Welcher AV Receiver (Marantz/Denon/Onkyo) in der €700,- Klasse?

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lucyphre
Neuling
#1 erstellt: 26. Dez 2012, 01:08
So, nachdem das mit meiner ersten anfrage hier im board super geklappt hat (LS anschaffung/kauf(nicht)empfehlung) stehe ich vor der nächsten qual der wahl:

ich habe ca. €700 budget eingeplant und nach langem suchen folgende
3 modelle an AV receivern in die letzte auswahl genommen:

1. Marantz SR-6007
2. Denon AVR-2313
3. Onkyo TX-NR 818

für mich sind alle fast gleichwertig, bzw. kann ich keinen gravierenden unterschied feststellen. vl gibt es von euch empfehlungen und erfahrungen mit den geräten.

aja, und eine frage habe ich als laie auch noch: ich beabsichtige ein 5.1 LS system einzusetzen. dazu müsste aber der verstärker den sub extra ansteuern können ... ist das mit einem der o.a. geräte möglich?
(ich hoffe, dass nicht gleich allzu grosses gelächter ausbricht, aber ich bin eben ein neueinsteiger, jeder muss/te wohl mal von vorne anfangen)

LG alexander
Martin.P
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 26. Dez 2012, 01:21
Inwiefern meinst du ansteuern? Dein Subwoofer hat doch einen eigenen integrierten Verstärker oder ist das ein passiver Subwoofer? Oder noch einfacher gefragt, welchen Subwoofer möchtest du anschliessen?

Aufjedenfall würde ich den 818er nehmen, da er für mich das beste Preis/Leistungsverhältnis bietet.


[Beitrag von Martin.P am 26. Dez 2012, 01:49 bearbeitet]
Schlumpfbert
Inventar
#3 erstellt: 26. Dez 2012, 01:25
Alle genannten Geräte können einen Subwoofer separat ansteuern.
Hast du Yamaha und Pioneer bereits ausgeschlossen?
Da du von AV Receivern offenbar so viel Ahnung hast wie eine Kuh vom Eierlegen (nicht böse gemeint, irgendwann muss man sich ja zum ersten Mal damit beschäftigen) ist eine Empfehlung etwas schwierig.
Ich kann dich aber schon so weit beruhigen, dass alle 5 genannten Hersteller solide und gute Geräte bauen, da kann man wenig falsch machen.

Welche Lautsprecher hast du?
lucyphre
Neuling
#4 erstellt: 26. Dez 2012, 13:09
:-) danke für die kuh :-)))

also die boxen sind gerade im (selbst)bau - nachdem ich hier gelernt habe, dass BOSE ja BOeSE ist ;-)

es wird ein 5.1 system mit einem bausatz bestehend aus
CerAl 4.2 => 2 x front + 1 x center
Ceral 4.1 => 2 x rear
mivoc AWM 124 => sub ... d.h. der ist "passiv"

der sub sollte wie gesagt extra ansteuerbar sein vom AV receiver.
wenn das nicht der fall sein sollte, hab ich einen sub-verstärker extra vorgesehen: reckhorn A-406

die investitionen sollten sich in grenzen halten sollten (so um die €2T) und es ist ohnehin mein einstieg in die audiowelt. vielleicht kommen später andere komponenten bzw. erweiterungen. primär brauche ich die soundanlage um musik zu hören (jazz/lounge kein techno oder utz utz utz), da ist 5.1 ohnehin nicht zwingend notwendig, aber ich würde natürlich auch tv drüber laufen lassen.

LG alexander
lucyphre
Neuling
#5 erstellt: 26. Dez 2012, 13:11
Hi, der 818 ist im moment mein favorit. betreffend sub siehe mein posting von heute vorhin, LG alexander
Chillerchilene
Inventar
#6 erstellt: 26. Dez 2012, 13:23
Die extra Sub-Endstufe wirst du brauchen, da heutzutage alle AVR nur noch einen Vorverstärkten Ausgang haben.

