Ist das Euch auch schon mal so gegangen, dass.

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Erwin_Pupanski
Stammgast
#1 erstellt: 17. Jan 2021, 10:41
Ihr mit einem Eurer Hifi-Geräte, mit dem ihr eigentlich bisher immer völlig zufrieden ward, plötzlich hadert und ihr der Meinung seid, dass es irgendwie nicht mehr das ist, was es mal war. Der Zauber des ersten Hörens ist weg. Der erste Moment der Faszination. Ein neuer Höreindruck. Man hat sich an den Klang gewöhnt? Müde dran gehört? Ist nichts besonderes mehr? Die Unzufriedenheit schleicht sich ein...

Kennt das jemand?
13mart
Inventar
#2 erstellt: 17. Jan 2021, 10:49

Erwin_Pupanski (Beitrag #1) schrieb:
Man hat sich an den Klang gewöhnt? Müde dran gehört? Ist nichts besonderes mehr? Die Unzufriedenheit schleicht sich ein...
Kennt das jemand?


Ja. Und dann kaufe ich mir ein paar neue Platten ...
Gruß Mart
Zincfish
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 17. Jan 2021, 11:02
Hallo

Ja das kenne ich auch.
Ich habe mich dann eine Weile damit abgefunden bis ich mir einfach mal was anderes beim Händler geliehen habe. Danach war für mich klar ich brauche was neues. Also habe ich mir noch so einiges angehört bis ich das gefunden habe was mir gefiel.
buggydevil_No5
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 17. Jan 2021, 11:17
Moin,
jo, die Einen ja, die Anderen nein.
Manche kaufen sich aus diesen Gründen von heute auf morgen komplett neue Anlagen. Andere hören 50 Jahre mit der selben unverändert und sind glücklich.
Beides ist absolut menschlich.

Oder Musiker, die spielen dann Jahrzehnte auf der selben Jahrhunderte alten Geige. Andere haben dann ne ganze Sammlung...

Aber im Ernst. Wenn ich so den Gebrauchmarkt beobachte sehe ich das dort Anlagen verkauft werden im 50-100k Bereich. Da denke ich das die doch so traumhaft sein müssten das so etwas nie wieder getauscht werden müsste. Welche Unzufriedenheit bringt die Menschen dazu etwas neues zu kaufen, in den preislichen Bereichen (abgesehen von evtl Zwängen)?

Oft ist der Wunsch da etwas besseres, optimaleres haben zu wollen ohne definieren zu können was ist besser oder optimaler.
Und selbst bei der Definition gibt es schon sooo viele Ansätze.....
ingo74
Inventar
#5 erstellt: 17. Jan 2021, 11:22
Hier wird die berühmte Suche nach dem heiligen HiFi-Gral beschrieben.
Aufklärung hilft und kuriert, dh verstehen und begreifen, was HiFi ist und wo die Stellschrauben sind.
Zincfish
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 17. Jan 2021, 12:13
Ich denke das gehört auch irgendwie zum Hobby.
Bei Motorrädern z.B. die einen kaufen sich ein Bike und fahren. Die Anderen Schrauben hier andere Blinker und Fußrasten und was weiß ich noch dran.
dran. Ist eben Hobby und jeder wie er mag.

@ Erwin
Was gefällt dir denn nicht mehr an deiner Anlage?
Wo meinst du ist der Schwachpunkt?
Balbidur
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 17. Jan 2021, 13:15

Da denke ich das die doch so traumhaft sein müssten das so etwas nie wieder getauscht werden müsste.


Ich glaube hier geht es nicht um den Klang, sondern um eine Mentalität.

Das meiste beim Hören spielt sich zwischen den Ohren ab. Um ehrlich zu sein - Meine JBL Extrem BT Box spielt schon frappierend gut auf und es gibt Lautsprecher deutlich unter 1.000,- EUR welche extrem gut klingen. Trotzdem klingt kein Lautsprecher wie z.B. ein echtes Orchester oder Jazz-Ensemble. Das ist nicht nur den LS, sondern neben der aktuellen persönlichen „Hörform“, dem Raum, der nicht kalibrierten Aufnahme, etc, etc geschuldet.

Es gibt Menschen die das im Grunde wissen und sich damit arrangieren. Das hat auch etwas philosophisches.

