Meine geplante Anlage

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The_Writer
Stammgast
#1 erstellt: 06. Apr 2006, 10:37
was meint ihr ich hab das geld noch nicht ganz zusammen und bin am überlegen ob diese anlage gut ist

ich habe mir gedacht:
Marantz PM 7001 Verstärker
Marantz CD 5001 CD-Player
Marabtz ST 6001 Tuner
Tannoy Sensys 2 Lautsprecher / sind schon gekauft

Zubehör:
Von www.dienadel.de
Oehlbach B3 Bannanas 8 Stück
Oehlbach Lifeline (2x4mm²) 6m lang Lautsprecherkabel
Oehlbach NF-214 1m lang Cinch
Oehlbach PUC 34 8 Stück Absorberfüsse
Oehlbach Jump Für 2LS

Von www.hifiregler.de
Moster MP AV-800DE Netzleiste auch wenn die Frabe nicht passt.

Was meint ihr ist diese anlage gut die ich mir da ausgesucht habe oder habt ihr alternativen so ca. 1000-1600 € komplett.


[Beitrag von The_Writer am 07. Apr 2006, 11:56 bearbeitet]
majorocks
Inventar
#2 erstellt: 06. Apr 2006, 11:32
Hi Writer,

was hältst Du von dem Sherwood AX-5103 und dem Sherwood CD-5090? Zu Deiner Information...die Firma Sherwood stellt auch unter anderem die Geräte von Marantz her - also nicht gleich abwerten! Die von mir genannte Kombination würde Dich komplett keine 400,-€ kosten und ich kann sie Dir wirklich sehr empfehlen, da sie bei mir auch bestens "musiziert!"


Gruß, MAJO


[Beitrag von majorocks am 06. Apr 2006, 11:33 bearbeitet]
Finglas
Inventar
#3 erstellt: 06. Apr 2006, 17:18
Hallo,

die Tannoys kenne ich nicht, denke aber, dass sie solide LS sind. Aber das ist ja egal, gekauft sind sie schon.

Die Marantz-Komponenten gehen völlig in Ordnung. Alternativ könnte man noch über Denon oder Cambridge Audio (Azur Serie) nachdenken. Aber Marantz ist völlig ok.

Alternative Zusammenstellungen ließen sich natürlich immer aufzeigen. Letztendlich entscheidet auch der persönliche Geschmack darüber, was klanglich gefällt.

Einsparen könnte man meiner Meinung nach beim Zubehör, es sei denn, man steht darauf. Ich habe Zweifel, ob man Unterschiede zwischen einem NF1 und einem NF214 hören würde. Ich selbst höre mit einem NF1, hatte auch schon testweise erheblich teurere Kabel dran gehabt, konnte aber keinen Unterschied reproduzierbar feststellen.

Kabeljumper kann man kaufen, muss man aber nicht. Falls man sich sehr an den mitgelieferten Brücke stört, kann man diese auch durch kurze Stücke aus dem LS-Kabel ersetzen.

Bananas sind nett, wenn man häufiger umstecken will, ansonsten funktioniert es auch prima mit direkt einklemmen.

4mm2 bei 6m Länge geht in Ordnung.


Cheers
Marcus
Stefan90
Stammgast
#4 erstellt: 06. Apr 2006, 17:23
Hallo,
die Lautsprecher sind wirklich nicht schlecht! Ich hab die auch schon gehört. Die lösen wunderbar auf.
Ich würde das mit Marantz vielleicht nochmal überdenken.
Ich hab die Tannoy an einem Cyrus gehört. bei Tannoy fand ich auch Rotel sehr toll. Aber Marantz war nicht so mein Ding.