Ansonsten wäre auch der 818 aufgrund XT32 mein Favorit.
Martin.P
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 26. Dez 2012, 13:24
Wie ich schon dachte ist dein Subwoofer ohne einen integrierten Verstärker ausgestattet.
Der AV-Receiver hat keine extra Endstufe für den Subwoofer, daher brauchst du eine externe Endstufe, wie du sie selbst verlinkt hast. Der AV-Receiver sendet nur per Chinchausgang ein schwaches Signal, das die Endstufe vom Subwoofer verstärkt.

Ich bin auch ziemlich beeindruckt, ein Hifineuling der direkt den weg des Selbstbaus geht .


[Beitrag von Martin.P am 26. Dez 2012, 13:25 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 26. Dez 2012, 13:39
Moin

Der Onkyo 818 (einziger mit XT32 unter 1000€) wäre auch mein Favorit, da scheint ja eine gewisse Einigkeit zu herrschen!

Aber was den Verstärker für den Subwoofer betrifft, würde ich nicht den Reckhorn nehmen, sondern:

https://www.intertec...sp_1768,de,37,128971

Alleine der integrierte DSP macht den Wyntek Subamp zum ultimativen Angebot ohne direkte Konkurrenz zu dem Preis!
Die Leistungswerte sind mehr als ausreichend und die 2 Ohm Stabilität sprechen für ein ordentlich dimensioniertes Netzteil.
Ich betreibe mit dem Wyntek ein Peerless XLS 10 mit Passivmembran im Wandeinbau und das funktioniert ganz hervorragend!

Saludos
Glenn
Silas_
Inventar
#9 erstellt: 26. Dez 2012, 14:18

Schlumpfbert schrieb:

Da du von AV Receivern offenbar so viel Ahnung hast wie eine Kuh vom Eierlegen (nicht böse gemeint, irgendwann muss man sich ja zum ersten Mal damit beschäftigen) ist...

Wann kommt denn der Zeitpunkt für die Kuh, sich mit dem Eierlegen zu beschäftigen?

Alleine schon wegen YPAO würde ich auch einen Yamaha auf die Auswahlliste setzen.
lucyphre
Neuling
#10 erstellt: 26. Dez 2012, 14:27
hier wird einem toll geholfen und ich lerne mit jedem kommentar dazu.

der begriff hilfneuling ist jetzt nach weit über 300 tagen im jahr 2012 von platz
0 direkt auf 1 in der liste der coolsten wörter des jahres eingestiegen

betreffend selbstbau:
selbstverständlich bin ich nur der "projektleiter"
ich habe zwei projektteam-mitglieder
1. ein guter freund, der ein bischen ahnung vom selbstbau hat und mit nem lötkolben und irendwelchen frequenzdiagrammen etwas anfangen kann
2. mein dad, der ein begnadeter hobbytischler (jaja, so heisst der schreiner bei uns in AT) ist

kurz und gut: ein perfektes team :-
danke für den tip mit der sub-endstufe, den werde ich gleich mal an "meinen techniker" weitergeben!

viele grüsse
alexander
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 26. Dez 2012, 14:58

Silas_ schrieb:

Alleine schon wegen YPAO würde ich auch einen Yamaha auf die Auswahlliste setzen.


Was mMn erst bei den größeren Modellen konkurrenzfähig ist!
Allerdings bietet Yamaha prinzipiell bessere Eingriffsmöglichkeiten.
Aber das muss nicht für jeden Anwender zwingend ein Vorteil sein.

Aber letztendlich ist das immer eine Frage des persönlichen Geschmacks!
Wirklich schlecht sind keine AVRs, sie unterscheiden sich meist nur im PLV.

Saludos
Glenn
--Torben--
Inventar
#12 erstellt: 26. Dez 2012, 15:00

GlennFresh schrieb:
Wirklich schlecht sind keine AVRs, sie unterscheiden sich meist nur im PLV


Da geb ich dir im Grund genommen absolut Recht.
Nur besteht beim 818 leider die größte Gefahr, daß er eine Macke hat.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 26. Dez 2012, 15:11
Tja, das kann leider bei vielen anderen Herstellern auch passieren!