Andere werden wahrscheinlich nie wirklich glücklich und mäandern zwischen kaufen und verkaufen bis die Frustrationen zur Hobbyaufgabe führt.

Ich finde High-End Equipment (z.B. McIntosh) wirklich cool und auch die teuren Plattenspieler (z.B. Transrotor) sind echt eine Augenweide. Wenn es mir nicht so weh tun würde hätte ich all das Zeug in einem eigens dafür gebauten Raum mit dem Wissen, dass es klanglich nie perfekt sein wird und ich ähnliche Ergebnisse mit einem Bruchteil meiner Ausgaben auch hätte erreichen können. Schon meine bescheidene Anlage ist imho deutlich über dem, was rein klanglich notwendig gewesen wäre, macht mir aber Spaß und klingt super. Oft korreliert das Kaufverhalten von Menschen mit dem Maß an Selbstzufriedenheit und da wäre unter Umständen auch der Ansatzpunkt für Selbstreflexion und Verhaltensänderung um dauerhaft glücklich zu sein.

It‘s all in your mind.
-rowo-
Stammgast
#8 erstellt: 17. Jan 2021, 14:06

Oft korreliert das Kaufverhalten von Menschen mit dem Maß an Selbstzufriedenheit und da wäre unter Umständen auch der Ansatzpunkt für Selbstreflexion und Verhaltensänderung um dauerhaft glücklich zu sein.

It‘s all in your mind.


Eigentlich ist damit alles gesagt!

Der Wunsch nach Veränderung bzw. Abwechslung ist sicherlich menschlich. Intensives Lesen, Schauen und Vergleichen - gerade hier im Hifi-Forum - macht auch gerne mal Appetit auf eine neue Investition, die nicht zwingend eine Verbesserung darstellen muss.

Eine Fuhre neue Platten ist da auch gerne mein bezahlbares Hilfsmittel. Tonabnehmerwechsel kann da auch helfen; aber auch schaden:
Von meinen drei Drehern in der Wohnküche war ein alter ELAC mit altem Philips TA (mit JICO-SAS-Nadel) am Phonoeingang angeschlossen. Diesen nutzte auch meine Freundin immer, da Einschalten/Bedienung (ohne den Phonopre benutzen zu müssen) etc. am einfachsten für sie war. Ende letzten Jahres rutschte ihr eine Platte beim Drehen aus der Hand und knallte gegen ein Plastikteil am Tonarm und ramponierte diesen (zum Glück nicht irreversibel - übrigens an dem Tag, an dem wir 25 % unseres Pflegeteams ins die Quarantäne; mein schönster Tag in Corona ). Ich mag den Dreher, ich mag meine Freundin, ich weiss, dass Sachen durch Benutzung kaputt gehen können und wollte, dass sie weiterhin sorgenfrei Platten hören kann. Der alte ELAC ist jetzt zur Revision, ein SABA 350 steht jetzt als stabiler Dreher an seinem Platz (auch für die weibliche Benutzung). An diesem tauschte ich das mitgelieferten AT 13 EaV mit einem vorhandenen (in meinen Augen überteuerten) Ortofon 2M blue aus. Für ähnliche Lautstärke muss ich jetzt (ohne mittels Pegelabgleich nachgemessen zu haben) die Lautstärke stärker aufdrehen. Das irritiert mich und ich habe das Gefühl, der TA sei kraftloser und 'blutärmer' und denke über einen neuen Tonabnehmer nach...

Eigentlich dämlich, oder? Schlecht ist das blaue Ortofon nun nicht, vermutlich spielt es einfach neutraler als das Philips GP 406 II und ich denke nicht über mögliche Ursachen und Erklärungen nach, sondern überlege, ob ich 200 oder 300 € für einen neuen Tonabnehmer ausgeben soll!?

Daher hat Ingo völlig recht:

Aufklärung hilft und kuriert, dh verstehen und begreifen, was HiFi ist und wo die Stellschrauben sind.
Balbidur
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 17. Jan 2021, 15:03

Eine Fuhre neue Platten ist da auch gerne mein bezahlbares Hilfsmittel.


Genau so eine Selbstreflexion hilft, damit man es nicht übertreibt....
Ich kaufe gerne Whiskey, HiFi Komponenten sind mir auf Dauer zu teuer und viele kleinere Belohnungen besser als wenige große

Und obwohl Konsum nicht die Lösung ist, macht es in Maßen ja auch Spaß.
Solange es im Rahmen bleibt imho absolut ok und menschlich.
cornflakes
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 17. Jan 2021, 15:11
...wer glücklich sein will, muss sich oft verändern...
Die Frage ist, was das kosten darf.

