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Wenn sich das Ohr an etwas gewöhnt...!!!

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Times
Stammgast
#51 erstellt: 16. Apr 2006, 15:25

Mindflayer schrieb:
...durch den ganzen Klangfanatismus hört man nur noch die Lautsprecher und nicht mehr die Musik. Wenn ich mal so zurück denke wie ich als ca. 12 Jähriger mit meiner schrottigen Micro-Anlage massig und auch total gerne Musik gehört habe. So genießen tue ich das heute nicht mehr.


Gutes Statement! Durch dieses ständige "dies könnte besser klingen" und "das ist nicht ideal" vergisst man einfach zu oft einfach nur Musk zu hören...

Gruß,
Times
corcoran
Inventar
#52 erstellt: 16. Apr 2006, 15:42

xlupex schrieb:
...Die kleine Anlage rüber zu tragen klappt aber natürlich nicht, schon versucht.

Neeee, die klingt dort mit größerem Abstand und auch noch aus anderen Gründen mit Sicherheit nicht!!!
Master_Roberto
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 16. Apr 2006, 15:48
Das stimmt gewöhnt man sich bei der Musik die Feinheiten und Klangqualitäten rauszuholen so vergisst man dabei die Musik zu leben! Man bekommt mit der Zeit einsogenanntes Analytisches Gehör...

Leute in Südamerika wie z.B. in Kuba und Puerto Rico haben weder solche Luxusanlagen noch Mittelmass, aus finanziellen Schwierigkeiten, mit Ausnahmefällen wie die ganz Reichen, aber sie leben die Musik mit Herz und Sele und das tu ich auch, die Musik und ihr Gehör ist eben alles andere als Analytisch sondern Musikalisch... das sollten wir uns einfach merken!

Ich will damit nicht sagen wir sollen darauf verzichten unser Geld an HighEnd Geräte auszugeben...NEIN! Wir sollten einfach mehr die Musik *geniessen und in uns leben lassen*... Mir ist natürlich schon klar das man sich klanglich an gewisse Standards gewöhnt, aber man sollte sich nicht an das ewige Vergleichên gewöhnen, was besser oder schlechter klingt!

Grüsschen


[Beitrag von Master_Roberto am 16. Apr 2006, 15:58 bearbeitet]
Laserfrankie
Stammgast
#54 erstellt: 16. Apr 2006, 20:47

Mindflayer schrieb:
Wenn ich mal so zurück denke wie ich als ca. 12 Jähriger mit meiner schrottigen Micro-Anlage massig und auch total gerne Musik gehört habe. So genießen tue ich das heute nicht mehr.


Als Zwölfjähriger konntest du auch noch keine gute Pasta von Mirácoli unterscheiden und wenn dir einer Weißwein vorgesetzt hätte, hättest du gesagt: "He, der Apfelsaft ist schlecht!"

Gruß,

Frank
corcoran
Inventar
#55 erstellt: 16. Apr 2006, 22:40
Dies Osterei traf ins Schwarze!
Mindflayer
Stammgast
#56 erstellt: 17. Apr 2006, 18:02
Man hätte aber definitiv den basskräftigen Sound von dem der kleinen billig Lautsprecher unterscheiden können ( Bass ist ja was tolles in dem Alter ) und hätte es als besser empfunden.
Mir ging es einfach darum, dass man zu sehr auf Klang hört als einfach die Musik zu genießen, genauso wie Master_Roberto es auch schrieb. Ebenso gibt es genug Leute im Erwachsenenalter die auf schlechten Komponenten einfach nur die Musik genießen.


[Beitrag von Mindflayer am 17. Apr 2006, 22:29 bearbeitet]
Laserfrankie
Stammgast
#57 erstellt: 17. Apr 2006, 21:23
Aber zu sagen: "Scheiß auf den Klang, die Musik ist das Wichtige", wird ja nun irgendwie dem Hobby High Fidelity und auch dem Sinn dieses Diskussionsforums nicht so ganz gerecht...

Grundsätzlich ist es natürlich zunächst einmal richtig, dass die Musik immer im Vordergrund zu stehen hat. Das werden dir mit Sicherheit auch 10 von 10 Hifi-Freaks sagen (ob das auch immer ehrlich ist oder nur Lippenbekenntnisse, sei mal dahingestellt).

Aber mit Sicherheit wird keiner kommen und sagen: "Hey, geiler Klang auf deiner Anlage aber ich höre trotzdem lieber weiter auf meinem Schneider-Turm von 1980 und mit meinen Presspappe-Boxen, weil ich mich so daran gewöhnt habe."