Ich besitze zwei Onkyo (1007 und 5009) und im Bekanntenkreis sind es auch einige der Marke, von Macken ist mir da nix bekannt!
Aber ich selbst hatte auch AVRs anderer Marken, genauso wie der Bekanntenkreis, aber Defekte hatte ich nur einmal zu beklagen.
Dabei handelte es sich um den seiner Zeit hoch gelobten Harman Kardon AVR 7000, leider hat sich das bei mir nicht bestätigt!

Während dessen hört man bei Denon von fiependen Netzteilen und die Yamaha AVRs gehen gerne vor Angst in die Schutzschaltung!
Über die verbleibenden Hersteller lässt sich auch noch so einiges erzählen, insbesondere HK hat da ja für negative Schlagzeilen gesorgt.

Ich persönlich gebe aber nicht all zu viel auf solche Dinge, oft basiert das auch auf, ich habe gehört oder ich habe gelesen!

Saludos
Glenn
XBL1836
Gesperrt
#14 erstellt: 26. Dez 2012, 15:48

GlennFresh schrieb:
Moin

Der Onkyo 818 (einziger mit XT32 unter 1000€) wäre auch mein Favorit, da scheint ja eine gewisse Einigkeit zu herrschen!

Aber was den Verstärker für den Subwoofer betrifft, würde ich nicht den Reckhorn nehmen, sondern:

https://www.intertec...sp_1768,de,37,128971

Alleine der integrierte DSP macht den Wyntek Subamp zum ultimativen Angebot ohne direkte Konkurrenz zu dem Preis!


Das macht nicht unbedingt Sinn den 818 mit dem XT32 und dann ein Submodul mit welchem man den sauber eingemessenen Frequenzgang wieder verbiegt.
Der sogenannte DSP hat ja lediglich den grafischen EQ als Zusatzausstattung anderen Submodulen voraus.

Ich würde aber empfehlen entweder oder, wenn der AVR ein Einmesssystem hat was im Bass nicht so gut arbeitet wie das Audyssey XT32 dann kann man über ein Submodul mit EQ nachdenken, aber dann gibt es abseits dem Wyntec auch Module mit parametrischem EQ für einen ähnlichen Preis.

Aber am Onkyo 818 tut es für einen AWM124 auch ein Monacor SAM 300D bzw. wenn man eine Bezugsquelle hat auch das Yung SD300.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 26. Dez 2012, 16:10
Eigene Erfahrungen oder wieder mal nur angelesen, wie so oft?

Die Einmesssysteme der AVRs (das gilt auch für das XT32 und YPAO) können den Bassbereich nicht ausreichend bearbeiten.
Aber wenn Du da anderer Meinung bist, soll mir das recht sein, aber ohne eigene Erfahrungen sollte man mMn anders agieren.

Saludos
Glenn


[Beitrag von GlennFresh am 26. Dez 2012, 16:11 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#16 erstellt: 26. Dez 2012, 16:25
audyssey xt32 kann im gegensatz zu vielen anderen einmesssystemen deutlich mehr und korrigiert auch im bassbereich, messungen gibt es hier zu genüge. obs dann gefällt steht auf nem anderen blatt.

das wyntek modul ist für den preis gut, hat aber nur einen einfachen equalizer - hier stellt sich die frage, wie das gerät eingestellt wird oder ist messequipment vorhanden..?

wenn geld gespart werden soll, dann reichen auch einfache module oder pa endstufen aus, dann sind "wir" im preisbereich 100-150€.

welche schwächen und stärken die einzelnen avr´s haben, bekommt man recht schnell in den jeweiligen erfahrungsthreads raus...
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 26. Dez 2012, 16:34

ingo74 schrieb:

audyssey xt32 kann im gegensatz zu vielen anderen einmesssystemen deutlich mehr und korrigiert auch im bassbereich, messungen gibt es hier zu genüge. obs dann gefällt steht auf nem anderen blatt.