Bei den Kabeln kannste eigentlich nichts falsch machen, wofern sie nicht einem Billig Discounter enstammen. Und Oehlbach ist sowieso immer eine gute Adresse.
The_Writer
Stammgast
#5 erstellt: 06. Apr 2006, 19:10
danke für die jetzigen tipps !!!

währe eine anlage von drei verschiedenen herstellern sinnvoll
ich suche
Vollverstärker
CD-Player
Tuner
für max.900€


[Beitrag von The_Writer am 06. Apr 2006, 19:11 bearbeitet]
majorocks
Inventar
#6 erstellt: 06. Apr 2006, 20:29
Das mußt ganz allein Du entscheiden!
Stefan90
Stammgast
#7 erstellt: 06. Apr 2006, 21:43
Ich geh jetztz in die heia...morgen schule...morgen schreib ich zurück...etwa um 13.30 wirste deine antwort haben. ich hab da noch einige asse im ärmel...gut und günstig.

gut nacht.
gruß
The_Writer
Stammgast
#8 erstellt: 07. Apr 2006, 08:09
kann jemand vllt was zu meinem anderem Thema was schreiben ???
http://www.hifi-foru...um_id=118&thread=213
es geht um Lautsprecherkabel selber konfektionieren.
Klout
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 07. Apr 2006, 08:47
Hallo Writer!

Meine subjektive Meinung:
Marantz (und B&W) kaufen ist wie VW kaufen. Man hat damit ein allgemein annerkanntes, solides aber keinesfalls aufregendes Mainstream-Modell erworben (das oftmals überbezahlt wird).
Ich hatte seinerzeit auch in dieser Preisklasse Verstärker gesucht, und kam nach einer ausführlichen Hörsession zu der Erkenntnis, das Marantz völlig "langweilig" klingt. Man kann zwar nicht wirklich schimpfen, aber es kommt auch keine Emotion auf. Die Komponenten sind einfach für jedermanns Geschmack (u. Musikrichtung) abgestimmt, und können IMHO den individuellen Geschmack (Bedürfnisse) nicht voll befriedigen (vor allem auf längere Sicht).
Ich hatte mich damals für den Arcam-Diva 75 Amp entschieden (betrieben an VA-Bachs) habe aber letztlich erkannt, dass man gerade in dieser Preisklasse unbedingt auf Gebrauchtkomponenten zurückgreifen sollte!
Im Preissegment von 500€ - 1500€ bei Amps sind deutliche Unterschiede zu erkennen und ein 5 Jahre alter Verstärker ist problemlos um 45-50% des Neupreises zu erwerben und ist allemal die sinvollere Entscheidung!

mfg,
Klout


[Beitrag von Klout am 07. Apr 2006, 08:47 bearbeitet]
Haltepunkt
Inventar
#10 erstellt: 07. Apr 2006, 08:54
Wenn die LS schon gekauft und diese nicht impedanzkritisch oder mit schwächlichem Wirkungsgrad gesegnet sind, kann man Elektronik nach Optik kaufen. Kabel sind rausgeworfenes Geld.

Preisklassen haben bei Elektronik wenig bis nichts mit Klangklassen zu tun. Krämeserseelengeschwätz.
Klout
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 07. Apr 2006, 09:08

Haltepunkt schrieb:
Wenn die LS schon gekauft und diese nicht impedanzkritisch oder mit schwächlichem Wirkungsgrad gesegnet sind, kann man Elektronik nach Optik kaufen. Kabel sind rausgeworfenes Geld.

Preisklassen haben bei Elektronik wenig bis nichts mit Klangklassen zu tun. Krämeserseelengeschwätz.



Solche Statements sind völlig unsinnig und überflüssig! Dass man den Preis nicht 1:1 auf die Klangqualität umlegen kann, ist jedem Kind klar, aber zu behaupten dass alle Komponenten (aller Preisklassen) gleich sind ist Schwachsinn (..obwohl "können" tut man..)!
Abgesehen davon, sprichst Du in deinem letzten Satz selbst von Klangklassen. Wie lässt sich das mit deinem ersten Satz vereinbaren?

