Was haltet ihr von DAC?

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letsgoo
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Jan 2019, 17:03
Ich bin ein sog. "PC-FI" User. Ich meine damit, dass meine Quelle ein stinknormaler PC ist. ^^
Daher benötige ich einen DAC. Das aus 3.5mm Klinke aus Mainboard raus hatte bei mir oft Probleme, entweder nicht genug Lautstärke, oder oft so komische Nebengeräusche.

Daher bevorzuge ich eine USB-Möglichkeit.


Nun habe ich vor ein paar Tagen für 13 Euro von Terratec eine Soundkarte mit SPDIF-Out gekauft. Nur hatte ich waurm auch immer wirklich das Gefühl, dass die Musik etwas "geklumpt". Nun sah ich, dass die Karte maximal 96Khz mit 16Bit unterstützt... während andere Soundkarten oder Hifi-Dacs so mit 24 oder 32Bit bis 192 oder sogar 384Khz anbieten.
Meines Wissens aber sollten meine Ohren das jetzt nicht merken... , aber auf jeden Fall hat die Karte mir nicht gefallen(ja auch mute von Windows funktionierte nicht), und habe von Topping einen DAC gekauft.
Und irgendwie ist zumind. dieses "Klumpriges Gefühl" weg.

Am liebsten hätte ich einfach SPDIF vom Mainboard aus benutzt, aber da war irgendwas mit "interne SPDIF", sodass man einen Adapter brauchte.





Ja, zurück zur Sache... gibt es denn auch zwischen DACs Klangunterschiede?
DAC aber sollte jetzt auch über Analoge Cinch-Ausgänge abspielen, oder? Gibt es denn bei diesem Schritt irgendwelche Unterschiede zwischen diversen Herstellern?
Ich meine, die von Topping oder so kostet bis 250 Euro(dann auch mit 32bit 768Khz) aber von Musical Fidelity etc. bis 1500 Euro.
Hier hat es auch nichts mit "Leistung"(manche Verstärker sind ja deswegen teurer, da sie höhere Leistungen haben für große Anlage) zu tun, sondern reiner Signalwechsel oder?


Benutzen sie andere Chips? Und falls doch gleiche Chips, woran berechtigt sich denn das fast 8 bis 10 fachen Preisdifferenz? Hört man sowas nur als Fein-Hifiler?
Reicht denn 24bit oder wozu gibt es denn 32bit und v.a. 384, 768Khz?




Euch schönen Sonntag!


[Beitrag von letsgoo am 13. Jan 2019, 17:04 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#2 erstellt: 13. Jan 2019, 17:07
An was wird der DAC angeschlossen?
Geht das über spdif?
Sprich optisch etc?
letsgoo
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 13. Jan 2019, 17:10
^^ Sorry, vielleicht zu viel hin und her geschwafelt.

PC--USB--DAC--SPDIF--Verstärker ist meine Situation. Habe jetzt aber Cinch-Kabel mal bestellt, damit ich statt SPDIF mal Analog ausprobiere.

Aber DAC generell... lohnt es sich? Gibt es tatsächlich so große Klangunterschiede wie es auf einigen Seiten beschrieben wird? Ich habe nur gekauft, da ich einen "digitalen" Ausgang vom PC gebraucht habe und dieser D10 so eine Funktion hat.
KarstenL
Inventar
#4 erstellt: 13. Jan 2019, 17:30
Wenn du spdif nutzt hörst du immer den DAC des D10....
Daher meine Frage.
fotoralf
Inventar
#5 erstellt: 13. Jan 2019, 21:13
Wo bekommt man eigentlich Audiomaterial mit 384 oder 768 kHz?

Ralf
KarstenL
Inventar
#6 erstellt: 13. Jan 2019, 21:19
indem man evtl eine Kassette upsampled?
hazel-itv
Inventar
#7 erstellt: 14. Jan 2019, 10:17

letsgoo (Beitrag #3) schrieb:


PC--USB--DAC--SPDIF--Verstärker ist meine Situation. Habe jetzt aber Cinch-Kabel mal bestellt, damit ich statt SPDIF mal Analog ausprobiere.




