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CD-Rip oder CD was klingt besser

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chriselstrodt
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Feb 2024, 19:12
Moin miteinander :-)

Klar, Hörgewohnheiten sind subjektiv und so, aber mal technisch beleuchtet:
wenn ich eine CD abspiele über einen CD-Spieler (egal wie hochwertig) und den Klang mit dem von einem Rip der gleichen CD vergleiche, Flac oder etwas anderes verlustfreies, und diese direkt vom gleichen Verstärker abspiele (z.b. per direkt angeschlossenen HD), müsste dann der Klang des Rips theoretisch nicht besser sein, weil kein Verlust zwischen Player und Amp stattfindet? Das habe ich natürlich ausprobiert und höre null Unterschied, aber was sagen die Physiker dazu? Just curious.

liebe Grüße

Chris
Apalone
Inventar
#2 erstellt: 18. Feb 2024, 19:44
verstehe ich nicht/schlecht dargelegt:
weshalb soll es bei der CD "Verluste" geben und beim RIP nicht?!?!

Wenn das Rippen einwand-/fehlerfrei durchgeführt wurde, ist das Ergebnis identisch.

Nochmal in Worten:
IDENTISCH....
Tattermine
Inventar
#3 erstellt: 18. Feb 2024, 19:50
Auch wenn ich kein Physiker bin: grundsätzlich kann der Klang des Rip nicht besser sein als der der CD, weil das Ausgangsmaterial, Apalone schrieb's bereits, identisch ist - beim Rippen passieren ja keine magischen Dinge, die die Daten vom Originaltonträger irgendwie klangfördernd oder sonstwie verändern.

Das Ausgangsmaterial ist in deinem Beispiel mit den beiden Zuspielwegen identisch, sprich: der CDP wandelt die Daten und gibt sie als analoges Signal an den Verstärker weiter, der FLAC-Zuspieler gibt dieselben Daten an den Verstärker, der sie seinerseits in ein analoges Signal umwandelt.

Allenfalls im Wandlungsprozess könnten theoretisch Unterschiede auftreten, das Thema ist allerdings m.W. seit Mitte der 90er Jahre durch. Den "Verlust zwischen Player und Amp" gibt es schlicht nicht (mehr).
chriselstrodt
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 19. Feb 2024, 21:21
Danke für die Antworten :-) Ich dachte an den (für mich nicht mess- und hörbaren) Qualitätsverlust durch die Anschlusskabel des CD-Players an den Verstärker. Einfach gedacht, wenn die Daten identisch sind, müsste der direktere Weg ja eventuell von Vorteil sein. Das ist aber wie gesagt nur eine Überlegung in Sachen technisches Interesse, ohne dramatisch praktischen Bezug. liebe Grüße und danke nochmal Chris
Sibe
Stammgast
#5 erstellt: 19. Feb 2024, 21:50
also wenn das Signal digital vorliegt und in den Verstärker geht (entweder vom CD-Player oder CD-ROM oder vom FLAC-Player) und dort ins Analoge gewandelt wird und an die Lautsprecher geht, sollte es gleich klingen.

wenn es aber aus dem CD-Player über den eigenen Digital/Analog-Wandler und dann über Cinch oder XLR analog an den Verstärker geht und dann direkt analog weiter verarbeitet wird, dann ist das schon anders. Gleiches gilt natürlich für den FLAC-Player, wenn der schon das Signal ins Analoge wandelt. Also es kommt dann schon auf den finalen Digital/Analog-Wandler an.

Und, theoretisch, ist nicht mal digital = digital. Der CD-Player liest ja die CD aus, mehr oder weniger in Echtzeit, und je nach CD ist da die Fehlerkorrektur involviert, also das Signal ist nicht zwingend bei jedem Abspielen 100% gleich. Selbst der Transport über Digital-Kabel (optisch oder elektrisch), hat evtl. auch noch mal Einfluss auf die Qualität. Das ist aber wohl, wie gesagt, eher theoretisch in der Praxis
Dr_Cordelier
Inventar
#6 erstellt: 19. Feb 2024, 21:52
Schau dir mal dieses Video an.







Btw. Ich rippe meine Cds , DVDs und BDs mit einem Pioneer BDR-XD07.


[Beitrag von Dr_Cordelier am 19. Feb 2024, 22:02 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#7 erstellt: 19. Feb 2024, 22:28

"Eigentlich wissen wir nicht was auf CDs drauf ist, wir vermuten."


Sehr schön und am Ende bekommt jeder einen leckeren Wurstkorb.

DJ_Bummbumm
Inventar
#8 erstellt: 19. Feb 2024, 22:35
Das Geräusch des Laufwerks macht einen Unterschied.
Auch wenn man es nicht zu hören glaubt, ist es doch vorhanden.

