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loudness war

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MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 21. Jan 2017, 10:17
Dieses Gesetz bzw meine Denkweise kann ich jedem nur raten, sie ebenfalls zu beherzigen. Dann entstehen erst gar nicht solche Fragen wie vom TE oder unnötige Sorgen und Gedanken.


HÖRE/HÖRT DAS WAS DIR/EUCH GEFÄLLT! HÖRT EURE MUSIK, DIE IHR GERNE HABT!!!!!!! UND NICHT DIE, DIE NUR BESONDERS GUT GEMASTERT/AUFGENOMMEN WURDE!!!

Lohnt sich dies oder das? Die Musik ist ja eh so schlecht aufgenommen. Diese und jene Musik kann man darüber ja gar nicht ertragen usw..................

Hört das, was ihr gerne hört und euch zur Verfügung steht. Egal wo, egal wann, egal wie und worüber!!!

Loudness War - na und!
Wenn eure Lieblings Mucke nur so verfügbar ist, so what! Es bleibt dadurch ja dennoch eure Lieblingsmusik und für mein Empfinden wertet eine gute Anlage sie nur auf statt wie immer behauptet, schlecht erklingen zu lassen.


[Beitrag von MasterKenobi am 21. Jan 2017, 10:25 bearbeitet]
Wish
Stammgast
#52 erstellt: 21. Jan 2017, 10:50
Sag' doch einfach, dass Dich das Problem nicht juckt.

Ist nicht ganz so theatralisch - und lässt auch Andersdenkenden/-hörenden ihren Raum....
13mart
Inventar
#53 erstellt: 21. Jan 2017, 14:34

MasterKenobi (Beitrag #51) schrieb:

Wenn eure Lieblings Mucke nur so verfügbar ist, so what!


sounds like Trump

Gruß Mart
Jeck-G
Inventar
#54 erstellt: 21. Jan 2017, 16:52
Wenn es grauenhaft klingt, bleibt die CD im Regal. Im obigen Beispiel (Metallica) war bei mir S&M das letzte Album vor Hardwired.
Ich gehe nach Gehör und weniger nach DR-Werten und auch nicht nach Aussagen von Leuten, die Motörhead und Katie Melua verwechseln.


[Beitrag von Jeck-G am 21. Jan 2017, 16:59 bearbeitet]
fotoralf
Inventar
#55 erstellt: 21. Jan 2017, 18:18

Jeck-G (Beitrag #54) schrieb:
...von Leuten, die Motörhead und Katie Melua verwechseln.


Eben. Lieber eine ordentliche CD von Al Parson. ;-)

SCNR,
Ralf


[Beitrag von fotoralf am 21. Jan 2017, 18:18 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#56 erstellt: 21. Jan 2017, 18:25
Und was hat das jetzt mit meinem Posting zu tun? Steht in keinem Zusammenhang (nimm den gesamten Satz und nicht nur Teile draus).

Davon mal abgesehen heißt der "Alan Parsons".


[Beitrag von Jeck-G am 21. Jan 2017, 18:26 bearbeitet]
fotoralf
Inventar
#57 erstellt: 21. Jan 2017, 18:29

Jeck-G (Beitrag #56) schrieb:
Und was hat das jetzt mit meinem Posting zu tun?


Garnix. War nur ein Aufhänger.


Davon mal abgesehen heißt der "Alan Parsons".


<loriot> Ach was! </loriot>

-> http://www.hifi-foru...d=19971&postID=27#27


[Beitrag von fotoralf am 21. Jan 2017, 18:30 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#58 erstellt: 21. Jan 2017, 19:25
Hi,


MasterKenobi (Beitrag #51) schrieb:
Hört das, was ihr gerne hört und euch zur Verfügung steht.
Egal wo, egal wann, egal wie und worüber!


dass ein Makita Baustellenradio abends am Strand besser sein kann,
als die 100 k€ in nem Bauhaus Haus, ist rein gefühlsmäßig klar.

aber das ist die Hardware
es geht .. um die Software
cr
Inventar
#59 erstellt: 21. Jan 2017, 20:13
Leider haben sie keinen USB-Eingang (er dient nur zum Laden externer Geräte)
fotoralf
Inventar
#60 erstellt: 21. Jan 2017, 22:30
Muss es ja auch nicht. Das Baustellenradio dient ausschließlich zum Empfang des örtlichen Dudelfunks. Oder bist Du jemals an einer Baustelle vorbei gekommen, wo etwas anderes lief?