Klout
Haltepunkt
Inventar
#12 erstellt: 07. Apr 2006, 09:36
Klangklassen ist natürlich ein dämlicher Begriff, soll aber nur die fragwürdige Analogie aufzeigen.

Grundsätzlich würde ich ebenfalls zu Gebrauchtkomponenten raten, da man schon nach einem Jahr die Geräte für 20..50% vom ehem. VK erwerben kann.
Aus klanglicher Sicht würde ich einfach schauen, ob der Verstärker neben ausreichender Leistung mit ordentlichem Netzteil und Poti gesegnet ist. Das war's dann auch schon.
The_Writer
Stammgast
#13 erstellt: 07. Apr 2006, 09:36
die LS von Tannoy die ich habe sind für mich gut geeignet
nicht zu groß und nicht zu klein.
Die hab ich bei ebay von einem händler neu gekauft für 399€ uvp:700€
sie wurden in der Audio bewertet:
Wertung:
Oberklasse: GUT: 68 von 100 Punkte
Preisleistung: Sehr Gut
Ausgabe: AUDIO, 5/2005

jetzt brauche ich nur noch die elektronik !!!
zur seit laufen die boxen auf der anlage von mein vater der hat ein harman/kardon HK 6800
die boxen sind nicht schlecht auf diesem verstärker.
und da sellt sich die frage
welche elektronik
ich hab mir auch schon gedanken gemacht
die marantz die ich schon gesagt habe
und eine onkyo A-9555 + DX-7333 + T-4211
und was passiert mit dem radio in ein paar jahren ???
die wollen ja auf digital macht es sinn jetzt noch ein normales radio zu kaufen ???


[Beitrag von The_Writer am 07. Apr 2006, 10:01 bearbeitet]
lolking
Inventar
#14 erstellt: 07. Apr 2006, 10:03
Die genannte Elektronik ist für die Lautsprecher etwas übergroß!

Du kannst ruhig kleinere Verstärker wie z.B. die Einstiegsserie von NAD nehmen. Damit dürftest du schon sehr gut fahren und die Tannoy ausreizen können.
The_Writer
Stammgast
#15 erstellt: 07. Apr 2006, 10:15
der verstärker sollte auf jedenfall phono können
und die anlage komplett so max. 900€ mit Verstärker,CD,Tuner ohne zubehör
und so 750€ ohne tuner ca.
ich weis ja noch nicht ob ein tuner sinn macht soviel radio
höre ich nicht und es ukw wird abgeschaft es kommt ja digital radio


[Beitrag von The_Writer am 07. Apr 2006, 10:18 bearbeitet]
Schwarzwald
Inventar
#16 erstellt: 07. Apr 2006, 10:57
die neue creek evo-serie dürfte für dich - wenn auch ein bißchen teurer - interesant sein!

grüße - schwarzwald
Wilke
Inventar
#17 erstellt: 07. Apr 2006, 11:12
hallo, ich würde Dir guten Gewissen ein nad - kombi empfehlen!
Doch auf Marantz solltest Du probehören - vielleicht ist ja Dein Geschmack anders als meiner (hatte vorher marantz - bin
jetzt auf Nad umgestiegen). aber immer an deinen eigenen
Sterolautsprechern probehören!
The_Writer
Stammgast
#18 erstellt: 07. Apr 2006, 11:38
Was für Geräte habt ihr denn gedacht bei NAD ???
C320 BEE Verstärker
C521 BEE CD-Tuner
C422 Tuner
habt ihr das gedacht oder noch was anders ???
und was ist jetzt mit dem radio macht das sinn ??
ich höre eigentlich nur samstag morgens und das nur so 1stunde
macht das sinn noch ein ukw radio zu kaufen oder soll man erst digital abwarten ???
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 07. Apr 2006, 17:08
wenn die optik so wichtig ist: kauf dir nen stereo-receiver.

wenn die optik unwichtig ist, und du ohne gewissensbisse verschiedene hersteller kreuzen kannst: kauf dir für 50 euro irgendeinen gebrauchten ebay tuner.

marantz baut imho recht hübsche sachen, denon, nad, rotel, pionner,.. aber auch. imense unterschiede wirst du bei zimmerlautstärke im blindtest kaum hören.

kleine anmerkung an rande: schau nach, ob der verstärker auftrennbar ist. dann kann man ihn bei einem evtl. upgrade ich einer surroundanlage einbringen, und die endstufen weiter nutzen.