Sogar unsere unverbesserlichen Hifi-Nostalgiker, bei denen ja früher immer alles besser war, haben da auch eine gewisse Schmerzgrenze

Gruß,

Frank


[Beitrag von Laserfrankie am 17. Apr 2006, 21:41 bearbeitet]
Mindflayer
Stammgast
#58 erstellt: 17. Apr 2006, 22:38
Nein nein, da hast Du schon recht. Es galt für mich einen gesunden Mittelweg zu finden aus gutem Klang, mit dem ich mich auch zufrieden geben kann ohne immer wieder zu versuchen etwas schlechtes an meiner Anlage zu finden und in etwas neues zu investieren.

Natürlich fängt man klein an und entwickelt sich weiter, das macht glaube ich fast jeder hier und das ist auch normal. Nur irgendwann sollte man sich auch zufrieden geben und das Hobby nicht nur daraus bestehen lassen Schwachstellen zu finden sondern einfach Musik genießen.

Hoffe wir vestehen uns nun
Master_Roberto
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 17. Apr 2006, 23:08
Das Ohr gewöhnt sich an gutem immer besser... ich möchte ja nicht sagen mann auf gutes verzichten sollte oder so, sondern wollte einfach dieses Thema zur Diskussion bieten damit man sich generell gedanken macht und wahrnimmt was so im Hinterkopf oder allgemein verloren geht, das Ewige streben nach besserem... Natürlich höre ich auch lieber von einer guten Anlage, aber wenn mal damit zufrieden bin plötzlich reichts mir dann nicht mehr und so weiter... ist schon lustig wenn man bedenkt das man jetzt als HighEnd Besitzer die Anlage als Super befindet in 20 Jahren plötzlich nicht mehr gut genug ist... Das geht allen so!

Mir ist auch klar das Analysen dem Kauf verhelfen, nur finde ich das Grundprinzip: Musik hören, nicht überprüfen wichtig!

Eben weil ich Erfahrungen bringe aus anderen durchaus "musikalischeren" Ländern, die sich solche Geräte nicht leisten können und man sieht wie sehr sie die Musik leben, tanzen auf offener Strasse und singen zu jeder Zeit.. nehmen sein Bastelteil von Radio mit Stolz herum... das ist Gefühl, da kommt man auch mit ner HighEnd Musikanlage in Europa nicht an diese Euphorie heran...

Mit dem immer besserwerdenden Anlage geht diese Euphorie verloren, allen... Weil wir und unser Gehör sich daran gewöhnt vergleiche zu ziehen und analysisch die Musik mit der Anlage zu überpfrüfen wir geniessen immer mehr den Klang als die Musik...natürlich nicht alle... Frauen merken das nicht so krass wie wir... eben genau darum weil sie mehr die Musik geniessen und den besseren Klang nicht analytisch wahrnehmen sondern sie veranlasst sich den Song besser zu spüren...

Grüsschen


[Beitrag von Master_Roberto am 17. Apr 2006, 23:14 bearbeitet]
klaus_moers
Inventar
#60 erstellt: 17. Apr 2006, 23:13
Nun, fehlende Musikalität kann man nicht mit HIGH-END bekämpfen. sorry... kompensieren.
Master_Roberto
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 17. Apr 2006, 23:16

klaus_moers schrieb:
Nun, fehlende Musikalität kann man nicht mit HIGH-END bekämpfen. sorry... kompensieren.
:D


Klar ist auch nicht der Sinn von diesem Forum, aber wollte damit einfach mal ein anderes Thema zum vorschein bringen das vielen unwichtig ist oder vergessen

Schliesslich höre ich auch gerne die finessen heraus Nur will ich eben das man sich mal bewusst wird wie gut es uns geht wenn wir schon soweit gekommen sind...

Grüsse


[Beitrag von Master_Roberto am 17. Apr 2006, 23:17 bearbeitet]
Soundcheck454
Stammgast
#62 erstellt: 17. Apr 2006, 23:21
naja ich denke Roberto hat nicht ganz Unrecht aber warum sollte man nicht, wenn man ein Hobby hat nach Perfektion streben?

Ist es denn nicht ein ähnliches Phänomen wie bei Autos? Sie werden auch immer weiterentwickelt und weiterentwickelt! Ist es nicht das Rad der Zeit das uns immer wieder vorrantreibt!
Genau so bei Rechnern! Wenn man mit nem uralten Rechner ein neues Spiel spielen willst, bist du auf dem Holzweg!


Und jeder der ein Hobby hat, macht es ein Stück weit auch um sich immer mehr zu perfektionieren! Andere kaufen sich Flugzeuge und fliegen sie zu Schrott! Doch sie kaufen sich immer größere, schnellere Flugzeuge um noch höher und weiter fliegen zu können!

Ist es nicht das wohin ein Mensch, der ein Hobby hat strebt!