Ralf
cr
Inventar
#61 erstellt: 21. Jan 2017, 23:28
Na ja, wozu dann Bluetooth?
fotoralf
Inventar
#62 erstellt: 22. Jan 2017, 00:11
Irgendeinen key selling point muss es ja haben.

Ralf


[Beitrag von fotoralf am 22. Jan 2017, 00:15 bearbeitet]
blueminotaur
Stammgast
#63 erstellt: 22. Jan 2017, 01:40

fotoralf (Beitrag #60) schrieb:
Muss es ja auch nicht. Das Baustellenradio dient ausschließlich zum Empfang des örtlichen Dudelfunks. Oder bist Du jemals an einer Baustelle vorbei gekommen, wo etwas anderes lief?


Eben. Und da schliesst sich der Kreis. Nicht nur, dass mir kaum noch etwas gefällt, was von den entsprechenden Sendern gespielt wird -und diese "Auswahl" sich auch noch jede Stunde weitgehend wiederholt: die Abmischung der Musik finde ich wirklich ärgerlich und störend. Da beginnt ein Stück schön leise, Stimmen und Instrumente sind gut auszumachen, das klingt gut; und dann kommen die Tutti/Crescendi -wie immer man das nennen will, es geht die Post ab- , und die Gesamtlautstärke verändert sich einfach nicht. Alles, was an zusätzlichen Instrumenten und Lautstärke jetzt für Lärm sorgen müsste, wird zu einem undifferenzierbaren Klangbrei zusammenkomprimiert. Das schadet der Dynamik der Stücke, der Musik; und hört sich einfach bescheiden an. Und zwar so sehr, dass ich das, wie schon geschrieben, nicht mal mehr im Auto hören möchte, geschweige denn zu Hause...

Davon ab gehen mir die regelmässig in das Programm eingestreuten und vor Selbstüberschätzung strotzenden Statements zur Qualität des Gespielten a la "Die Hits der 80er und90er und das Beste von Heute" furchtbar auf den Senkel. Weil: dem ist nicht so. Das Beste von Heute bekommt man im Radio -gelegentlich, aber doch- nach 23:00 Uhr oder auf Spartensendern dargeboten. Das klingt dann selbst auf einem Makita Baustellenradio immer noch besser als das, was tagsüber läuft.


[Beitrag von blueminotaur am 22. Jan 2017, 01:41 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#64 erstellt: 22. Jan 2017, 09:33

fotoralf (Beitrag #60) schrieb:
Oder bist Du jemals an einer Baustelle vorbei gekommen, wo etwas anderes lief?


bei mir lief meistens Bob Marley, das entspannt so schön
(über Aux in 3,5 mm Klinke vom mp3 Player)


und in der Tat: totkomprimierte Mukke erkennt man sogar mit dem Radio
MrJones4470
Stammgast
#65 erstellt: 22. Jan 2017, 11:33
Leute, mal ganz im Ernst: "Mucke"... so reden irgendwelche unter 16-jährigen aus nem Ghetto, die versuchen cool zu sein. Es tut weh. Wollte ich nur mal angemerkt haben.
Dadof3
Moderator
#66 erstellt: 22. Jan 2017, 11:57
Unsinn! Meine Kinder oder deren Freunde kämen kaum auf die Idee, dieses Wort zu verwenden.