[Beitrag von MusikGurke am 07. Apr 2006, 17:09 bearbeitet]
Stefan90
Stammgast
#20 erstellt: 07. Apr 2006, 17:31
Also hier bin ich wieder:
Es gibt den NAD C 320 BEE.
Der klingt sehr gut und etwas neutraler als der Marantz, wie ich finde und ist sehr gut im Preis-Leistungs-Verhältnis.
Ansonsten könnte ich noch Denon empfehlen, welche aber nur gebraucht zu günstigen Konditionen zu haben sind (Ich hab den denon PMA 500V für 120€ gekauft und der macht seine Sache ganz gut).
Du solltest auf jeden fall mal Probehören gehen!
The_Writer
Stammgast
#21 erstellt: 07. Apr 2006, 18:25
ich hab jetzt gerade mal im internet gesucht
und habe mich so ziemlich für 2 produkte entschlossen
Camebridge 340C CD-Player für 299€ bei Hifisound
Onkyo T-4211 Tuner für 169€ bei AudioVisionShop
hat jemand was gegen diese beiden produkte was einzuwenden???

jetzt weiss ich noch nicht welcher vertärker
entweder
Vincent SV-129 für 519€ bei Hifisound
NAD C320 BEE für 349€ bei Hifisound
Marantz PM 7001 für 449€ bei Katronics
Cambridge Audio 640 A für 499€ bei Hifisound
Cambridge Audio 540 A V2 für 478€ bei Hifisound

wenn jemand billigere preise findet mir melden!!!
und wenn es noch andere interesante geräte kennt für 350-550€
könnt ihr mir dann ja sagen und wo es die gibt.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 08. Apr 2006, 13:27

Camebridge 340C CD-Player für 299€ bei Hifisound


generell sind cd player an der hifi anlage klanglich eher unkritisch, gelegentliche beschwerden über brummende netzteile, cds die nicht erkannt werden, laufwerksgeräusche, etc. haben camebridge playern hier im forum nicht den besten ruf beschert.

denon, marantz, nad, pioneer sind möglicherweise etwas unkritischer.

ansonsten: versuch doch einfach mal die elektronik an deinen boxen probezuhören. ich persönlich halte es für etwas übertrieben, für den cd player fast das gleiche auszugeben wie für die boxen.
The_Writer
Stammgast
#23 erstellt: 09. Apr 2006, 17:54
meinst du wirklich dass das zu viel ist
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 09. Apr 2006, 18:32
möglicherweise hilft dir diese seite weiter.

du solltest die aussagen nicht überbewerten, aber du solltest imho auch diesen standpunkt vor dem probehören kennen. ganz falsch ist er nicht.

und solltest du rein zufällig mal einen verstärker-blindtest mit pegelabgleich machen, wirst du vermutlich durch deine peinlichen ergebnisse vermutlich genauso an den link erinnert wie ich bei meinem ersten blindtest

http://www.elektronikinfo.de/audio/verstaerker.htm
Wilke
Inventar
#25 erstellt: 10. Apr 2006, 09:44
Würde musik-Gurke unterstützen!
Wichtig wäre vielleicht eher, ob dein Cd-player mp3 Dateine
abspielen kann oder einen Kopfhöreranschluss hat.
The_Writer
Stammgast
#26 erstellt: 10. Apr 2006, 13:13
ok kennt ihr cd-player die sowas unterstützen ???
für max. 300€ ???