Ich höre auch ohne Probleme 1 Jahr auf der gleichen Anlage meine Musik, aber irgendwann ist doch wieder der Trieb da was neues zu probieren!


Das ist meine Meinung.
Und JA, in anderen Länder haben sie weniger Geld, und JA, sie feiern dort ausgibiger! Gerade erst war ja Umzug in Brasilien glaub ich!


Aber die Leute dort machen doch auch viele andere Sachen anders als wir Leute im Westen!


Ok. Ich musste einfach auch mal mein Senf dazugeben

cheer soundcheck
Master_Roberto
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 17. Apr 2006, 23:29
Gut das du das gesagt hast, darum finde ich gehts ja auch du hast vollkommen Recht! Ein Hobby muss sich weiterentwickeln und hat man das Geld ist es auch Recht und jedem seine Sache...

Ich wollte damit nicht den Sinn von HighEnd bezweifeln sondern lediglich ein Vergleich machen wie krass eben und immer schneller unsere Standards entfliehen und neues her muss... Übrigens geniesse ich die Musik auch viel lieber mit einer besseren Anlage und auch die Musik, weil ich es nicht anders gewohnt bin -> habe auch den Rhytmus im Blut wo mich bei einem guten Song alles vergessen lässt, dank meiner Nation! Ich liebe guten Klang und gute Musik! SO! Das musste gesagt werden...

Es ist nur eine Tatsache.. schliesslich will ich mir auch noch nen CD Player leisten, einen besseren, wie du siehst geb ich mich auch nicht zufrieden mit dem was ich habe kennt man besseres will man es auch...

Nur wollte ich das man sich darüber gedanken macht was ich glaube erreicht zu haben!

Grüsse


[Beitrag von Master_Roberto am 17. Apr 2006, 23:34 bearbeitet]
Soundcheck454
Stammgast
#64 erstellt: 17. Apr 2006, 23:37
Da hast du Recht!

Wenn ich vergleiche was ich vor nem Jahr noch hatte
DOSORDIE
Inventar
#65 erstellt: 18. Apr 2006, 01:44
Also ich glaube auch dass den größeren unterschied die Lautsprecher machen, aber Verstärker unterscheiden sich auch, mein Fisher CA890 Plastikbomber den ich mal für 80 Euro bei ebay gekauft habe macht zwar gut BumBum mit einer Leistungsaufnahme von 700 Watt, das muss man ihm lassen, hat wahrscheinlich auch nen guten Klirrfaktor, vielleicht kann man ihn mit dem parametrischen Equalizer sogar so einstellen, dass er fast so kraftvoll klingt wie der AM75 im Direct Operation Betrieb und ich hatte auch schiss, dass ich den Unterschied zum AKAI AM75 den ich mir dann für 250 Euro vom Weihnachtsgeld gekauft habe nicht so sehr bemerken würde und hielt das fast für ein Gerücht und dass man in diesen Leistungsklassen wohl eher Unterschiede in der Wertigkeit feststellt, aber als ich den AKAI dann professorisch aufgestellt hatte und anschloss, den Fisher daneben und dann testete, AKAI erst mit EQ Schleife, dann im Direct Operation Betrieb, Fisher linear (den EQ kann man auch dort ausschalten) traf mich fast der Schlag.

Selbst mein Bekannter der nicht viel mit Audio zu tun hatte hörte einen deutlichen Unterschied, alleine wenn man von EQ Schleife auf Direct Operation am AKAI stellt klingt es gleich viel räumlicher und man hat bei guten Aufnahmen das Gefühl man müsste garnicht an den Klangreglern spielen, weil es so gut klingt wie es ist, beim Fisher und bei bisher allen Mittelklasseverstärkern die ich hatte (die meisten waren Einsteigermodelle, meine Eltern haben GRUNDIG V7000) fehlte mir im Bassbereich ordentlich was, sie klingen ohne zutun des EQs einfach etwas dünn, will man nicht linear hören reicht das auch vollkommen aus, sie können supergut klingen, aber linear nicht und darauf kommt es ja nunmal an.

Der AKAI war ein guter Kauf, gehobene Mittelklasse, tolles Design und guter Klang, ich halte nichts von High End, denn im Vordergrund steht noch immer die Musik, ich merke jetzt schon wesentlich mehr als früher wenn die Aufnahmen schlecht sind, je besser das Equipment wird umso mehr merkt man wie scheiße die Aufnahmen wirklich sind, das ist schade um die viele schöne Musik die man dadurch versäumt, immer nur nach der audiophilen Neuerscheinung zu sein, wieviel Musik wird nicht nach dem Arrangement und der musikalischen Qualität beurteilt sondern nach der Qualität der Aufnahme?!

