.
Für mich unschlagbar für diesen Preis.
MikeDo
Inventar
#7 erstellt: 22. Jun 2008, 16:37
Ich habe seit über 2 Jahren den SV238. Das Gerät läuft absolut spitze, die Verarbeitung ist hervorragend und die Leistung/klanglichen Eigenschaften top.
Obgleich ich oft gelesen habe, dass viele Besitzer, auch ehemalige, nicht zufrieden waren/sind (auch was die Verarbeitung anging), kann ich nnr sagen, dass ich für die Kohle ein wirklich anständiges Gerät bekommen habe.
Der 238 treibt meine JM Lab LS wunderbar an.
Alles in allem ein gelungenes Gerät.



sm.ts
Inventar
#8 erstellt: 23. Jun 2008, 12:40
Hallo,

ich hatte knapp vier Jahre lang einen CD S6, ich fand ihn sehr gut und würde ihn wieder kaufen .

Ein neuer CD S5 allerdings hat mich ein wenig enttäuscht, er klang für mein dafürhalten etwas spitz und aufdringlich. Er war allerdings nagelneu, vielleicht hätte sich das noch erledigt ?
edin71
Inventar
#9 erstellt: 23. Jun 2008, 14:29
Ich hatte mal eine Amp SV-226MK (Vorstufe Röhre Endstufe Transistor 2x100W) und nun habe ich einen SV-121 (2x50W, Transistor vollsymetrisch).
Mich hat gewundert dass die Amps so unterschiedlich klingen:
Der 226-er ziemlich weich, hat wunderbar mit Focal Chorus 707S harmoniert.
Der 121 klingt an Focal 226MK klingt an Foclas ziemlcih Spitz.
An den HEco Celan 300 klingt der dagegen sehr schön.
In der alten Wohnung hate der 226MK eine ganz leisen brummen.
In der neneun Wohnung dagegen überhaupt nicht.
Die Röhre scheint doch sensibel zu sein. Verkauft habe ich ihn eigentlich da ich so ein starkes Teil nicht brauche.

Beide Amps hatten aber identische Probleme:
1. Ist die Lautstärke sehr leise ist ein Kanal wenig lauter als andere. War für mich nicht so tragisch das so leise ich nie gehört habe.
2. Die Zimmerlautstärke erreicht man schon in der Stellung 2. Bei 3 ist es schon zu laut und bei 4 versuche ich wegen Nahcbarn lieber nicht. Habe am Silvester einmal bis 7 laut gemacht. Mehr traue ich mich nicht. Auch von der Fernbedienung läßt sich die Lautstärke deswegen schwer einstellen. Drückt man die Taste kurz einmal ist es schon zu laut oder zu leise.

Die Probleme sollen aber durch Alterung auch andere Hersteller haben die Lautstärkeregelung mit einem Potentiometer haben.

Jetzt zu den guten Seiten:
Beide Amps klingen an passenden Boxen sehr schön.
Insbesondere ist der Bass ist schön tief, wobei der 226 noch ein Tick wuchtiger Klingt als 226MK.
Ich denke man bekommt nirgednwo mehr Amp für das Geld.
Man soll bedenke das SV-226MK ein Hybrid ist mit 2x100W an 8 Ohm bzw. 2x200W an 4Ohm.
Der SV-121 ist ein vollsymetrischer Amp. Versuche mal bei anderen Herstellern ein vollsymetriesches Amp für das Geld zu bekommen.

Deswegen wurdert es mich dass Vincent bei beiden Amps die Lautstärkeregelung durch Potis realisiert hat. Erst ein SV-234 hat die Lautstärkeregelung mit einem Chip. Dadruch wäre die oben beschriebenen Problemen vom Tisch.
Ringkerntransformator
Stammgast
#10 erstellt: 23. Jun 2008, 15:56
hallo,
also ich finds erstmal ne super idee der stammtisch hier

ich bin seit ca. einem jahr besitzer eines vincent sv-236 (der ja meiner ansicht nach ziemlich umstritten ist die einen meinen er sei gut die anderen verfluchen ihn schon fast)
ich bin zumindest super zufrieden mit ihm der klang ist in verbindung mit meinen klipsch rf-35 richtig gut und power hat er ohne ende gerade wegen dem wirkungsgrad meiner ls von ca 97db einfach hammer auf 11 uhr hält man es schon fast net mehr aus also eig total überdiemensioniert ^^
un ich finde diese massive optik des 236 und allgemein der vincent geräte einfach klasse!