nächste woche fahre ich mal nach hifisound und werde da ein paar hörproben machen der hat auch dieselben lautsprecher wie ich zu hause hab da
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 10. Apr 2006, 15:09
Nimm doch einfach den DVD Player. der denon 1920 könnte z.b. auch SACD, MP3 und hat eine HDMI schnittstelle. oder marantz, pioneer, panasonic... oder halt etwas optisch passendes.

da die meisten käufer von puren cd playern sich von mp3 abgestoßen fühlen, haben nur sehr wenige geräte dafür unterstützung.
The_Writer
Stammgast
#28 erstellt: 10. Apr 2006, 18:27
ich hab mir auch schon gedanken gemacht aber denn dvd-player
muss mann erst über ein fernseher einstellen und da ich in mein zimmer kein fernseher habe geht das schlecht
zwaps
Stammgast
#29 erstellt: 10. Apr 2006, 19:04
Die meisten DVD Player geben AudioCds einfach so weiter. Eventuell nimmst du dir einmal einen Fernseher dazu, um DVD-A und SACD zu konfigurieren, falls gewünscht.

Es gibt schon einige, die den "Verstärkerklang" anzweifeln. Bei einem CD Player zählen wohl am Ehesten noch die D/A Wandler. Ein Pioneer DVD Player hat recht gute D/A Wandler und spielt so jedes Format das du ihm entgegenwirfst.


Das Verhältnis Elektronik -> Boxen sollte 1:3 betragen, und damit ist die gesamte Elektronik gemeint.


Die Boxen sind der kritischte Teil der Anlage und damit erreichst du die Klangverbesserungen!

Edit: Und gängige Meinung der echten Experten - ein gut konstruiertes Laufwerk liest die CDs zu 100% perfekt aus. 300€ für etwas, was auch ein 40€ Laufwerk kann, ist übertrieben!


[Beitrag von zwaps am 10. Apr 2006, 19:11 bearbeitet]
The_Writer
Stammgast
#30 erstellt: 10. Apr 2006, 19:11
ok dann werde ich mich mal nach dvd-gräte umsehen gibt es irgentwelche vorschläge
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 10. Apr 2006, 20:01
pioneer, panasonic, marantz, denon, nad,...

ich persönlich habe boxen die laut uvp auch nen guten tausender kosten, mein DVD player ist *hüstel* auch nicht ganz high end.
Schwarzwald
Inventar
#32 erstellt: 11. Apr 2006, 10:29

Das Verhältnis Elektronik -> Boxen sollte 1:3 betragen, und damit ist die gesamte Elektronik gemeint.


sorry, aber was ist das denn für ein quatsch.

stell dir vor, du investierst 2500 oder 4000 in einen sehr guten verstärker - sollen die boxen dann 12000 kosten?

in den englischen foren sehen die leute das ein bißchen anders: source first, gute elektronik und dann machen schon einfachere lautsprecher spaß (zb kleinere harbeth kompakt-modelle, naim intro boxen, linn kan und isobarik (alles oldies).

die boxen SIND sehr wichtig, aber ab 1500 findet man schon sehr gute - von verstärkern kann man das weiß gott NICHT sagen.

ich habe mir jetzt eine anlage gekauft, bei der die boxen - gut, sie waren gebraucht - 1/10 der elektronik ausmachen.


das muß jeder für sich rausfinden. deine rechnung haut höchstens mit einem 800-1000€ verstärker hin.

grüße und nichts für ungut,

+schwarzwald

ps>

Es gibt schon einige, die den "Verstärkerklang" anzweifeln.

hahnebüchen. warum soll man sich dann überhaupt eine anlage kaufen für die musikreproduktion, wenn man diese unterschiede nicht hören kann.
Haltepunkt
Inventar
#33 erstellt: 11. Apr 2006, 10:42

Schwarzwald schrieb:


Es gibt schon einige, die den "Verstärkerklang" anzweifeln.

hahnebüchen. warum soll man sich dann überhaupt eine anlage kaufen für die musikreproduktion, wenn man diese unterschiede nicht hören kann.