BB
Sibe
Stammgast
#9 erstellt: 19. Feb 2024, 22:37
das Video habe ich nicht ganz gesehen und am Ende nur geguckt, ob da nicht "April, April" kommt
ZeeeM
Inventar
#10 erstellt: 19. Feb 2024, 22:55

chriselstrodt (Beitrag #4) schrieb:
Danke für die Antworten :-) Ich dachte an den (für mich nicht mess- und hörbaren) Qualitätsverlust durch die Anschlusskabel des CD-Players an den Verstärker. Einfach gedacht, wenn die Daten identisch sind, müsste der direktere Weg ja eventuell von Vorteil sein.


Auch die digitalen Informationen, die ja irgendwie von A nach B kommen müssen, werden physisch transportiert. Die physikalischen Größen dabei repräsentieren nicht den codierten Inhalt selber, sondern leichter erkennbare Zustände die man im Fall des Falles am Ziel mithilfe von Zusatzinformationen mathematisch ohne Verlust, oder mit sehr geringen Verlust wiederherstellen kann. Ein möglichst kurzer Weg ist immer von Vorteil, da dem transportierenden Signal weniger passieren kann oder der Aufwand zur Erkennung geringer ausfällt.
Kurz, es ist aufwändiger eine Information über 1km Kabel zu übertragen, als über ein 1m Kabel.
Geht man davon aus, dass die transportierten Nettodaten heile beim Empfänger ankommen, können die in einen Puffer geschrieben werden, der dann mit einem lokalen Takt ausgelesen wird und dem DAC zugeführt wird.
Den Daten in dem Puffer sieht man nicht an, wie sie zuvor transportiert wurden, solange es keine unkorrigierbare Fehler gab.
Eines darf nicht passieren und das ist der Überlauf oder das Leerlaufen des Puffers. Das aber kann man regeln. Bei einem CD-Player wird das über die Drehzahl des Mediums gesteuert, über das Netzwerk machen es TCP. Den Fall UDP lassen wir mal außen vor, digitalen Rundfunk und Sat-Übertragungen auch.
Wenn man bei gleichen Daten einen verifizierbaren Unterschied hört, dann muss man sich überlegen, wo entsteht der? An versteckte Informationen wird es nicht liegen.

Dr_Cordelier
Inventar
#11 erstellt: 19. Feb 2024, 22:56
Allerdings, wenn man mal weiter spinnt. Was denn in einem CD oder was auch immer Laufwerk abgeht, bis dann mal wirklich die Bit Perfekt Ablesung zustande kommt. Zum einen die Unwucht der CD, die ja nur minimal sein kann, aber der Laser der Spur folgen muss und dann die nicht zu verachtenden Luftverwirbelungen der drehenden Scheibe je nach Umdrehungszahl, die ebenfalls zu Schwingungen der Disc führen können, wo der Laser dann auch noch nachjustieren muss.


[Beitrag von Dr_Cordelier am 19. Feb 2024, 23:08 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#12 erstellt: 19. Feb 2024, 23:38

Sibe (Beitrag #5) schrieb:
.....und je nach CD ist da die Fehlerkorrektur involviert, also das Signal ist nicht zwingend bei jedem Abspielen 100% gleich. ....


Doch, natürlich, deswegen gibt es ja die Fehlerkorrektur.

Ich bin mir jetzt nicht so sicher, ob du die Technik wirklich verstanden hast...
roger23
Inventar
#13 erstellt: 19. Feb 2024, 23:53
.. jede Fehlerkorrektur hat Grenzen. Und die bei CD's ist nach heutigen Gesichtspunkten .. naja, würde man heute sicher anders machen. Aber damals war die Elektronik in den Geräten mal deutlich weniger leistungsfähig.

Früher habe ich es mit einem Mehrfachwechsler im Auto regelmässig geschafft, erst CD's, dann kostensparender CD-R's an diese Grenze zu bekommen. Zugegeben, das hat man den Medien dann auch deutlich angesehen.
flexiJazzfan
Inventar
#14 erstellt: 20. Feb 2024, 00:07
Also beim CD Abspielen und beim Rippen der gleichen CD ist das Auslesen der Information und das „Zusammenfügen“ des Musiksignals der gleiche Vorgang.
Dann folgt bei der CD normalerweise die DA Wandlung und die Verstärkung/Lautstärkeregelung. Wenn man aus einem CD Player digital zu einem anderen Gerät überträgt z.B. einem Vollverstärker mit Digitaleingang erfolgt noch eine Wandlung in das S/PDIF (oder USB) serielle Datenübertragungsformat. Dann erfolgt die DA Wandlung/Verstärkung in dem Endgerät.
Beim Rippen erfolgt nach dem Auslesen der CD die Umsetzung in ein neues Datenspeicherformat: wav, flac, AAC … und die Speicherung auf einem Datenträger. Daraus kann direkt eine DA Wandlung erfolgen und eine analoge Übertragung zu einem Verstärker. Es kann aber auch eine digitale Weiterleitung über S/PDIF oder USB Format an ein Endgerät mit DA Wandler erfolgen.

