Offenes Dachgeschoss: Dali Fazon Mikro vs. Teufel Consono 25

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Fr4ggle
Neuling
#1 erstellt: 02. Nov 2015, 14:28
Hallo zusammen,

ich wohne nun schon seit 1,5 Jahren in einer offenen Dachgeschosswohnung und nutze leider immer noch die in meinem LED TV integrierten Lautsprecher - das soll sich endlich ändern und ich bin auf Eure Meinungen zu meinen Gedanken gespannt...

Situation
In der Wohnung gibt es mit Holz verkleidete Dachschrägen, die bis auf etwa 1 m über den Boden runter gehen. Der Fußboden ist mit Holzdielen ausgelegt. Die im Grundriss grün markierte Wohnfläche beträgt etwa 60 m² und auf dieser Fläche habe ich eine etwa 10 m² große TV-Ecke eingerichtet (die Fotos zeigen die TV-Ecke noch ohne Einrichtung).

Grundriss TV-Ecke TV-Ecke TV-Ecke TV-Ecke

Akustik
Wie die zweite Zeichnung im Detail zeigt, würde ich gerne ein 5.1 Soundsystem installieren - hauptsächlich für HDTV und BluRay bei moderater Lautstärke.
  • Welche akustischen Vor- und Nachteile muss ich aufgrund der beschriebenen Situation (offene Wohnung, Dachschrägen und Boden aus Holz) berücksichtigen?
  • Muss ein Subwoofer wegen des großen Raumes mehr als 10 m² können?
  • Ist meine TV-Ecke ein eher guter oder schlechter "Hörraum"?
  • Lohnt es sich hier überhaupt, in ein gutes System zu investieren oder würde dessen Qualität nicht zur Geltung kommen?

Setup (vorhanden)
  • AVR: Pioneer VSX-S510
  • BDP: Sony BDP-S5500
  • TV: Sony Bravia KDL-50W805B
  • Audiokabel: OFC 2 x 1,5 mm²

Surround System (welches?)
Ich lege Wert auf einen möglichst kleinen "Footprint". Daher stehen folgende Systeme mit Mikrolautsprechern zur Wahl:
danyo77
Inventar
#2 erstellt: 02. Nov 2015, 14:41
Moin.

Das Teufel Consono ist bis 20qm ausgelegt. "Nutzfläche" interessiert den Schall dabei wenig. Auch das Fazon Mikro ist - wenn auch besser - nicht für solch große Räume geeignet. Ich würde mich bei kleineren Regal-LS wie den Zensor Pico umtun. Auch der Sub sollte leistungsfähiger sein, die genannten sind deutlich zu schwach für diesen offenen Raum. Ich habe einen ähnlich offenen mit 32qm in der Galerie. Dort steht ein 12.18 ICE mit 12 Zoll-Membran und recht gutem Hub. Der funktioniert da.

Zu den Fragen:
- Bei Holzboden: Liegen schon dickere Teppiche etc? Schallharte Flächen -> schlecht...
- Qualität würde sich auf jeden Fall lohnen. Dachschrägen bedeuten nicht gleich: akustisch schlecht. In meinem Raum habe ich sogar Vorteile im Tiefton feststellen dürfen (wenig Moden wegen weniger paralleler Flächen...)
- Zu Sub steht oben schon was
- zur offenen Wohnung: kann sein, dass der Ton auf der offenen Seite leicht "wegbricht", weil der Ton ja nicht gleichmäßig im Raum reflektiert. Das regelt der AVR aber ja so gut er kann nach. Bei mir ein geringes Problem.

Im Wiki die Grundlagen geklärt? http://av-wiki.de/heimkino
Fr4ggle
Neuling
#3 erstellt: 02. Nov 2015, 21:33
OK, also muss ich eher von 60 m² ausgehen, um meine 10 m² kleine TV-Ecke zu beschallen? Ich habe allerdings Nachbarn, auf die ich Rücksicht nehmen möchte. Es geht mir primär um gut definierten 5.1 Sound bei moderaten Pegeln. Warum bräuchte ich trotzdem einen 12" Subwoofer? (Natürlich gefallen mir auch Filme mit guter Musik wie z.B. der Gladiator.)