Es soll tatsächlich Leute geben, die sich eine Anlage kaufen, um darauf Musik zu hören und keinen Bock drauf haben, ständig eingebildeter Unterschiede hinterher zu jagen.

Statt "source first" empfehle ich "brain first"


[Beitrag von Haltepunkt am 11. Apr 2006, 10:44 bearbeitet]
Schwarzwald
Inventar
#34 erstellt: 11. Apr 2006, 11:32
haltepunkt -

was willst du uns mit deinem post sagen??
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 11. Apr 2006, 15:47

Hifi-Tuning ist meist die Beschäftigung mit dem Nichts


nette signatur


die boxen SIND sehr wichtig, aber ab 1500 findet man schon sehr gute - von verstärkern kann man das weiß gott NICHT sagen.


boxen kann ich problemlos in blindtests unterscheiden. abgeshen von einigen exoten muss ich mir bei amps ziemliche mühe geben.

die steigerung der anlage durch elektronik geschieht nicht durch teure cd player/verstärker.

steilflankige phasenrichtige digitalweichen, raumeinmessung, die versuche das impuls/ausschwing-verhalten des basses aktiv geregelt aufzupeppen ist imho sehr viel interessanter.


[Beitrag von MusikGurke am 11. Apr 2006, 15:47 bearbeitet]
Finglas
Inventar
#36 erstellt: 11. Apr 2006, 15:55
Hallo,

natürlich kann man auch mit einem DVD-Player CDs anhören. Ich mache es aus folgenden Gründen nicht:

1. Der CD-Player hat ein leiseres Laufgeräusch als mein DVD-Player.

2. Der CD-Player ist bequemer in der Benutzung: Dinge wie Titelwahl über 10er Tastatur, Programmierung von Titelfolgen, schneller Vor- und Rücklauf fehlen bzw. sind sehr umständlich beim DVD-Player.

3. Der CD-Player erkennt CDs erheblich schneller als der DVD-Player.

4. Ich brauche keine MP3-CDs. Klang spielt dabei keine Rolle, sondern Praktikabilität: Erst alles in MP3 konvertieren und dann wieder auf eine CD bringen, für die ich dann auch noch ein Titelverzeichnis mit hunderten von Titeln erzeugen müsste, um zu wissen, was drauf ist ... zu umständlich.

5. Der CD-Player klingt (auch nach Pegelabgleich) minimal besser. Nicht groß der Unterschied, aber hörbar.

Die Reihenfolge der Punkte ist bewusst so gewählt. Sie gelten für mich und meine Geräte; ob sie bei anderen zum Tragen kommen, hängt von Gerät und den persönlichen Präferenzen ab. Man sollte die Punkte für sich nur vorher bedenken.

Cheers
Marcus
The_Writer
Stammgast
#37 erstellt: 11. Apr 2006, 15:56
und was wohl ihr mir damit sagen meine ls kosten 750uvp
dann müsste ich mir einen verstärker kaufen eins zu drei das währen dann 250 aber für 250 gibt eis nicht das was ich haben will ich muss schon min 350 ausgeben

ich brauche eigentlich auch keine mp3s weil ich einen apple ipod habe mit einen dock


[Beitrag von The_Writer am 11. Apr 2006, 15:57 bearbeitet]
The_Writer
Stammgast
#38 erstellt: 11. Apr 2006, 16:00
ich hab mir jetzt gedacht das mir mir die cambridge kaufe
cambridge 540a v2 + 540c v2 + 340t
oder diese kombi
nad 320 bee + 540c v2 + teac t-h300 mk2
oder oder oder
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 11. Apr 2006, 16:03

und was wohl ihr mir damit sagen meine ls kosten 750uvp
dann müsste ich mir einen verstärker kaufen eins zu drei das währen dann 250 aber für 250 gibt eis nicht das was ich haben will ich muss schon min 350 ausgeben


man sollte diese faustformel nicht überbewerten, sie gilt eher als faustformel für eine grobe orientierung vor dem kauf.

ein hübsches design, gute verarbeitung oder gute ausstattung... da kann der gegenwert auch bei höheren beträgen noch stimmen.