Vielleicht verstehe ich ja hier was falsch, aber wenn du vom PC über USB (digital) in den DAC gehst und dann aus dem DAC per SPDIF (also auch digital) in den Verstärker, was soll dann der Sinn sein? Der DAC ist dafür da, das digitale Signal in analog zu wandeln und über analoge Ausgänge (Chinch) auszugeben und das tut er bei dir dann ja nicht. Du würdest also den DAC des Verstärkers benutzen und der zwischengeschaltete DAC wäre sinnlos.
Basstian85
Inventar
#8 erstellt: 14. Jan 2019, 10:34
Anscheinend hatte sein Mainboard keinen SPDIF-Ausgang (geht um Toslink oder?). Manche MainBoards haben den irgendwie intern, ist glaube ich für Grafikkarten gedacht, warscheinlich meinte er das...

Dann hat er sich einen USB DAC mit Toslink Ausgang gekauft, um digital in den Verstärker gehen zu können... Um welchen Topping geht es eigentlich?


[Beitrag von Basstian85 am 14. Jan 2019, 10:36 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#9 erstellt: 14. Jan 2019, 11:04

letsgoo (Beitrag #3) schrieb:
...
PC--USB--DAC--SPDIF--Verstärker ist meine Situation. Habe jetzt aber Cinch-Kabel mal bestellt, damit ich statt SPDIF mal Analog ausprobiere.
....


Wie schon geschrieben, so nutzt Du den DAC gar nicht, also hat das Teil auch keinen Einfluss auf das Audiosignal.



letsgoo (Beitrag #3) schrieb:
...
Aber DAC generell... lohnt es sich? Gibt es tatsächlich so große Klangunterschiede wie es auf einigen Seiten beschrieben wird? Ich habe nur gekauft, da ich einen "digitalen" Ausgang vom PC gebraucht habe und dieser D10 so eine Funktion hat.


Ein externer DAC am PC/Notebook kann sich lohnen, wenn es am PC/Notebook ansonsten kein digitaler Audioausganag vorhanden ist. Weiterhin sind externe DAC manchmal auch störungsunempfindlicher als die im PC/Notebook eingebauten.

Zu möglichen Klangunterschieden von DAC wird trefflich gestritten. Allerdings ist die Wandlung von digitalem Audio zu analogem Audio heutzutage recht trivial und die notwendigen Bauteile seit langem Massenware. M.M.n. ist an der reinen Wandlung von D nach A alles soweit ausgereizt und i.d.R. sind keine klanglichen Auswirkungen zu erwarten - Fehlkonstruktionen, handwerkliche Fehler beim Design und esoterische HighEnd DAC Kontruktionen mal ausgenommen.
Bei Audiosiencereview werden regelmäßig DAC (u.A.) getestet und gemessen, und man erlebt dort durchaus noch die eine oder andere Überraschung in der Umsetzung von DAC, aber im Großen und Ganzen sollte ein reiner DAC klanglich unaufällig sein.

Was sicherlich Auswirkungen auf den Klang haben könnte, ist nachgeschaltete Analogtechnik, also zu was der DAC eingesetzt werden soll: nur als NF Audio Ausgabe an Verstärker oder auch zum Treiben von Kopfhörern.

Weitrhin haben teure DAC auch gerne zusätzliche Funktionen wie unterschiedliche Filter, DSP, EQs, Loudness, Crossfade etc. an Bord, die natürlich klanglich wirken.
Ob man so was braucht muss jeder selber wissen.

Conclusio: im Normalfall reicht der einfachste DAC aus um ein digitales Audiosignal zu einem analogen zu machen, wenn man das dann weiter in einem Verstärker verwendet. Bei DAC mit integriertem Kopfhörerverstärker sollte letzterer zum angeschlossenen Kopfhörer passen. Auf der sicheren Seite ist man hierbei, wenn der Kopfhörerverstärker einen möglichst niedrigen Ausgangswiderstand (ideralerweise <1 Ohm) hat.
Benötigt man im DAC weitere Verarbeitungen wie EQs oder DSP, dann sind diese natürlich gewollt klangbeeinflussend.