mfg
Ringkern


[Beitrag von Ringkerntransformator am 23. Jun 2008, 15:57 bearbeitet]
NIUBEE
Stammgast
#11 erstellt: 25. Jun 2008, 22:38
So nun mal mein Bericht zur Hybridendstufe SP 331.
Die Endstufe hat nun ihre Einspielzeit hinter sich

Die Veränderung zu meinem H/K AVR war gewaltig.
H/K ist dafür bekannt eher etwas höhenlastig zu sein was zusammen mit meinen analytischen Vulkan MK I zu einem sehr feinem und klaren Klangbild geführt hat, dass aber z.t auch von spitzen Höhen geprägt war.
Die räumliche Trennung war sehr gut aber natürlich hat die richtige Leistung (H/K 240 2x60 Watt an 8 Ohm) gefehlt um den richtigen Pegel für die Boxen zu erreichen.
D.h. es hat unten rum immer was gefehlt!

Der SP 331 schafft es die Vulkan MK I mit dem richtigen Pegel zu versehen.
Die Röhrenvorstufe liefert ein sehr klares, weiches Klangbild, was zusammen mit meinen Vulkan MK I zu einer schönen Harmonie verschmilzt.
Die räumliche Staffelung wirkt deutlich klarer und breiter.
So manche Schärfe in den Höhen wirkt nun angenehmer und klarer, besser definiert.
Von hier berichteten Rauschen etc. höre ich absolut gar nichts.

Nun für wen ist die SP 331 geeignet?
Ich denke wer diesen weichen Röhrenklang liebt, aber sich nicht mit echten Röhrenverstärkern rumschlagen will für den ist der Vincent SP 331 eine gute Wahl.

Für die unter uns, die mit zu viel Bass oder zu weichen Klang der Boxen eh schon zu kämpfen haben, kann ich den Vincent SP 331 nicht entfehlen.

Die Verarbeitungsqualität ist sehr gut, wobei ich einen XLR Anschluß vermisse.

Für derzeit 850 Euro ein Top Gerät, dass es so nicht auf dem Markt eiun zweites Mal gibt!

grüße,

NIUBEE


[Beitrag von NIUBEE am 25. Jun 2008, 22:39 bearbeitet]
Spreeaudio
Stammgast
#12 erstellt: 09. Jul 2008, 11:39

jsjoap schrieb:

Opium² schrieb:
hallo,
bin zwar kein Vincent besitzer, aber ein guter "Freund" der Marke. Außerdem werde ich mir hoffentlich noch deise Jahr einen CDP kaufen (Cds 3 oder 6, der für 1000euro...).
Diese tolle Haptik ist mir wichtiger als die letzte Klangnuacne, die dann wahrsceinlich nicht ml existiert...
gruß


Ich werd meinen S6 bald wieder raushauen........ Das Ding klingt wirklich gut, und hat sich damals bei mir im Wochendtest gegen einen Audionet CDP durchgesetzt (Preisleistungsverhältnis).

Aber was nützt mir das beste Preisleistungsverhältnis, wenn die Kiste eine einzige DIVA ist. Mag einfach auf anhieb nicht jede CD. Erst so nach dem 10 od. 15 Versuch wird die erkannt und abgespielt. War schon mehrfach zur Reparatur. Aber genau da "ist kein Fehler feststellbar.."