Über die Dalbello Platte die ich kürzlich gekauft habe, habe ich mich geärgert. Habe mir alte Folgen von Bananas angesehen und da zufällig den Titel "Gonna get Close to you" entdeckt und mir darauf mal die Platte gekauft, mit ihrem experimentellen Touch ist die ganze LP ganz hervoragende 80er Jahre Pop Musik aber klanglich ist sie das allerletzte (ich habe mir das oben genannte Lied auch als mp3 beschafft, da klingt es genauso ätzend, deshalb gehe ich mal davon aus dass schlecht gemastert wurde), die Bässe sind flach, die Mitten viel zu extrem und die Höhen undeutlich, sowas hat man oft, auch bei Neuplatten oder CDs, CDs werden auch viel zu laut aufgenommen, da gibts dann manchmal leichte Verzerrungen oder sogar Clipping und dann steht man da und denkt sich, Nein der Hochtöner ist kaputt oder der Verstärker hat ne Macke oder irgendwas ist nicht gut... und dann gibts die Tage da kommt man heim und legt irgendwas auf was man lange nicht mehr gehört hat oder hat was neues gekauft und dann steht man da und denkt "Viel besser als so brauchs doch eigentlich garnicht mehr zu sein!" und man wundert sich, wie gut die Anlage eigentlich doch klingt...

Ich hab alte Quadral Boxen, die Höhen, Mitten, die Oberen und Mittleren Bässe sind super, aber die Tiefbässe klingen manschig und gehen manchmal unter, sie sind trocken weil es geschlossene Systeme sind, ich habe die Boxen nem Bekanten für 25 Euro abgekauft, weil sie ihm zu groß waren, aber Bassreflex ist glaube ich wirklich besser, ansonsten bin ich derzeit soweit zufrieden, habe grad meine Revox A77 abgegeben zur Restaurierung, bin gespannt wie die klingt, wenn ich sie wieder habe, freue mich schon saumäßig!

Fazit: Ich will eine anständigen Sound und vor allem auch linear aber ich will kein High End, ich weiß es geht besser, aber die Musik ist doch der Grund weshalb wir Stereoanlagen nutzen und nicht deren technische Qualität. Ein guter Klang ist mir wichtig, aber wenn er zu gut ist tritt die musikalische Qualität in den Hintergrund und wir vergessen vieles, weil es nicht gut klingt, oftmals ist es auch besser gewisse Dinge nur in einem guten Radiorecorder zu hören, der klingt zwar nicht wie ne Stereoanlage, deckt aber auch nicht auf, wie schlecht die Aufnahme ist und man kann sich trotzdem über einen tollen Song freuen, den man in seiner Stereoanlage nur aufgrund eines nicht guten Klangs nicht hören würde.

So das reicht jetzt aber.
CU Tobi
Zweck0r
Moderator
#66 erstellt: 18. Apr 2006, 04:09

...durch den ganzen Klangfanatismus hört man nur noch die Lautsprecher und nicht mehr die Musik. Wenn ich mal so zurück denke wie ich als ca. 12 Jähriger mit meiner schrottigen Micro-Anlage massig und auch total gerne Musik gehört habe. So genießen tue ich das heute nicht mehr.


Hmm, das war bei mir genau umgekehrt. Mit 12 hatte ich einen Stereo-Röhrenreceiver und zwei Breitbandboxen von Dual. Durch das viel zu kleine offene Gehäuse hatten die Dinger null Bass und der Receiver mit seinen zwei mal fünf Wättchen war mir nie laut genug. Das zweite Paar Boxen (Eigenbau aus Rigipsplatten mit Röhrenradiochassis) war schon etwas besser.

Seit ca. 15 Jahren ist meine Klangfarbenreferenz mein Kopfhörer und mit jedem Lautsprecher-Ausbau nähere ich mich diesem Ideal weiter an: immer weniger störender Boxen-Eigenklang, immer mehr von der Musik.

Grüße,

Zweck
xlupex
Inventar
#67 erstellt: 18. Apr 2006, 08:21

Genau so bei Rechnern! Wenn man mit nem uralten Rechner ein neues Spiel spielen willst, bist du auf dem Holzweg!

Ist der Vergleich ernst gemeint??
Bitte zeig mir die neue CD, die nicht auf einer alten Anlage abspielbar ist!
Marke: Die neue Suppe von Frosta kann man nicht mit den alten Löffeln essen...

Ich habe in der Küche ein Radio stehen vom Ende der 50er Jahre, Röhrengerät von Nordmende, Mono. Das Teil klingt. An dem würde ich nichts änderen wollen.
Ich gehe mal davon aus, das tausende von nachfolgenden Entwicklungen - Verbesserungen aus deiner Sicht - weit schlechter klingen. Auch mit "neuer" Musik.
Was an dem Gerät sichtbar wird: Damals wurden noch Gesamt-Konzepte entwickelt und verkauft. Heute wird, wenn es überhaupt noch um Qualität nicht um Kostenersparnis geht, Einzelbereiche entwicklelt. Dann hast du den top auflösenden HT, leider klingts nicht im Gesamtkonzept.