In jeder dieser Verarbeitungsstufen gibt es Fehlermöglichkeiten. Grundsätzlich kann jede digitale Bearbeitung als praktisch fehlerfrei und reversibel angesehen werden, was für die analogen Wege nicht gilt. Diese Fehler haben aber nicht systematisch etwas mit den Verarbeitungsvorgängen zu tun, sondern sind in der Regel Gerätefehler/Schwächen.

Gruß
Rainer
roger23
Inventar
#15 erstellt: 20. Feb 2024, 00:21
.. was man noch beachten sollte: bei zwei verschiedenen Quellen ist mit Pegeldifferenzen zu rechnen. Manche Quellen sind eben lauter als andere. Wenn die Unterschiede klein, aber vorhanden sind, könnte man annehmen, das lautere würde dynamischer spielen. Beide Geräte sauber eingepegelt verschwindet dieser Effekt wieder..
MOS2000
Inventar
#16 erstellt: 20. Feb 2024, 00:48

Dr_Cordelier (Beitrag #11) schrieb:
Allerdings ... bis dann mal wirklich die Bit Perfekt Ablesung zustande kommt. ... die Unwucht ... und dann die nicht zu verachtenden Luftverwirbelungen ...

Man weiß halt nicht ob man weinen oder lachen soll.
Hoffnung bleibt dass er die Finger nicht an irgendwas Systemrelevantem hat oder gar irgendwen ausbilden durfte.

MOS2000
ZeeeM
Inventar
#17 erstellt: 20. Feb 2024, 12:10
Sorry, ich denke gerade an Audio Jones und den Tempel des Hörens.

Anything goes.



8erberg
Inventar
#18 erstellt: 20. Feb 2024, 13:17
Hallo,

die Fehlerkorrektur bei der CD ist wirklich nicht übel. Die haben bei Philips dafür ein verdammt pfiffiges System ausgedacht.

Da ALLE Daten da durchlaufen entsteht dabei kein Zeitverzug, es wundert mich immer wieder was für moderne Märchen dort unterwegs sind.

Und als Frage: Wie würde man denn heute eine CD spezifizieren (wenn es überhaupt noch Interesse an physischen Datenträgern gäbe)?

Alles "nach der CD" hat doch keine Marktanteile erobern können, egal ob SACD oder DVD-Audio.

Peter
macjigger
Stammgast
#19 erstellt: 20. Feb 2024, 13:38
Ist dies nicht prinzipiell eine sehr ähnliche Frage, wie ob alle digitalen Quellen gleich klingen? Bei Rip vs. Original ist ja auch immer die "Kette" nicht genau gleich, sodass evt. Unterschiede nicht zwingend am Quellmaterial liegen müssten.
ChristianKurz
Stammgast
#20 erstellt: 20. Feb 2024, 13:56

8erberg (Beitrag #18) schrieb:


Und als Frage: Wie würde man denn heute eine CD spezifizieren (wenn es überhaupt noch Interesse an physischen Datenträgern gäbe)?

Alles "nach der CD" hat doch keine Marktanteile erobern können, egal ob SACD oder DVD-Audio.


Das nach der CD nichts mehr Erfolg hatte liegt ja gerade daran das das CD-System für die allermeisten Menschen so ausgereift und stabil ist und keine Erweiterung oder Erneuerung benötigt wird.

Da wurde noch was quasi "für die Ewigkeit" erschaffen. Das ist heute leider eher nicht mehr so der Fall.
8erberg
Inventar
#21 erstellt: 20. Feb 2024, 14:39

macjigger (Beitrag #19) schrieb:
Ist dies nicht prinzipiell eine sehr ähnliche Frage, wie ob alle digitalen Quellen gleich klingen? Bei Rip vs. Original ist ja auch immer die "Kette" nicht genau gleich, sodass evt. Unterschiede nicht zwingend am Quellmaterial liegen müssten.


Warum kann ich den Beitrag lesen obwohl der "im Internet" min. 5000 x gewuselt, gestrudelt und genudeld wurde?

Dabei kann jedes einzelne Datenpaket auch noch komplett andere "Ketten" genommen haben....

Peter
Sibe
Stammgast
#22 erstellt: 20. Feb 2024, 14:42
für die "Ewigkeit" ist aber nicht die CD, mir sind schon welche kaputt gegangen, nicht durch schlechte Behandlung, sehen aus wie neu, aber manche lassen sich nicht mehr Abspielen: der letzte Track zB hakt oder der 1. Track klingt wie eine zerkratzte Platte (was ich beim Re-Rip festgestellt habe, also vorher war es in Ordnung, nein, liegt nicht am Rip, selbst im Player klingt die auch so komisch, läuft aber normal, oder hakt und spielt gar nicht weiter).