Ich habe die letzten Wochen überlegt meinen CD und Streamer zu tauschen. 8 bzw 6 j. alt. Dann habe ich Alternativen gehört und gemerkt, dass so gu twie kein Unterschied besteht (objektiv hörbar). Subjektiv ist das etwas anderes gewesen

Aber, je mehr ich verglichen und mich informiert habe, desto weniger habe ich Lust, das Geld in die Hand zu nehmen. Weil ich merke, dass der objektive (!) "Gewinn" gegen Null geht.

Und die Folge wie oben: Neue Platten entdeckt!
der_Lauscher
Inventar
#11 erstellt: 17. Jan 2021, 16:19
günstige "Alternative" :
einfach mal die bestehenden Komponenten komplett neu und anders im Raum oder sogar anderem Zimmer aufbauen/stellen Oft freut man sich dann wieder neu auf die geänderten Klangerfahrungen.

Nächstgünstigere Alternative: nur einen kleinen Teil austauschen, z.B. Kabel, Regal o.ä. Hilft auch gerne mal gegen den "Wechsel-Wahn"

Der "Änderungswunsch" hat auch nichts mit der jeweiligen Preisliga zu tun
Sockenpuppe
Gesperrt
#12 erstellt: 17. Jan 2021, 16:33
Sich ab und an zu belohnen, ist ja völlig okay. Nur erwarte ich dann auch einen gewissen Mehrwert. Wenn mir bspw. nach 9 Jahren Nutzungsdauer der Sinn nach einem neuen TV Gerät steht, sollte dieser auch mit einem besseren Bild aufwarten. Ähnlich sehe ich das auch bei einem Hifi Gerät. Wenn mir das Gerät tagein, tagaus Freude bereitet, zudem noch mit Zuverlässigkeit punktet, sehe ich absolut keine Veranlassung, dem guten Stück mein Vertrauen zu entziehen.

Ständiges Tauschen der jeweiligen Gerätschaften erscheint mir auf Dauer doch sehr anstrengend. Eben weil am Anfang immer der Vergleich steht und demzufolge auch die Befürchtung in die Sch... zu greifen. Zumal aus meiner Sicht auch oft nicht notwendig, wenn ich mir vor Augen halte, welche Faktoren tatsächlich das Klanggeschehen beeinflussen.

Wer hingegen gerne Anschaffungen tätigt und sich daran erfreut, dem sei das auch weiterhin gegönnt.

mit frdl. Gruß
cesmue
Inventar
#13 erstellt: 17. Jan 2021, 16:46

Erwin_Pupanski (Beitrag #1) schrieb:
Ihr mit einem Eurer Hifi-Geräte, mit dem ihr eigentlich bisher immer völlig zufrieden ward, plötzlich hadert und ihr der Meinung seid, dass es irgendwie nicht mehr das ist, was es mal war. Der Zauber des ersten Hörens ist weg. Der erste Moment der Faszination.

Kennt das jemand?


Meine Frau sagt, es ginge ihr mit mir so, aber mit HiFi hätte sie keine Probleme.
Sockenpuppe
Gesperrt
#14 erstellt: 17. Jan 2021, 17:03
Der war gut.

mit frdl. Gruß
cornflakes
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 17. Jan 2021, 19:02

Sockenpuppe (Beitrag #12) schrieb:

Ständiges Tauschen der jeweiligen Gerätschaften erscheint mir auf Dauer doch sehr anstrengend. Eben weil am Anfang immer der Vergleich steht und demzufolge auch die Befürchtung in die Sch... zu greifen. Zumal aus meiner Sicht auch oft nicht notwendig, wenn ich mir vor Augen halte, welche Faktoren tatsächlich das Klanggeschehen beeinflussen.


tststs... da leidet da dann der Konsum
Erwin_Pupanski
Stammgast
#16 erstellt: 17. Jan 2021, 21:09

Balbidur (Beitrag #7) schrieb:
Oft korreliert das Kaufverhalten von Menschen mit dem Maß an Selbstzufriedenheit und da wäre unter Umständen auch der Ansatzpunkt für Selbstreflexion und Verhaltensänderung um dauerhaft glücklich zu sein.