Für mich ist Vincent jedenfalls gestorben.
Gruß
Jürgen






Hallo Jürgen,
es ist schade daß du so schlechte Erfahrungen mit dem Vincent CD-S6 gemacht hast. Wir verkaufen seit über 2 Jahren Vincent und sind auch persönliche Fans der Marke. Von unseren eigenen Geräten hatten wir noch nie eine Reklamation oder Defekt, jedoch kamen Kunden zu uns, die irgendwo ein Schnäppchen ergattert hatten (Ebay?) und beschwerten sich über schlechten Klang und Halligkeit sowie bei einem ging das Einlesen gar nicht mehr. Abgesehen von Bastlergeräten und Transportschäden ist ein Problem was auftreten kann das Ablösen der runden Gummiauflagen der Schublade. Wenn solch ein klebriges Gummischeibchen in die Optik gerät, kommt es zu solchen Aussetzererscheinungen. Da aber der Reparaturdienst von GEKO, dem deutschen Vertrieb dieses Phänomen bekannt ist, sollte es kein Problem sein dieses zu beheben. In dem obigen Fall des nicht mehr einlesens wurde die komplette Optik mit samt Platine getauscht und der Player funktioniert wieder einwandfrei. Bring doch den Player zu deinem Händler und lasse Ihn einschicken, die werden den Fehler sicherlich finden und beheben. Dann hast du auch wieder Freude an Vincent.

Gruß
Uwe
Richard3108
Inventar
#13 erstellt: 13. Jul 2008, 01:13
hallo,
ich hatte für mehrere Wochen den 226 MKII und ich fand den Klang sehr gut, hat mir besser gefallen als ein Marantz für 1500 Euro. Leider rauschte er gewaltig und ich hatte drei verschiedene 226 zu Hause, alle rauschten, was bei klassischer Musik sehr störend ist.

Deshalb habe ich jetzt den SV 234 - er rauscht fast gar nicht und ist auch aufgrund seiner Abstimmung für Klassik besser geeignet. Klingt weniger weich, aber das ist beim Transistor normal. Als CDP habe ich den S3. Ich bin mit den Geräten sehr zufrieden

Als ich bei Saturn war, habe ich es mit dem 236 und mit einer Hybid Vor/EndStufe ohne Musik ausprobiert und man konnte das Rauschen deutlich hören - selbst bei dem hohen Geräuschpegel im Saturn. Ich denke , man darf die Hybridgeräte von Vincent nur mit LS mit niedrigem Wirkungsgrad betreiben, dann ist das Rauschen nicht so hörbar. Das Rauschen hat mit der Lautstärke nichts zu tun, ist halt so eine Vincent-Eigenart.

Alle Vincent haben eine tolle Optik (teilweise natürlich von früheren Mark Levison abgekupfert). Vincent ist sehr lernfähig und man darf weitere Verbesserungen erwarten. Die Transistorgeräte würde ich immmer weiter empfehlen.

GRUSS


[Beitrag von Richard3108 am 13. Jul 2008, 01:14 bearbeitet]
NIUBEE
Stammgast
#14 erstellt: 14. Jul 2008, 08:29
Hmm... das kann natürlich sein....

Mit Wirkungsgrad rauscht da gar nichts auch nicht wenn ich richtig laut mache.

Aber es kann auch ein reines Abstimmungsproblem sein.
Irgendwie kann ich es nicht glauben, dass dies nur ein Wirkungsgrad Problem ist?!

Dennoch danke für deinen Beitrag!
Grüße,

NIUBEE
Richard3108
Inventar
#15 erstellt: 14. Jul 2008, 11:54
Hallo Nubee,
ich bin nicht sicher, ob wir uns verstehen.

Also das Rauschen ist völlig unabhängig von der Lautstärke, die du am Amp eingestellt hast, es ist immer gleich. Bei leisen Musik-Passagen und wenn die Umgebungsgeräusche nicht hoch sind, ist es auf 2,5 Meter nicht zu überhören. Wenn man den Amp lauter stellt, wird es natürlich übertönt.

Es ist zwar normal, dass Röhrenamps rauschen, aber nicht so laut wie die Vincent-Hybride.

Mit Wirkungsgrad spreche ich natürlich von LS und will sagen, dass Vincent-Hybride und LS mit hohem Wirkungsgrad (z.B. Klipsch) keine gute Paarung sind.