Ich kenne das Wort ausschließlich aus gereiften Musikerkreisen. Es wird aber meiner Erfahrung nach nur auf selbst gemachte / in kleineren Locations live gespielte Musik verwendet,nicht für Sachen aus der Konserve.
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 22. Jan 2017, 12:24

Leute, mal ganz im Ernst: "Mucke"... so reden irgendwelche unter 16-jährigen aus nem Ghetto, die versuchen cool zu sein. Es tut weh. Wollte ich nur mal angemerkt haben.


Als Musiker kann ich berichten, dass es auch in professionellen Musikerkreisen gehobenen Alters als völlig normales Wort für ein einmaliges bezahltes Engagement verwendet wird. Wenn z.b. der Bassposaunist des Kieler Philharmonischen Orchesters krank wird und der Kollege aus Lübeck einspringt z.b. für eine Wagner Oper, dann hat der Lübecker Kollege eben eine "Mucke in Kiel"...
fotoralf
Inventar
#68 erstellt: 22. Jan 2017, 13:35
Das ist ja auch was anderes und in dieser Bedeutung (einmaliges Engagement) seit ewigen Zeiten gebräuchlich - wohlgemerkt nur unter Musikern.

Mucke für Musik als solche war vor Jahren einmal gängig, ist es unter Jugendlichen aber längst nicht mehr.

Ralf
onkel_böckes
Inventar
#69 erstellt: 22. Jan 2017, 23:07
Ohje, gibts hier leut die so oberflächlich und blasiert sind das sie sich an der bezeichnung hichziehen?
Das ist beschämend, meist ist es aber die klientel, welche ihre anlage als kette bezeichnen und mit den worten" mit was fährst du deine lautsprecher" einen auf dicke hose machen.

In meiner jugend war ich viel in der lokalen musikscene unterwegs, der halbe freundeskreis waren musiker.
Die bezeichnung mucke war allgegenwärtig auch noch als ich 22 war.
Jetzt bin ich 36, demnächst.
fotoralf
Inventar
#70 erstellt: 22. Jan 2017, 23:12

onkel_böckes (Beitrag #69) schrieb:
mit den worten" mit was fährst du deine lautsprecher" einen auf dicke hose machen.


Das gibt's noch? Das war doch vor 30 Jahren mal die Mode. "Was fährst Du für'n Band auf der Maschine?", war damals der Inbegriff des Obercoolen. Hab ich ewig nicht mehr gehört. :-)

Ralf
Jeck-G
Inventar
#71 erstellt: 22. Jan 2017, 23:16

meist ist es aber die klientel, welche ihre anlage als kette bezeichnen
Und dabei vergessen, dass eine Kette ein "mechanisches Gebilde zur Kraftübertragung mit beweglichen Gliedern" ist...


und mit den worten" mit was fährst du deine lautsprecher" einen auf dicke hose machen
Konter: Garnicht, muss nicht alle Nase lang umziehen und die Lautsprecher umherkarren...
onkel_böckes
Inventar
#72 erstellt: 22. Jan 2017, 23:18


.JC.
Inventar
#73 erstellt: 22. Jan 2017, 23:40

MrJones4470 (Beitrag #65) schrieb:
.. so reden irgendwelche unter 16-jährigen aus nem Ghetto, die versuchen cool zu sein.


Hilfe !
sie sind unter uns
mathi
Stammgast
#74 erstellt: 23. Jan 2017, 23:51
Wie fahren denn Lautsprecher an einer Kette?
Öffnen sich hierbei Vorhänge?
Jeck-G
Inventar
#75 erstellt: 24. Jan 2017, 00:07
Lautsprecher an einer Kette (hängend) heißt übrigens "fliegen".