Und jeder der ein Hobby hat, macht es ein Stück weit auch um sich immer mehr zu perfektionieren!

Wie heisst das Hobby: Musik (hören) oder Anlage(n) kaufen?
Zugegeben: Es ist nicht leicht, in seinen Räumen eine Anlage zusammenzustellen, die wie gewünscht klingt. Klingen wie im HiFi-Studio kannst du vergessen, es sei denn, du hast einen 40qm+ Raum zur Verfügung. Ansonsten spukt dir der Raum einfach über die Gebühr in die Klangsuppe.
Mess mal den Freq.gang an deinem Hörplatz.

Hallo Zweck!
Du bist aber immer lange wach!
Grüsse
Ralf
*chris*
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 18. Apr 2006, 09:24

(Bass ist ja was tolles in dem Alter)

Ja, dass ist wiklich schlimm!
Ich kenn einen 13-Jährigen der dreht den Bassregeler seines Verstärkers immmer auf +15db und den am angeschlossenen MP3-Player auf +12db.(Das macht +27db bei 100hz!!!) Da machen die jeden Moment platzenden "Hochtöner" schon 2mm Hub. Dazu stehen die Supermarkt-Boxen mit 3 "Tief"-tönern in den Raumecken. Da ist der Klirrfaktor deutlich höher als 100%
Musik kann man kaum mehr von einem 100hz Sinus-Tonunterscheiden!

gruss *chris*
mamü
Inventar
#69 erstellt: 18. Apr 2006, 09:37

Laserfrankie schrieb:

Mindflayer schrieb:
Wenn ich mal so zurück denke wie ich als ca. 12 Jähriger mit meiner schrottigen Micro-Anlage massig und auch total gerne Musik gehört habe. So genießen tue ich das heute nicht mehr.


Als Zwölfjähriger konntest du auch noch keine gute Pasta von Mirácoli unterscheiden und wenn dir einer Weißwein vorgesetzt hätte, hättest du gesagt: "He, der Apfelsaft ist schlecht!"

Gruß,

Frank


Toller Vergleich - muss ich mir merken.


Soundcheck454
Stammgast
#70 erstellt: 18. Apr 2006, 10:34
@xlupex

Ja da hast du Recht, das Beispiel war für die Katz!
Da stimm ich dir voll und ganz zu!
(Abgesehen davon das ein normaler CD-Player keine mp3s liest, die sowieso kacke sind weil die ein verfälschtes Klangbild haben )

Ich hab auch so langsam das Gefühl, das die heutigen Aufnahmen immer mieser werden! Man meint halt, dass man mit der Technik alles ausgleichen könnte!


Und ich denke mal es gibt nicht viele Leute, die sich auf Anhieb eine 3000€ Anlage kaufen, da nie wieder was dran verändern, sofern sie das Hobby Hifi erfasst hat!

Macht es nicht auch mal Spaß, einfach mal was auszuprobieren und da noch ein Taken draufzulegen und da noch ein bisschen zuzulegen!

Nimm doch mein anderes Beispiel mit den Modellfliegern....
Ich glaube das trifft schon ein bisschen eher zu.



Was an dem Gerät sichtbar wird: Damals wurden noch Gesamt-Konzepte entwickelt und verkauft. Heute wird, wenn es überhaupt noch um Qualität nicht um Kostenersparnis geht, Einzelbereiche entwicklelt. Dann hast du den top auflösenden HT, leider klingts nicht im Gesamtkonzept.


Das stimmt schon, aber allein hier im Forum laufen doch so einige Boxenentwickler rum, die aus den Einzelverbesserungen wieder ein Gesamtkonzept entwickeln!


Aber ansonsten kann ich dir nur Recht geben, da ja der Trent doch eher dahin geht, dass immer mehr China-Plastik-Produkte benutzt werden!


Und um nochmal auf die Aufnahmen zurückzukommen:

Ich teste meine Boxen am liebsten mit einer schönen Mozart Symphonie!
Ich mein die Musik ist jetzt nicht voll und ganz mein Geschmack, es sind aber doch meist gescheite Aufnahmen!

Ich kenne da andere Leute.....