Aber du hast keine Probleme, also scheint deine Kombi ideal zu sein. Ist doch gut! Außerdem hast du wohl nur eine Endstufe. Ich glaube, das Problem liegt eher in der Hybridvorstufe.

GRUSS


[Beitrag von Richard3108 am 14. Jul 2008, 11:57 bearbeitet]
MikeDo
Inventar
#16 erstellt: 14. Jul 2008, 12:06
Halte ich für nicht normal. Und wenn, dann ist es völlig inakzeptabel.
Mein SV238 ist kein Hybrid, aber da rauscht absolut nichts. Ich kann den Amp auch richtig aufdrehen, dennoch Grabesstille in meiner Hörposition. Ich muss mit dem Ohr ca 10cm vom LS weg sein, erst dann höre ein ganz leichtes, kaum wahrnehmbares rauschen. Das dann aber nur, wenn ich den Amp. weit aufdrehe.

In Deinem Fall ist das mehr als inakzeptabel.
Ich kann der Musik ja nicht nur frönen, indem ich die Lautstärke hochfahre, um das lästige rauschen zu übertönen.


Windsinger
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 14. Jul 2008, 12:50
Hier kurz meine Erfahrungen zu Vincent:

Vollverstärker Vincent SV-233
CD-Player Vincent CD-S3
Betrieben am Quadral Aurum Vulkan

Bärenstarker Vollverstärker mit genügend Reserven,
Qualität hervorragend, kein rauschen brummen oder
sonstige Mängel. Der CD-Player, vom Design optisch passend
zum SV-233 klang bei ganz wenigen CD´s etwas scharf,
Grund genug für mich, den Vincent CD-S6 anzuschaffen.

Hier klang fast alles so, wie es sein sollte,
oder sagen wir mal so, wie ich es mag.
Schöner warmer runder Klang, ohne Härte,
einfach angenehm, allerdings auch teilweise Einleseprobleme
mit dem CD-S6.

Irgendwann, ich weiß bis heute noch nicht,
wo dran es gelegen hat, hatte ich mit dieser
Kombination ein fürchterliches Dröhn-Problem.
Natürlich auch nur bei wenigen CD´s,
die eigentlich schon lange in meinem Besitz sind
und die ich vorher schon mit der gleichen Anlage
gehört hatte, aber wie gesagt, irgendwann fing
das Dröhnen an.

Da die Anlage ja jetzt auch schon fast ein Jahr alt war,
entschloss ich mich zu einem Rundumschlag.

Vulkan verkauft, ASW Cantius VI wieder angeschafft,
hatte ich schon einmal vor der Vulkan.

Vollverstärker Vincent SV-121
CD-Player Vincent CD-S1.1

http://www.kwseuda.de/anlage.jpg

Seitdem laufe ich, wenn ich Musik höre nur noch mit einem
verklärten Blick durch die Gegend,
absoluter Wahnsinn, welche Feinheiten der kleine
Vollverstärker an den Tag legt, zurecht von der Presse hoch gelobt,
und nach meiner Meinung klanglich erheblich besser,
als der SV-233.

Einfach mal anhören und selbst eine Meinung bilden.

Ich hatte immer gedacht, es müssten Boliden sein von 2 x 200 Watt an 8 Ohm usw, aber man lernt nie aus.



Windsinger

PS. Stehe für Hörtermine Raum Trier gerne bereit.
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 14. Jul 2008, 16:17
Das Rauschen hat nach meinen Erfahrungen mit ziemlicher Sicherheit etwas mit den Röhren zu tun. Ich habe ja mal andere eingesetzt, weil das Rauschen bei den Originalröhren immer lauter und irgendwann unerträglich wurde (es zischelte bzw. "flackerte" auch, war also nicht konstant). Mit den neuen Röhren wurde das Rauschen dann wieder leiser, konstant und damit deutlich weniger störend. Deshalb würde ich bei reinen Transistorverstärkern von Vincent sowas nicht erwarten.
jsjoap
Stammgast
#19 erstellt: 14. Jul 2008, 20:07

jsjoap schrieb:

War schon mehrfach zur Reparatur. Aber genau da "ist kein Fehler feststellbar.."