Ciao
sealpin
letsgoo
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 14. Jan 2019, 11:14

Basstian85 (Beitrag #8) schrieb:
Anscheinend hatte sein Mainboard keinen SPDIF-Ausgang (geht um Toslink oder?). Manche MainBoards haben den irgendwie intern, ist glaube ich für Grafikkarten gedacht, warscheinlich meinte er das...

Dann hat er sich einen USB DAC mit Toslink Ausgang gekauft, um digital in den Verstärker gehen zu können... Um welchen Topping geht es eigentlich?


Genau das hier ist der Fall. Habe auch einen Adapter mal bestellt für den internen Anschluss aber Lieferung aus Fernost dauert ja ewig... ^^;
Es geht hier um D10 von Topping.
letsgoo
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 14. Jan 2019, 11:19

hazel-itv (Beitrag #7) schrieb:

Du würdest also den DAC des Verstärkers benutzen und der zwischengeschaltete DAC wäre sinnlos.


Jaa... Basstian hat schon das Problem richtig erläutert.
Aber was du mir sagst, heißt, dass gerade sowieso die "Umsetzung" des Signals gerade im Denon passiert oder? Mein D10 macht hier nichts außer einen externen Toslinkanschluss zuzubereiten(für 90 Euro... ja 13 Euro Terratec hat irgendwie doch Probleme gehabt), stimmt's?
hazel-itv
Inventar
#12 erstellt: 14. Jan 2019, 11:21
Richtig

Aber so kannst du ja wenigstens ausprobieren, ob es einen hörbaren Unterschied zwischen dem DAC in deinem Denon Verstärker und dem Topping gibt, in dem du den Topping auch mal per Cinch anschließt....
letsgoo
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 14. Jan 2019, 11:22

sealpin (Beitrag #9) schrieb:


Zu möglichen Klangunterschieden von DAC wird trefflich gestritten. Allerdings ist die Wandlung von digitalem Audio zu analogem Audio heutzutage recht trivial und die notwendigen Bauteile seit langem Massenware. M.M.n. ist an der reinen Wandlung von D nach A alles soweit ausgereizt und i.d.R. sind keine klanglichen Auswirkungen zu erwarten - Fehlkonstruktionen, handwerkliche Fehler beim Design und esoterische HighEnd DAC Kontruktionen mal ausgenommen.
Bei Audiosiencereview werden regelmäßig DAC (u.A.) getestet und gemessen, und man erlebt dort durchaus noch die eine oder andere Überraschung in der Umsetzung von DAC, aber im Großen und Ganzen sollte ein reiner DAC klanglich unaufällig sein.

Was sicherlich Auswirkungen auf den Klang haben könnte, ist nachgeschaltete Analogtechnik, also zu was der DAC eingesetzt werden soll: nur als NF Audio Ausgabe an Verstärker oder auch zum Treiben von Kopfhörern.

sealpin



Danke für die ausführliche Antwort.
Eine Frage hätte ich. Ich habe 2 PCs. Bei dem einen habe ich Verstärker ohne opt. Eingang und daher benutze ich mein FiiO Kopfhörerverstärker als DAC. Der hat ja einen "Line Out" mit 3.5mm.
Würde man aber hier dann Unterschied "merken", wenn ich sobald mein Adapter für diesen PC ankommt und ich diesen DAC hier(D10 Topping) für den anderen PC benutze anstatt Kopfhörerverstärker?
Gibt es denn "praktisch" Unterschiede zwischen 3.5mm und Chinch Ausgänge? "Theoretisch" sollte es ja nicht geben glaube ich...
letsgoo
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 14. Jan 2019, 11:25

hazel-itv (Beitrag #12) schrieb:
Richtig

Aber so kannst du ja wenigstens ausprobieren, ob es einen hörbaren Unterschied zwischen dem DAC in deinem Denon Verstärker und dem Topping gibt, in dem du den Topping auch mal per Cinch anschließt....