Das AV-Wiki habe ich durchgelesen. Ich denke, dass ich an einem Punkt bin, wo ich einige Fragen nicht mehr mit dem AV-Wiki beantwortet bekomme. Z.B. heißt es dort, dass die Räumlichkeiten den wohl größten Einfluss auf den Klang haben. Aber was einen guten Raum von einem schlechten unterscheidet, war mir im Fall meiner Wohnung nicht ganz klar. Teppiche liegen inzwischen ein paar, aber etwa 50% des Fußbodens werden blankes Holz bleiben und die Teppiche sind leider eher dünn.

Da meine Wohnung scheinbar kein hoffnungsloser Fall zu sein scheint, ist das Teufel Consono 25 natürlich raus. Die Dali Zensor Pico gefallen mir zwar. Allerdings sind mir diese als Rear Speaker mit Wandmontage schon etwas zu klobig. Alternativen sehe ich im Q Acoustics 7000i 5.1 Cinema Pack und im Wharfedale DX-1 HCP Home Cinema. Was mich beim DX-1 HCP wundert ist, dass der Frequenzbereich der Satelliten mit 120 Hz bis 20.000 Hz angegeben ist, während der Center einen Bereich von 80 Hz bis 20.000 Hz abdeckt. Und das obwohl jeweils der gleiche 75 mm Mitteltöner verbaut ist: im Satellit 1x und im Center 2x. Warum unterscheiden sich die Frequenzbereiche?

Bräuchte ich für Rear Speaker mit 4 Ohm Nennimpedanz und einer maximalen Kabellänge von 9 m bereits 2 x 2,5 mm² oder reichen da noch 2 x 1,5 mm²?
danyo77
Inventar
#4 erstellt: 03. Nov 2015, 12:43

Fr4ggle (Beitrag #3) schrieb:
Ich habe allerdings Nachbarn, auf die ich Rücksicht nehmen möchte. Es geht mir primär um gut definierten 5.1 Sound bei moderaten Pegeln. Warum bräuchte ich trotzdem einen 12" Subwoofer?


Es geht nicht (nur) um Pegel, sondern vor allem um die Schallverteilung. Du musst natürlich nicht die 60qm beschallen, aber fehlende Wände bedeutet auch weniger Reflektion. Der Sub muss die Luft (Volumen) des Raums in Bewegung versetzen. Tiefe Töne brauchen sehr viel Luftbewegung (halbe Frequenz, vierfache Luftbewegung). Ich habe bei 32qm mit Dachschrägen und einer Wendeltreppe nach unten einen sehr kräftigen 12-Zöller. Bei 60qm würde ich zwei nehmen, um den Gesamtraum zu beschallen, für eine Ecke in den 60qm würde ich trotzdem nen 12-Zöller nehmen.


Fr4ggle (Beitrag #3) schrieb:
Aber was einen guten Raum von einem schlechten unterscheidet, war mir im Fall meiner Wohnung nicht ganz klar. Teppiche liegen inzwischen ein paar, aber etwa 50% des Fußbodens werden blankes Holz bleiben und die Teppiche sind leider eher dünn.


Teppiche dämpfen, Holz bedeutet schallharte Fläche. Wenn Du in Deinem Raum in die Hände klatscht und es hallt nach, dann leg mehr und dickere Teppiche, häng dickere Gardinen, schneide Dir Basotect-Platten und bezieh sie mit bedruckten Stoffen. D sind ja alle möglichen Motive aufdruckbar. Familienfotos, Städtebilder...Hauptsache die Materialien sind porös und der Schall verirrt sich darin und wird dadurch in Wärmeenergie umgeleitet. Bei Bassproblemen wirds dann hakeliger, das hat aber dann nichts mehr dickeren Stoffen zu tun. Diese Wellen sind so lang (je nach Frequenz dann um die 10m), dass man andere Maßnahmen ergreifen muss...


Fr4ggle (Beitrag #3) schrieb:
Da meine Wohnung scheinbar kein hoffnungsloser Fall zu sein scheint, ist das Teufel Consono 25 natürlich raus. Die Dali Zensor Pico gefallen mir zwar. Allerdings sind mir diese als Rear Speaker mit Wandmontage schon etwas zu klobig. Alternativen sehe ich im Q Acoustics 7000i 5.1 Cinema Pack und im Wharfedale DX-1 HCP Home Cinema.