[Beitrag von Jeck-G am 24. Jan 2017, 00:07 bearbeitet]
iKorbinian
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 24. Jan 2017, 16:59

13mart (Beitrag #53) schrieb:

MasterKenobi (Beitrag #51) schrieb:

Wenn eure Lieblings Mucke nur so verfügbar ist, so what!

sounds like Trump



150807073434-donald-trump-gop-debate-thumbs-up-august-6-full-169


BassTrombone (Beitrag #45) schrieb:

Ich habe die CD und die Platte und ich höre viel lieber die Platte. Die CD hatte ich zuerst und fand vom höreindruck viel zu komprimiert. Die LP ist deutlich dynamisch differenzierter und immer noch sehr druckvoll.


Das kommt alleine vom Mastering. Eine Platte kann rein rechnerisch viel weniger Dynamik als eine CD. Bitte kein individuelles Erlebnis mit den generellen Möglichkeiten verwerfen.


Wish (Beitrag #52) schrieb:
Sag' doch einfach, dass Dich das Problem nicht juckt.


Der Jedi hat schon irgendwie recht. Man sollte doch in erster Linie Musikhören. Am Quellmaterial bleibt dem Kunden wenig Möglichkeit der Veränderung. Also - so what - sollte man seine Lieblingsscheiben rausholen. Die meiste audiophile Musik ist musikalisch doch scheiße.


BassTrombone (Beitrag #36) schrieb:

ich finds nach wie vor eine totale Frechheit dass die Musikindustrie den technsich größeren Dynamikumfang der CD gegenüber der LP überwiegend nicht nutzt.....Eigentlich kann man sagen, dass die Musikindustrie von der Dynamik her die Aufnahmen absichtlich schlecht macht, bloß warum ??? Um die überweigend von der Jugend genutzen Endgeräte wie Handy oder Bose Brüllwürfel nicht zu gefährden ?


Und genau das trifft es auf den Punkt. Die Industrie orientiert sich vor allem am Kundenwunsch oder generiert diesen durch stetiges Festhalten an der eigenen Politik. Da bleibt entweder das Nichtkaufen oder das Hinnehmen. Schade ist es nur, dass keine gut gemachten, hochdynamischen Flac Dateien verkauft werden oder dass zu wenig gut gemachte CDs im Umlauf sind.

Aber wenn man das so liest kann man nur folgern:
Es braucht eine LP vom Label Jeton oder Stockfisch auf einem JC Verdier Plattenspieler mit Shindo Verstärkern und irgendwelchen Eckhörnern (Fällt mir gerade kein Exot ein). Nur so kann man Musik in tonaler Treue und voller Dynamik genießen
Dadof3
Moderator
#77 erstellt: 24. Jan 2017, 18:09

Das kommt alleine vom Mastering. Eine Platte kann rein rechnerisch viel weniger Dynamik als eine CD. Bitte kein individuelles Erlebnis mit den generellen Möglichkeiten verwerfen.

Wieso glaubst du, dass er das tut? Du zitierst doch selbst Aussagen von ihm, die belegen, dass ihm die technischen Möglichkeiten der Medien durchaus bewusst sind.
holger63
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 24. Jan 2017, 20:47
Vielleicht liegt es ja auch am Musikgeschmack.. Totkomprimiert wird ja eher Mainstream.
Mir passiert es zumindest sehr selten dass ich klanglich mit einer CD bzw download nicht ziemlich zufrieden war.
Die letzte an die ich mich jetzt erinnere war Zaz..

Oder ich hab so geringe Ansprüche
TEKNOne
Stammgast
#79 erstellt: 07. Aug 2017, 15:25
Der Loudness war geht hoffentlich langsam zu ende: Spotify senkt die durchschnittliche Lautstärke und nimmt damit den Abmischungen die keine Dynamik mehr haben Wind aus den Segeln (vorher hatte Spotify mit die lauteste durchschnittliche Lautstärke der Streaming-Dienste).
Die allermeisten Master sind immer noch schlecht, aber nicht mehr so schlimm wie noch vor 10 Jahren.