Uwe_K schrieb:

Bring doch den Player zu deinem Händler und lasse Ihn einschicken, die werden den Fehler sicherlich finden und beheben. Dann hast du auch wieder Freude an Vincent.

Gruß
Uwe


Siehe oben......:(

Gruß
Jürgen
NIUBEE
Stammgast
#20 erstellt: 14. Jul 2008, 22:05
Nun ja Röhren sind eben Röhren...somit ist es klar, dass wenn man sich einen Röhren Hybriden zulegt, dies auch passieren kann.

Meine Meinung nach eine philosphische Frage...aber kein Problem von Vincent, so wie es hier öfter nicht von allen aber von einigen dargestellt wird.
Das sehe ich anders...

Grüße,

NIUBEE
Richard3108
Inventar
#21 erstellt: 15. Jul 2008, 08:52

NIUBEE schrieb:

Meine Meinung nach eine philosphische Frage...aber kein Problem von Vincent,
NIUBEE


Doch, definitiv ein Problem von Vincent .....

Dank eines wirklich guten Händlers hatte ich die Chance sehr viele Vincent-Komponeneten auszuprobieren. Klanglich sind sie top. Doch ich würde sagen, wenn man drei Komponenten kauft, ist eine davon problembehaftet (rein statistisch).

Ich mag Vincent wirklich gerne, sonst hätte ich es nicht. Aber meine Erfahrung sagt, dass blinde Begeisterung fehl am Platze ist.

Der Punkt ist: Bei Vincent muss man sich jedes Gerät einzeln anschauen. Und das wiederum deutet daraufhin, dass die Qualitätskontrolle in China noch nicht 100% funktioniert. Aber, wie gesagt, sie lernen.

Nubee, wieviele Vincent-Geräte hast du schon ausprobiert? Bei mir waren es bisher acht Stück. Darauf basieren meine Aussagen.

GRUSS
NIUBEE
Stammgast
#22 erstellt: 15. Jul 2008, 10:18

Richard3108 schrieb:

NIUBEE schrieb:

Meine Meinung nach eine philosphische Frage...aber kein Problem von Vincent,
NIUBEE


Doch, definitiv ein Problem von Vincent .....

Dank eines wirklich guten Händlers hatte ich die Chance sehr viele Vincent-Komponeneten auszuprobieren. Klanglich sind sie top. Doch ich würde sagen, wenn man drei Komponenten kauft, ist eine davon problembehaftet (rein statistisch).

Ich mag Vincent wirklich gerne, sonst hätte ich es nicht. Aber meine Erfahrung sagt, dass blinde Begeisterung fehl am Platze ist.

Der Punkt ist: Bei Vincent muss man sich jedes Gerät einzeln anschauen. Und das wiederum deutet daraufhin, dass die Qualitätskontrolle in China noch nicht 100% funktioniert. Aber, wie gesagt, sie lernen.

Nubee, wieviele Vincent-Geräte hast du schon ausprobiert? Bei mir waren es bisher acht Stück. Darauf basieren meine Aussagen.

GRUSS


Also ich habe jetzt gerade meine Vorstufe gekauft.
Werde das Ergebniss hier posten.
Bisher habe ich bei einem Gerät kein Problem.
D.h. für mich ist es schwer nachzuvollziehen warum hier eine Fehlerquote von 30% vorliegen soll.
Wenn beide Geräte i.O sind wird es noch schwieriger dies rechtzufertigen.

Ich denke einfach, dass du hier Röhrensysteme mit Transistorsystemen vergleichst und dass kann nicht funktionieren.