1. Der CD-Player hat ein leiseres Laufgeräusch als mein DVD-Player.

2. Der CD-Player ist bequemer in der Benutzung: Dinge wie Titelwahl über 10er Tastatur, Programmierung von Titelfolgen, schneller Vor- und Rücklauf fehlen bzw. sind sehr umständlich beim DVD-Player.

3. Der CD-Player erkennt CDs erheblich schneller als der DVD-Player.


die punkte stimmen natürlich (wobei punkt 1 nur in einzelfällen zutrifft).


4. Ich brauche keine MP3-CDs. Klang spielt dabei keine Rolle, sondern Praktikabilität: Erst alles in MP3 konvertieren und dann wieder auf eine CD bringen, für die ich dann auch noch ein Titelverzeichnis mit hunderten von Titeln erzeugen müsste, um zu wissen, was drauf ist ... zu umständlich.


ein leben ohne mp3...


. Der CD-Player klingt (auch nach Pegelabgleich) minimal besser. Nicht groß der Unterschied, aber hörbar.


wobei ich bei den geringen unterschieden punkt 1-3 auch zuerst aufzählen würde.


[Beitrag von MusikGurke am 11. Apr 2006, 16:04 bearbeitet]
Finglas
Inventar
#40 erstellt: 11. Apr 2006, 16:21

ein leben ohne mp3...

Für's Auto ist so eine MP3-CD sehr praktisch. Kein Wechsler mehr, der Platz weg nimmt. Mehrere Alben auf einer Scheibe, die man - bei den niedrigen Preisen für Rohlinge - auch mal im Auto liegen lassen kann. Nimmt sie temperaturbedingt Schaden, dann wird eben rasch neu gebrannt. Beim Autoradio ist auch für gute Navigation druch die CD - auch ohne angeschlossenen Fernseher - gesorgt. Sprung zwischen einzelnen Foldern, ansonsten Titelwahl wie gehabt. Bei DVD-Playern habe ich das bisher nur mittels Bildschirmmenu gesehen ...
Den MP3-Stick für Sport und Zugreisen möchte ich zudem auch nicht missen. Aber daheim kann ich mit MP3 halt nix anfangen



Der CD-Player klingt (auch nach Pegelabgleich) minimal besser. Nicht groß der Unterschied, aber hörbar.
wobei ich bei den geringen unterschieden punkt 1-3 auch zuerst aufzählen würde.

Je nach Gerät ist er aber auch nicht ganz zu vernachlässigen. Mein DVD-Player hat ein etwas rauheres Klangbild, etwas kratzig, der CD-Player klingt da sauberer. Mein DVD-Player hat ein etwas zentrierteres Klangbild, das Geschehen konzentriert sich mehr auf die Mitte zwischen den LS, der CD-Player klingt da etwas "breiter" und "größer".
Sicher alles keine Riesenunterschiede, die Einflüsse von LS und Raumakustik liegen da um Größenordnungen drüber. Mitunter sind die Unterschiede zwischen DVD- und CD-Player auch nur im A/B-Vergleich auszumachen. Lasse ich übrigens den DVD-Player über einen extrenen D/A-Wandler laufen (Behringer DEQ2496), dann werden die Unterschiede fast unhörbar.

Cheers
Marcus
_axel_
Inventar
#41 erstellt: 11. Apr 2006, 16:54
Hallo.

Finglas schrieb:
Lasse ich übrigens den DVD-Player über einen extrenen D/A-Wandler laufen ...
... und damit auch über dessen analoge Ausgangsstufe ...
... dann werden die Unterschiede fast unhörbar ...

... sind aber noch da?