Das probiere ich noch aus. Danke.
Andere Frage... während Wochenende habe ich gelesen, dass man aber bei "Toslink" Pass Through einstellen soll, damit es auch "origineller" klingt.
Leider ist es irgendwie mir nicht gelungen das einzustellen... Einfach keinen Ton über DAC. Gelinkt das mit Pass Through nur bei AVR oder so? ^^; Recherchiere ich hier etwas falsch? Können dann die gängigen opt. Eingänge am Stereoverstärker gar nichts anfangen? Wenn ich vergleichen will, soll ich es ja auch "richtig" machen. ^^
sealpin
Inventar
#15 erstellt: 14. Jan 2019, 11:32
Ob es „praktische“ Unterschiede zwischen den analogen Ausgängen (FiiO und Topping) gibt kann ich Dir mangels Vergleich dieser Geräte nicht sagen.
Aber da Du ja bald beide hast, kannst Du ja testen

Wichtig wäre ein EXAKTER Pegelabgleich, ansonsten tendiert man dazu, dass (auch nur minimal) lautere Gerät als das Bessere zu beurteilen.
Dadof3
Moderator
#16 erstellt: 14. Jan 2019, 12:28

letsgoo (Beitrag #1) schrieb:
Nun habe ich vor ein paar Tagen für 13 Euro von Terratec eine Soundkarte mit SPDIF-Out gekauft. Nur hatte ich waurm auch immer wirklich das Gefühl, dass die Musik etwas "geklumpt". Nun sah ich, dass die Karte maximal 96Khz mit 16Bit unterstützt... während andere Soundkarten oder Hifi-Dacs so mit 24 oder 32Bit bis 192 oder sogar 384Khz anbieten.
Meines Wissens aber sollten meine Ohren das jetzt nicht merken...

Korrekt. Zunächst einmal ist die Frage, was du überhaupt abspielst. Wenn das Ausgangsmaterial nur in 16/44.1 (CD-Qualität) vorliegt, nützen dir höhere Bit- oder Sampleraten überhaupt nichts.

Wenn du irgendwelche HiRes-Dateien hast, könnten sie theoretisch etwas bewirken. Aber: Es gibt bis heute keinen anständig durchgeführten Blindtest, in dem die Hörbarkeit höherer Sampleraten nachgewiesen worden wäre. Und es gibt auch keine plausible Theorie, warum das hörbar sein könnte.

Den Unterschied zwischen 16 und 24 Bit kann man in seltenen Fällen hören, nämlich am geringeren Grundrauschen, wenn die Musik sehr leise Passagen enthält und man dabei sehr laut aufdreht.


, aber auf jeden Fall hat die Karte mir nicht gefallen(ja auch mute von Windows funktionierte nicht), und habe von Topping einen DAC gekauft.
Und irgendwie ist zumind. dieses "Klumpriges Gefühl" weg.

Es wäre einmal interessant zu erfahren, ob du dieses Gefühl auch in einem Blindtest feststellen und korrekt zuordnen könntest.


Am liebsten hätte ich einfach SPDIF vom Mainboard aus benutzt, aber da war irgendwas mit "interne SPDIF", sodass man einen Adapter brauchte.

Was spricht dagegen, so einen Adapter zu erwerben?


Ja, zurück zur Sache... gibt es denn auch zwischen DACs Klangunterschiede?

Ja, gibt es.

Aber: Heutztage sind solche Unterschiede selten und dann meist gewollt (unterschiedliche Ausgangsfilter). Man kann schon für den Preis einer Packung Kaugummi DACs herstelen, die völlig transparent sind. Sprich: Man kann nach einer Wandlung analog - digital - analog in Blindtests keinen Unterschied wzischen dem original und dem gewandelten Signal feststellen. Und mehr sollte ein DAC nicht können müssen. Alles andere mag individuell gefallen, hat aber nichts mit HiFi (im Wortsinne) zu tun.


Ich meine, die von Topping oder so kostet bis 250 Euro(dann auch mit 32bit 768Khz) aber von Musical Fidelity etc. bis 1500 Euro.




Hier hat es auch nichts mit "Leistung"(manche Verstärker sind ja deswegen teurer, da sie höhere Leistungen haben für große Anlage) zu tun, sondern reiner Signalwechsel oder?

Ja.


Benutzen sie andere Chips?

Ja, aber auch die kosten maximal wenige Euro und können keine besonders hohen Preise begründen.