Ich kann da nur aus meiner eigenen Erfahrung heraus sprechen und mein Onkyo 5009 hat ja XT32!


ingo74 schrieb:

das wyntek modul ist für den preis gut, hat aber nur einen einfachen equalizer - hier stellt sich die frage, wie das gerät eingestellt wird oder ist messequipment vorhanden..?


Natürlich Ingo, kommt nicht von Dir, kann also nichts sein!

Deine ewige Kritik und Nörgelei an anderen Vorschlägen (auch an dem Dir unbekannten Equipment) kennt man ja inzwischen!

Da toppst Du sogar meine Wenigkeit und das soll was heißen...


ingo74 schrieb:

wenn geld gespart werden soll, dann reichen auch einfache module oder pa endstufen aus, dann sind "wir" im preisbereich 100-150€.


Von Geld sparen lese ich nichts und ein Reckhorn kostet auch 250€.
Warum also auf einfache bzw. schwächere Module oder PA Endstufen mit Lüfter zurück greifen?

Saludos
Glenn
XBL1836
Gesperrt
#18 erstellt: 26. Dez 2012, 17:24

GlennFresh schrieb:
Eigene Erfahrungen oder wieder mal nur angelesen, wie so oft?


Ich muss mich hier im Gegensatz zu dir weder mit irgendwelchenden anmaßenden Unterstellungen profilieren noch meinen Beitragszähler erhöhen.

Wenn die Anlage mit dem Onkyo 818 richtig eingemessen wird, ist der EQ des Wyntek Submoduls überflüssig. Andernfalls liegen gravierende Probleme beim Sub selbst oder der Aufstellung/Raumakustik vor die man grundsätzlich vorher korrigieren sollte.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 26. Dez 2012, 18:43
Eine Antwort wie ich sie erwartet habe, sehr hilfreich für den TE!
Dem möchte ich von meiner Seite nichts mehr hinzu zu fügen!
Nur leider bestätigten solche Äußerungen erst einmal meine Vermutungen.......

Aber das soll der TE ganz alleine entscheiden!

Zu dem kannst Du an Hand der Informationen die Situation, die Möglichkeiten und die gewünschte Einflussnahme des TE in keinster Weise beurteilen!

Saludos
Glenn
ingo74
Inventar
#20 erstellt: 26. Dez 2012, 22:18
zu den verschiedenen einmesssystem und vor allem, wie xt32 linearisieren kann, hier der passende thread:
http://www.hifi-foru...4324&back=&sort=&z=1

ansonsten glenn - schlecht drauf oder schlecht gelesen..?

nochmal meine aussage

das wyntek modul ist für den preis gut, hat aber nur einen einfachen equalizer - hier stellt sich die frage, wie das gerät eingestellt wird oder ist messequipment vorhanden..?

das wyntek modul hat 9 fest vorgegebene (!) equalizer-frequenzen, den unterschied zu einem parametrischen equalizer muss wohl nicht erklärt werden - das meinte ich mit "einfach".
und wie soll der equalizer eingestellt werden, nach lust und laune..?
man benötigt messequipment um zu wissen, wo und wie man regeln muss.


Warum also auf einfache bzw. schwächere Module oder PA Endstufen mit Lüfter zurück greifen

weil es reichen kann bzw wieso pa-endstufen mit lüfter, es gibt auch kräftige ohne.


Von Geld sparen lese ich nichts und ein Reckhorn kostet auch 250€.

das war meine interpretation, wenn ich das chassis lese, falls ich das falsch interpretiere, kein thema, falls nicht, lassen sich hier 100€ sparen.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 27. Dez 2012, 11:17
Moin

Du weisst, ich schätze Deine Beitrage, aber manchmal sind sie mir einfach zu pauschal und auch ein wenig platt!
Bei mir kommt das natürlich ebenfalls vor, aber in manchen Fällen tut eine Differenzierung sicherlich ganz gut.


ingo74 schrieb:

ansonsten glenn - schlecht drauf oder schlecht gelesen..?