Grüße,

NIUBEE
buschi_brown
Inventar
#23 erstellt: 15. Jul 2008, 17:47
Hallo Leute,
nachdem ich schon ein wenig mitgelesen habe, möchte ich doch auch einmal meinen "Senf" zum Thema abgeben.
Ich habe vor kurzem meine AstinTrew Kombi (mit der ich zufrieden war) gegen einen SV 236 und eine CD S6 ausgetauscht. Jetzt bin ich nicht mehr zufrieden, sondern total glücklich .
Mein SV 236 rauscht absolut nicht, allerdings habe ich auch schon beim Händler einen bestaunen dürfen der doch erheblich mit diesem Problem zu kämpfen hatte.
Ich hatte auch schon einmal einen SV 234 getestet, der mir allerdings klanglich nicht wirklich gefiel (allerdings kann es auch Einbildung gewesen sein ).
Ich würde mir auf jeden Fall immer wieder einen Vincent kaufen (vor allem die Hybridgeräte!).
Grüße
Thomas
Richard3108
Inventar
#24 erstellt: 16. Jul 2008, 08:12

buschi_brown schrieb:
Mein SV 236 rauscht absolut nicht, allerdings habe ich auch schon beim Händler einen bestaunen dürfen der doch erheblich mit diesem Problem zu kämpfen hatte.


hallo,
das bestätigt doch meine These, dass man sich jeden Vincent einzeln ansehen/anhören muss.

Was den Vergleich 236 vs 234 angeht, so würde ich sagen, dass der 236 etwas weicher und besser im Grundton ist. Der 234 kann dafür im Hochton verdammt gut auflösen (besser sogar als ein doppelt so teurer Luxman).

GRUSS
NIUBEE
Stammgast
#25 erstellt: 16. Jul 2008, 09:09

Richard3108 schrieb:

buschi_brown schrieb:
Mein SV 236 rauscht absolut nicht, allerdings habe ich auch schon beim Händler einen bestaunen dürfen der doch erheblich mit diesem Problem zu kämpfen hatte.


hallo,
das bestätigt doch meine These, dass man sich jeden Vincent einzeln ansehen/anhören muss.

Was den Vergleich 236 vs 234 angeht, so würde ich sagen, dass der 236 etwas weicher und besser im Grundton ist. Der 234 kann dafür im Hochton verdammt gut auflösen (besser sogar als ein doppelt so teurer Luxman).

GRUSS


Hat schon mal wer dann probiert die Röhren zu tauschen?
Das sollte doch dann die Lösung sein.
Grüße,

NIUBEE
edin71
Inventar
#26 erstellt: 16. Jul 2008, 10:39

Richard3108 schrieb:

Was den Vergleich 236 vs 234 angeht, so würde ich sagen, dass der 236 etwas weicher und besser im Grundton ist. Der 234 kann dafür im Hochton verdammt gut auflösen (besser sogar als ein doppelt so teurer Luxman).

GRUSS


Wäre aber auch ein Vergleich Hybrid gegen Transistor.

Übrigen "im Hochton verdammt gut auflösen" kann mit bestimmten Lautsprechern (wie Focal die im Hochton auch "verdamt gut auflösen" ziemlichnervig sein)
sm.ts
Inventar
#27 erstellt: 16. Jul 2008, 12:47

edin71 schrieb:

Übrigen "im Hochton verdammt gut auflösen" kann mit bestimmten Lautsprechern (wie Focal die im Hochton auch "verdamt gut auflösen" ziemlichnervig sein)


Hallo,

kann ich nur bestätigen, wenn mehere analytische(hochauflösende) Komponenten zusammenspielen ist schnell Essig mit der Klangbalance und die Musik nervt.
Caligari
Stammgast
#28 erstellt: 19. Jul 2008, 20:32
Bin ja auch Vincent Besitzer und kann hier ja mal meine Erfahrungen berichten.

Hab mir vor ein paar Monaten ein Paar SP-998 Monos gekauft. Wollte einfach noch ein bischen mehr aus der Anlage raus holen.

Irgendwie bin ich von Vincent in den Bann gezogen worden, weil die Geräte für ihren Preis gut getestet wurden, gut verarbeitet sind und gut aussehen. Also genau das richtige für meinen Geldbeutel, meine Ohren, meine Augen und mein Ego?

Leider nicht ganz. Der Klangzugewinn durch das Auftrennen meines Vollverstärkers hielt sich in Grenzen (wenn überhaupt bemerkbar). Dazu kommt eine Hitzeentwicklung der Blöcke, die einem bei der derzeitigen Klima- und Umweltdebatte schon die Schamesröte ins Gesicht steigen lässt. Ich kann mir so richtig noch keinen Reim auf diesen verschwenderischen Umgang mit Leistungsaufnahme machen.