Irgendwelche chemischen Reaktionen zersetzen also die Informationsschicht oder ähnlich.

die eine ist gerade mal 20 Jahre alt und die andere etwas über 30

Und da ich schon lange keine CDs mehr höre, ist die Dunkelziffer vielleicht viel größer als nur einige wenige...

Ob man jetzt Dateien schneller "verliert" als CDs kaputt gehen, ist ja noch mal ein anderes Thema
captain_carot
Inventar
#23 erstellt: 20. Feb 2024, 15:01
Realistisch betrachtet ist der Cd Standard einfach gut genug. Abgesehen von Mehrkanalton ist alles weitere auf Wiedergabeseite Augenwischerei. Trifft mittlerweile primär die ‚HD‘ Downloads und Streams, die vielleicht besser gemastert sind aber keine hörbaren Vorteile bei gleich gutem Mastering bieten. Niemand braucht 144dB oder mehr an Dynamikumfang und niemand braucht Frequenzgänge bis 96KHz. Gibt sogar genug High Res Anhänger deren Verstärker in Wahrheit bei 22KHz hart kappt…

SACD und DVD Audio hatten aus meiner Sicht drei gravierende Nachteile.
1. sind die Systeme preislich nie in den Mainstream vorgedrungen. Technisch einwandfreie CD Player gab es dagegen schon in den 90ern für 150 Mark zu kaufen.
2. Gute Mehrkanalsetups sind teuer und wesentlich aufwendiger unterzubringen als gute Stereo Setups. Alleine wenn ich daran zurückdenke wie viele 5.1 Brüllwürfel im Bekanntenkreis waren weil die einfach in der Unterbringung waren… natürlich eher für Filmton und CD bzw MP3
3. Komprimierte Musik war für die meisten selbst mit Qualitätseinschränkungen viel praktischer, ganz zu schweigen von voller Transparenz und MP3 hat fast zeitgleich seinen Siegeszug gestartet.

So ganz nebenbei war und ist die CD auch einfacher kopierbar, auf Wunsch ist mit WAV, FLAC und co. eine perfekte, verlustfreie 1:1 Kopie machbar, bei der wenn überhaupt noch Wandler und Störeinflüsse einen Unterschied machen können. Oder ein technisch mieser Analogausgang.

Im Endeffekt darf man sich natürlich noch fragen, warum dann überhaupt besonders audiophile Medien. Nun, die Industrie braucht auch was zum Verkaufen.
Bollze
Inventar
#24 erstellt: 20. Feb 2024, 15:18
Bin auch schon davon betroffen gewesen, dass das selbst originale CDs Alzheimer bekommen.
Manche fehlerhafte CD kam man über einen PC- CD-Rom-Laufwerk kaum noch auslesen. Es sind zu viele Fehler drin. Das PC-Laufwerk eiert ewig rum um ein Track zu lesen...Der ausgelesene Track hat dann oft viele Fehler drin. Deswegen steht bei mir ein alter Philips CD-Player noch rum, der mit S/PDIF mit den PC verbunden ist. Bei mangelhaften CDs dient der Philips als Leselaufwerk. er nutzt die CD-Fehlerkorrektur und wenn die nicht hilft, versucht er die Fehler zu vertuschen, durch interpolieren, weglassen usw. Der so geflickte Stream wird auch über S/DIF ausgeben. wer meint, dass der digitale Ausgang neutral ist und 1 zu 1 wiedergibt.. jein....


Bollze


[Beitrag von Bollze am 20. Feb 2024, 15:22 bearbeitet]
macjigger
Stammgast
#25 erstellt: 20. Feb 2024, 15:33

8erberg (Beitrag #21) schrieb:

Warum kann ich den Beitrag lesen obwohl der "im Internet" min. 5000 x gewuselt, gestrudelt und genudeld wurde?

Garnicht mal so clever.
Falls entweder Rip oder CD besser klingt, heisst das nicht, dass man das Andere nicht hören kann. Die Zeichen, die den Beitrag darstellen, werden auf unterschiedlichen Displays und GraKa's (Ketten) unterschiedlich präsentiert.

Dein "Einwand" ist so, als würdest Du zum Thema sagen: Da klingt nichts besser oder schlechter weil da das gleiche Lied rauskommt.
Tattermine
Inventar
#26 erstellt: 20. Feb 2024, 15:38
Oh Gott...
8erberg
Inventar
#27 erstellt: 20. Feb 2024, 15:39
Hallo,

ach, die Verkäufer würden sich die Companies auch sparen käm einfach nur die Kohle von alleine...