Und falls doch gleiche Chips, woran berechtigt sich denn das fast 8 bis 10 fachen Preisdifferenz? Hört man sowas nur als Fein-Hifiler?

Man kann im Hifi alle möglichen völlig überteuerten Sachen an den Mann bringen. Zum Teil, weil die Geräte auch einfach hochwertiger verarbeitet sind und schöner aussehen oder irgendwie ein Gefühl von Luxus vermitteln, zum Teil aber auch, weil sich sehr viele Menschen Klangunterschiede einbilden, die sich in Blindtests nie nachweisen lassen und auch theoretisch nicht erklärbar sind.


Reicht denn 24bit oder wozu gibt es denn 32bit und v.a. 384, 768Khz?

Weil man sich differenzieren will und es vielen Leuten nicht in den Kopf geht, dass man heute bereits mit einfacher und billiger Technik klangliche Perfektion erreichen kann. Die meinen dann, es müsse immer noch mehr gehen - und geben dafür auch viel Geld aus.

Ich empfehle dir, für deine Vergleiche Blindtests durchzuführen. Man ist NIE unvoreingenommen, wenn man weiß, welches Gerät gerade spielt.


[Beitrag von Dadof3 am 14. Jan 2019, 12:29 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#17 erstellt: 14. Jan 2019, 15:37
ich vermute mal das dein PC mit einem Kabel 3,5 auf optisch angeschlossen werden kann?

zB

https://www.amazon.d..._encoding=UTF8&psc=1

ich hatte meinen Chromecast Audio mit so einem Kabel angeschlossen und die Funktion war einwandfrei.
meineherdeundich
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 20. Jan 2019, 01:18
Guten Abend Zusammen,

da mein RME ADI-2 kein USB in besitzt benötige ich eigentlich nur einen usb spdif converter. Den Job macht gerade mein OPPO, was aber ein wenig umständlich ist aber es geht.

Nun zu meiner Frage, Ist der USB Eingang des Topping D10 "USB-OTG" fähig?? Sprich kann ich an den USB Eingang mein Samsung Handy hängen??

Danke für Eure Erfahrungen / Tipps!!

Gruß
Frank
Dadof3
Moderator
#19 erstellt: 20. Jan 2019, 01:36
Der Topping hat so oder so die "Device"-Rolle, der muss daher kein OTG unterstützen.

Die Frage ist vielmehr erstens, ob dein Smartphone OTG unterstützt, und zweitens, ob es eine Unterstützung für Audiointerfaces via USB bietet.
meineherdeundich
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 20. Jan 2019, 01:41
Hi, da ich am Handy schreibe entschuldigt die kurzen Worte. Ja das Handy macht was es soll. Aktuell folgender Aufbau :
Handy - USB in am oppo - Digital coaxial aus dem oppo - rein in den rme.
Warum das fragt ihr, der Klang des rme gefällt mir besser als der vom oppo.
Gruß Frank
Basstian85
Inventar
#21 erstellt: 20. Jan 2019, 10:51
Meinst du wenn du den KH an einmal an den Oppo und dann an den RME anschliesst? Immer gleiche Quelle am selben Eingang? Das könnte an der Verstärkersektion liegen, die hat idR einen größeren Klangeinfluss als DACs. Könnte auch sein, dass es an Einstellungen liegt (kenne die Geräte nicht)

Oder meinst du Das digitale Signal des Oppos und das digitale Signal des Toppings für den RME unterscheiden sich?

Schreib das gleich mal ausführlicher, da stimmt auch grammatisch was nicht, warscheinlich Autokorrektur .


[Beitrag von Basstian85 am 20. Jan 2019, 10:52 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#22 erstellt: 20. Jan 2019, 11:16

letsgoo (Beitrag #14) schrieb:
.....dass man aber bei "Toslink" Pass Through einstellen soll, damit es auch "origineller" klingt.....


Mir scheint, du solltest erst mal bei allen (!!) Dingen, die du ausprobieren willst, erstmal dir selber klar mahcen, was das überhaupt ist...

Was bedeutet "Passthrough"? Weshalb soll das origineller klingen? Es wird etwas durchgeleitet. Was?

