Stecker in die Steckdose für Dummies

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naan
Stammgast
#1 erstellt: 11. Mrz 2005, 16:33
Hab mal hier im Forum bischen gesucht. Bin aber noch nicht richtig schlau geworden. Wahscheinlich bin ich der 1000ste Dummie hier.

Angeblich soll es ja was ausmachen, wierum man den Netzstecker in die Dose oder die Steckerleiste steckt.

Hab hier immer solche Begriffe gefunden:
Phase-Nulleietr
Phase-Schutzkontakt
Null-Leiter

Also meine Vorkenntnis:

Die Steckdose hat 2 Löcher und eine Erdung, richtig?
Meistens sind die Kabel dahin braun, blau und grün/gelb.
Zwischen den beiden Löchern (blau-braun) liegt eine Wechselspannung von 220-230 Volt an. Richtig?

In Physik hab ich gelernt, daß die Wechselspannung mit einer bestimmten Frequenz (50Hz) einfach die Spannung ändert.
Also von -110 bis +110 Volt. Sinuskurve.
Richtig?

Was ist dann eine Phase? Was macht dann beim Drehen des Steckers einen Unterschied?

Sorry ich weis es wirklich nicht. Kann mich jemand aufklären?

Also ist einer der beiden Löcher in der Steckdose doch anders als das andere.

Und wie messe ich dann den Unterschied und wie muß ch den Stecker in die Dose stecken.

1. Messen der Spannung zwichen den Löchern
2. Messen der Spannung zwischen Loch1 und Erdung am Rand der Dose
3. Messen der Spannung zwischen Loch2 und Erdung am Rand der Dose

Wie setze ich dann die Messergebnisse um?

Sorry das ich so blöd frage, aber ich will bezwecken, daß ich dann auch wirklich verstanden hab. Wahrscheinlich hätte ich doch besser in Physik aufpassen sollen.

mfg
naan


[Beitrag von naan am 11. Mrz 2005, 16:44 bearbeitet]
travis_bickle
Stammgast
#2 erstellt: 11. Mrz 2005, 16:52
hi,
also vorneweg.ich bin auch kein profi.aber folgendes. du besorgst dir ein multimeter (möglichst genau, am besten ein digitales). du schließt das gewünschte gerät an(also den netzstecker rein) und entfernst alle kabel die noch dran sind. dann misst du (beim multimeter auf wechselspannung stellen) den wert zwischen masse des geräts (am besten cinchkontakt) und der steckdose( einer der zwei kleinen bügel, welcher davon ist egal,glaube ist die erdung.g). ist auch egal welche der beiden leitungen des meßgerätes, du wo ranhälst. merke den wert der messung. jetzt drehst du den netzstecker einmal andersherum rein und miss nochmal. der niedrige wert ist der bessere. also steck den netzstecker dementsprechend rein. kannst du mit jedem gerät so machen.
hoffe das hilft weiter.
gruß
naan
Stammgast
#3 erstellt: 11. Mrz 2005, 16:59
Jetzt hab ich doch noch was gefunden:
------------------------
So geht's:

1. Gerät vom Netz und allen anderen Geräten trennen, auch alle Cinchverbindungen!
2. Mit dem Phasenprüfer messen auf welchem Pol der Netzsteckdose die Phase liegt, diesen Pol mit Filzstift markieren.
3. Das Digitalmultimeter auf einen hohen Wechselspannungsmessbereich (etwa 200V/AC!) einstellen.
Einen Pol des Digitalmultimeters mit dem Gehäuse des Gerätes verbinden, den anderen mit dem Schutzleiter. Vorsicht !!! Nicht aus versehen in die Steckkontakte einstecken! Gerätemasse kann auch der äußere Anschluss einer Cinchbuchse sein.
4. Den Netzstecker des Gerätes in die Steckdose stecken, und die Spannung zwischen Gehäuse und Netzerde messen. Wert merken.
5. Gerätestecker umdrehen und noch einmal messen.
6. Die Stellung des Netzsteckers bei der die Spannung zwischen Gehäuse und Netzerde geringer ausfällt, ist die richtige.
7. Jetzt den Pol des Gerätenetzsteckers markieren, der auf der vorher markierten Netzphase liegt.

Die Punkte 1-7 bei jedem Gerät der Anlage wiederholen.

Später kann man dann die richtige Stellung des Netzsteckers allein mit einem Phasenprüfer bestimmen – Markierung auf Phase uns schon stimmt die Sache.

Zum Schluss, weil wichtig. 230V/AC sind lebensgefährlich!!!


Ob sich klangliche Verbesserungen einstellen wird man sehen.
Berichte ´mal.