Nein Ingo, aber das Thema hatten wir schon einmal.

Du kennst keines der genannten Geräte, weisst aber immer mehr, als User die damit schon Erfahrungen gesammelt haben.
Du vergisst aber dabei, das Theorie nicht alles ist, da die Themen viel zu individuell sind,auch wenn Du anderer Meinung bist.

Das der Thread moderiert ist, zeigt schon wie weit die Meinungen bzgl. Einmess Systeme auseinander gehen.
Ob so ein Thread dann wirklich hilfreich ist, muss natürlich jeder selbst entscheiden, ich habe das für mich getan.

Ich habe inzwischen viel mit meinem Onkyo 5009 und dem XT32 experimentiert, Du auch?
Das Audyssey XT32 sorgt bei mir klanglich in der Tat für eine Steigerung beim Lsp. Setup.
Die ist zwar nicht riesig, aber mMn klar nachvollziehbar und kommt meinem Geschmack entgegen.
Das kann aber auch an den relativ guten Voraussetzungen bei mir liegen, die meine Hörecke bietet.
Trotzdem hat ein separater DSP für den Subwoofer immer noch nachvollziehbare Vorteile gebracht!
Und das bei allen möglichen verschiedenen Setups, also, keine Theorie sondern meine Erfahrungen!

Das Wyntek bietet jedenfalls genügend Möglichkeiten und vor allem mehr als die gleich teure und vom TE favorisierte Reckhorn zum gleichen Preis.
Die Software wird mitgeliefert und ein PC hat jeder der am HF teilnimmt, fehlt noch ein Micro, das sollte ein Selbstbauer schon im Sortiment haben.
Wo und wie man regeln muss, ist zu dem gar nicht mal so schwer, zu mal Du schreibst, das es sich beim Wyntek um einen einfachen EQ handelt.
Vielleicht will der TE seinen Subwoofer im Tiefbass auch noch etwas tunen (entzerren), das ist mit mit dem DSP möglich, nicht aber mit dem XT32.
Außerdem hat der TE Hilfe von zwei Personen, die sich laut ihm ganz gut auskennen, aber für Ingo sind anscheinend alle anderen erst einmal unfähig.
Das sind mMn alles Argumente, die zeigen, das es nicht immer so einfach ist, wie Du es dir theoretisch gerne machst bzw. hier darstellen möchtest.

Ich kenne keine kräftige PA Endstufe für kleines Geld ohne Lüfter, außerdem haben sie zwei Kanäle, der TE aber nur einen Sub.
Und komm mir jetzt nicht mit Brücken, die Nachteile solltest Du doch kennen, also für mich wäre das in dem Fall keine Lösung.

Ich kenne deine Meinung bzgl. Verstärkerklang, die ich ja auch grundsätzlich mit Dir Teile, das gilt aber nicht für einen Subamp.
Da gibt es schon klar nachvollziehbare Unterschiede und bei einem Subamp würde ich nicht auf Teufel komm raus sparen.
Auch hier spreche ich aus eigener Erfahrung und nur weil das Mivoc Chassis günstig ist, muss man nicht am Subamp sparen.

So, vielleicht ist es jetzt verständlich geworden, warum ich in diesem Fall nicht mit Dir konform gehe.

Ich kann daher nur raten, das hier jeder seine eigenen Erfahrungen sammelt, ob sie so ausfallen wie bei mir, ist natürlich nicht garantiert.
Warum das so ist, habe ich zu Anfangs schon erwähnt, unser Hobby ist einfach zu individuell und komplex, so sehe ich das zumindest!

Saludos
Glenn


[Beitrag von GlennFresh am 27. Dez 2012, 11:42 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#22 erstellt: 27. Dez 2012, 13:50
glenn - am besten tief luft holen und in ruhe lesen, WAS ich geschrieben habe..!
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 27. Dez 2012, 13:59
Das würde nichts daran ändern!

Saludos
Glenn
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