Wenn die Generierung eines SPDIf-Anschlusses (es geht NUR um die Schnittstelle!!!) fehlerfrei durchgeführt wird, kann das auch eine 5,95 USB Soundkarte.

Deine 13,- Terrateckarte war entweder defekt oder fehlerhaft installiert. USB in SPDIF umwandeln ist heutzutage pillepalle.

und wenn alles fehlerfrei läuft, kommt es auf das SIGNAL an (im Gegensatz zur SCHNITTSTELLE...), ob da 16 bit, 24 bit oder 96 Khz whatever als QUELLSIGNAL bereits gestellt wird.

Mach dich schlauer, was du überhaupt tust! Bisher war das kompletter Wirrwarr ohne überhaupt irgendeine erkennbare Richtung!
meineherdeundich
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 20. Jan 2019, 14:58
Hallo zusammen, ich benötige einfach einen USB zu spdif converter der mit meinem Handy funktioniert. Darum habe ich ja gefragt ob der topping d10 das kann. Wie gesagt ich möchte keinen Laptop daran anschließen sondern mein galaxy s6.
Gruß Frank
Apalone
Inventar
#24 erstellt: 20. Jan 2019, 15:06
Der TE aber nicht.

Unter anderem deswegen kapert man keine fremden Threads!
letsgoo
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 21. Jan 2019, 11:48
Hi, gerade mit meinem Handy getestet und es geht. Allerdings ohne irgendeine DAC App, mit 192 Khz PCM.
Einfach mit OTG einstecken, und fertig.
Aber für Handy gibt es auch sowas wie FiiO Q1 etc. was dann portabler ist als das hier.
Gruß.
meineherdeundich
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 21. Jan 2019, 12:28
Hallo Zusammen,

ich bitte das "kapern" zu entschuldigen, war in keiner Weise von mir so gedacht!! Ich habe nur zum topping d10 keine Infos gefunden.

Abschließend kann ich berichten das mir der topping d10 Support geschrieben hat das an dem topping d10 keine Handys etc. betrieben werden können, da beim Anschließen eines Handys die 5v Betriebsspannung fehlt.

evtl. hilft diese Information dem einen oder anderen hier, sollte es als off topic gesehen werden steht es dem Moderator frei meinen Beitag zu löschen.

Gruß
Frank
letsgoo
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 21. Jan 2019, 12:30

meineherdeundich (Beitrag #26) schrieb:
Hallo Zusammen,

ich bitte das "kapern" zu entschuldigen, war in keiner Weise von mir so gedacht!! Ich habe nur zum topping d10 keine Infos gefunden.

Abschließend kann ich berichten das mir der topping d10 Support geschrieben hat das an dem topping d10 keine Handys etc. betrieben werden können, da beim Anschließen eines Handys die 5v Betriebsspannung fehlt.

evtl. hilft diese Information dem einen oder anderen hier, sollte es als off topic gesehen werden steht es dem Moderator frei meinen Beitag zu löschen.

Gruß
Frank


Ich habe direkt oben geschrieben, dass es geht.
Der Betrag ist die Antwort auf deine Frage vor ein paar Tagen.
Gruß
Dadof3
Moderator
#28 erstellt: 21. Jan 2019, 13:11

meineherdeundich (Beitrag #26) schrieb:
Abschließend kann ich berichten das mir der topping d10 Support geschrieben hat das an dem topping d10 keine Handys etc. betrieben werden können, da beim Anschließen eines Handys die 5v Betriebsspannung fehlt.

Die Betriebsspannung von 5 V muss jedes Handy liefern, wenn es sich OTG-fähig nennt. Es kann höchstens sein, dass es nicht genug Strom liefern kann.

Das ist dann aber geräteabhängig; pauschal zu sagen, es ginge nicht, ist falsch. Vermutlich will sich der Hersteller nur absichern, weil sonst Fehlfunktionen auftreten könnten und die Schuld beim Topping gesucht wird.
meineherdeundich
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 21. Jan 2019, 15:32
Hallo Zusammen,

Danke für die Richtigstellung. Ich werde zu dem Thema einen neuen Beitrag aufmachen und hoffe auf "Eure" Unterstützung.

Gruß
Frank
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