Gruß Wilhelm
-------------------
oder Plan B

es geht auch noch einfacher.....
ganz ohne messen....
einfach alle geräte ausstecken ...ausser der endstufe...
dann vorstufe einstecken und einschalten (endstufe natürlich auch einschalten....)
und ohne eingangssignal vollgas geben.....(leises brummen zu hören?)
einmal stecker der vorstufe drehen und hören wann die boxen leiser bleiben....
stecker in dieser stellung lassen...
und nächstes gerät einstecken...usw...
solle man irgendwo keinen unterschied hören ist es wohl auch egal wie der stecker steckt...(bei einigen Plattenspielern z.b.)
aber in der regel ist das deutlich hörbar....
------------------

Unklar ist mir jetzt nur noch, ob ich ohne Phasenprüfer, sondern nur mit dem Spannungsmesser die Phase ermittel kann?


[Beitrag von naan am 11. Mrz 2005, 17:07 bearbeitet]
hydro
Stammgast
#4 erstellt: 11. Mrz 2005, 17:00
Boriz
Stammgast
#5 erstellt: 11. Mrz 2005, 17:05
Die steckdose hat 230V wechselstrom und welchselt von +325V bis -325V
rein theoretisch hat es gar keinen einfluss, da kein elektrischer kontakt zwischen der masse des gerätes und des netzes besteht (währe lebensgefährlich)
es kann aber sein dass das brummen elektromagn. übertragen wird, und dass kannst du in einigen fällen durch das drehen des netzstecker beheben. ist aber nur ratsam wenn du auch ein brummen hörst, sonst bringt es keinen unterschied oder kann sogar ein brummen hervorrufen

ich hoffe dass alle angaben stimmen, ich studiere elektronik und nicht elektrik

gruss
Boriz
naan
Stammgast
#6 erstellt: 11. Mrz 2005, 17:12

Boriz schrieb:
Die steckdose hat 230V wechselstrom und welchselt von +325V bis -325V

ich hoffe dass alle angaben stimmen, ich studiere elektronik und nicht elektrik

gruss
Boriz



Was ist dan eine Phase eigentlich?
Warum leuchtet der Phasenprüfer in einer der Steckdosenlöcher?
Die Spannung wechselt doch dauernd hin und her.
Akalazze
Stammgast
#7 erstellt: 11. Mrz 2005, 17:14
und noch eine frage dazu: Kann ich das auch einfach mit einer Netzleiste machen?? Nur wie messe ich die??


Daniel
naan
Stammgast
#8 erstellt: 11. Mrz 2005, 17:19

Akalazze schrieb:
und noch eine frage dazu: Kann ich das auch einfach mit einer Netzleiste machen?? Nur wie messe ich die??


Daniel



Ich denke genauso wie die Steckdose.

Die Steckersleiste wird ja wohl kaum kreuz und quer verkabelt sein. Also wird die eine Seite die Phase haben und die andere Seite nicht.
hydro
Stammgast
#9 erstellt: 11. Mrz 2005, 17:19

Akalazze schrieb:
und noch eine frage dazu: Kann ich das auch einfach mit einer Netzleiste machen??


Ich nehme jetzt nicht an, dass du die netzleiste ausphasen willst *hoffhoffhoff*

steck das ding ein und gut ist. der bezugspunkt für das ausphasen der geräte ist dann eben nicht die wandsteckdose, sondern die netzleiste. rest wie gehabt

nun denn


[Beitrag von hydro am 11. Mrz 2005, 17:26 bearbeitet]
toaotom
Stammgast
#10 erstellt: 11. Mrz 2005, 17:19
Ist das bewiesen, oder nur VOODOO !?

Das Strom-Netz ist doch durch das Netzteil im Gerät eh galvanisch vom Gerät(Endstufe etc.) getrennt, oder?

Also ich konnte noch keinen Unterschied hören...
hydro
Stammgast
#11 erstellt: 11. Mrz 2005, 17:25
okay, dann eben von vorne

du findest eine ausführliche erörterung da:

http://www.hifi-foru...=180&back=&sort=&z=1

um einen Mitstreiter zu zitieren: "Aus öffentlich zugänglichen Quellen entnommene Information."


[Beitrag von hydro am 11. Mrz 2005, 17:26 bearbeitet]
naan
Stammgast
#12 erstellt: 11. Mrz 2005, 17:27

toaotom schrieb:
Ist das bewiesen, oder nur VOODOO !?



Also ich konnte noch keinen Unterschied hören...



Darum gehts ja momentan noch gar nicht.
Wir machen hier nur mal einen Physik Grundkurs.
hydro
Stammgast
#13 erstellt: 11. Mrz 2005, 17:34

naan schrieb:

toaotom schrieb:
Ist das bewiesen, oder nur VOODOO !?



Also ich konnte noch keinen Unterschied hören...