Gegen einen DVD-P sprechen (bzw: können sprechen) vor allem praktische Gründe, die Handhabung. Da stimme ich zu.

Klangunterschiede zw. verschiedenen DVDPs oder DVDP vs. CDP dürften ähnlich ausfallen, wie zwischen verschiedenen CDPs. Gibt es, hat aber erstmal nichts mit DVDP oder CDP zu tun.

Wobei es gerade bei den DVDPs diese 40-Euro-Alleskönner gibt, bei denen hochwertige Ausgangsstufen und Wandler wohl nicht anzutreffen sind. Aber um die geht es hier ja nicht.

Gruß
Haltepunkt
Inventar
#42 erstellt: 11. Apr 2006, 17:03
Wenn kein mp3 benötigt wird, würde ich aus o.g. Gründen ebenfalls einen CDP empfehlen.

Die Tuner-Geschichte verstehe ich noch nicht. Wenn nur 1h am Sa vormittag gehört wird, würde ich mir eine alte Möhre bei e-bay schießen und nicht das knappe Budget dafür strapazieren.
Auf der anderen Seite scheint dem Ersteller UKW wichtig zu sein und die Bereitschaft dafür, bis 400 EUR zu gehen
Finglas
Inventar
#43 erstellt: 11. Apr 2006, 17:46
Hi!


_axel_ schrieb:


Finglas schrieb:
Lasse ich übrigens den DVD-Player über einen extrenen D/A-Wandler laufen ...
... und damit auch über dessen analoge Ausgangsstufe ...

sehe ich auch so, dass vor allem die analoge Ausgangsstufe hier noch einiges zum "Sound" beiträgt. Ich habe mich nicht so intensiv mit Wandlertechnologien beschäftigt, aber ich denke, dass die meisten heutigen Wandler auf recht hohem Niveau arbeiten und die Unterschiede eher im Analogbereich zu suchen sind.




... dann werden die Unterschiede fast unhörbar ...

... sind aber noch da?

Ich würde sagen, beim konzentrierten Hören mit A/B-Vergleich sind noch kleine Unterschiede auszumachen. Der CD-Player klingt noch etwas ruhiger und ausgeglichener, etwas klarer. Ob ich das alles im Blindtest immer noch auseinander halten könnte, darauf würde ich nicht mehr wetten wollen. Ich habe es noch nicht probiert, vielleicht mal bei Gelegenheit.


Klangunterschiede zw. verschiedenen DVDPs oder DVDP vs. CDP dürften ähnlich ausfallen, wie zwischen verschiedenen CDPs. Gibt es, hat aber erstmal nichts mit DVDP oder CDP zu tun.

Jepp, volle Zustimmung!


Wobei es gerade bei den DVDPs diese 40-Euro-Alleskönner gibt, bei denen hochwertige Ausgangsstufen und Wandler wohl nicht anzutreffen sind.

Bei denen ist der Unterschied zu einem durchschnittlichen CD-Player recht deutlich, finde ich.


Aber um die geht es hier ja nicht.

Ich hoffe nicht

Cheers
Marcus
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 11. Apr 2006, 18:04


Wobei es gerade bei den DVDPs diese 40-Euro-Alleskönner gibt, bei denen hochwertige Ausgangsstufen und Wandler wohl nicht anzutreffen sind.


Bei denen ist der Unterschied zu einem durchschnittlichen CD-Player recht deutlich, finde ich.



Aber um die geht es hier ja nicht.


Ich hoffe nicht


ein gutes, ruhiges computerlaufwerk mit guter korrektur kostet ca. 50 euro, dazu ein gehäuse, fernbedienung, wandlerelektronik, videoteil, knöpfe die nicht wackeln... ich würde etwa 100-150 euro als startgrenze für etwas vernünftiges betrachten.

natürlich gibts gelegentlich schnäppchen oder überteuerten schrott, aber 100-150 euro für ein markengerät wie panasonic oder pioneer dürfte die meisten normalen nutzer zufrieden stellen können.
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