Ok bis dahin

Soundcheck
corcoran
Inventar
#71 erstellt: 18. Apr 2006, 14:42
Ein etwas anderen Stellenwert bekommt der Klang auch, wenn man selber Musik macht - da darf es dann auch nicht ganz so perfekt sein!
(Gruppengefühl, Tanz, Performance, etc)

Aber da kann man auch wieder das Hobby unterscheiden in Hifi oder Musik.
Laserfrankie
Stammgast
#72 erstellt: 18. Apr 2006, 21:16
Das Streben nach Perfektionismus beim Hifi-Klang führt ohnehin in eine Sackgasse, weil es keine perfekte Reproduktion gibt.

Ganz grob kann man Folgendes sagen:

Wenn man in Richtung Räumlichkeit und Sauberkeit der Reproduktion optimiert, geht das zu Lasten von Dynamik, Drive und Lautheit.
Optimiert man in Richtung Dynamik, Drive und Lautheit, geht das zu Lasten von exakter Räumlichkeit und Klangfarbentreue.

Die Kunst ist nun, einer Richtung den Vorzug zu geben und die dadurch entstehenden Nachteile in einem Rahmen zu halten, der akzeptabel ist.

Wer beides will - also die eierlegende Wollmilchsau in Form einer Hifi-Anlage -, der erhält letztendlich nichts Halbes und nichts Ganzes, und so klingen auch die meisten High-End-Anlagen.


Gruß,

Frank
Gelscht
Gelöscht
#73 erstellt: 18. Apr 2006, 21:32
Hallo Frank
deine Sackgasse kann man auch unendlich nennen !!!!!!!!!

Ich gebe Dir vollkommen Recht

mfg stefan
superfranz
Gesperrt
#74 erstellt: 18. Apr 2006, 21:42

Laserfrankie schrieb:
Das Streben nach Perfektionismus beim Hifi-Klang führt ohnehin in eine Sackgasse, weil es keine perfekte Reproduktion gibt.

Ganz grob kann man Folgendes sagen:

Wenn man in Richtung Räumlichkeit und Sauberkeit der Reproduktion optimiert, geht das zu Lasten von Dynamik, Drive und Lautheit.
Optimiert man in Richtung Dynamik, Drive und Lautheit, geht das zu Lasten von exakter Räumlichkeit und Klangfarbentreue.

Die Kunst ist nun, einer Richtung den Vorzug zu geben und die dadurch entstehenden Nachteile in einem Rahmen zu halten, der akzeptabel ist.

Wer beides will - also die eierlegende Wollmilchsau in Form einer Hifi-Anlage -, der erhält letztendlich nichts Halbes und nichts Ganzes, und so klingen auch die meisten High-End-Anlagen.


Gruß,

Frank

Hallo , das größte Übel in der Wiedergabekette einer " Beschallung " ist und bleibt der Reflektier - Schall . Naturgemäß müßte man dort ansetzen ! Das hat denn dann auch nichts mehr mit gewöhnlichem " High - End " zutun . Unterschiedliche Lautsprecher - Chassis spielen bei der Umsetzung eher eine Nebnrolle , die Platzierung selbiger ist eher der Schlüssel zum Erfolg .
Die bekannte US Audio - Firma LEXICON arbeitet bereits an einem Beschallungs - System , bei dem im reflektierarmen Höhr - Raum der Diffuss - Schall zeitverzögert beigemischt wird . So sollten denn auch dann größere Räume ( nur größere Räume lassen sich künstlisch erzeugen ) in jeder Wahl veränderbar dargestellt werden können !
Soundcheck454
Stammgast
#75 erstellt: 18. Apr 2006, 22:20
Ich denk auch das das der richtige Ansatz ist!
Mal sehen was in den nächsten Jahren / vll. schon Monaten kommt!


Gruß Soundcheck
Master_Roberto
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 18. Apr 2006, 23:09
Vielmals muss man einfach realistisch bleiben und immer denken das es eine HIFI Anlage ist und keine Live Band die im Wohnzimmer spielt....

Was ist heutzutage schon perfekt?

Grüsse
Soundcheck454
Stammgast
#77 erstellt: 19. Apr 2006, 00:09
obwohl ich manche Bands doch lieber "behandelt" höre als live

Ne ich denke manche Anlagen kommen da schon nahe dran aber exact kopieren wird man es wohl nie können. Ich denke es ist in gewisser Weiße auch gut so! So laufen die Lautsprecher den Live Konzerten den Rang nicht ab, obwohl ich mir auch das sehr schwierig vorstellen würde, da dort ja eine ganz andere Atmosphäre herscht als im eigenen Wohnzimmer

Aber dennoch kann man ja sein Bestes geben dort hinzukommen
chillfactor99
Neuling
#78 erstellt: 19. Apr 2006, 00:10
Hi,

so jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazu geben.
Erstmal wollte ich mitteilen, dass der Thread mal echt interessant ist, da er sich ja mit grundlegenden Dingen außeinandersetzt.