Darum gehts ja momentan noch gar nicht.
Wir machen hier nur mal einen Physik Grundkurs.


das beruhigt
Boriz
Stammgast
#14 erstellt: 11. Mrz 2005, 17:41
Das ist KEIN VOODOO!
das kann man beweisen, ich weiss noch nicht genau wie aber ich werde das im laufe dieses jahres das nötige wissen noch erlernen

eigentlich gibts zwischen Nullleiter und erde keine spannung, am Hauseingang gibts nur die 3 Phasen und die Erde.

dann geht das ganze in den Fehlerstromschutzschalter (FI oder auch personenschutzschalter genannt) raus kommen 3 Phasen, und der Nullleiter. Der nullleiter ist jetzt nicht mehr die Erde da er ja durch den FI fliesst.
Das ganze macht man weil der FI misst ob der strom der durch die phasen fliesst wieder durch den nullleiter durchfliesst. das ganze ist zu unserem schutz, da wir ja (immer?) auf der erde stehen und somit der strom in die erde fliesst wenn wir uns elektrisieren -> also merkt der FI dass nicht mehr der ganze strom zurückkommt und schaltet aus.


der nullleiter hat also keine Spannung im bezug zur erde, deshalb leuchtet der Phasenprüfer auch nicht.
Die phase wechselt zwischen 325V und -325V bezüglich der Erde und bringt ihn somit zum leuchten.

hoffe dass nun alles einigermassen klar ist, sonst -> ich schau eh immer wieder mal da rein

Gruss Boriz


PS. sorry fürs kleinschreiben, aber ich hab keine lust alles perfekt zu schreiben


*edit*
kleine korrekturen und achja:

bei alten häusern/installationen (ohne FI) ist die Erde und die Masse genau das selbe


[Beitrag von Boriz am 11. Mrz 2005, 17:43 bearbeitet]
Richrosc
Inventar
#15 erstellt: 11. Mrz 2005, 17:42
Hallo,

hab mal gelesen, dass bei der Dose, in welche die jew. Gerätestecker eingesteckt werden, der Schutzkontakt (Erde) außer Betrieb gesetzt werden muß. Ansonsten keine korrekte Messung, bzgl. ausphasen.

Dient nur der Messung, und muß im normalen Betrieb wieder aktiv sein, sonst Lebensgefahr!!!!

Gruß - Richard
Boriz
Stammgast
#16 erstellt: 11. Mrz 2005, 17:45

Richrosc schrieb:
hab mal gelesen, dass bei der Dose, in welche die jew. Gerätestecker eingesteckt werden, der Schutzkontakt (Erde) außer Betrieb gesetzt werden muß. Ansonsten keine korrekte Messung, bzgl. ausphasen.


hi..

also das musst du nur machen wenn das auszuphasende gerät einen erdkontakt im stecker hat (also nicht die kleinen euro stecker) die kriegst du ja auch nicht andersrum in die dose und das muss dann auch im stecker umgepolt werden um auszuphasen
und lebensgefahr währe das nicht, das ist dann einfach wie ein gerät mit euro-stecker ohne festes potenzial

und bringen tut das bei geräten mit erdung genau nichts, da die fest geerdet sind und auf diese kleinen fehlereinspeisungen nich sensibel sind


[Beitrag von Boriz am 11. Mrz 2005, 17:48 bearbeitet]
Duncan_Idaho
Inventar
#17 erstellt: 11. Mrz 2005, 18:07
Bei einigen Geräten hört man das ziemlich deutlich wenn die Phase verkehrt rum ist.... da schwimmen die Instrumente im Raum rum und nach Feststellung der Phase ist alles richtig schön aufgeräumt.... Konnte ich bei einer Rotel 1070 Endstufe wunderschön beobachten/hören....
toaotom
Stammgast
#18 erstellt: 11. Mrz 2005, 18:19
Hihihi...

Danke hydro....

Dann ziehe ich jetzt meine "mit Wasser gefüllten Gummistiefel" wieder aus....
Richrosc
Inventar
#19 erstellt: 11. Mrz 2005, 19:31
Hallo Boriz,

mit der Dose, meine ich die Steckdose oder den Mehrfachverteiler. Und wenn man da die Erdung deaktiviert besteht Lebensgefahr.

Aber Du hast recht, dies ist nur bei Geräten mit Schutzkontakt (z.B. Schukostecker) erforderlich. Dachte das wäre mittlerweile Standard. Meine Geräte haben das.

Gruß - Richard
Boriz
Stammgast
#20 erstellt: 11. Mrz 2005, 19:56
nöö, nicht unbedingt. wenn die phase aufs gehäuse kommt stellt der FI eh ab. die "älteren" geräte ohne erdung sind genauso sicher. bei den hifi geräten ist die erdung eh nur da um den potentialausgleich zu garantieren und weniger als sicherheitsgrüden.

aber schläuer ist es sicher und ich würde niemanden anraten es zu tun

na gut, wenn du keinen FI hast stellts nicht ab und dann kann es gefährlich sein wenn im gerät die phase ans gehäuse kommt, was aber so gut wie unmöglich ist


[Beitrag von Boriz am 11. Mrz 2005, 19:57 bearbeitet]
fmx
Stammgast
#21 erstellt: 11. Mrz 2005, 22:28
Hallo naan

Schön noch einen SCUDO Fahrer hier im HIFI Forum zu treffen.