It‘s all in your mind.


Interessanter Dankansatz. Okay.
Aber ich meinte ja schon nicht einfach nur einen unbestimmten Wunsch, mal wieder etwas Neues haben zu wollen; quasi als Selbstzweck des Konsumierens, sondern eher das diffuse Gefühl, dass die Hifi-Kette nicht mehr den thrill hat, den man vom ersten Anschalten kannte. Objektiv gesehen, ist sie natürlich nicht schlechter geworden. Aber man gewöhnt sich natürlich an den Klang. Auch an guten Klang.
-rowo-
Stammgast
#17 erstellt: 17. Jan 2021, 21:23
Das stimmt. Unter anderem bei einem neuen Tonabnehmer ist die Phase euphorischer Begeisterung nach zwei Wochen vorbei.

Was hilft?
Menschen mit lausigem Equipment, wenig Ahnung, grauenhafter Aufstellung und schlechter Raumakustik für zwei Stunden zum Musikhören besuchen.
Alternative wäre auch, ein Konzert einer geliebten Band in einer Location mit richtig schlechtem zu Sound besuchen; mein Tipp für Leipzig wäre das Werk 2
Erwin_Pupanski
Stammgast
#18 erstellt: 17. Jan 2021, 21:46

-rowo- (Beitrag #17) schrieb:
; mein Tipp für Leipzig wäre das Werk 2
:prost


Werk 2 kenne ich. Da habe ich mal vorzeitig das Tocotronic-Konzert verlassen, weil es einfach unverschämt laut war!

Ansonsten: Ja, danke. Guter Tipp.


[Beitrag von Erwin_Pupanski am 17. Jan 2021, 21:46 bearbeitet]
touri22
Stammgast
#19 erstellt: 17. Jan 2021, 22:58
Ich habe ein paar Jahre sehr begeistert Klipsch LS gehört und dann irgendwann haben mich die Hörner angefangen zu nerven... Ja, ich glaube, dass sich der Hörgeschmack verändern kann und manch mal liegts vielleicht auch an der Musik die sich ändert und diese dann vielleicht über die vorhandenen LS nicht so gut anhört, wie über andere... Meistens wollte ich aber eher mal was anderes haben.

Gruß vom
touri
templeg
Stammgast
#20 erstellt: 17. Jan 2021, 23:11
Zitat:
"Ja, ich glaube, dass sich der Hörgeschmack verändern kann ..."

Nicht nur der Hörgeschmack mag sich verändern, sondern auch das Hörvermögen ändert sich im Laufe der Jahre - bei einem mehr, beim anderen weniger...
Erwin_Pupanski
Stammgast
#21 erstellt: 17. Jan 2021, 23:20

templeg (Beitrag #20) schrieb:
Zitat:
"Ja, ich glaube, dass sich der Hörgeschmack verändern kann ..."

Nicht nur der Hörgeschmack mag sich verändern, sondern auch das Hörvermögen ändert sich im Laufe der Jahre - bei einem mehr, beim anderen weniger...


Naja, ich rede jetzt eher von Zeitspannen 6-12 Monate.
templeg
Stammgast
#22 erstellt: 17. Jan 2021, 23:52
Zitat:
"Naja, ich rede jetzt eher von Zeitspannen 6-12 Monate"

Naja, das stand aber so bisher nirgends zu lesen...
sm.ts
Inventar
#23 erstellt: 18. Jan 2021, 13:40
Ist halt wie mit jedem Hobby : Man braucht mal ne "Veränderung", und wieviel die kosten darf sagt der Kontostand.
Wobei es bei mir z.B. auch schon so war das aus der "Veränderung" eine Verschlimmbesserung wurde, und das neue bzw. gebrauchte
Gerät wieder verkauft wurde.
Dann ist man wieder ein klein wenig "geheilt" und hört wieder zufriedener Musik.
Zincfish
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 18. Jan 2021, 13:55
Das man mal verschlimmbessert kann passieren. Gehört auch zum Hobby
sm.ts
Inventar
#25 erstellt: 18. Jan 2021, 14:06
Ja hab ich ein paar mal erlebt, und festgestellt : Es ist nicht sicher das ein doppelt so teures Gerät besser in meiner Kette spielt.
Bzw. das hat mir gezeigt , wie gut meine Komponenten klanglich ( für mich ) passen.
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