Die hochauflösenden Formate waren nur wieder ein Versuch den zusammenbrechenden Markt der physischen Medien aufzuhalten, nachdem der CD-Markt "dank" Brenner und später der spottbilligen Speicher vor die Hunde ging.

Genauso wie das "große Schallplatten-Revival" - man möge schauen was am Meisten über den Ladentisch da ging.(ich verrate es mal: Pink Floyd, Abba, Rolling Stones, Fleedwood Mac, Dire Straits)

@macjigger: Die "Kunst" des Nichtverstehenwollen perfektionierst Du immer mehr. Chapeau


Peter


[Beitrag von 8erberg am 20. Feb 2024, 15:42 bearbeitet]
macjigger
Stammgast
#28 erstellt: 20. Feb 2024, 15:48
ja nun. Solche Wut-Hörer Verschwörungstheorien erfordern ja auch exklusives Wissen.
flexiJazzfan
Inventar
#29 erstellt: 20. Feb 2024, 15:49
Der Digitalisierungsstandard der CD deckt (knapp) den möglichen menschlichen Hörbereich ab. Der Aufzeichnungsstandard war getrieben von der Angst, dass Verschmutzungen und Beschädigungen (wie bei der Schallplatte) den Hörgenuss ebenso beeinträchtigen könnten, wie die noch nicht ausgereifte Mechanik der Geräte. So hat man einen enormen Sicherheitsaufwand festgelegt, der die Einfachheit der digitalen Aufzeichnung schon fast wieder konterkariert hat.
Mit einem Minimum an Aufwand wäre dann noch eine ganze Menge Text- und Bildinformation zu den Musikdaten möglich gewesen. Dass dies nicht gemacht wurde, war wohl einer der größten strategischen Fehler bei der Entwicklung des CD Standards.

Womit man nicht gerechnet hatte, war die relativ geringe Haltbarkeit der Metall-und Lackschichten, die zu einem langsamen „Verrotten“ der CDs führen. Hier bewährt sich jetzt wieder die Möglichkeit, durch wiederholtes Auslesen, Korrektur- und Näherungsrechnungen mit einem Rip-Programm einen guten Audiofile zu rekonstruieren. Ich habe selbst schon mit EAC auch CD’s, die von mehreren Laufwerken nicht mehr direkt ohne Störungen abspielbar waren, wieder in eine anhörbare wav Datei konvertiert. Es besteht also für diesen Fall, der auch messtechnisch nachvollziehbar ist, die Möglichkeit, dass die gerippte Version besser klingt als die direkt abgespielte CD. Aber auch dies ist keine Systemaussage sondern fällt wieder unter Gerätefehler, in diesem Fall CD Schaden.

Gruß
Rainer
ZeeeM
Inventar
#30 erstellt: 20. Feb 2024, 15:54

macjigger (Beitrag #25) schrieb:
Falls entweder Rip oder CD besser klingt, heisst das nicht, dass man das Andere nicht hören kann. Die Zeichen, die den Beitrag darstellen, werden auf unterschiedlichen Displays und GraKa's (Ketten) unterschiedlich präsentiert
.


Und der eine liest deswegen Aschenputtel und der andere Struwwelpeter?
Der Wesen einer digitalen Kodierung ist, die Information vom transportierenden Medium und seine Fehler möglichst weit unabhängig zu machen.
Buchdruck ist da ein Klassiker, genauso wie Morsecode, Lichtsignale oder Jodeln im Gebirge.
macjigger
Stammgast
#31 erstellt: 20. Feb 2024, 15:57
ja aber was hat das damit zu tun ob die Datei bzw. CD über das eine Abspielgerät dem TE evt. besser gefällt als über ein anderes?


[Beitrag von macjigger am 20. Feb 2024, 15:58 bearbeitet]
MOS2000
Inventar
#32 erstellt: 20. Feb 2024, 16:17

macjigger (Beitrag #25) schrieb:
.... Die Zeichen, die den Beitrag darstellen, werden auf unterschiedlichen Displays und GraKa's (Ketten) unterschiedlich präsentiert ...

Hahaha, ja, genau. Kommt auch anders bei Pnik (sic!) Floyd an, ob ich ihm den Mittelfinger in einem roten oder einem blauen T-Shirt zeige, richtig?
Manche Diskussionen sind einfach sinnfrei, wenn das Gegenüber nicht mal zwischen objektivem Informationsgehalt und individueller Darstellungsart unterscheiden kann und will.

Ich verabschiede mich aus diesem Thread der digitalen Heiterkeitsgeschichten und Elfenbeintürmchen.
Möge die Magd mit Euch sein. Ihr könnt sie brauchen.