Das Hauptproblem ist doch nach wie vor die subjektive Wahrnehmung von Musik. Will sagen es ist doch immer das Ziel des möglichst linearen Klangs was teure High End Hersteller verfolgen und deren Kunden auch erwarten.

Ich musste allerdings fuer mich feststellen, dass ich gerne Musik etwas fülliger (mehr Bass) und brillianter (hoehen) hoere. Soll ich nun den Verstärker linear schalten nur weils laut Testberichte und Gesellschaftlichen Werten besser ist??

Ich bin gerne immer bereit neuere teurere Komponenten probezuhören. Leider ueberzeugt mich das eine oder andere High-End Teil gar nicht. Habe oft das Gefühl es klingt zu flach.

Um jetzt nicht von allen Seiten geschlagen zu werden: Ich gebe schon zu, dass eine gewisse Mindestinvestition notwendig ist um ueberhaupt mal einen vernuenftigen Klang zu erreichen, aber diese Voodoo und 20000Euro aufwärts GEschichten halte ich für uebertrieben. Ich denke dass ein Großteil des Klangeindrucks im Kopf stattfindet.

Oft sieht man auch die schönsten und teuersten Komponenten in akustisch völlig unbrauchbaren Wohnzimmern stehn(MArmorboden, große Glasfront,...). Wofuer stehen die da??!!

So long,

Gruß
Alex

P.S.: Ich will mit diesem Post niemanden auf den Schlips tretet - Ich will nur Leute mit "normalen" Hifi Anlagen sagen, dass man sich nicht dafür schämen muss.
Master_Roberto
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 19. Apr 2006, 00:50
Ich finde linearen Klang klingt toll wenns auch von einer guten Quelle kommt die sauber aufgenommen wurde, aber mal ehrlich, könnt ihr alte 80er Songs alle voll linear laufen lassen, mir vergeht dabei der Spass...

Grüsse
Gelscht
Gelöscht
#80 erstellt: 19. Apr 2006, 12:09
@Master_Roberto


ich finde linearen Klang klingt toll wenns auch von einer guten Quelle kommt die sauber aufgenommen wurde, aber mal ehrlich, könnt ihr alte 80er Songs alle voll linear laufen lassen, mir vergeht dabei der Spass...






was ist mit den 80er Songs das verstehe ich jetzt nicht



mfg stefan
Master_Roberto
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 19. Apr 2006, 12:31

mister_ty schrieb:
@Master_Roberto


ich finde linearen Klang klingt toll wenns auch von einer guten Quelle kommt die sauber aufgenommen wurde, aber mal ehrlich, könnt ihr alte 80er Songs alle voll linear laufen lassen, mir vergeht dabei der Spass...






was ist mit den 80er Songs das verstehe ich jetzt nicht



mfg stefan




Ich meine damit, das nicht gut aufgenommene Aufnahmen, mitunter durchaus vielmals 70er und 80er Aufnahmen gerade linear nicht so optimal klingen...

Grüsse


[Beitrag von Master_Roberto am 19. Apr 2006, 12:32 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#82 erstellt: 19. Apr 2006, 12:36
Wieso die sind doch meist besser aufgenommen als die jetzigen

siehe (höre) Pink Floyd usw.

mfg stefan
Gelscht
Gelöscht
#83 erstellt: 19. Apr 2006, 12:44
Hallo Roberto
kann es sein das du dein Klangbild durch (14 DSP- und 29 Surround-Programme,) vergogen hast nur nee frage

mfg stefan
Master_Roberto
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 19. Apr 2006, 13:12

mister_ty schrieb:
Hallo Roberto
kann es sein das du dein Klangbild durch (14 DSP- und 29 Surround-Programme,) vergogen hast nur nee frage

mfg stefan


Wahrscheinlich meine ich da andere Musik als ihr

Salsa

Gruss
Gelscht
Gelöscht
#85 erstellt: 19. Apr 2006, 13:21

Master_Roberto schrieb:

mister_ty schrieb:
Hallo Roberto
kann es sein das du dein Klangbild durch (14 DSP- und 29 Surround-Programme,) vergogen hast nur nee frage

mfg stefan


Wahrscheinlich meine ich da andere Musik als ihr

Salsa

Gruss



welche:)

mfg stefan
Master_Roberto
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 19. Apr 2006, 13:36
Da ich selber südländischer Herkufnt bin höre ich natürlich viel Salsa, Merengue, Bachata und Reggaeton.. muss aber sagen das ich viele ältere Songs speziell von 1970 für die Anlage aufpeppen muss, meisten ist der Tiefgang dabei nicht sehr präzise und die Stimmen klingen einwenig flach, hat aber nichts mi der Musik zu tun, die ist Spitze... Nur wenn ich das dann linear laufen lasse dann hört sich das halt so an wie es aufgenommen wurde und heute würde man das auch nicht als optimal empfinden... Deshalb drehe ich den Bass und die Höhen ein wenig rauf und versuche einwenig das zu retuschieren ohne gross am PC zu remastern, was natürlich sinnvoller wäre....