Viele Grüße
Thomas
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 09. Aug 2017, 13:17

holger63 (Beitrag #78) schrieb:
Vielleicht liegt es ja auch am Musikgeschmack.. Totkomprimiert wird ja eher Mainstream.
Mir passiert es zumindest sehr selten dass ich klanglich mit einer CD bzw download nicht ziemlich zufrieden war.
Die letzte an die ich mich jetzt erinnere war Zaz..

Oder ich hab so geringe Ansprüche :P



Ich habe hohe Ansprüche, denn ich könnte niemals damit zufrieden sein, nur ein/zwei Genres zu hören.

Ich liebe vieles im Klassik Bereich und noch mehr in der orchestralen Filmmusik, aber verdammt, Ich liebe auch etliches im Rock und Metal Bereich, mit leider oft weniger guten Aufnahmen. Erst Recht im Vergleich zu beiden erst genannten Genres.

Ps.
Gibt aber auch einige gute Aufnahmen, die ich verteufel, weil sie es da mit der Dynamik übertrieben haben. Von Stellen, wo man nen Hörgerät braucht, um sie gut hören zu können - hin zu anderen Stellen dann wieder, wo man nen Gehörschutz braucht.
Bei solchen CDs hängt die Hand ständig am Lautstärkensteller.


[Beitrag von MasterKenobi am 09. Aug 2017, 13:29 bearbeitet]
HiFi_Sepp
Inventar
#81 erstellt: 09. Aug 2017, 13:49
Das 2010er Album von Zaz ist jetzt nicht unbedingt total totkomprimiert und hat immerhin eine Dynamik von 9 bei der CD. Das kann man anhören.
Leider aber eine Ausnahme beim Mainstream.....
Die Alben Paris und Recto Verso sind dagegen wieder total verhunzt. Tut mir in den Ohren weh. Dynamik liegt nur bei 7 bzw. 6.
cr
Inventar
#82 erstellt: 09. Aug 2017, 15:55

Gibt aber auch einige gute Aufnahmen, die ich verteufel, weil sie es da mit der Dynamik übertrieben haben. Von Stellen, wo man nen Hörgerät braucht, um sie gut hören zu können - hin zu anderen Stellen dann wieder, wo man nen Gehörschutz braucht.


Ab 100dB(C) Spitzenlautstärke geht das gut. In dB(A) sind das dann eh nur um die 90dB, und gemittelt ohnehin so wenig, dass garantiert niemand davon taub wird.
Wenn das aus wohnlichen Gründen nicht geht, muss man halt einen KH nehmen
Aber warum sollen die, die laut spielen können, nicht auch mal ihren Spaß haben?

Im übrigen habe ich jetzt wieder mal neuere Pop-CDs erwischt, die klanglich in Ordnung sind, auch mal nicht verzerrt-übersteuert.
Nach meinen letzten Erfahrungen habe ich schon bezweifelt, dass es das überhaupt noch gibt..


[Beitrag von cr am 09. Aug 2017, 15:57 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#83 erstellt: 09. Aug 2017, 16:16

MasterKenobi (Beitrag #80) schrieb:
Gibt aber auch einige gute Aufnahmen, die ich verteufel, weil sie es da mit der Dynamik übertrieben haben. Von Stellen, wo man nen Hörgerät braucht, um sie gut hören zu können - hin zu anderen Stellen dann wieder, wo man nen Gehörschutz braucht.

Musiker tragen z. T. ja auch Gehörschutz. Vielleicht sind diese Aufnahmen einfach nah am Original.
cr
Inventar
#84 erstellt: 09. Aug 2017, 16:20
Dirigenten sind nah am Orchester, aber ungefährdet (dazu gibts Studien). Gefährdet sind Orchestermusiker, v.a. die, denen irgendein Blech- oder Holzbläser aus der Nähe ins Ohr bläst.


[Beitrag von cr am 09. Aug 2017, 16:20 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#85 erstellt: 09. Aug 2017, 16:26
Ja, die kenne ich. Oder Rock/Metal-Musiker oder generell die die mit verstärkten Instrumenten arbeiten.
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