MOS2000
macjigger
Stammgast
#33 erstellt: 20. Feb 2024, 16:31
Bei der Frage 'Rip oder CD besser' sind Kopiervorgang und anschließendes Speichermedium möglicherweise nicht die einzigen Variablen, da niemand den Rip über das CD laufwerk abspielt. Nur so von der Logik her.
Man kann das natürlich auch künstlich skandalisieren, wieso nicht...

Der brillante Vergleich mit identischem Text übers www trotz unterschiedlicher "ketten" stammt nicht von mir aber auf unterschiedlichen Bildschirmen (Teil dieser Ketten (?) könnte sich die Darstellung (Schärfe zB) der Zeichen leicht unterscheiden.
Wie Ihr seht, das ist alles sehr sehr Ernst....


[Beitrag von macjigger am 20. Feb 2024, 17:02 bearbeitet]
AusdemOff
Inventar
#34 erstellt: 20. Feb 2024, 16:50
Leute, was ist denn mit euch los?

flexiJazzfan (Beitrag #29) schrieb:
Der Digitalisierungsstandard der CD deckt (knapp) den möglichen menschlichen Hörbereich ab.

Ich wusste nicht das der Mensch mehr als 20 - 20 kHz hören kann. Meist kann er das nicht.

Der Aufzeichnungsstandard war getrieben von der Angst, dass Verschmutzungen und Beschädigungen (wie bei der Schallplatte) den Hörgenuss ebenso beeinträchtigen könnten, wie die noch nicht ausgereifte Mechanik der Geräte. So hat man einen enormen Sicherheitsaufwand festgelegt, der die Einfachheit der digitalen Aufzeichnung schon fast wieder konterkariert hat.

Ist das Esoterik?

Mit einem Minimum an Aufwand wäre dann noch eine ganze Menge Text- und Bildinformation zu den Musikdaten möglich gewesen. Dass dies nicht gemacht wurde, war wohl einer der größten strategischen Fehler bei der Entwicklung des CD Standards.

Nicht bei der Entwicklung der CD. Es haperte an der Umsetzung. Technisch ist dies möglich.

Womit man nicht gerechnet hatte, war die relativ geringe Haltbarkeit der Metall-und Lackschichten, die zu einem langsamen „Verrotten“ der CDs führen.

Doch, hat man. Deshalb der relativ hohe Aufwand der Fehlervermeidung durch eine clevere FEC (Forward Error Correction).
Aber ich glaube du verwechselst das mit den brennbaren/beschreibbaren Medien. Es gab immer wieder Versuche der
Industrie den Herstellungsprozess der CD zu optimieren. Natürlich in preislicher Richtung. Kein Wunder also das hier
und da einfach nur Schrott produziert wurde.

Hier bewährt sich jetzt wieder die Möglichkeit, durch wiederholtes Auslesen, Korrektur- und Näherungsrechnungen mit einem Rip-Programm einen guten Audiofile zu rekonstruieren. Ich habe selbst schon mit EAC auch CD’s, die von mehreren Laufwerken nicht mehr direkt ohne Störungen abspielbar waren, wieder in eine anhörbare wav Datei konvertiert. Es besteht also für diesen Fall, der auch messtechnisch nachvollziehbar ist, die Möglichkeit, dass die gerippte Version besser klingt als die direkt abgespielte CD. Aber auch dies ist keine Systemaussage sondern fällt wieder unter Gerätefehler, in diesem Fall CD Schaden.

Dabei stellt sich die Frage wer die Fehler wirklich produziert hat, das verwendete Laufwerk und/oder die CD?
Computerlaufwerke müssen mit einer Vielzahl von Standards und auch Nichtstandards, wie z.B. CD-R klarkommen.
Deswegen ist die Streubreite der Laufwerke inwieweit sie eine CD fehlerfrei lesen können oder auch nicht relativ breit.
Hinzu kommt das Computerlaufwerke nur von einer handvoll Hersteller stammt. Sie verhalten sich also ähnlich.

Ähnliches, wie das geschilderte, hatte ich auch schon. Für mich keine Überraschung, alle CD-Player hatten mit der
gleichen CD akustisch keine Probleme, d.h. sie liefen ohne wahrnehmbare Fehler. Aber eben nur im CD-Player.

Interessanterweise waren dies meist CDs aus dem Hause Sony.
Sibe
Stammgast
#35 erstellt: 20. Feb 2024, 17:14

AusdemOff (Beitrag #34) schrieb:


Interessanterweise waren dies meist CDs aus dem Hause Sony.


kann ich sogar bestätigen, war ja auch eine der größten Pressen in Europa, also die DADC in Österreich (gehört(e) Sony)
captain_carot
Inventar
#36 erstellt: 20. Feb 2024, 17:21
Disc Rot gibt es primär bei Material- und Fertigungsfehlern, sieht man von schlechter Lagerung ab. Hab vor kurzem die erste The Wall Pressung von 1984 abgegeben. Die CD läuft problemlos. Bei manchen Discs aus den Neunzigern sieht das anders aus.