Viel Spass hier

fmx
Uwe_Mettmann
Inventar
#22 erstellt: 12. Mrz 2005, 14:00

Richrosc schrieb:
[...]
mit der Dose, meine ich die Steckdose oder den Mehrfachverteiler. Und wenn man da die Erdung deaktiviert besteht Lebensgefahr.
[...]


Die Antwort Teil I:

Boriz schrieb:
nöö, nicht unbedingt. wenn die phase aufs gehäuse kommt stellt der FI eh ab. die "älteren" geräte ohne erdung sind genauso sicher. bei den hifi geräten ist die erdung eh nur da um den potentialausgleich zu garantieren und weniger als sicherheitsgrüden.
[...]


Hallo Boriz,

genau umgekehrt, die Erdung erfolgt aus Sicherheitsgründen und weniger zum Potentialausgleich. Wenn man Audiogeräte erdet, gibt es (z.B. bei Cinch-Verbindungen zwischen den Geräten) oft Probleme mit Ausgleichsströme. Such mal hier im Forum unter dem Stichwort Brummen. Bei Geräte mit symmetrischer Audioverbindung kann die Erdung zum Potentialausgleich sinnvoll sein.

Die Antwort Teil II:

Boriz schrieb:
[...]

aber schläuer ist es sicher und ich würde niemanden anraten es zu tun

na gut, wenn du keinen FI hast stellts nicht ab und dann kann es gefährlich sein wenn im gerät die phase ans gehäuse kommt, was aber so gut wie unmöglich ist


Es gibt noch ein weitere Gefahr. Bei der Trennung des Schutzkontaktes des Mehrfachverteilers, summieren sich auch im Normalbetrieb die Ableitströme der Geräte mit Schuko-Stecker, die an dem Verteiler angeschlossen sind.

Viele Grüße

Uwe
Boriz
Stammgast
#23 erstellt: 12. Mrz 2005, 23:04
was meinst du mit ableitströme? sorry aber ich kenne das ganze eigentlich nur auf französisch (mach die ausbildung alles auf franz.)

also wenn ein gerät ne erdung hat und das andere nicht ist eher ein brummen da als wenn beide erdung haben, das ist jetzt meine erfahrung, der radio brummte bei mir noch nach dem mantelstromfilter und der geerdete PC nie
ist ja irgendwo auch logisch denn das andere hatt ja dann irgendein potential und erdet sich somit über den cinch
Uwe_Mettmann
Inventar
#24 erstellt: 13. Mrz 2005, 00:45

Boriz schrieb:
was meinst du mit ableitströme? sorry aber ich kenne das ganze eigentlich nur auf französisch (mach die ausbildung alles auf franz.)

Hallo Boriz,

trennst Du die Schutzleiter auf und schaltest ein Messgerät zwischen, so ist der Ableitstrom, der Strom den das Gerät anzeigt. Es kann aber auch sein, dass man einen definierten Widerstand zwischenschalten muss, der die Impedanz eines Menschen nachbildet. Bei Geräten mit Schutzleiteranschluss darf der Strom pro Gerät maximal 3,5mA betragen, bei Geräten ohne Schutzleiteranschluss wesentlich weniger.

Bei Audiogeräten ist der Ableitstrom meist recht gering, auch wenn sie einen Schutzleiteranschluss haben, weil diese meist keine Schaltnetzteile haben. Schaltnetzteile haben meist einen Netzfilter eingebaut, der Kondensatoren zwischen den stromführenden Leitungen (Phase und Nullleiter) und dem Erdanschluss hat. Daher ist bei Geräten mit Schaltnetzteilen der Ableitstrom höher.


Boriz schrieb:
also wenn ein gerät ne erdung hat und das andere nicht ist eher ein brummen da als wenn beide erdung haben, das ist jetzt meine erfahrung, der radio brummte bei mir noch nach dem mantelstromfilter und der geerdete PC nie
ist ja irgendwo auch logisch denn das andere hatt ja dann irgendein potential und erdet sich somit über den cinch


Meist brummt es am stärksten, wenn zwei Erdungspunkt vorhanden sind, weil zwischen diesen ein Ausgleichsstrom fließt, siehe auch:
Link

Wenn Dich die Theorie interessiert, wie dann das Brummen in die Audioleitungen koppelt, so hat dies Pelmazo mal sehr schön erklärt:
Link

Viele Grüße

Uwe
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