Wenn es so klein sein soll, dann haben wir im Wiki diese Alternativen genannt:
- http://csmusiksystem...rch&searchparam=e305
- http://csmusiksystem...rch&searchparam=t205
- https://hifinesse.co...stem/hochglanz-weiss
- http://www.idealo.de...ro-5-1-set-dali.html

Ich würde dann zum Fazon Mikro aber auch einen anderen Sub (auch abseits von der Marke Dali, Tiefton hat keine Klangfarbe, ein Sub muss eher zum Raum passen, als zu den Satelliten...) wählen. Bei CSM hab ich meine Lautsprecher gekauft. B-Ware kann man da sehr gut nehmen. Ich würde bei meinen als B-Ware ausgezeichneten Rears behaupten, dass sie vollkommen neu waren.

Wand-LS wie die XTZ 95.22, Canton GLE 416, Canton Chrono 510.2, Nubert nubox WS-103, Nubert nuLine WS-14 werden hinten wohl wegen der Dachschrägen schwierig...oder wäre das noch etwa auf Ohrhöhe? Vorne gingen dann die entsprechenden Regal-LS der Serie...

Ne Mischung wäre evtl. auch machbar. Wurde hier auch schon so gelöst: Dali Zensor vorne und Dali Fazon Mikro hinten, da die Effekte ja nicht allzuviel ausmachen...


Fr4ggle (Beitrag #3) schrieb:
Was mich beim DX-1 HCP wundert ist, dass der Frequenzbereich der Satelliten mit 120 Hz bis 20.000 Hz angegeben ist, während der Center einen Bereich von 80 Hz bis 20.000 Hz abdeckt. Und das obwohl jeweils der gleiche 75 mm Mitteltöner verbaut ist: im Satellit 1x und im Center 2x. Warum unterscheiden sich die Frequenzbereiche?


Hatte ich oben erklärt. Mehr Membranfläche bei gleichem Hub, mehr Luftbewegung, mehr Tiefton und so..


Fr4ggle (Beitrag #3) schrieb:
Bräuchte ich für Rear Speaker mit 4 Ohm Nennimpedanz und einer maximalen Kabellänge von 9 m bereits 2 x 2,5 mm² oder reichen da noch 2 x 1,5 mm²?


http://av-wiki.de/verkabelung -> Kabelrechner im zweiten Absatz. 1,5 würden reichen. Ich gehe immer grob von 10m einzelner Strecke aus, ab der ich an 2,5 denken würde. Hauptsache reines Kupfer...


[Beitrag von danyo77 am 03. Nov 2015, 12:43 bearbeitet]
Fr4ggle
Neuling
#5 erstellt: 03. Nov 2015, 16:34
Hallo danyo,

besten Dank für Deine ausführlichen Antworten!

danyo77 (Beitrag #4) schrieb:
Teppiche dämpfen, Holz bedeutet schallharte Fläche. Wenn Du in Deinem Raum in die Hände klatscht und es hallt nach, dann leg mehr und dickere Teppiche, häng dickere Gardinen, schneide Dir Basotect-Platten und bezieh sie mit bedruckten Stoffen. D sind ja alle möglichen Motive aufdruckbar. Familienfotos, Städtebilder...Hauptsache die Materialien sind porös und der Schall verirrt sich darin und wird dadurch in Wärmeenergie umgeleitet. Bei Bassproblemen wirds dann hakeliger, das hat aber dann nichts mehr dickeren Stoffen zu tun. Diese Wellen sind so lang (je nach Frequenz dann um die 10m), dass man andere Maßnahmen ergreifen muss...

Ich werde mit den Teppichen experiementieren und von meiner letzten Off-Road-Expedition auf Island werde ich mir ein paar schöne Bilder auf Leinwand drucken lassen. Wo sollte man den Subwoofer am besten hinstellen?

links von der Couch (Ecke der Wohnung)
Subwoofer Position
rechts von der Couch (Rückwand der Wohnung)
Subwoofer Position
rechts vom TV (zwischen einem Holzpfosten des Dachstuhls und der Wendeltreppe)
Subwoofer Position


danyo77 (Beitrag #4) schrieb:
Wenn es so klein sein soll, dann haben wir im Wiki diese Alternativen genannt:
- http://csmusiksystem...rch&searchparam=e305
- http://csmusiksystem...rch&searchparam=t205
- https://hifinesse.co...stem/hochglanz-weiss
- http://www.idealo.de...ro-5-1-set-dali.html