Thema Darstellung optischer Inhalte: analog zu Audio ist bei gleicher Einstellung i.d.R. Nur der Monitor ein Problem. Natürlich gibt es da große Qualitätsunterschiede und üblicherweise wird in Bereichen, in denen es auf Farbtreue etc ankommt kalibriert. Wenn ich dagegen die Farben voll aufdrehe und die Farbtemperatur auf 8000K stelle, dann liegt das Problem wohl kaum auf der Verarbeitungsseite.

Die Grafikkarte dagegen verfremdet die Darstellung nicht an sich wenn die Einstellungen entsprechend sind. Aber hey, lieber eine komplett falsche Analogie heranziehen.
ZeeeM
Inventar
#37 erstellt: 20. Feb 2024, 17:36
Was Haltbarkeit von CDs anbelangt, habe ich am Anfang 84/85 auch ein paar mit dem damals bekannten Lochfraß gehabt und die wurden gratis umgetauscht. Eine meiner ältesten CDs ist Carmina Burana, Robert Shaw, Telarc. Musste auch 25 Jahre Raucherhaushalt ertragen, und läuft einwandfrei. Vor 2-3 Jahren habe ich mal uralte gebrannte Kodak Gold-Gold heraus gekramt,
keinerlei Probleme. lang dürften auch CD-R/W halten.
Bei Flash-Speichern würde ich eher kürzere Lebensdauern erwarten.
AusdemOff
Inventar
#38 erstellt: 20. Feb 2024, 17:44
Das erinnert mich tatsächlicherweise auch an die eine oder andere CD in meinem Fundus.
Da gibt es einige die, betrachtet man sie durch eine Lichtquelle, aussehen wie ein Sternenhimmel.
Funktionieren aber einwandfrei.

Um auf die "Sony"-Pressungen zurück zu kommen:
Ich habe nie überprüft wo, also örtlich, die Dinger wirklich herkommen. Als ich anfing meine CD-Sammlung
zu rippen fielen halt immer wieder die Sony-Labels auf, die Zicken machten. Meistens am Ende der CD,
sprich bei den letzten Liedern die bekanntlicherweise außen liegen.
captain_carot
Inventar
#39 erstellt: 20. Feb 2024, 18:49
Das kann an vorhandenem Kopierschutz liegen. Illegale TOC, falsche CIRC und anderes bereiten CD-Laufwerken und DVD Playern mehr Probleme als alten CD Playern. Zumindest ab einem gewissen Zeitpunkt durften solche Discs kein CD-DA Logo mehr haben.

Manche Laufwerke und die eine oder andere Software kommen damit besser klar. Ich hatte ein paar Discs, die ich nur mit Exact Audio Copy zuverlässig auslesen konnte.
macjigger
Stammgast
#40 erstellt: 20. Feb 2024, 19:15

wenn ich eine CD abspiele ... und den Klang mit dem ... Rip ... vergleiche..., müsste dann der Klang des Rips theoretisch nicht besser sein, weil kein Verlust zwischen Player und Amp stattfindet?

Sollte es Unterschiede geben, könnte man das aufgrund der unterschiedlichen Abspielgeräte bzw -Methoden ohnehin nicht eindeutig/allein auf etwaigen "Verlust zwischen Player und Amp" (oder Unterschiede zwischen Rip/CD) zurückführen.

Falls man nun findet, dass das eh' alles exakt gleich sein sollte, könnte man sich über andere Dinge unterhalten, Materialqualität bei CDs zB.
ZeeeM
Inventar
#41 erstellt: 20. Feb 2024, 19:49

macjigger (Beitrag #40) schrieb:
Falls man nun findet, dass das eh' alles exakt gleich sein sollte, könnte man sich über andere Dinge unterhalten, Materialqualität bei CDs zB.


Ja, auch sehr spannend, wie auch entmagnetisieren und Anfasen. Man hat da sicher noch eine ganze Menge anderer Problemzonen erhört.

macjigger
Stammgast
#42 erstellt: 20. Feb 2024, 19:53
Lochfraß.
8erberg
Inventar
#43 erstellt: 20. Feb 2024, 20:21

macjigger (Beitrag #40) schrieb:

...unterschiedlichen Abspielgeräte bzw -Methoden....


Vor allen Dingen mechanische Abtastung führt zu äusserst negativen Ergebnissen.

Peter
hifipirat
Inventar
#44 erstellt: 20. Feb 2024, 20:31
Irgendwie stehe ich auf dem Schlauch und sehe das Problem nicht.