Verarbeitet sind die Geräte einwandfrei. Auch die Anschlüsse sind großzügig ausgelegt und sehr robust. Das Design gefällt auch und wirkt beeindruckend.

Durch meine Erfahrung (oder sollte ich besser sagen "ausgebliebene Erfahrung") hab ich mich jetzt mal etwas bei den Themen "Verstärkerklang" umgelesen. Ich fürchte, dass auf diesem Feld wohl wirklich wenig zu ernten ist und trage mich, nicht zuletzt wegen der unsinnigen (?) Energieverschwendung mit dem Gedanken, dass ich die Geräte wieder abstosse.

Sollte jetzt kein Klagelied über Vincent werden, aber vielleicht spielen ja andere auch mit dem Gedanken ihren Verstärker in der Art aufzurüsten. Die Erwartungen sollten in meinen Augen nicht zu hoch geschraubt werden.
buschi_brown
Inventar
#29 erstellt: 19. Jul 2008, 21:05

Caligari schrieb:

Dazu kommt eine Hitzeentwicklung der Blöcke, die einem bei der derzeitigen Klima- und Umweltdebatte schon die Schamesröte ins Gesicht steigen lässt. Ich kann mir so richtig noch keinen Reim auf diesen verschwenderischen Umgang mit Leistungsaufnahme machen.


Ich hatte auch am Anfang mit dem Gedanken gespielt mir eine entsprechende Vor- Endstufenkombi zu kaufen, aber aus genau diesem Grund wieder verworfen.
Mir reicht die Leistung meines SV-236 vollkommen aus und die Verlustleistung hält sich, im Vergleich zu den Monos, auch in vertretbaren Grenzen.
Grüße
Thomas
NIUBEE
Stammgast
#30 erstellt: 21. Jul 2008, 10:07
Sorry aber das Ökoargument gegen Vincent ist doch fast schon lächerlich.

Was ein Class A Verstärker ist nun mal das was er ist.

Wenn man so anfängt, kann man gleich das ganze Thema High End vergessen.
Alleine die Resourcen die für die Komponenten verwendet werden.

Wenn man so tickt sollte man besser ein Midisystem von Aldi mit 2x5 Watt Leistungsaufnahme kaufen.

Zurück zum Thema.

Auch meine Vorstufe rauscht nicht im geringsten.
Noch nicht einmal im Ansatz.

Jetzt habe ich schon zwei Hybridgeräte ohne Fehler.

Grüße,

NIUBEE
buschi_brown
Inventar
#31 erstellt: 21. Jul 2008, 10:15

NIUBEE schrieb:
Was ein Class A Verstärker ist nun mal das was er ist.


Da stimme ich Dir absolut zu.
Allerdings konnte ich die Endstufen im direkten Vergleich zum Vollverstärker hören und habe (man mag mir Holzohren unterstellen ) keinen wirklichen Unterschied gehört. Für ein entsprechendes Maß an Zugewinn beim Klang wäre ich gern bereit einen höheren Stromverbrauch in Kauf zu nehmen, aber so entlaste ich doch lieber meine Stromrechnung.
Es freut mich, dass Du (genauso wie ich) keine rauschenden Komponenten erwischt hast und Dich hoffentlich noch lange an Deinen Vincents erfreust.
Grüße
Thomas
Richard3108
Inventar
#32 erstellt: 21. Jul 2008, 10:31

NIUBEE schrieb:
Sorry aber das Ökoargument gegen Vincent ist doch fast schon lächerlich.

Was ein Class A Verstärker ist nun mal das was er ist.

Wenn man so anfängt, kann man gleich das ganze Thema High End vergessen.
Alleine die Resourcen die für die Komponenten verwendet werden.

Wenn man so tickt sollte man besser ein Midisystem von Aldi mit 2x5 Watt Leistungsaufnahme kaufen.