Die neuen Salsa Songs sind einiges besser Aufgenommen und haben auch mehr Klarheit bei den Instrumenten und mehr dynamik dahinter, da höre ich gerne linear...

Darum denke ich ist es noch sinnvoll statt die Zeit zu verlieren und jedes Stück zu ReMastern einen Equalizer zu verwenden für gewisse Songs...

Weiterhin glaube ich nicht das wir unter linear auch originalgetreuen Klang mit derslben Anlage hören, weil das hängt von vielen Faktoren ab, so müssen die Lautsprecher sowie die Anlage auf den Song linear abgestimmt sein... und das ist meistens linear bei vilen Songs gut aber es gibt durchaus neue Musikstücke die linear eben nicht original klingen sondern falsch...

Es gibt ja auch Lautsprecher die haben markantere Höhen andere wiederum völlere Bässe und wie kann das denn sein das linear = linear ist... es spielen also viele wichtige Faktoren eine grosse Rolle und nicht umsonst gab man den Verstärkern und Receivern Bass und Höhenregler...

Als HighEnd Firma ist es doch immer das Ziel in Kombination mit guten Lautsprechern so originalgetreu wie möglich die Musik zu reproduzieren, doch eines muss vorwegs gesagt werden... diese Leute machen die Hörproben auch nich mit allen Lautsprechern so wird der Klang stets optimiert für eine Lautsprechergruppe von der wir eventuell wenig erfahren und wir dann selbst nicht haben und somit bekommt dann der Klang auch eine andere Farbe verwendet man im Privatgebrauch eine andere Lautsprechermarke die vollkommen ein anderes Klangbild hat.

Linearität ist von dem her finde ich sehr relativ, bei mir klingt vielleicht linear wie beim Kollegen mit einer anders abgestimmten Anlage (anderer Amp und LS) vollkommen unlinear und es fehlt an Tiefgang und die höhen sind z.B. zu überdrüllt und das linear...

Aber eben das Gehör ist der beste Example für das empfinden und beurteilen was für sich selbst gut ist und was nicht...

Gruss


[Beitrag von Master_Roberto am 19. Apr 2006, 13:39 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#87 erstellt: 19. Apr 2006, 13:47
Hallo Roberto

mein Verstärker hat keine Klangregler somit kann ich auch nichts verstellen.
Habe aber auch kein Problem damit das manche Aufnahmen nicht so dynamisch,bass-stark,
höhen-betont oder sonst wie klingen das macht das Musikhören doch erst interessant ,wenn nicht alles gleich klingt oder ??


mfg stefan
Master_Roberto
Ist häufiger hier
#88 erstellt: 19. Apr 2006, 13:50

mister_ty schrieb:
Hallo Roberto

mein Verstärker hat keine Klangregler somit kann ich auch nichts verstellen.
Habe aber auch kein Problem damit das manche Aufnahmen nicht so dynamisch,bass-stark,
höhen-betont oder sonst wie klingen das macht das Musikhören doch erst interessant ,wenn nicht alles gleich klingt oder ??


mfg stefan



Eben wie gesagt, für jedes Gehör das optimale für sich ist immer am besten, hauptsache dir machts Spass...

Die einen mögens so die anderes so...


Grüsse
Gelscht
Gelöscht
#89 erstellt: 19. Apr 2006, 13:52
genau deshalb spricht (schreibt) man drüber


mfg stefan
technicsteufel
Inventar
#90 erstellt: 19. Apr 2006, 20:13
Das manche der älteren CDs aus den 80ern weniger Dynamik haben ist mir auch schon aufgefallen.
Wenn es im Bassfundament fehlt drehe ich meine Subwoofer halt mal drei dB hoch.
Dann passt es für mich wieder.
Ist halt doof für die Mitbewohner wenn ich dann mit dieser Einstellung auf MTV schalte und da grad Brooklyn Bounce läuft.

Mir macht es immer noch Spass wenn der Bass brummt.
Ganz so alt bin ich wohl doch noch nicht.
corcoran
Inventar
#91 erstellt: 19. Apr 2006, 20:39
Das kenn ich auch, allerdings muss ich ein paar Höhen reindrehen!
Gelscht
Gelöscht
#92 erstellt: 19. Apr 2006, 21:45
Genau das ist high end egal wie hauptsache es Klingt gut

mfg stefan
corcoran
Inventar
#93 erstellt: 19. Apr 2006, 22:47
Woll
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