Ein verlustfreier Rip einer CD ist im besten Fall die exakte Kopie der Scheibe, wie Apalone in #2 schrieb. Damit ist eigentlich schon alles gesagt.
Es gibt zahlreiche Programme die Bit Perfect CDs auslesen können. Das ist kein Hexenwerk. Von daher kann die Kopie nie besser klingen als die original Scheibe.

Woher sollten auch die Verluste beim Klang kommen? Im Idealfall ist der CD Player über ein Digital Kabel an den Verstärker mit integriertem DAC angeschlossen, genauso wie auch das Streaming Device entweder per USB Kabel oder per LAN Anbindung über's Netzwerk an den Verstärker angeschlossen ist. Spielt man nun beide Medien über den selben Verstärker und dessen DAC ab, so gibt es einfach keinen Klangunterschied, da die selben Daten digital zum DAC des Verstärkers gelangen und erst dort gewandelt werden.
Anders sieht die Sache aus, wenn z.B. der CD Spieler über seinen analogen Ausgang an den Verstärker angeschlossen ist. Da kann es vielleicht zu Unterschieden kommen, je nach dem wie gut die Wandlung im CD Spieler erfolgt.

Als ich meine CD Sammlung schon vor etlichen Jahren mit dem Programm XLD auf'm Mac gerippt hatte, liefen die meisten CDs problemlos durch. Nur bei einigen wenigen wurde ein Fehler angezeigt. Aber um ehrlich zu sein, ich habe da nicht wirklich einen Unterschied der gerippten Version zur originalen CD trotz dieser Fehler hören können und Tonaussetzer schon gar nicht.
Sibe
Stammgast
#45 erstellt: 20. Feb 2024, 20:43
vielleicht brauchte der TE noch mal etwas Input, um auf FLAC umzusteigen

denn, CDs sind doch überholt und unpraktisch (auch sind viele ältere CDs schlecht gemastert und inzwischen Remaster verfügbar) und Speicherplatz ist nicht mehr so teuer wie früher, um die ganze Sammlung (für die meisten wenigstens...) in hoher Qualität zu speichern
macjigger
Stammgast
#46 erstellt: 20. Feb 2024, 20:55

hifipirat (Beitrag #44) schrieb:
..CD Spieler über seinen analogen Ausgang an den Verstärker angeschlossen ist. Da kann es vielleicht zu Unterschieden kommen...

Ein Problem sei gewesen, wenn ich das richtig verstanden habe, dass es solche Unterschiede nicht gäbe, weil man Beiträge im Internet lesen könne.
Haiopai
Inventar
#47 erstellt: 20. Feb 2024, 20:56

Sibe (Beitrag #45) schrieb:


denn, CDs sind doch überholt und unpraktisch (auch sind viele ältere CDs schlecht gemastert und inzwischen Remaster verfügbar) und Speicherplatz ist nicht mehr so teuer wie früher, um die ganze Sammlung (für die meisten wenigstens...) in hoher Qualität zu speichern


Genau , so fürchterlich unpraktisch , das bei einem Schaden einer CD unpraktischer Weise nur ein Album draufgeht , bei einer billigen Terrabyte Festplatte oder anderen Massenspeichern ist praktischer Weise dann gleich die ganze Sammlung weg .

Und das Remaster grundsätzlich besser klingen als Originale , halte ich für ein Gerücht , zumeist sind sie in erster Linie nur lauter .
DB
Inventar
#48 erstellt: 20. Feb 2024, 21:09

Haiopai (Beitrag #47) schrieb:
Genau , so fürchterlich unpraktisch , das bei einem Schaden einer CD unpraktischer Weise nur ein Album draufgeht , bei einer billigen Terrabyte Festplatte oder anderen Massenspeichern ist praktischer Weise dann gleich die ganze Sammlung weg .

Dafür hat man ein Backup.
Labbipapa
Stammgast
#49 erstellt: 20. Feb 2024, 21:10
Na ja, deswegen macht man ja auch Sicherungskopien…


[Beitrag von Labbipapa am 20. Feb 2024, 21:12 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#50 erstellt: 20. Feb 2024, 21:18
Und eine Spiegelung ist auch kein Backup und Flashspeicher als Backupmedium auch nicht empfehlenswert.

A13usaonutL._CLa_2140,2000_81U6qcw5IfL.png_0,0,2140,2000+0.0,0.0,2140.0,2000.0_AC_UY1000_
Sibe
Stammgast
#51 erstellt: 20. Feb 2024, 21:20
[quote="Haiopai (Beitrag #47)"]

Und das Remaster grundsätzlich besser klingen als Originale , halte ich für ein Gerücht , zumeist sind sie in erster Linie nur lauter .[/quote]

ich habe auch gar nicht behauptet, dass Remaster besser klingen


[Beitrag von Sibe am 20. Feb 2024, 21:21 bearbeitet]
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