NIUBEE


Mit gedankenloser Polemik kommen wir doch nicht weiter.
Warum soll man sich als Hifi-Fan keine Gedanken über Umweltschutz machen. Ich finde, das verdient Respekt. GRUSS


[Beitrag von Richard3108 am 21. Jul 2008, 10:32 bearbeitet]
latinlaines
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 25. Jul 2008, 16:48
Zurück zum Thema Vincent:

Ich war mal Besitzer der Kombi SA-31/ SP-331 und kann die von Nubee gemachten Erfahrungen bestätigen. Die Geräte sind kleine "Weichzeichner" und im Bassbereich etwas deutlicher und weicher zu Gange als sie m.E. sein sollten.

Habe danach die SA-91plus und die SA-93plus im Vorstufenbereich sowie die SP-997 als Endstufen ausprobiert und bin von diesen Teilen restlos überzeugt. Sowohl Preis-Leistungsverhältnis als auch Klang- oder besser Nichtklang-Eigenschaften stimmen; in ihrer Preisklasse fand ich aber auch schon die 31er Serie echt OK!

Zugegebenermaßen sind es Energieschleudern - meine werden auch ordentlich heiß. Verglichen mit den ganzen anderen Energieschleudern, die ich so kenne (Transport, Gebäude, Industrie..) ist es zwar löblich, aber ich glaub wir müssen uns beim Hören noch kein schlechtes Gewissen machen..

viele Grüße
Laines
multi123
Stammgast
#34 erstellt: 11. Dez 2008, 10:33
Hallo,

auch wenn es hier so aussieht, als ob dieser Stammtisch nicht oft besucht wird, möchte ich doch auch mal meinen Senf dazu geben

Ich habe mittlerweile, seit ca. 2 Wochen, den SV-226MKII und CD-S1.1 von Vincent in meinen heiligen Hallen.
Betrieben wird am SV noch ein PS Kenwood KD-7010 via Lehmann Black Cube. Das ganze spielt an 2 Visonik Concept 5 Standboxen, die je nach Bedarf noch von einem AR Status 30 Sub unterstützt werden können.

Hatte bei der Auswahl der Verstärker/CDP Komponenten auch erst Bauchschmerzen bezgl. Vincent, da meine LS ziemlich kritisch sind im Bezug auf sehr detailreiche und klare Wiedergabe. Da ich vorher einen Luxman L410 betrieben habe, suchte ich zuerst auch nach einem sehr "warm" klingenden VS.
Der SV-226MKII ist ja doch eher ein "brachialer" Kollege!?

Habe mir also Advance Acoustic 305 und Atoll IN100 angehört, mich aber nach hören des Vincent sogleich darin "verhört"!
Starker, druckvoller Klang, mit der richtigen Klangdarstellung an meinen LS. Passt bei mir super. Nicht zu fett.

Zur Qualität kann ich bisher nur sagen, dass bei mir die besagten Produktionsschwankungen nicht greifen.
Habe keinerlei Rauschen im VS, Verarbeitung sichtbar ist sehr gut, alles greift satt und der CDP spielt gebrannte (was er nicht müsste) ebenfalls einwandfrei.

Also von mir gibt es ein klares PRO Vincent.

Bis dann

Roland
buschi_brown
Inventar
#35 erstellt: 11. Dez 2008, 12:06
Hallo,
und natürlich herzlich willkommen im Club .
Ich hoffe, dass Du auch weiterhin Spaß an Deinen Vincents hast. Ich habe jetzt so einiges ausprobiert und bin doch immer wieder zu Vincent zurückgekehrt .
Grüße
Thomas
Amerigo
Inventar
#36 erstellt: 11. Dez 2008, 16:46
Ich hatte den Vincent SV-236. Erst der dritte lief wirklich und war gut verarbeitet, die ersten beiden gingen zurück an den Händler.

Fazit: wenn er läuft, ist er super. Aber man muss wirklich "sein" Gerät von Hand aussuchen, die Quali schwankt.

Gruss

David
multi123
Stammgast
#37 erstellt: 11. Dez 2008, 23:23
Hallo David,

na, dann scheine ich ja Glück gehabt zu haben
Im Moment ist es einfach nur gut!

Gruß

Roland
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