Von diesen Systemen kämen aus optischen Gründen nur das Dali Mikro 5.1 oder das KEF T205 in Frage.


danyo77 (Beitrag #4) schrieb:
Ich würde dann zum Fazon Mikro aber auch einen anderen Sub (auch abseits von der Marke Dali, Tiefton hat keine Klangfarbe, ein Sub muss eher zum Raum passen, als zu den Satelliten...) wählen. Bei CSM hab ich meine Lautsprecher gekauft. B-Ware kann man da sehr gut nehmen. Ich würde bei meinen als B-Ware ausgezeichneten Rears behaupten, dass sie vollkommen neu waren.

Wand-LS wie die XTZ 95.22, Canton GLE 416, Canton Chrono 510.2, Nubert nubox WS-103, Nubert nuLine WS-14 werden hinten wohl wegen der Dachschrägen schwierig...oder wäre das noch etwa auf Ohrhöhe? Vorne gingen dann die entsprechenden Regal-LS der Serie...

Ne Mischung wäre evtl. auch machbar. Wurde hier auch schon so gelöst: Dali Zensor vorne und Dali Fazon Mikro hinten, da die Effekte ja nicht allzuviel ausmachen...

Danke für die Tips - vor allem die Lösung mit Dali Zensor vorne und Dali Fazon Mikro hinten finde ich eigentlich nicht schlecht. Der beste Kompromiss aus "Best Value" vs. "Small Footprint" besteht für mich derzeit allerdings im Wharfedale DX-1 HCP. Ich habe natürlich verstanden, dass ich damit nicht besonders große Frontspeaker in Betracht ziehe und dass der 8" Subwoofer in meiner offenen Wohnung wohl etwas untergehen wird.
danyo77
Inventar
#6 erstellt: 03. Nov 2015, 17:06
Ein Sub in der Front hat Vorteile in der Gruppenlaufzeit (die Frequenzen kommen in unterschiedlichen Zeiten bei Dir an...). Der AVR regelt diese Gruppenlaufzeit natürlich noch nach. Trotzdem stellt man auch vor dem Einmessen immer möglichst gut auf. Bei Fotos macht man das mit dem Licht ja auch, bevor man alles mit Photoshop nachbearbeitet... Gutes Vorgehen ist die Kriechmethode an besagten Plätzen: http://av-wiki.de/subwoofer#aufstellungstipps

Der Sub aus dem Wharfedale-Set wird Dir - sage ich einfach mal so, ist ja ne Anspruchssache - nicht reichen, denke ich...vielleicht findest Du noch einen zweiten davon bei ebay o.ä. und stellst sie dann diagonal vorne rechts und hinten links...das macht das Ganze nicht - wie manche Leute seltsamerweise erwarten - deutlich lauter (nur +3db, erst bei +10dB wäre es die doppelte empfundene Lautstärke...und letztlich werden die +3db vom AVR wieder ausgeglichen...), sondern vor allem gleichmäßiger, also insgesamt dann harmonischer.

Vielleicht rufst Du mal bei CSM an, der hat ja DX-1 ( http://csmusiksystem...iestar-DX-1-HCP.html ) und KEF-T. Vielleicht lassen die sich ja darauf ein, Dir beides mal zu schicken und zu testen? Ich denke es fast schon...sind eigentlich ganz nett da.

EDIT: "empfundene" bei Lautstärke ergänzt, siehe: http://www.sengpielaudio.com/Rechner-pegelaenderung.htm


[Beitrag von danyo77 am 03. Nov 2015, 17:48 bearbeitet]
Fr4ggle
Neuling
#7 erstellt: 03. Nov 2015, 19:45
Die Idee mit dem zweiten Subwooder über ebay ist cool. Falls es aber gerade bei ebay keinen DX-1 Sub geben sollte, ginge der Wharfedale Subwoofer an meinen PC. Dort warten zwei Audioengine A2+ eigentlich schon lange auf den zugehörigen 8" Subwoofer, den Audioengine S8. Für meine TV-Ecke käme dann vielleicht ein XTZ 12.17 o.ä. ins Haus.
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